1. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 171.
Parteigenossen! Arbeiter!
AM
Donnerstag, den 25. Juli 1895.
industrie vor.
12. Jahrg.
straße 64, Gr. Frankfurterstr. 12, Roppenstr. 42-43, Palli- worden. Ist denn die polizeiliche Untersuchung des Vorfalles sadenstr. 38. Vom Stadtbezirk 146: Gr. Frankfurterstr. 69, schon abgeschlossen?) Schillingstr. 20. Vom Stadtbezirk 151: Krautsstr. 1a- 2 und Im November d. J. finden im 2., 5., 7., 11., 13., 15., 54a- 55a. Vom Stadtbezirk 162: Andreasstr. 41-44 u. 47, wir in den Jahresberichten der preußischen Regierungs- und Ueber die Arbeitszeit der Berliner Arbeiter finden 17., 24., 27, 30., 33., 35., 39. und 42. Kommunal- Blumenstr. 34a- 41 u. 43-51. Krautsstr. 53-54. Gewerberäthe für 1894 die folgenden Angaben: Bum 30. Kommural- Wahlbezirk: Die StadtWahlbezirk II. Abtheilung die Ergänzungswahlen für die bezirke 202-209 mit Ausschluß der Häuser in den 4892 Fabriken des Aufsichtsbezirks 94 931 erwachsene Nach den im Herbste 1894 angestellten Ermittelungen wurden Stadtverordneten- Versammlung statt. Wahlberechtigt ist Prenzlauerstr. 30, Münzftr. 1-9 Rochstr. 1-6 und 15-19; Arbeiter beschäftigt, das sind 1829 Arbeiter weniger als im nach§5 der Städte Ordnung jeder in die Straße längs der Stadtbahn nördliche Seite; westlich von der Arbeiter beschäftigt, das sind 1829 Arbeiter weniger als im Vorjahre. Wählerlisten eingetragene selbständige Ein. Rochstraße inkl. Eckhaus dieser und der Rochstraße hinter den Von ihnen hatten 0,4 pct. eine Arbeitszeit von 7 Stunden, Häusern der Münzstraße; Neue Schönhauserstr. 1 und la; ein- 0,05 pt. eine solche von 7%, 1,3 pet. von 8, 3,1 p& t. von 8/2, wohner, der Preuße und 24 Jahre alt ist, seit meisterstr. la- 8. Vom Stadtbezirk 210 die Häuser Gips 12,9 pet. von 9, 19,8 pet. von 91/2, 54,5 pet. von 10, 3,9 pCt. von einem Jahr in Berlin wohnt und seit einem straße 18, Rosenthalerstr. 25. Vom Stadtbezirk 213 das 10/2, 2,8 pet. von 11, 0,2 pet. von 112, 0,7 pet. von 12 und Jahre keine Armen unterstüßung aus öffent, Haus Linienftr. 202. 0,4 pct. von über 12 Stunden. Die längsten Arbeitszeiten lichen Mitteln empfangen hat, sowie mindestens 226, 227, 255, 256, 268 und 269 mit Ausschluß( Fabrikation feiner Fleischwaaren) und in der BekleidungsBum 33. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke tommen in der Textil, in der Nahrungs- und Genußmittelzur zweiten Steuerstufe( 660-900 Mark Einder Häuser Fehrbellinerstr. 58-62, Gartenstr. 26-35 und tommen) eingeschägt ist. 145-155, Jnvalidenstr. 23 und 129-132, Elsasserstr. 27-30. Selbständig ist jeder, der einen eigenen Hausstand hat, so- Vom Stadtbezirk 221 die Häuser Angermünderstr. Betrieb eine Unterbrechung angeblich nicht gestattet, nach den Regelmäßige Sonntagsarbeit ist außer in Fabriken, deren fern ihm nicht das Verfügungsrecht über sein Vermögen oder Chriſtinenstr. 1, Lothringerſtr. 23-27. Vom Stadtbezirk 225 Berichten in folgendem Umfange vorgekommen: Von den 129 141 Chorinerstr. 4-6 und 78-86, Behdnickerstr. 9. Vom Stadt- erwachsenen Arbeitern( mit 34 210 weiblichen) arbeiteten mit dessen Verwaltung durch richterliches Erkenntniß entzogen ist. bezirk 257 Ackerstr. 