Nr. 258+43. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Ausbreitung des Montantrusts.
Auf dem Marsch zum deutschen Eisenmonopol.
Es find faum 14 Tage her, daß die Deffentlichkeit mit der Meldung überrascht wurde, die Bereinigte Stahlwerte 2.- 8. habe die Beteiligungen des rechtsrheinischen Besitzes des Stumm tonzerns erworben und damit die weitere Stüßung des Stummfonzerns überflüssig gemacht. Unmittelbar darauf wurde die Einflußnahme des Montantrusts auf die Bergische Stahlund Drahtindustrie gemeldet. Bor wenigen Tagen erregten Die inzwischen durch das Eingreifen des preußischen Staates fiftierten Berhandlungen für den Ankauf der Syndikatsquote von 1 Million Tonnen der Gewerkschaft Hermann und Bork Aufsehen. Nun liegt die Meldung vor, daß die Vereinigten Stahlwerke auch die Anlagen und Beteiligungen der A.-G. Charlottenhütte erworben haben. Es ist also unverkennbar, daß der Montantruft mit dem Augenblick seiner Gründung eine höchst intensive Aus behnungspolitik begonnen hat und daß das wesentliche Merkmal der Rationalisierung, die die Gründung des Montantrusts für die Schwerindustrie bedeuten soll, zunächst in der geradezu eruptiven Ausbreitung zu erblicken sein wird, die die Vereinigten
Stahlwerke heute betreiben.
Die Angliederung des rechtsrheinischen Stummbefizzes. Schon die Angliederung der rechtsrheinischen Stummwerfe war pon größter Bedeutung. Sie umfaßte:
93 Proz. des 18,75 Mill. Kapitals von Eisenwert Kraft Duisburg. • 10,40
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• 10,50
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der Gußstahlwerfe Witten AG.
der Eisenindustrie Men den und Schwerte G. der Westfäl. Eisen- und Drahtwerte Langendreer.
Gleichzeitig ging die Verfügung über eine Anzahl Beteiligungen biefer Gesellschaft auf den Montantrust über. Die finanzielle Belastung aus diesem Ankauf schätzt man auf zwei Duzend Millionen. Sie dürfte bei der heutigen Verfassung des Geldmarktes und angesichts des mächtigen Rückhalts des Montantruſts bei den D- Banken, Die mit einem Kontotorrenttredit von 150 bis 200 Millionen bereits am Montantrust interessiert sind, diesem keine Schwierigkeiten bereiten. Dürften doch auch von den rund 175 Mil lionen langfristiger Auslandskredite, die einzelne Trustwerke bisher aufgenommen haben, noch beträchtliche Reste zur Verfügung ftehen.
imag 16 Freitag, 4. Juni 1926
Umsatzsteigerung im Geldausgleich ohne weiteres aus der über mäßigen Flüssigkeit des Geldmarktes und den großen Transaktionen auf dem Kapitalmarkt und den Börsen.
Troß der großen Anleiheemissionen auf dem deutschen Kapitalmarkt, die von der Commerz- und Privatbant für 1926 allein auf 750 Millionen, von der Dresdner Bant auf 850 Millionen geschätzt werden( es fommen noch annähernd 300 Millionen Pfandbriefemissionen hinzu), ist die Kapitalaufnahme im Ausland sehr groß Mai auf 650 Millionen Mart. Das ist ein unerwartet hoher Betrag, der für das ganze Jahr nicht viel geringere Auslandsanleihen erwarten läßt, als für 1925 zu verzeichnen waren.
schlesischen Montankombination den Ausbau zur Majorität in den gewesen. Der Bericht der Dresdner Bant beziffert sie bis Ende Eisen- und Stahlverbänden in greifbare Nähe rückt.
Bolkswirtschaftliche Bedeutung und Gefahren.
