Abendausgabe
Nr. 24943. Jahrgang Ausgabe B Nr. 122
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10 Pfennig
Sonnabend
29. Mai 1926
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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands
Großer Wahlfieg der Labour Party.
Das erste Volksurteil über den Streik.
Orientalische Aussichten.
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Englands politische Arbeit. Das Mandatsgebiet. Bon Dr. Moriz Bilesti- Haifa.
London , 29. Mai. ( WTB.) Bei der Nachwahl zum Parla-| Imperialismus ein Zeichen der Würde des italienischen Volkes und Ostens als ein Gebiet durcheinander wirbelnder Kämpfe zu bement in Hammersmith , einem südwestlichen Vorort von London , vor allem feiner moralischen Würde ist. Es besteht erhielt Gardner( Arbeiterpartei) 13 095, Gludstein ( Konservativ) 9484 und Mubfitt( Liberal ) 1974 Stimmen. Die Arbeiterpartei hat damit einen neuen Sig gewonnen.
Bei den allgemeinen Wahlen im Herbst 1924 hatte der Konservative mit 12 925 Stimmen über den Arbeiter parteiler gefiegt, der nur 10 970 Stimmen erhielt.
Ganz England sah mit höchster Spannung dieser Nachwahl entgegen, die dem Bolte die erste Gelegenheit bot, seine Ansichten über die Haltung der Regierung und der Arbeiterpartei während des jüngsten. Streits zum Ausdrud zu bringen. Die Arbeiterpartei hatte ihre besten Kräfte für die Wahlagitation mobilisiert, aber auch die beiden anderen Parteien, vor allem die Regierungspartei, hatten alles daran gefeht, gerade in dieser Wahl zu siegen. Das Ergebnis ist gesetzt, gerade in dieser Wahl zu siegen. Das Ergebnis ist für Labour ein Triumph, für die Regierung eine moralische Ratastrophe.
Condon, 29. Mai. ( Eigener Drahtbericht.) Die Arbeiterpartei hat bei der am Freitag stattgefundenen Neuwahl in der Londoner Vorstadt Hammersmith einen glänzenden Sieg er rungen. Der sozialistische Kandidat erhielt über 2000 Stimmen mehr, der konservative beinahe 3500 Stimmen weniger, als bei den letzten Wahlen, während der liberale Kandidat nicht einmal ein Achtel der abgegebenen Stimmen erhalten fonnte. Dieser Neuwahl tommt als Stimmungsmesser große politische Bedeutung zu, weil sie die Rückwirkungen des Generalstreits und der Kohlentrise auf die Wählerschaft erkennen läßt. Es zeigt sich, daß die Wählerschaft die Haltung der Regierung, insbesondere in der Kohlentrise, aufs schärffte verurteilt. Der Ausgang der Wahl be weist, daß der Generalstreit nicht, wie von fonservativer und liberaler Seite prophezeit wurde, die Stellung der Arbeiter partei geschwächt, sondern gestärkt hat. Das geht nicht nur aus
der höheren prozentualen Beteiligung der Arbeiterschaft hervor, sondern insbesondere aus der Tatsache, daß entgegen allen Erwartungen die Arbeiterpartei bei der Wahl starte Unterstützung von Seiten der aus dem Mittelstand stammenden Wähler gefunden hat. Die Liberalen haben nicht einmal die Hälfte der im Jahre 1923 abgegebenen Stimmen erhalten.
Brasilien gibt sein Veto auf. Auch Spanien mit dem ständigen Sit für Deutschland einverstanden.
Paris , 29. Mai. ( WIB.)„ Deuvre" beschäftigt sich mit der Frage der zukünftigen Zusammensetzung des Völkerbundsrats und erklärt, Brasilien habe auf freundschaftliche und einmüfige Bitten hin erklärt, es werde nicht ein Beto gegen den Eintritt Deutschlands in den Bund einlegen. Es fei ein Abkommen getroffen worden, dem Brasilien zugeftimmt habe. Einzelheiten über dieses Abkommen teilt das Blatt jedoch
nicht mit.
Die Nachricht, daß Brasilien im September d. 3. auf seinem im März angekündigten Beto hinsichtlich der Zuteilung eines fländigen Sizes im Böllerbundsrat an Deutschland nicht bestehen werde, wird auch von„ Quotidien" bestätigt, der erklärt, Brasilien und Spanien dürften, selbst wenn sie während der Völkerbundsfugung nicht zugleich mit Deutschland ständige Sihe im Bölferbundsrat erlangten, sich zugunsten der Zuteilung eines ständigen Sizes an Deutschland aussprechen.