27-28 u. 143, Invalidenstr. 148 und Ausnahme derer, die mit den im§ 105 c der Gewerbe- Ordnung Einen eigenen Hausstand besitzt derjenige, dem die Verfügung 163, Bergstraße 31, Pappelplay. Vom Stadtbezirk 267 aufgeführten auch nach dem Inkrafttreten der Bestimmungen über einen Wohnraum zusteht, also jeder Miether, Aftermiether, Bergstraße 62. Chambregarnimiether. Als nicht selbständig wird hingegen der über die Sonntagsruhe in Industrie und Handwerk ohne weiteres. Zum 35. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadt - gestatteten Arbeiten beschäftigt waren, des Sonntags mehr oder erachtet, der lediglich in Schlafstellen wohnt und eine Ber- Rastanien- Allee 36 und 70, Schwedterstr. 29, Bernauerstr. 26, 2,6 pct. der Fabriken 1,4 pct. der Arbeiter. In die Zahl der bezirke 229-236 mit Ausschluß der Häuser weniger regelmäßig 1793 Arbeiter in 113 Fabrikanlagen, d. i. in fügung über einen bestimmten Wohnraum am Tage nicht hat. Rheinsbergerstr. 79. Bum 39. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke nicht mit eingerechnet, die an Sonntagen in den Bade- AnHingegen ist auch der selbständig, der mit anderen zusammen eine auch Sonntags beschäftigten Arbeiter sind indeß die Arbeiter Stube, möblirt oder unmöblirt, gemiethet hat. 216, 217, 279-283 und 285 mit Ausschluß der Die Liste der Stimmfähigen Bürger liegt bis zum Bom Stadtbezirk 211 Artillerieſtr. 13-16 und 89-93, Biegelanlagen, Zentralheizungen und Bumpstationen beschäftigt waren. Häuser Auguststr. 1-2 und 89-93, Invalidenfir. 80-83. stalten, Wasserwerken, Elektrizitätswerken und Beleuchtungs30. Juli d. J. täglich, also auch Sonntags, von 9-3 Uhr fraße 14-21. Vom Stadtbezirk 215 Artillerieſtr. 4a- 4c, Ausnahme der vorstehend aufgeführten Anlagen, nur ausnahms Nachtarbeit fam, wie die Gewerbe- Inspektoren melden, mit im städtischen Wahlbureau, Poßstr. 16, 2 Tr., zu jeder- 21 und 31-31 a, Auguststr. 4, Oranienburgerstr . 35-39 und 64-69. weise vor. An ihr waren etwa 95 Anlagen betheiligt, die zus manus Einsicht aus. Vom Stadtbezirk 286 Alt- Moabit 129 und Werftstr. 21. fammen etwa 1278 Arbeiter oder ungefähr 1,3 pt. der era 276-278 319-326, mit Ausschluß der Häuser Pantstr. 7 und 47. Vom Stadtbezirk 313 Schulfir. 61-86. Auf an's Werk! Die Listen liegen bis zum 30. d. M. täglich von 9 bis 3 Uhr im städtischen Wahlbureau, Poststr. 16, 2 Tr., zu jedermanns Einsicht ans.
Einwendungen gegen die Richtigkeit der Liste können nur während dieser Zeit schriftlich beim Magistrat erhoben werden. Ueber die Berechtigung der gegen die Richtigkeit der Listen erhobenen Einsprüche entscheidet die Stadtverordneten- Versammlung.
Bu einem für die Sozialdemokratie erfolgreichen Ausfall des bevorstehenden Kommunal- Wahlkampfes ist es nothwendig, daß jeder stimmberechtigte Parteigenosse und Arbeiter sich durch Einfichtnahme in die Listen vergewissert, daß er sein Wahlrecht aus üben kann. Wir mahnen daher dringend zur genauesten Kontrolle der Wählerlisten, und richten diese Aufforderung
besonders auch an diejenigen Wähler, welche wegen nicht vollbezahlter Kur- und Verpflegungskosten in Bädtischen Krankenhäusern nicht in die Wählerliste aufgenommen bezw. ans derselben gestrichen sind.