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Für die Majorisierungsversuche in den Syndikaten hat Deutsch land in der Stellung des Wintershall- Konzerns im Kalisyndikat schon ein Beispiel. Sie haben dort zu schweren Quoten tämpfen geführt. Dasselbe ist für die Montanindustrie jetzt zu erwarten. Die größten Außenwerke des Stahlverbandes neben dem Bergwerksverein, sind bereits bei dem Erwerb der Stumm- Beteilt: Montantrust, die Kloedner, Krupp, Haniel . Hoesch- Köln- Neuessener gungen dazwischengetreten und haben sich zur Verhinderung der Majorisierung vorläufig ein Anrecht von etwa einem Biertel der 866 000 Tonnen betregenden Stumm Quote gesichert. Durch den Erwerb der Charlottenhütte und die durch ihn angebahnten Möglichkeiten wird der Gegensah von neuem und aufs schärfte afut. Bor wenigen Tagen haben wir ausgeführt, daß die Syndikate bei der heutigen Krisenlage Deutschlands für Trustbildungen der Steigbügel feien zur Beherrschung der Berbände und damit die Grundlage zum Ausbau der Trusts zum Monopol. An fich ist gegen große Trustunternehmungen nichts einzuwenden. Aber ihre gleichzeitige Herrschaft in preis- und produktionsregulierenden Berbänden, das Nebeneinander von großen Trusts und Kartellen sind für die Volkswirtschaft, besonders für die ganze weiterverarbeitende Industrie eine Gefahr. Einmal bestimmt der Trust in den Verbänden weitgehend die Preise. Zum anderen ist der Trust für seine eigenen Werke an die Kartellpreise nicht gebunden. Bis hinunter zu den Eisen- und Stahlprodukte verarbeitenden Fertigindustrien vermag er an seine Tochterbetriebe zu Werkspreisen, statt zu Kartellpreisen zu liefern. Es erfolgt die Aufrichtung einer Zolllinie nach innen, für die es keine Möglichkeit der Vergütung wie bei dem Kompromiß und mit der Avi gibt. Diese Aussicht für die weiterverarbeitende Industrie wird aufs nachdrücklichste bei der ferneren Entwicklung der Dinge zu beachten sein.
kostspielige Rationalisierung
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Und das Siegerland?
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Diese Berichte deutscher Banken werden in interessanter Weise durch den Wirtschaftsbericht der Bankfirma Proehl u. Gutmann Amsterdam für Ende Mai ergänzt. Als beunruhigende Symptome der Wirtschaftslage nennt sie neben den mantenden Europapaluten die aggressive Haltung Mussolinis, den unbe friedigenden Verlauf der Weltwirtschaftskonferenz und insbesondere Deutschland . Sie stellt die Frage, wie unter diesen Umständen auch die Butschpläne der extremen Rechten in das Wirtschaftsleben Europas wieder auflepen, die finanzielle Wiederherstellung Europas durchgeführt werden solle. Eine beson dere Beunruhigung für das Verhältnis Hollands zu Deutschland bildeten auch die Holland benachteiligenden deutschen Seehäfen Ausnahmetarife und die Absicht des deutschen Reichsernährungsministers, den 3011schuk deutscher Landwirtschaftsprodukte neuerdings zu verstärken.
Zur Begebung der neuen Reichsschahwechsel. Die Senfung der Reichssteuern wird dazu führen, daß das Reich demnächst zur Berstärkung seiner Betriebsmittel fich vorübergehend an den Geldmartt zu wenden haben wird. Dies soll durch die Begebung von Reichs: hat wechseln geschehen. Diese Schatzwechsel lassen sich unter günstigen Bedingungen nur unterbringen, wenn sie bei der Reichsbank diskontierf und lombardiert werden können. An einer derartigen Ermächtigung für die Reichsbank fehlt es zur Zeit im Bankgesetz. Dies soll deshalb in der angegebenen Richtung ergänzt werden. Dabei wird im Einvernehmen mit der Reichsbank der Höchstbetrag der bei der Reichsbank zu lombardierenden und disfontierenden Reichsschatzwechsel auf 400 millionen Reichs= mart begrenzt. Die Befugnis der Reichsbant, im Reiche Be triebsfredte bis zu 100 Millionen zu gewähren, wird durch die Novelle nicht berührt. Die Reparationsfommission, die für diese Gesetzesänderung gehört werden dürfte, hat, wie wir erfahren, sich damit einverstanden erklärt. Der Entwurf wird, dem Vernehmen nach, diefer Tage den gesetzgebenden Körperschaften zugehen.