Er entschuldigt den italienischen Imperialismus. Rom , 29. Mai. ( Stefani.) Am Schluß der Debatte über den Etat des Ministeriums des Aeußern hielt Mussolini eine Rede. Italien habe sich dem Locarnopatt angeschlossen, um sich nicht zu isolieren, und nicht außerhalb eines grundlegenden Pattes der größten europäischen Mächte zu bleiben und schließlich, um nicht die Gelegenheit zu verlieren, Italien auf die gleiche Stufe mit England zu stellen.( Also aus bloßer Prestigepolitif! Die Redaktion.) Italien bestand nicht auf einer Garantie für den Brenner, um nicht den Pakt selbst noch verwickelter zu gestalten, und schließlich auch deshalb, weil es von Deutschland nicht eine Garantie für die Brennergrenze fordern konnte, die feine italienisch- deutsche Grenze ist. Deutschland werde natürlich im nächsten September als ständiges Ratsmitglied in den Böllerbund eintreten, eine These, die er, Mussolini , stets verfochten habe. In einer grundsätzlichen Erklärung führte Mussolini aus: Wie man stets für irgendeinen ein Jafo biner ist, so ist man auch stets für irgendeinen Imperialist. Die italienische Politik wurde stets imperialistischer Bestrebungen verdächtigt. Ich habe bereits in einem von tausend amerikanischen Blättern veröffent lichten Interview dargelegt, was ich vom Imperialismus dente. Ich glaube, und hierin werde ich unterstüßt durch Studien und Bücher, Die ein allgemeines Kulturgut sind, daß jedes lebende Wesen, weiches leben will, imperialistische Tendenzen befigt, und daß daher die Völker, die die gleichgeordnete Gesamtheit der lebenden Wesen darstellen, wenn sie leben wellen, einen gewissen Willen zur Macht entwidein müssen. Sonst fönnen sie nur Degetieren und einem stärkeren Bolt zur Beute fallen, welches diesen Macht willen noch mehr entwickelt hat. Ich sagte also, daß der italienische
das Bedürfnis nach wirtschaftlicher und intellektueller Ausdehnung bei einer Nation, die ein wenig spät auf dem Platze
erschienen
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ist. Wenn ein Bolt eintritt, wo jedermann bereits seinen Platz hat, ruft es ein wenig Unbehagen hervor. Ein unerwarteter Gast ist bisweilen nicht willkommen. Man hört schöne Phrasen von und Herzlichkeit in den Beziehungen zwischen den Nationen. All das internationaler Solidarität Berbrüderung der Völker ist schöne Literatur, aber die Wirklichkeit ist grundverschieden. Unser Imperialismus besteht nicht in dem Sinne eines aggressiven Imperialismus, der sich zum Kriege rüstet. Die faschistische Regierung fann nur eine Friedenspolitik verfolgen. Sie will den Frieden nicht stören. Aber den Frieden wollen, bedeutet indessen nicht, entwaffnet zu fein. Man muß sich auch über die Entwaffnungsfrage verständigen. Ab rüstung muß vollkommen sein, sonst ist sie nur eine schlechte Komödie. Sie muß vollkommen sein, d. h. die Rüftungen zur See, zu Lande und in der Luft umfassen. Bis zu dem Tage, an dem alle Staaten schnell und tatsächlich abrüsten, fann Italien nicht abrüsten, ohne Selbstmord zu verüben und ohne seine Unabhängigkeit und seine Freiheit zu verlieren.(!) Dies muß als Erklärung dafür dienen, dienen weshalb General Demarinis in Genf eine feste und sehr fluge nimmt. Man darf nicht nur darauf sehen, wieviel Kanonen eine Haltung hinsichtlich der Wahrung der italienischen Interessen einNation befigt, wieviel Flugzeuge und Schiffe, sondern man muß ins Auge faffen, was diese Nation tatsächlich befizt, an Rohstoffen, Fabriken und Werkstätten, die morgen im gegebenen Augenblid eine große Anzahl von Schiffen, Kanonen und Flugzeugen herstellen fönnen.(!) Ich sprach zu Ihnen von einer Frie denspolitit, aber ich meinte einen Frieden mit würde, jedermann und überall. Auch dieses junge Italien muß sich ein wenig Play in der Welt machen. Ein gerechter
mit
dauerhafter Frieden muß begleitet jein von der Befriedigung unferer legitimffen und heiligsten Interessen.