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Für diejenigen Wähler, welche nicht in der Lage sind, die Wählerlisten selbst einzusehen, sind die nachstehend aufgeführten Parteigenossen bereit, dies zu thun:
Grünftr. 21; 2inte, Jüdenstr. 36; Stockfisch , HolzgartenFür den 2. Kommunal Wahlbezirk: Sommer, straße 5; Gärtner , Moltenstr. 12.
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wachsenenen männlichen Arbeiter in der Nachtschicht beschäftigten. beitszeit ganz besonders beachtenswerth. Sie zeigt, daß die Aus diesen Angaben ist die Statistit über die tägliche Ara Berliner Arbeiterschaft vom achtstündigen Arbeitstag, von einer erträglichen Ausnutung, der Geistes- und Körperkräfte noch außerordentlich weit entfernt ist. Nur ein ganz geringer Bruchtheil der Berliner Arbeiter ist acht Stunden lang und weniger den Tag über im Dienste des Kapitals beschäftigt, 98,25 pet. arbeiten länger als 8 Stunden, 95,15 pet. länger als 81/2 und 82,25 pet. länger als 9 Stunden. Mögen diese Zahlen der Organisationen, die den Ausbeutungsgelüften des Kapitals mit Berliner Arbeiterschaft eine Mahnung sein zum Ausbau von Kraft entgegenzutreten im stande sind.
Berlin , welche der gesetzlichen Versicherungspflicht genügen, haben Die Betriebsergebnisse derjenigen Krankenkassen in auch in dem abgelaufenen Geschäftsjahr die Schwankungen in der Arbeitsgelegenheit deutlich in der Zahl der in den einzelnen Schwankungen betragen im Durchschnitt allerdings nur 3/8 pCt. Monaten versicherten Arbeiter ertennen laffen. Diese bei der Gesammtzahl aller Versicherten, doch stellen sich die Unterschiede bei einzelnen Berussklassen erheblich höher, so bei dem Barbieren bis auf 10 pct., die in den Sommermonaten gegen die jährliche Durchschnittsziffer weniger beschäftigt wurden. Bei den 105 Kassen( 61 Ortstaffen, 25 Betriebs( Fabrit-) Kassen und 18 Jnnungskassen und der Gemeinde- Krankenkaffe) waren 341 000 Durchschnitt monatlich Personen( 248 000 männliche und 93 000 weibliche) versichert. Zu den Be triebstassen ist eine neue, zu den Innungs- Krankenkaffen sind deren 20 hinzugetreten. Bemerkenswerth ist eine Abweichung, die sich in der Zahl der Krankheitstage und der Erkrankungsfälle ben bei allen anderen Kassen versicherten Arbeiterinnen ergiebt. bei den Arbeiterinnen der Betriebs( Fabrik-) Kaffen gegenüber
im
Für den 5. Kommunal- Wahlbezirk: Schulz, Prinz Albrechtstr. 3a; Schuhmacher, Kochsir. 6; Hertel, Besselstraße 14; aseloff, Friedrichstr. 234; Sa ß, Markgrafen Saß, firaße 102; Neumann, Markgrafenstr. 23; 3ubeil, Linden straße 106; II er, Wilhelmstr. 16; Pohl, Junkerfir. 12. Für den 7. Kommunal Wahlbezirk: Werner, Der Magistrat betrachtet nämlich die Aufnahme und Be- Bülowstraße 59; Faber, Lützowstr. 4; Behrendt, Blumenhandlung in städtischen Krankenhäusern auch dann als eine thalstraße 5. Für den 11. Kommunal Wahlbezirk: Raumann, Armenunterstützung aus öffentlichen Mitteln, wenn die dadurch Blücherstr. 42; Müller, Gräfestr. 31; Schonheim, Gräfe entstandenen Kosten durch Ratenzahlungen abgetragen wird. straße 8; Löwendorf, Friesenstr. 4; Reichert, Willibald Die Stadtverordneten Versammlung da- Allegisstr. 22; Grube, Wiariendorferstr. 5; Kibing, Belle: Alliancestr. 74. gegen hat wiederholt beschlossen, daß Kranken= Für den 13. Kommunal Wahlbezirk: Röppen, hausschulden, welche durch Ratenzahlungen Reichenbergerstraße 118; Schayer, Reichenbergerstraße 54 getilgt werden, nicht zum Verlust des Wahl- Felgentreff, Reichenbergerstr. 