Nr. 250+43. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Konjunktur und Krise im Ausland.
Weltwirtschaftliche Umschan.
Brennpunkte der Wirtschaftskrise.
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Sonntag, 30. Mai 1926
Rauftraft der Konsumenten mehr und mehr ab. Dieses hat sich auch beim Pfingstgeschäft, namentlich für Güter des Massenverbrauchs, bemerkbar gemacht. Unberührt blieben davon auch nicht die für den Lurus fabrizierenden Industrien. Den noch immer anhaltenden Zugang aus der Industrie vermochte auch nicht der gering erhöhte Abruf von Kräften für das Baugewerbe auszu gleichen, da von einer wesentlichen Belebung der Bautätigkeit noch immer nicht gesprochen werden kann.
Es waren 246 872 Personen bei den Arbeitsnachweisen eingetragen gegen 246 376 der Vorwoche. Darunter befanden sich 162 430 ( 161 857) männliche und 84 442( 84 519) weibliche Bersonen. Unter ftüßung bezogen 131 585( 130 878) männliche und 60 188( 58 467) weibliche, insgesamt 191 773( 189 345) Personen. Diese Zahlen geben jedoch noch kein erschöpfendes Bild von den unterstüßten Erwerbs. lesen, da außerdem durch die Wohlfahrtskommissionen noch an 30 824( 29 624) Bersonen Erwerbslosenhilfe gezahlt und 3909 Perfonen bei Notstandsarbeiten beschäftigt wurden. Die Zahl der zu gemeinnütigen Pflichtarbeiten Ueberwiesenen betrug 61 gegen 65 der Vorwoche.
Im Holz- und Schnißftoffgewerbe ist die Lage un verändert ungünstig. Besonders haben darunter die Holzbildhauer, Stockarbeiter, Alabaster- und Kammarbeiter zu leiden.
Ja die ohnehin verworrenen Verhältnisse auf dem Weltmartt, günstigen gewendet. Die Maffentauftraft im Inland ist gering, der brachten der englische Großstreit Generalstreit und Fremdenzuftrom ist diesmal, insbesondere durch das Fernbleiben Bergarbeiterstreit und der Sturz einer Anzahl von Baluten der deutschen Besucher, zurückgegangen, und vor allem stößt die bisneue Verwirrung. Die beiden Ereignisse: englischer Generalftreit her jo erfolgreich italienische Ausfuhr auf immer größere Schwie und Valutafturz sind bekanntlich nicht ohne Zusammenhang. Der riegleiten. Hierfür sind der Frankensturz, die Schutzölle in Eng land und anderen Ländern, vor allem aber die Rationalisierung der Sturz der französischen, belgischen und italienischen Valuta ist 3. T. Ausfuhrindustrien der anderen Exportländer, die jetzt den burch darauf zurückzuführen, daß das englische Finanzkapital zur Stüßung niedrige Löhne geschaffenen Vorsprung Italiens wettmachen möchten, des englischen Pfundes, dessen Erschütterung durch den Streit beverantwortlich. Berschärft wird die Lage durch die Erschwerung fürchtet wurde, seine Borräte an diefen Baluten abftieß und damit der italienischen Auswanderung nach Frankreich , das auszu ihrer Verschlechterung beigetragen hat. Allerdings waren für ländische Arbeitsfräfte nicht mehr im bisherigen Umfang aufnehmen die Valutastürze auch andere Ursachen verantwortlich: wirtschaftliche tann. Ungünstig entwidelt sich auch die Wirtschaftslage eines und politische. In Frankreich fonnten die Staatsfinanzen anderen Landes mit bisher guter Konjunktur, der Tschecho nur vorübergehend in Ordnung gebracht werden, und, was in Bezug Iowa tei, die vornehmlich ein Exportland ist, und unter den erDie Beschäftigungsverhältnisse in der Metallindustrie auf die Baluta noch wichtiger ist, es fonnte weder in Frankreich Schwerten Exportverhältnissen zu leiden hat. Ihre Kohlen, Eisenweisen gegen die Vorwoche teine wesentliche Veränderung auf. Der noch in Belgien das Bertrauen in die Zukunft des Franken Textilindustrie befindet sich bereits in einem Krisenzustand. Die Holz geringfügigen Befferung der Vermittlungstätigkeit steht wieder ein und Textilausfuhr geht start zurüd, ihre bisher sehr gut beschäftigte wiederhergestellt werden. Aus politischen Gründen, um die be- ausfuhr stößt infolge der Anpassung der Holzpreise an die Welt erhöhter Zugang Arbeitsuchender gegenüber. ftehenden Linksregierungen zu stürzen oder wenigstens zu schwächen, marttpreise auf Schwierigkeiten. hat das Großlapital in beiden Ländern alle Hebel der Währungsverschlechterung in Bewegung gefeßt, wobei freilich auch die Ausfuhrinteressen der Schwerindustrie mitgespielt haben. Eine Rapi Die