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Rüdgang der konkurse im Mai. Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamts wurden im Mai dieses Jahres durch den Reichsanzeiger" 1046 neue Konturfe ohne die wegen Massemangels abgelehnten Anträge auf Konkurseröffnung 691 angeordnete Geschäftsaufsichten befannt gegeben. Die entsprechenden Zahlen für den Vormonat stellen sich auf 1302 bzw. 923. Die Zahlungseinstellungen sind demnach im weiteren Rückgang.
Unter diesen Umständen wird der Beitrag, der von der Gründung des Montantrusts für eine erfolgreiche Rationalisierung der deutschen Wirtschaft erwartet wurde, zweifelhaft. Wenn die Rationalisierung der Produktion, wie sie die Gründung des Trusts für die zusammengeschlossenen Werke bringen sollte, auf dem Weg über die Majorisierung der Verbände und die Monopolisierung der Preise erfolgt, dann erfolgt fic auf Kosten der Gesamtheit. Es ist dann klar, daß der Montantrust die Feftfegung seines Kapitals auf 800 Millionen, mit den Genuß scheinen auf 920 Millionen, gegen vorher 788 Millionen bei den Einzelwerken in der Voraussetzung vorgenommen hat, die DiviNotstandsarbeiten als Gewinnquelle. Die deutsche Ton und dende für dieses überhöhte Kapital sich aus der Beherrschung und Steinzeugwerke A.-G., Charlottenburg , die in fünf Ausbeutung der abhängigen Industrien zu sichern. Werken produziert, hat für 1925 einen Reingewinn von 765 000 m. Für das Siegerland aber, dessen Schicksal in den letzten Mo- ausgewiesen und verteilt auf ihr Aktienkapital von 7 Millionen eine naten immer und immer wieder der Staatshilfe empfohlen wurde, Dividende von 10 Pro 3.( Vorjahr 4 Proz.). In der Abwird die Herauslösung der Charlottenhütte aus dem Kreis der teilung Apparatebau für die chemische und verwandte Industrie Siegerländer Industrie zur Tragödie. Der Zusammenschluß zu war sie nach dem Geschäftsbericht zeitweilig recht unzureichend beeinem einheitlichen Wirtschaftsgebiet, das unter beschäftigt. Im Juni und Juli 1925 soll ein Streif in drei Werken die Gewinne auch start beeinträchtigt haben; der Ausfall wurde aber
und wichtigen Beteiligungen. Die Tochtergesellschaften und fonderen Gesichtspunkten zu behandeln sei, ist dann eine Illusion. durch Sondergewinne aus der Deutschen Steinzeugwarenfabrik
Der Erwerb der Charlottenhütte AG. Weniger der Größe des Objekts nach, als wegen seiner allgemeinen Bedeutung ist der Erwerb der Charlottenhütte 2.-G. in Niederschelden für den Montantrust fast noch wichtiger als die Stummbeteiligungen. Die Charlottenhütte ist das größte und leistungsfähigste Bert im Siegerland mit Gruben amd Hochöfen, Walzwerken für Eisen und Bleche, sowie Wagen- und Lokomotivfabriken. Sie hat ein Aktienkapital von 9,98 Millionen, Bilanzreserven von 7,5 Millionen mit mehreren Tochtergesellschaften Beteiligungen allein standen in der letzten Bilanz zum 31. Juli 1925 mit 12,80 Millionen verzeichnet gegen 7,85 Millionen im Borjahr, was auf eine starke Ausdehnung in der Zwischenzeit fchließen läßt. Die Charlottenhütte gehört auch nicht zu den notleidenden Unternehmungen des Siegerlands, worauf der Reingewinn von 864 000 m. für 1924/1925 deutet, aus dem eine für die Montanindustrie ungewöhnliche Dividende von 6 Proz. verteilt wurde. Die Charlottenhütte steht unter der Leitung und dem Einfluß des Großindustriellen Flick, durch den wiederum zu der Linte- Hoffmann- Lauchhammereine enge Gruppe Berbindung besteht; diese wird durch den im März 1925 geschlossenen 75 ( Austausch von Intereffengemeinschaftsvertrag dokumentiert. Prozent der Charlottenhüttenerze gegen Aktien von Linke- HoffmannLauchhammer.) Von dort geht die Verbindung zu dem in Bildung befindlichen oberfchlesischen Montantrust, Oberschlesische Eisenindustrie, Oberbedarf, Donnersmardhütte. Schon 1923/1924 wurde die Charlottenhütte in den Interessengemeinschaftskreis der RheinElbe- Union einbezogen und Hugo Stinnes gehörte in deren Vertretung dem Aufsichtsrat der Charlottenhütte an.
Die Machtverhältniffe in der Montanindustrie. Schon diese weitreichenden Beziehungen lassen die Bedeutung bes Erwerbs der Charlottenhütte ahnen. Noch klarer aber wird die nicht nur privatwirtschaftliche, sondern auch volkswirtschaft liche Bedeutung des Erwerbs, wenn man seine Auswirkungen auf die Machtverhältnisse in der Montanindustrie betrachtet. Der Montantrust verfügte bei seiner Gründung über 42% Proz. der Stahl- und etwa ein Viertel der Ruhrkohlenproduktion. In der Ausdehnung des Zechenbefizes läßt er fich bemerkenswerterweise Zeit. Für die Stahlproduktion bedeutete aber der Erwerb der Stummwerfe bereits eine Quotenvermehrung von 4 bis 5 auf 46 bis 47 Broz. Die Beteiligung der Charlottenhütte ist an sich nicht bedeutungsvoll; vielleicht daß der Montantrust einschließlich der Charlottenhütte jegt über 48 Proz. verfügt. Es ist flar, daß die Verbindung zu Linke- Hoffmann- Lauchhammer und zur ober
Das wichtigste Stück ist herausgebrochen, der Rest muß das Schicksal erleben, das leidenden Industriegebieten und Werken von kapitaliftischen Verbands- und Trustherren in Krisenzeiten immer zugedacht wird: Man nimmt, solange es möglich ist, alle Kredithilfen, Subventionen und Frachtvorteile für sich, die notleidenden Werke aber überantwortet man der Stillegung, ihre Belegschaften der Verelendung. K- r.
Die Krise im Lichte der Banken.
Die
Der Monatsbericht der Commerz und Privatbank zum 1. Juni ist etwas weniger zuversichtlich als die früheren. Die heftigen Schwankungen der französischen, italienischen, belgischen, polnischen, rumänischen Valuten, die gleichmäßig zu Geldentwertun gen in diesen Ländern geführt haben, fördern einerseits die Dumpingausfuhr und schwächen andererseits die Kauffraft dieser Länder. So offenbare sich der labile Zustand eines großen Teiles von Europa in wirtschaftlicher, finanzieller und währungspolitischer Hinsicht von neuem. Gine durchgreifende Besserung der Konjunktur in Deutschland und ein namhafter Rückgang der Arbeitslosigkeit würden deshalb erst dann eintreten fönnen, wenn wenigstens in den großen Nachbarländern die Währungen stabilisiert werden. Dresdner Bank will den Rekord des Tiefstandes der Wechsel ausstellungen, den wir für April festgestellt haben, nicht ohne weiteres als Zeichen für die Einschränkung des Warenverkehrs gelten lassen. Er sei nur ein Zeichen dafür, daß sich die Abwendung des Wechsels besonders zur Geldbeschaffung angesichts der Möglichkeiten ander weitiger Geldversorgung verringert habe; auch sei eine Steigerung im Poſtſched- und Giroverkehr für den April zu beobachten. Wir glauben nicht, daß die Bermehrung dieser Umfaße für eine Steige rung des Warenverkehrs spricht; weist doch die Dresdner Bank selbst auch auf deren Behinderung durch die valutaschwachen Länder, auf die feineswegs gebesserte Lage der schweren Industrie, auf die abfaz drosselnde Wirkung der Rationalisierung und auf das Ausscheiden der Erwerbslosenmassen als Käufer hin. Außerdem erklärt sich die
Friedrichsfeld kompensiert ,, mit der eine Interessengemeinschaft auf Gewinnausgleichung besteht. Interessant ist die Mitteilung des Geschäftsberichts, wonach die von den kommunalverwaltungen ausgeführten Notstandsarbeiten dem Werk in Münsterberg reichliche Beschäftigung und gute Geminne brachten. Die Geminne aus den Tochtergesellschaften( Ton- und Steinzeugwerfe 2. Richter u. Co., Bitterfeld , Tongrube Graf Zinzendorf ) sowie aus den Beteiligungen, die beträchlich zu sein scheinen, sind in dem ausgewiesenen Reingewinn noch nicht, enthalten.
Delhandel und Kohleverwertung. In der Generalversammlung der Deutschen Erdöl- A.- G. gab Generaldirektor Mittendorf einen lleberblick über den Stand der einzelnen Warenorganisationen des Betriebes nach der Abfassung des Geschäftsberichts.( Geschäftsbericht
und Bilanz haben wir hier schon besprochen.) Er führte aus, daß der Ausbau der Deutschen Betroleum- A.- G. dadurch in ein neues Stadium gekommen ist, daß es durch einen Vertrag mit der Anglo Bersian gelungen ist, der Gesellschaft die Stoffe zu sichern, die zum Betriebe ihres weitverzweigten Geschäftes notwendig find. Die Verkaufs- und Verteilungsgesellschaften sind in der„ Oler" Deutsche Petroleum- Verkaufsgesellschaft zusammengefaßt worden, die mit der Anglo Persian einen Lieferungsvertrag auf lange Jahre abgeschlossen hat. Gleichzeitig hat sich auch die Anglo Persian an der Oleg beteiligt. Auf dem Hauptarbeitsgebiet der Gesellschaft, der Kohlenerzeugung, ist zwar eine vorübergehende günstige Ausmirfung des englischen Streits durch erhöhten Absatz und durch eine kleine Breiserholung festzustellen. Aber eine dauernde Besserung der Kohlenmarktlage läßt sich nur erzielen, wenn sich die englischen Gruben zu einer gemeinsamen Berkaufsorganisation zusammenschließen und diese Berkaufsorganisation mit dem Deutschen Syndikat Abmachungen über Quoten und Preise für Exportlieferungen trifft. In der Braunkohle ist in der letzten Zeit eine Bergrößerung des umsages eingetreten, so daß die Gruben voll beschäftigt find und daß es sogar möglich war, die großen Stapelbestände zu verringern. Im Kohleveredelungsverfahren will sich die Gesellschaft hauptsächlich der Benzinerzeugung widmen.
Nudel- Reklame
Eier- Band- Nudeln Eier- Faden- Nudeln
bis Donnerstag, den 10. Juni
Wer 1 Pfund Nudeln oder Makkaroni kauft, erhält 1/2 Pfund Wer 2 Pfund Wer 4 Pfund
Pfd. 62 Pf. Pfd. 68 Pf.
Eier- Hörnchen... Pfd. 66 Pf. Eier- Makkaroni...Pfd. 72 Pf
3 Pfund
39
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H
13
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6 Pfund
Reichelt
Elgene Telgwarenfabrik
147 Geschäfte
Band- Nudeln..... Pfd 46 Pf. Faden- Nudeln..... Pid. 52 Pt.
Figuren- Nudeln.... Pfd. 50 Pf. Makkaroni.
58 Pf.
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Pfd.