21; Gottfried Schulz rechts führen, und den Magistrat aufgefordert, Admiralstr. 40 a. demgemäß zu verfahren. Für den 15. Kommunal Wahlbezirk: Streit, Naunynsir. 86; Th. Meßner, Naunynstr. 67, II; ente, Für den 17. Kommunal- Wahlbezirk: Lindemann, Während in den letzteren Kassen die Zahl der Erkrankungsfälle Morißstr. 9; Wolsdorf , Wasserthorstr. 20; Börner, um 10 bis 15 pGt. übersteigt, zeigt sich bei den Betriebsfassen und der Krankheitstage der Arbeiterinnen diejenigen der Arbeiter Ritterstr. 15. Für den 24. Kommunal- Wahlbezirk: Owzared, daß die Inanspruchnahme der Kaffen bei eintretendem Arbeitsdas umgekehrte Verhältniß, was vielfach daraus erklärt wird, Langestr. 65; Albert Böhl, Rüdersdorferstr. 8. Für den 27. Kommunal- Wahlbezirk: W. 2ock, die Betriebskassen aber find weniger als andere Kassen der mangel eine größere sei, als bei reichlicher Arbeitsgelegenheit; Friedrichsbergerstr. 11; F. Ba ch, Strausbergerstr. 34. Rosenthalerstr. 57; 2 a ßmann, Linienstr. 29. Für den 30. Kommunal- Wahlbezirk: Wernau , unterſtüßen zu müssen. Die gefante Jabreseinnahme der Möglichkeit ausgesetzt, entkräftete und arbeitslose Arbeiterinnen Für den 33. Kommunal- Wahlbezirk: Oberschmidt, Kassen betrug 9 843 000 M., die Ausgabe 9 453 000 M. Pasüven Weinbergsweg 11d; igel, Ackerstr. 145; Thomas, Garten- wiefen nur wenige Kaffen auf und nur bei zweien überstiegen die Schulden das Kassenvermögen, nämlich bei der( inzwischen straße 152; Mars, Kaftanien- Allee 95/96. Für den 35. Kommunal Wahlbezirk: Ließte, aufgelösten) Innungskasse der Steinfeger, um 19 252 M. und der Schwedterstr. 33; Galbert, Fürstenbergerstr. 6; Na a be, Dachdecker um 16 M. Troß dieser schlechten Wirthschaft gründen Ruppiner str. 42; Scheyer, Brunnenstr. 44; Nosen: die Zunftbrüder flott darauf los in neuen Innungskassen! thal, Granfeeerstr. 6. Bei der städtischen Sparkasse wurden in der Zeit vom Für den 42. Kommunal Wahlbezirk: Tauschel, 1. April 1894 bis 31. März 1895 526 295 Einzahlungen im BeDie zur Wahl berufenen Kommunal. Wahlbezirke Grenzstr. 4; Kerber, Hochstr. 30; Haferland, Bellermann- trage von 37 965 394 Mart und 341 972 Rückzahlungen im Bes bestehen aus folgenden Stadtbezirken: Sum zweiten Kommunal- Wahlbezirk gehören die thalerstr. 67; Stolzenburg, Wiesenstr. 14; Löffler, 21 Mart famen nur 178 960 Ginzahlungen mit 2 083 100 Mart. straße 87; Wolfram , Prinzen- Allee 21; Gaßmann, Grün- trage von 30 766 170 Mark gemacht. Auf Beträge von 1 bis Stadtbezirke 6-10, der 144. Stadtbezirk und die Häuser Badstr. 42/43 ; obein, Buttmannstr. 2. Kleine Kurstr. 9, Niederwallstr. 24 und 25 sowie Spittelmarkt Der„ Rest" von 35 882 294 Mark wurde von solchen Leuten ein14 und 14a. gezahlt, die Beträge von mehr als 21 Mart auf einmal zurücklegen können. Leider hat sich die Verwaltung immer noch nicht entschließen können, in ihren Berichten anzugeben, wie viele
Da der Magistrat trotzdem an seiner Auffassung festhält, so Naunynstr. 26. fordern wir in der Gewißheit, daß die StadtverordnetenVersammlung die Eintragung in die Wählerlisten beschließen wird, diejenigen Wähler, denen aus oben bezeichneter Veranlassung das Wahlrecht entzogen wird, hiermit auf, beim Magiftrat schriftlich Einspruch gegen die Richtigkeit der Wählerliste zu erheben. Wir bemerken noch, daß auch die Gewährung des Armenrechts zur Führung von Prozessen teine als Armenunterstützung aus öffentlichen Mitteln ist.