beiden kleinen Industrieländer, die vornehmlich auf Austalflucht größten Stils sette ein und hat den Frankensturz weiter fuhr angewiesen find, die Schweiz und Desterreich, sind eben gefördert. Die Regierungen mußten sich zu schwerwiegenden Zufalls von den schweren Ausfuhrverhältnissen in Mitleidenschaft ge geständnissen an diese Kreise bequemen, um die drohende Gefahr 30gen. Sie können mit den großen Industrieländern, deren Ausfuhrindustrie an dem größeren inneren Markt einen Rückhalt findet, der Balutazerrüttung zu vermeiden bzw. die Erholung der Baluta nicht Schritt halten, und so leiben sie unter den Schutzöllen, herbeizuführen. In Belgien wurde dies mit einer politischen Um der Frantenentwertung und der Rationalisierung gruppierung, wobei die bisher oppofitionelle liberale Partei und in den übrigen Ausfuhrländern in erhöhtem Maße. Sowohl die Vertreter des Finanzfapitals in die Regierung tamen, ertauft, in schweizerische wie die österreichische Ausfuhr sind im laufenden Jahr Frankreich mit wirtschaftlichen Sugeständnissen an das Finanz- sehr beträchtlich zurüdgegangen; in ber schweizerischen fapital, dem Steuererleichterungen und die Befreiung von den Maschinenindustrie betrug ber Rudgang etma geplanten Steuererhöhungen gewährt werden mußten. Auf diese 30 Pro 3., in der Uhrenindustrie etwa 50 Broz, für die Weise konnte man der weiteren Geldentwertung Einhalt gebieten Seiden- und Stidereiindustrie war er ebenfalls außerordentlich groß. und sogar einen Teil des Geldwertverluftes wieder einholen. Die jetzt wieder langsam steigende Ausfuhr der Schweiz läßt hoffen, gaß die Ausfuhrtrise ihren tiefften Bunkt überschritten hat. Die Steigerung der Einfuhr in Desterreich ist eine Reaktion auf die Einfuhrdrosselung im vergangenen Jahr, doch schließt sich auch Desterreich durch hohe Schußzölle in steigendem Maße gegen die Einfuhr ab. Die deutsche Strife ist eine Krise des inneren Marktes, während sich die Ausfuhr in den legten Monaten im ganzen gün. ftiger gestaltet hat. Es fragt fich allerdings, ob die Ausfuhrsteige rung bereits eine Folge der Rationalisierung oder aber noch der frankhaften Ausfuhrsteigerung bei Schleuderpreisen darstellt. Die Produktion hat sich jedenfalls stärker erhöht, als der Beschäftigungsgrad: insofern fann man von einer Verbesserung der Wirtschaftslage preben; die Lage des Arbeitsmarttes ist aber noch immer troftios.
Nutznießer der guten Geschäftslage.
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In den Ländern, welche feit längerer Zeit als Länder mit guter Konjunktur befannt sind, sind in der letzten Zeit wesentliche Aenderungen eingetreten, die sich sowohl in den Produktionsverhältnissen mie im Ausfuhrhandel fundtun. In den Bereinigten Staaten ist nach dem im Januar erreichten Höhepunkt der Brobuftion eine merfliche Abfchwäch ung eingetreten. Diese hat fich zwar nicht auf fämtliche Produktionszweige erstrect- die Bau tätigkeit blieb 3. B. weiter auf der Höhe, doch erfolgte in der Eisen und Stahlproduktion, in der Baumwollindustrie und in der Automobilindustrie eine beträchtliche Abnahme der Produktion. Die allgemeine Preisentwidlung war start rüdläufig, auch ein Zeichen dafür, daß die Ronjunkturperiode etwas abflaute. Auf dem AutoDie englische Wirtschaft befand sich vor Ausbruch des mobilmarkt ist eine Ueberfättigung zu verzeichnen. Die große Rolle Streits im Zustand einer langsamen Besserung; vor allem hatte des Kreditwefens, auf deffen Gestaltung die Zentralbant die Eifen- und Stahlindustrie, sowohl was die Produktionsziffern einen entscheidenden Einfluß ausübt, tritt aber auch jezt, beim Ab. wie die Ausfuhrmengen anbelangt, einen sehr beträchtlichen Aufflauen der Konjunktur, zutage. Die Zentralbant, die vor einigen schwung zu verzeichnen, desgleichen auch die Maschinen und Monaten noch durch Diskontoerhöhung und andere Mittel die Kon Motorenindustrie. Zurzeit werden Produktion und Ausfuhr durch junktur gebroffelt hat, fah jetzt den Zeitpunkt gekommen, die Bro- den Kohlenstreif in hohem Maße gehemmt. Unverändert heftig ist duftion durch Berbilligung des Krebits wieder auszu die Wirtschaftskrise weiter in Polen , wo der Befchäftigungs behnen. In letzter Zeit ist die Eisen- und Stahlproduktion wieder