Ich glaube, daß die Nationen, die in dem großen Kriege mit uns verbündet waren, fich davon überzeugen werden, daß sie unserer rechtmäßigen Forderung entgegenkommen müssen. Jedenfalls sei festgestellt, daß man niemanden, wer es auch sei, etwas geben wird, wenn nicht zuvor der italienische Anteil befriedigt ist.( Bei fall.) Dies wird auch möglich sein. Denn es gibt einen Bunft, in welchem die faschistische Regierung hinsichtlich des Bölkerbunds rates vollkommen unnachgiebig ist, nämlich der Punkt betr. die Einstimmigkeit seiner Entscheidung. Wir stehen noch nicht an der Spige einer Konstellation von Völkern, wir haben nicht ein mehr oder minder großes Gefolge Schuh befohlener(!) aber wir befizen die furchtbare Waffe des Beto und auf dieses Veto sind wir in feiner Weise gesonnen zu verzichten.(!)
Erkrankung des Reichstagspräsidenten.
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Man ist seit langem gewöhnt, die Länder des mittleren trachten, in denen die dort interessierten europäischen Mächte sich einerseits mit unaufhörlichen, kleineren oder größeren Ausbrüchen arabischer Feindschaft, andererseits mit den unliebsamen Folgen eigener Rivalitäten abzumühen haben. Die deutsche Deffentlichkeit notiert, halb uninteressiert, halb schadenfroh, lediglich die am gröbsten ins Auge fallenden Erscheinungen, die diese Auffassung zu bestätigen scheinen. Es ist auf Beruhigung und Ausgleich gerichtete Tendenzen für die jedoch an der Zeit, davon Kenntnis zu nehmen, daß andere politische Entwicklung des Orients wachsende Bedeutung ge
winnen.
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Die ägyptischen Wahlen haben soeben mit dem Siege der von Said Pascha Zaglul geführten Wafd- Partei geendet. Dieses Ergebnis stand seit Monaten mit vollkommener Sicherheit fest, und es ist natürlich auch von der englischen Okkupationsmacht erwartet worden. Es wäre ein schlechtes Beugnis für die Voraussicht und Geschicklichkeit der englischen Politik, wenn es die Wahlen ruhig abgewartet hätte, um sich wie ein großes Berliner Blatt in der Besprechung des Wahlausganges fchrieb von ihrem Ergebnis unsympathisch berühren" zu lassen, und sich im übrigen damit abzufinden, daß ägyptischer Volksvertretung und englischer Regierung wieder nun die frühere Situation schärfsten Konfliktes zwischen gegeben sein würde. In Wirklichkeit ist die englische Politik seit Monaten unauffällig und, wie es scheint, nicht ganz erfolg= los bemüht, eine Verständigung mit der stärksten Gruppe des ägyptischen öffentlichen Lebens zu finden. Hier ein Beispiel von der Art, in der solche Gespräche geführt werden: Die englisch - offiziöse Egyptian Gazette" hat nach einer Zeit des Zögerns die Vornahme der Neuwahlen zum ägyptischen Parlament offensichtlich begünstigt und wiederholt erklärt, daß das neue Parlament ein wirklicher Ausdruck des Volkswillens fein würde. Darauf schrieb Anfang Mai die arabische Zeitung Misr " ein parteimäßig nicht gebundenes, aber häufig mit dem Zaglul- Kreise übereinstimmendes Blatt:
Britische Politiker denken anscheinend noch, daß das neue Parlament ihnen ebenso feindlich sein wird. wie das frühere, und daß sie schlechte Beziehungen zu ihm haben werden. Wir können nicht verstehen, weshalb sie diese sonderbare Vorstellung aufrechterhalten. Gewiß gibt es noch schwebende Fragen zwischen England und Aegypten , deren Erörterung zu schlechten Beziehungen" führen kann. Aber das bedeutet nicht, daß das neue Parlament den Engländern feindlich sein wird. Die Aegypter haben keineswegs den Wunsch, Feinde der Briten zu sein. Sie wünschen aus der Tiefe ihres Herzens, freundliche Beziehungen zu ihnen zu haben...
Man sieht, daß hier von einer bitteren, unversöhnlichen Feindschaft gegen England feineswegs mehr die Rede ist. Ob die Preffegespräche und die Verhandlungen der politisch führenden Persönlichkeiten wirklich zu einem Ergebnis führen werden, Der Reichstagspräsident Genoffe£ öbe erkrankte gestern abend fann heute allerdings noch nicht gesagt werden. Aber immeran einer afuten Entzündung der Gallenblase, litt große hin ist bisher erreicht, daß bestimmte VerhandlungsthemenSchmerzen und hatte Fieber. Er ließ den Arzt und Reichstags- im wesentlichen die Stellung Aegyptens und Englands im abgeordneten Dr. Moses rufen, der ihn in Behandlung nahm. Wäh- Sudan und die Art der englischen Militärbesetzung in rend der Arzt das Krankheitsbild gestern abend als typisch schlecht Aegypten herausgearbeitet sind, und daß für die Behand bezeichnen mußte, fonnte er es heute vormittag als typisch gut an- lung dieser Themen eine erträgliche Atmosphäre hergestellt ist. fprechen. Es ging heute den Genoffen Löbe bedeutend beffer, er Wenn es England wirklich gelingt, einen modus vivendi mit wird aber noch die nächste Woche hindurch voraussichtlich dem Parlament und dem fünftigen Ministerium zu finden, so liegen bleiben und unter ständiger ärztlicher Beobach- würde das bedeuten, daß eine der schärfsten Spannungen im tung gehalten werden müssen. Orient erheblich gelockert wird.