Parteigenossen! Zur Vorbereitung der im Herbst stattfindenden Kommunalwahlen muß zunächst die kontrollirung der Wählerlisten organisirt
werden.
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Tokales.
Zum fünften Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke 21-26. Stadtbezirk 30 mit Ausschluß der Häuser: Königgrägerstr. 121, Charlottenstr. 11-12, Junker- Mit dem Kirchenbaucu haben unsere Frommen es immer( oder wenige) der Beträge unter 21 Mark fich nur auf 10, 5, 3 straße 1, Lindenstr. 89, Markgrafenstr. 10-16 und 85-94. Vom sehr eilig; wendet sich das Volk von der alten Litanei in immer oder 1 Mart belaufen, damit endlich einmal konstatirt werden Stadtbezirk 22 die Häuser Wilhelmstr. 42a und Zimmerfir. 1. größerer Masse ab, so ist das für die Gottseligen nur der An- eine sehr seltene Erscheinung ist. Es liest sich sehr hübsch, daß An- önnte, daß der„ kleine Mann" auf der städtischen Sparkasse nur Zum 7. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke 31 porn, mit neuen Prunkbauten den unbequemen Geist des Un- eine sehr seltene Erscheinung ist. Es liest sich sehr hübsch, daß bis 39 mit Ausschluß des Hauses Linkstr. 46. Vom glaubens zu bannen. Bei der einfachsten Kneipe entscheidet die 162 842,000 m. gestiegen ist, und daß auf jedes der in den Händen das Guthaben der Sparkassen- Interessenten nunmehr auf rund Stadtbezirk 45: Die Häuser Frobenstr. 1-11 und 41, An Bedürfnißfrage, bei ragenden Kirchen spielt der leise der Interessenten befindlichen 509 732 Bücher im Durchschnitt" der Apostelkirche 1, Kurfürstenstr. 29-46 und 139-150. Vom Wunsch irgend einer maßgebenden Person oft die Hauptrolle; 319,69 Mart kommen; aber für den„ Wohlstand" des Gros der Stadtbezirk 46 Süßowstr. 93. nach einigen Monaten steht so ein Haus fix und fertig da. Bum 11. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke 63 Defter gilt auch von dem Kirchenbauen das Wort von dem Berliner Bevölkerung beweist das leider gar nichts. bis 67 and 74 bis 78 mit Ausschluß der Häuser Belle- Versuch mit unzulänglichen Mitteln"; die Baugelder werden Etwas von der städtischen Gasanstalt. In welcher alliancestr. 90, Gneisenaustr. 1. Knapp, dann geht der Klingelbeutel herum, die nothwendige Weise die Revier- Inspektion Nr. 7 der städtischen Gasanstalt Zum 13. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke Folge ist aber zunächst die, daß beim Bau den Intentionen ihrer vorgesetzten Behörde entspricht, wie sie 88-94 mit Ausschluß der Häuser Reichenbergerstr. 178, Laufigergefpart" wird. Zuerst tommen die Löhne bestrebt ist, den Konsumenten eines geringeren Gasquantums auf straße 1, Staligerstr. 39 und 46 und Wienerstr. 69. Vom der Arbeiter daran, dann aber wird auch beim die Beine zu helfen, davon legt nachstehende Schilderung eines Stadtbezirk 87 Admiralstr. 36-40a, Brizerstr. 25, Rottbuser- Material das Sparsystem in Anwendung gebracht. Nach den unserer Leser beredtes Zeugniß ab. Mit dem 1. Juli, so wird straße 7 und 8. uns gewordenen Mittheilungen wird auch der Einsturz der uns hierzu geschrieben, übernahm ich ein Geschäft in der Bum 15. Kommunal- Wahlbezirke: Die Stadtbezirke Matthiaskirche sich auf diese Ursache zurückführen lassen. Aderstraße. Da dasselbe Gaseinrichtung hatte und ich 82-85 mit Ausnahme der Häuser Adalbertstr. 