grad immer noch außerordentlich niedrig ist. Die Kohlen, Eisen gestiegen. Im Außenhandel zeigte sich in diesem Quartal zum ersten und Textilindustrie liegen weiter banieber. Der Zloty fonnte fich Male feit vielen Jahren ein erheblicher Einfuhr überschuß. trotz der politischen Umwälzung auf der alten Höhe halten; von Der Rückgang der Ausfuhr ist vornehmlich auf die erhebliche Sen dieser Seite ist also feine Aenderung der Wirtschaftsverhältnisse tung der Baumwollpreise zurückzuführen. Die vermehrte Einfuhr eingetreten. Die polnische Handelsbilanz zeigt immer noch einen von Fertigwaren ist infofern selbstverständlich, als in das Gläubiger. Ausfuhrüberschuß, wenn auch dieser im April erheblich vermindert fand Amerika Fertigprodutte als Bezahlung von Schulden war. Doch wurde dieser Ausfuhrüberschuß neben der Drosselung einströmen müssen; fie reizt jedoch die Unternehmer zur Forderung der Einfuhr durch Einfuhrverbote und deren Rüdgang durch den erhöhten Rollschutzes. In diesen Rahmen fallen auch die gegen 3lotnsturz nur durch gesteigerte Getreide ausfuhr erreicht, wäh 3öfifche Wirtschaftstonjunktur befand sich ebenfalls bereits auf ist. Unverändert start blieb die Wirtschaftskrise ferner in Ungarn , deutsche Eisenwaren gerichteten neuen Zollmaßnahmen. Die fran- end die Industrieausfuhr sehr erheblich zurückgegangen ber absteigenden Linie, wenn auch die Eisen- und Stahlindustrie in Spanien und in Griechenland , wo die Unterbringung mit Bestellungen noch auf längere Beit versorgt ist. Die unerträg der Flüchtlinge im Wirtschaftsleben noch nicht erreicht werden lich niedrigen Löhne mußten in verschiedenen Industrien, vor allem tonnte. Demgegenüber verbesserte sich in der letzten Zeit die Wirt im Bergbau erhöht werden, und damit stiegen die Produktions- fchaftslage in Dänemart und Norwegen , in welchen Län fosten Auch folgten in dieser Periode die Lebenshaltungskosten dern die Krife gemildert wurde. Die Industrie vermochte sich nach viel rascher der Geldentwertung, als das früher der Fall zu fein den stürmischen Seiten der Geldverbesserung im vergangenen Jahr pflegte. Die Beschaffung von Rohstoffen stößt infolge der Baluta- auf die neuen Berhältnisse umzustellen und die Preise an die Weltlage auf Schwierigkeiten, und der innere Absatz geht zurüd, wofür marktpreise anzupassen. Aehnlich ging es Japan , wo zurzeit eine die sehr geschwächte Lage der Textilinduftrie zeugt. Die Handels- energische Rationalisierung der Produktion, vor allem der Eisenbilanz Frankreichs war in diesem Jahre im Gegensatz zum ver. und Stahlindustrie, vor sich geht. Obwohl der Hauptausfuhrartikel gangenen start paffiv. Im April hat sich die Passivität noch weiter Japans , die Rohfelde, eine verminderte Ausfuhr aufwies, hat sich erheblich erhöht, was eben auf die erwähnte Steigerung der Bro. die japanische Handelsbilanz in der letzten Zeit dank der ver. duftionstoften zurückzuführen ist; die Schleuderausfuhr fonnte nicht mehrten Ausfuhr von Baumwollprodukten günstig entwidelt. im bisherigen Maße aufrecht erhalten werden. Aus diesem Grunde A. H. gingen die zu höheren Breifen ausgeführten Waren mengen. mäßig zurüd. Der jüngst erfolgte Frankensturz dürfte allerdings bie Exporte in letzter Zeit gefördert haben, sicherlich aber nicht in dem Umfang, als dies bei früheren Balutastürzen einzutreten pflegte, zumal infolge der Stügungsaktion der Regierung die Währung mieder gehoben werden tonnte. Auch die italienische Wirt. schaftslage hat sich nach Jahren der Hochtonjunttur zum Un
Vom 81. Mal
bis
5. Juni
Die Bezeichnung
Noch immer Zunahme der Arbeitslosigkeit. Eine weitere Verschlechterung des Berliner Arbeitsmarktes ist troß nur geringer Erhöhung der Arbeitslosenzahlen unverkennbar. Da fich der Umfang der Arbeitslosigkeit, wie bereits berichtet, schon auf einen langen Beitraum erstreckt, nimmt naturgemäß auch die
Im Baugewerbe hat fich die Bermittlungstätigkeit im allgemeinen etwas belebt. Jedoch ist die Lage noch immer als recht ungünftig zu bezeichnen, mit Ausnahme der Steinfeger und Maler. fchäftigungsverhältnisse nicht wesentlich gebessert. Der erhöhten Im Vervielfältigungsgewerbe haben sich die BeNachfrage nach Buchdruckern standen wieder größere Zugänge gegen über.
Das Gastwirtsgewerbe weist für männliche und weibliche Berfonen gute Vermittlungsergebnisse auf.
günstigere Bermittlungstätigkeit auf. Für die technischen BeDer Stellenmartt für Angestellte meist eine etwas günſtigere Bermittlungstätigkeit auf. Für die technischen Berufe hält die Verschlechterung des Stellenmarktes an. Der ge ringe Eingang effener Stellen blieb zum großen Tell auf das Baugewerbe beschränkt.
Bergmann Elektrizitätswerke.
Um 50 Pro3. gesteigerter Umfah- 6 Proz. Dividende.
Der Jahresbericht der Bergmann Elektrizitätswerke A.-G. ver ftärkt den günftigen Eindruck, den man über die Lage der deutschen Elektrizitätsindustrie schon aus dem Bericht des AEG.- Konzerns gewinnen mußte. Ja, fie erscheint in einem noch günstigerem Licht, angesichts der Tatsache, daß die Bergmann A.-G. ihre vorjährige Dividende von 5 Proz. auf 6 Proz. erhöht blieb das gleiche-, obwohl der Bergmann- Betrieb als der konsernativere von beiden angesehen werden muß.
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die AEG. Dividende
Der Umfaß der Bergmann- Elettrizitätswerte hat sich wie der der AEG. um mehr als 50 Broz. erhöht. An der Umfagsteigerung maren insbesondere beteiligt der Transformatorenbau und die Schalttafelabteilung infolge der starten Steigerung des Kraftabsages der Elektrizitätswerte im Inland, die Industrieabteilung infolge der großen Aufnahmefähigkeit der Papierindustrie, der chemischen und der Sucer- und Nahrungsmittelindustrie, sowie der Bau von elettrischen Straßen- und Kleinbahn, Untergrund- und Laftkraftwagen. Der Bau von Zentralstationen und Turbinenanlagen, besonders für Wasserkraftwerke ist zurückgeblieben. Von der Abteilung für Bergund Hüttenwesen wird bemerkenswerterweise ebenfalls eine Umfaz steigerung berichtet; und wenn die legten Monate des Jahres auch eine starte Abschwächung der Großaufträge brachten, so nahm die landsgeschäft nahm zu; jedoch in geringerem Maß als das Inlands. Bahl der kleineren Aufträge doch nicht unerheblich zu. Das Auslandsgeschäft nahm zu; jedoch in geringerem Maß als das Inlands. gefchäft. Von dem Auftragsbestand am Jahresschluß wird gesagt, daß er zwar niedriger sei als Mitte 1925, aber höher als zum Jahresbeginn. Die AEG. hat befanntlich einen um 30 Proz höheren Auftragsbestand gegenüber Anfang 1925 gemeldet.
Der Geschäftsverlauf und die Arbeit der Betriebe profi tierte nach dem Geschäftsbericht davon, daß die Schwankungen der Preise und Löhne sich 1925 in viel geringerem Maß auswirkten als im Vorjahr, so daß eine erhebliche Annäherung an die nahezu stetigen Verhältnisse der Vorkriegszeit stattgefunden habe. Er litt aber noch unter dem Mangel an flüssigen Mitteln, der durch die Insolvenzen der Installations. und Wiederverkaufskundschaft verftärtt wurde. Auch die Sparmaßnahmen in der In dustrie, bei den Behörden und öffentlichen Betrieben wirkten auf den Geschäftsverlauf besonders der letzten Monate ungünstig ein. Sehr charakteristisch dafür ist die Bemerkung des Geschäftsberichts, daß die Industrie sogar soweit ging, ihre Bestände an elektrischem unter Einkaufspreisen Material weiterzuver. taufen, soweit sie nicht sofort berücksichtigt waren.
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