Nach Erkundigungen, die wir in der Mittagsstunde einziehen konnten, ist das Befinden des Reichstagspräsidenten wieder durchaus zufriedenstellend. Es liegt kein Anlaß zu irgendwelchen Besorgnissen vor. Genosse Löbe wird allerdings noch in der nächsten Woche das Haus hüten müssen; er wird dann aber in alter Frische wieder sein Amt
ausüben fönnen.
Platz der Republik.
Die Genehmigung des Staatsministeriums. Der Polizeipräsident hat heute durch ein Schreiben den Berliner Magiftrat verſtändigt, daß das Staatsminifterium den Magistratsbeschluß genehmigt hat, wonach der bisherige Königsplak fortan Plak der Republik heißt.
Um den Volksentscheid. Zentrumswähler gehen zur Abstimmung. ( srk) Frankfurt a. M., 28. Mai. Das hiefige 3entrums: organ, die Rhein - Mainische Bolkszeitung", wendet sich mit großer Leidenschaft gegen die Stellung des Parteivorstandes der Zentrumspartei in der Frage der Beteiligung am Bolksentscheid. In einem ausgezeichneten Artikel heißt es:" Bon den Aussichten des kompromisses hängt also die Stellung zum Voltsent scheid entscheidend ab. Es ist konsequent und daher auch verständlich, wenn der Parteivorstand, der diese Aussichten günstig beurteilen zu können glaubt, Stimmenthaltung bzw. Ablehnung pro flamiert. flamiert. Wer an die Wahrscheinlichkeit des gerechten Kompromiffes nach sorgfältigster Prüfung und Abwägung der Aussichten nicht glauben tann, steht freilich weiterhin vor der großen Frage des fleineren Unrechtes. Die Partei darf ihn in diesem Fall die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beschneiden, so gut es auch ihr Recht ist, ihre Autorität dabei in die Wagschale zu werfen.
fluffes in der arabischen Welt gibt England in TransVon der zähen Arbeit für die Befestigung seines Einjordanien eine Probe anderer Art. Hier ist nicht die Auseinandersetzung mit der Macht einer Volksstimmung die Aufgabe, hier gibt es als politischen Faktor nur einen Fürsten , noch dazu einen, der häufig genug seine Machtlosigkeit und feinen Mangel an Verwaltungstalent gezeigt hat. Da können meniger zarte Methoden angewendet werden. England hat soeben die transjordanische Truppenmacht aufgelöst, die dem Kommando Emirs Abdallah unterstand, hat Transjordanien in die Militärverwaltung Palästinas einbezogen( wo unmittelbares englisches Kommando gilt) und ist offenbar entschlossen, auch sonst die Verwaltung Transjordaniens stärker an Balästina anzuschließen. Mag sein, daß der Emir Abdallah mit einer Erhöhung seiner Zivilliste getröstet wird. Von der Schaffung eines unabhängigen transjordanischen Staates, die früher einmal beabsichtigt und auch dem Völkerbund ange= fündigt war, ist heute jedenfalls nicht mehr die Rede.
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Eine von England unmittelbar kontrollierte Verwaltung bedeutet eine stärkere Bürgschaft für Frieden und Ordnung als die unabhängige Herrschaft eines Araberprinzen aus dem feit langem vom Unglück verfolgten Husseiniten- Hause fo fann auch die Entwicklung in Transjordanien im Sinne einer stärkeren Stabilisierung für die Zukunft gedeutet werden. In dieselbe Linie fällt schließlich der soeben vereinbarte Ausgleich zwischen England und der Türkei . Hier hat allem Anschein nach der ungebührliche Eifer Italiens nachgeholfen, das sich auf der orientalischen Bühne mit allzu großer Lebhaftigkeit nach vorn drängt. Mussolini hat sich in der Tat nicht damit begnügt, sich in den afrikanischen Besizungen Italiens von Arabern Fantasias vorreiten zu lassen und goldene Schwerter als Geschenke entgegenzunehmen. Sondern seine Bresse hat längere Zeit hindurch in nicht mißzuverstehender Weise die Eignung Anatoliens als Kolonisationsgebiet gepriesen, ja sie hat sogar- ein Beweis für völlige