85 und Naunyn- Bur Anbringung des Kreuzes und des Blizableiters an dieser auch Gas zu brennen beabsichtigte, so begab ich mich straße 59. Vom Stadtbezirk 81 Elisabeth- Ufer 36. Vom Kirche wurde ein ca. 17 Meter hohes Gerüst an dem Thurm be- Ende der vorletzten Woche des Juni nach dem Bureau der Stadtbezirk 86 Oranienstr. 24-26 und 180-183; sowie feftigt. Die Verankerung wurde gespart" und um die Kosten Revier- Inspektion Nr. 7 der städtischen Gasanstalt in der vom Stadtbezirk 95 Manteuffelstr. 42 und Dranienstr. 1. noch mehr zu reduziren, wurde das Gerüst nicht auf dem Bau- Sellerstraße, um die Hinterlegung der Kaution 2c. zu regein. Zum 17. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke gerüst der Firma aufgesetzt, welche die Maurerarbeiten ausführt, Der dortige Inspektor wollte jedoch von meiner Bitte, das vers 114-117 und 123-124, mit Ausschluß der Häuser wo es festen Halt gefunden hätte, sondern es wurde zwanzig brauchte Gas monatlich zu bezahlen und eine dementsprechende Brandenburgstr. 17 und 64, Wasserthorstr. 25 a, Prinzenstr. 91, Meter oberhalb desselben, faft ohne jeden Stük Kaution zu hinterlegen, nichts wissen; er bestand vielmehr auf Ritterstr. 19a- 29 und 96-105. punkt, angebracht. Dadurch war es möglich, daß der der Bezahlung am Schlusse eines jeden Quartals. Die Kaution, Jum 24. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadtbezirke Wind so viel Unheil anrichten konnte. Die„ Märkische Volks. die dadurch auf das dreifache stieg, wurde von ihm auf 140 M. 168-173, mit Ausschluß der Häuser Breslauerstraße 17, zeitung" berichtet in ihrer neuesten Nummer freudestrahlend, daß festgesetzt. Mein Schreck war fein geringer. Die GeschäftsFruchtstr. 9' u. 10 und 80-82, Koppenstr. 5-7 u. 87, Schlesischer in furzer Zeit schon wieder eine neue Kirche, diesmal in dem einrichtung hatte meinen ganzen Baarbestand aufgezehrt, zum Bahnhof, Empfangsgebäude und Bahnanlagen bis zur Warschauer- sozialdemokratisch total durchfeuchten Rixdorf, gebaut werden Betrieb des Geschäfts war so gut wie nichts vorhanden; und straße, Rüdersdorferstr. 44-51, sowie Koppenstr. 40. soll. Wir wollen hoffen, daß hier Vorkehrungen getroffen werden, nun sollte ich noch 140 Mark flüssig machen, wo ich mur Bum 27. Kommunal- Wahlbezirk: Die Stadt wodurch Unfälle wie bei der Matthiaskirche, wo zufällig auf ca. 30 Mart gerechnet hatte. Das könnte ich unmöglich bezirke 152-156 und 159 mit Ausschluß der teine Menschen ernstlich zu Schaden gekommen sind, vermieden hinterlegen, gab ich dem Inspektor zu bedenken. Doch mit von gleichmüthigsten Miene Häuser Gr. Frankfurterstr. 48 u. 91, Markusstr. 30, Große bleiben. Frankfurterstr. 92-102a u. 126, Roppenstr. 41, Pallisadenftr. 88-89, Wie wir nachträglich erfahren, ist am Mittwoch Morgen Na, dann wäre es gut, oder dem Sinne nach, dann könne er Strausbergerstr. 9 u. 35, Gr. Frankfurterstr. 39-47, Weber schon wieder an dem Gerüste der Matthiaskirche gearbeitet mir nicht helfen. Troß der ablehnenden Haltung des
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der Welt meinte er: