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Ein japanisches Märchen. Erzahlt von Dr. ch. K u n i ck r. Es lebte einst in einer kleinen Hütte zu Namekota in Hitachi ein alter Priester, der weder durch Gelehrsamkeit noch durch Baissen hervorragte, sondern nur seine Tage im Gebet und w der Medstation verbrachte. Er wurde allgemein verehrt, und seine Nachbarn ver- sorgten ihn mit Nahrung, auch besserten sie ihm seine Hütt« aus, wenn sie schadhaft wurde. In einer sehr kalten Nacht hörte er draußen ein« Stimm« rufen: ..Euer Ehrwürden! Euer Ehrwürden!" Da erhob er sich, um nach- zusehen, wer draußen sei, und erblickte vor der Tür einen alten Dachs. Jeder gewöhnliche Mensch wäre sehr erschrocken gewesen, der Priester jedoch fragte ihn ruhig, was er wünsche. Daraus verbeugte sich der Dachs respektvoll und sagte:.Bisher habe ich in den Bergen gewohnt und habe mir aus Schnee und Kälte nichts gemacht. Doch nun bin ich alt geworden und kann die strenge Kälte nicht mehr ertragen. Bitte, laßt mich herein unir mich am Feuer eurer Hütte auswärmen, daß ich in dieser kalten Nacht nicht erfrieren muß." Ms der Priester hörte, wie schlecht e» dem armen Tiere gehe, ward er von Mitleid ergrissen und sprach:.Das ist eine schlimme Sache. Komm nur rasch herein und wärme dich." Der Dachs freute sich über solchen guten Empfang und kam in die Hütte des Priesters, legte sich am Feuer nieder und begann sich zu wärmen. Währenddessen sprach der Priester seine Gebete. Nach etwa zwei Stunden nahm der Dachs Abschied, dankte dem Priester herzlich und verließ die Hütte, doch kam er jede Nacht wieder. Da nun der Dachs trockene Zweige und Blätter aus den Bergwäldcrn zum Brennstoff brachte, befreundete sich der Priester mehr und mehr inst ihm, so daß er ihn ordentlich vermißte, wenn er einmal nicht kam. Als der Winter vorüber war und der Frühling ins Land zog, kam der Dachs nicht wieder, doch als es wieder Winter wurde, kam er wiederum in die Hütte des Priesters. Dies ging etwa zehn Jahre lang so, da sagte der Dachs eines Tages zu dem Priester:.Durch eure Freundlichkeit und Güte, Ehrwürden, bin ich über diese ganzen Winter gekommen. Ihr wäret so gut zu mir, daß ich davon mein ganzes Leben und sogar nach meinem Tode daran denken werde. Was kann ich tun, um euch olle» zu vergelten? Wenn ihr irgend- einen Wunsch habt, so sagt ihn mir bitte." Der Priester lächelte bei dieser Rede und erwiderte:.Ich Hab« eigentlich keine Wünsche mehr, doch freu« ich mich, deinen guten Willen zu sehen. Du brauchst keine Sorge zu haben: solange ich am Leben bin. wirst du im Winter in meiner Hütte willkommen sein." Als der Dachs diese Worte hört«, konnte er sich nicht genug über das Wohlwollen des allen Mannes wundern: doch da er ihm sehr dankbar war, empfand er es peinlich, daß er ihm nichts dafür geben konnte. Doch fing er dem Priester gegenüber immer wieder davon an. daß er ihm doch seine Dankbarkeit zeigen müsse, so daß schließlich der Priester, gerührt von dem guten Herzen des Dachses. also zu ihm sprach:„Seitdem ich der Welt entsagt habe, begehre ich nichts mehr. Doch möchte ich drei Goldmünzen, rigos, haben. Für meine Nahrung und synstigen Bedürfnisse sorgen die Dorf- bewohner, daher brauch« ich solch« nicht. Die drei Goldmünzen möchte ich zu dem Zwecke haben, daß Gebete und Messen für meine Seele geHallen werden. Du siehst, ich habe dir offen gesagt, was n.ein Wunsch ist, da du mir so freundlich gesinnt bist." Ms der Priester fo gesprochen hatte, wurde der Dachs ganz betrübt, so daß der alle Mann befürchtete, er hob« etwas sehr Schwie- riges von ihm gefordert:«r sagte daher zu dem Dachs:.Ich brauche eigentlich kein Geld, denn nur gewöhnliche Menschen werden noch Ehrenbezeugungen nach dem Tod« verlangen. Also denk' nicht mehr daran, was ich dir gesagt habe." Daraus kehrte der Dachs wie gewöhnlich ins Gebirge zurück. Sest jenem Tage kam der Dachs nicht wieder: dem Priester schien dies höchst seltsam, doch kam er auf den Gedanken, daß der Dachs deshalb nicht wiederkomme, weil er sich schäme, ohne dos Geld zu erscheinen oder daß er bei einem Versuche, es zu stehlen, vielleicht getötet worden sei. Da ward er betrübt und glaubt« seinen Freund verloren. Nach drei Iahren hörte der alte Priester eines Abends eine Stimme vor ssiner Tür, welche.Euer Hochwürden, Euer Hoch- würden!" rief. Da diese Stimme die des Dachses zu sein schie:? sprang der alte Mann sogleich aus und öffnete die Tür. Siehe, da stand der Dachs. Da rief der Priester voller Freude:»So bist Du gesund und munter! Warum bist Du so lange fortgeblieben? Ich habe Dich die ganze Zell voll Sehnsucht erwartet." Da trat der Dach» in die Hütte und sagte:.Denn das Geld. welches Ihr Euch wünschtet, zu unlauteren Zwecken hätte dienen sollen, wäre es mir«in leichte» gewesen. Euch soviel zu verschaffen. als Ihr wolltet. Doch da ich vernahm, daß es einem Tempel gegeben werden solle, um Messen für Eure Seele zu lesen, dachte ich, wenn ich den verborgenen Geldschatz eines anderen stehlen würde, könnt« dieser nicht zu einem heiligen Zwecke verwendet werden. Ich ging daher zur Insel Sado , sammelte die Erde und den Sand, der von den Goldgräb»rn als wertlos fortgeworfen worden war. und habe dies viele Monate lang getan." Als der Dachs also gesprochen hatte, sah sich der Priester die Goldstücke an. die jener aus dem goldhalligen Sande gewonnen hotte, und siehe, sie waren neu und rein: er nahm daher das Geld ehrfurchtsvoll in Empfang, indem er es zu seinem Haupte erhob. .So hast du denn all' diese Mühe und Lrbest gehabt wegen eines leichtsinnigen Worte« von mir! Ich bin dir in der Tot sehr dankbar." Daraus sprach der Dachs:„Damit habe ich nur meinen eigenen Wunsch erfüllt. Doch hoffe ich, daß ihr niemanden hiervon erzählt." „Ich kann nicht anders, als es erzählen." erwiderte der Priester. „Denn, wenn ich dies Geld in meiner armen Hütte aufbewahre, würde es mir von Dieben gestohlen. Ich muß es daher entweder jemandem zur Verwahrung geben oder es einem Tempel darbringen. Und wenn ich dies tue, und die Leute sehen, daß ich eine so große Geldsumme besitze, werden sie das für sehr verdächtig halten, und ich muß doch erzählen, wie ich dazu gekommen bin. Aber wenn ich erzähle, daß der Dachs, welcher mir das Geld gab, nicht mehr in meine Hütte kommt, brauchst du nicht zu befürchten, überfallen zu werden, sondern kannst wie früher zu mir kommen und dich bei mir erwärmen." Dem stimmte der Dachs zu, besuchte den Priester, solange jener lebt«, und verbrachte die Winternächte in dessen Hütte. Rückgang der«eburte«. Nach einer Veröffentlichung des Ge- sundheitskonistess des Völkerbundes geht die Geburtenzohl in der zirnli'ierten Dell und besonders in den großen Städten ständig zurück. Nur in den Südseemfeln war in den letzten zwei Jahren eine Zunahme der Geburten gt oerzeichnen.
,halt! was mache« Sie üa!!'—.was wollen Sie! das ist mein gutes Recht— nach dem vertrag von Versailles !�
ver Kompaß im öienenfiihler. Von Dr. V. Verver. Im weiten Umkreis ihres Stockes sucht die Biene nach Nektar und Pollen, aus immer neue Futierplätze trägt sie ihr Fllig.. Und immer wieder kehrt sie, der die Umgebung noch oiellausendsoch mannigfaltiger, größer, verwirrender erscheinen muß als uns, in ihren Stock zurück. Nie verfehlt sie das kleine Flugloch, das in ihre Heimat führt. Wie findet sie den Heimweg? Die Antwort scheint ja leicht zu sein: sie lieht sich eben Stock, Umgebung,„Reiseroute" gut an, wenn sie enisliegt: und man kann ja auch sehen, daß die jungen Bienen zuerst Erkundigungsflüge machen, bevor sie sich aus die eigentlich« Sammelreis« begeben. Und doch zeigt ein einfacher Versuch, daß dies doch nicht so selbstverständlich ist, wie man zu glauben versucht wäre. Es genügt nämlich, den Bienenstock um ein kleines zu verschieben, ihn etwa um einen halben Meter zurückzuversetzen, um die Bienen in ein« merk- würdige Verwirrung zu bringen. Nicht etwa, daß sie ziellos umher- flögen— im Gejjcniell. Aber ihr Ziel ist— unbegreiflich, aber wahr— genau die Stelle im Raum, wo früher das Flugloch sich befand. Es ist, als wäre der Ort in der Luft markiert, als wäre unabhängig vom Stock jener Punkt im Raum ausgezeichnet. Es„stauen" sich also die Bienen an jenem Punkt eine Weile long in der Lust, bis sie endlich doch den Stock aussindig machen, um sich alsbald an seine neue Lage zu gewöhnen. Nun darf man aber durchaus nicht glauben, daß die Bienen schlecht sehen oder auch nur schlecht riechen. Dos Gegenteil ist der Fall: wir wissen, daß sie auch Farben unterscheiden können, und wenn man ihren Stock mit einem farbigen FrontbreU versieht, dann erleichtert ihnen das ebenso wie andere„Markierungen" die Ausfiichung des Heimweges. Auch die künstlich«.Parfüinierung" ihres Stockes mit starkduftenden Oelen usw. wird von Ihnen vermerkt: man kann die Bienen aus Düste.dressieren". Und trotz dieser guten Sinnesorgan« jener eigenarrige Irrtum bei der Stocksuche l Wie ist er zu erklären? Man meinte, daß sich die Biene eben nicht den Stock selbst merkt, sondern sich nach gewissen Kennzeichen seiner Umgebung orientiert. Aber e» zeigt sich, daß sie sich genau so oerhält, wenn die Umgebung kein hervorstechendes Merkmal besitzt. Deswegen hat man von einem besonderen.Raum- sinn" gesprochen, ohne daß man sich darunter zunächst etwas Be- stimmtes vorstellen tonnte. Andere bestritten aber sein Bestehen und glaubten, die Leistungen der Biene— wie auch ihre Fehl» leistungen aus den Gesichtssinn zurückführen zu können. Da» kann man aber nicht, wie neue Versuche gelehrt haben. Verschließt man Bienen in eine Schachtel, trögt sie weit fort vom Stock, setzt sie dann zu Boden und läßt die Gefangenen frei. dann benehmen sich diese zunächst so, als wollten sie fliehen. Ein bißchen hm und her und dann fort. Aber bald sind sie wieder da und lassen sich in der Schachtel, die ihnen anscheinend ein Stück Heimat in der Fremde bedeutet, nieder. H>at man aber indessen die Schachtel ein Stück weitergerückt, sei'e auch nur um ein paar Handbreiten— dann kehren die Bienen nur lehr allmähllch oder gar nicht in sie zurück: sie kreisen genau über der Stelle, wo die Schachtel gestanden Hot. Wie das? Ein„Merken" der Umgebung kommt nicht in Frage, denn auch wenn diese ganz gleichartig etwa eine Wasserfläche ist, finden die Bienen die richtige Stelle. Also ist es nichts mit den Augen! Auch die Dustdressur nützt nichts, d. h. auch der gewohnte Dust lockt die Immen nicht zur Schachtel. Nun nahm man also an. daß doch ein eigener Sinn vor- Händen sei, der der Biene sozusagen den Weg registriert, den sie genommen hat, der jede Drehung gleichsam auszeichnet, die das Infekt im Flug macht, so daß es immer richtig orientiert ist. Ein einfacher, freilich grausamer Versuch zeigt die Richtigkeit dieser Annohme. Wenn man solchen aus der Schachtel entlassenen Lienen zuvor die Fühler abschneidet, dann verhalten sie sich ganz anders: sie fliegen beim WegstMen der Schachtel nicht mehr an deren früheren Standort, nicht mehr an jene„Stelle im Raum", sondern sie suchen die Schrchtel aus! Weiter: Man kann Bienen durch starkes Drehen ganz irre machen. Bei fühlerlosen Bienen geling« das nicht! Wie haben wzx nun dies alles zu erklären? Nun es langt kaum ein« andere Deutung zu. als eben die: in den Fühlern der Biene sitzt em uns noch ganz unbekanntes Organ, das-uff irgendwelche
Weise jede Drehung vermerkt— also wie ein Kompaß arbeitet. Immer zeigt es die augenblickliche Richtung zum Ausgangspunkt an. Diesem Organ„traut" sozusagen die Diene offenbar mehr als ihrem Auge. Nimmt man es ihr, dann erst macht sie Gebrauch von ihrem Gesichtssinn, der ihr ja unter den Versuchsbedingungen größeren Vorteil bringen kann und bei der Nahrungssuche usw. ja überhaupt eine große Rolle spielt. Der Kompaß im Bienenfühler— die Lösung des Problems? O nein— wie es in den Naturwissenschaften eben ist: die Antwort auf eine Frage enthält hundert neue Fragen.
Die Wirkung von Sohlen staub auf die Pflanze. Es ist feit langem bekannt, daß die normalerweise in der Luft vorhandene Kohlensäure keineswegs die für den Pslanzemouchs sörderlicksste Kon- zcnlraiion bedeutet, sondern daß die grünen Pflanzen nicht nur viel mehr Kohlensäure vertragen, sondern daß sie auch besser gedeihen. wenn man der Lust künstliche Kohlensäure zusetzt. Diese Erkennt- nis hat besonders für die Gärtnerei ein« gewisse Bedeutung erlangt, insofern als man durch Anreicherung der Gewächshausluft mit Kohlensäure einen erheblich größeren Ertrag an Früchten und eine frühere Blühwilligkeit mancher Pflanzen auf diese Weife erzielen konnte. Besonders die jahrelangen Forschungen Hugo Fischers hoben die Kohlensäure»„Dllngung" in den Kreisen der Gärtner und Land- wirte populär gemacht, und man nimmt jetzt vielfach an, daß die günstige Wirkung des Stallmistes zum nicht geringen Teil aus der bei der Zersetzung des Düngers entstehenden Kohlensäur« zurückzu- fuhren ist. Daß die Kohlensäur« die Assimilationstätigkeii der grünen Pflanzen, d. h. die Bildung von Stärk« oder Zucker fördert, Hai vor dreißig Iahren der italienische Botaniker Montemartini schon experimentell nachgewiesen, und es ist darum nicht verwunderlich, daß dieser Forscher sich feine Liebe zur Kohlensäure bewahrt hat, die ihn aus sehr sonderbare Gedanken brachte. Er untersuchte ein Pflanzen- schutzmittel, das zum größten Teil au» sehr feinem Kohlenstaub bc- stand und das mit einem Zerstäuber aus die Blätter verteilt wurde. Er machte nun die Beobochtting. daß die bestäubten Pflanzen gut gediehen und daß ihr« Assimilationstätigkeii gesteigert wurde. Wenn das richtig Ist, so muß der Kohlenfimib natürlich in irgendeiner Wesse zu Kohlensäure verbrannt werden, denn die Kohle kann selbst» verständlich von den Blättern als solche nicht verarbeitet werden. Sollten sich die Beobachtungen des Italieners bestätigen, er wird sein« Untersuchungen sorssetzen—. so wurde dadurch erklärlich, daß Pfanzen in der Röhe von Kohlenlagern, die man sehr oft mit einer Kohlenstaubschicht bedeckt sieht, nicht zugrunde gehen. Die musizierende)latur. Man wird glauben. Musik könne nur vom Menschen gemacht werden, eine Annahme, die jedoch nicht zutrifft. In Wirklichkeit finden auch die Elemente Mittel und Wege, musikalische Klangwirkung hcroorznrufen. So trifft man in den malaiischen Staaten Bainbusfeldcr, die unter bestimmten Voraus« setzuggen Klänge hervorbringen, die im Ohr die Vorstellung eines ganzen konzertierenden Flötemtzichesters verursachen. Diese Wirkung wird durch einen Wurm hervorgerufen, der in die Stämme der Bambuspflanzen Höhlungen bohrt. Dadurch verwandeln sich diese Stämme in Flölenrohrc, auf denen der spielende Wind musiziert. Die aus diese Weise erzeugten Klänge sind, was Lage und Stärke angeht, so mannigfaltig, daß man wirklich glaubt, einem richtigen Konzert beizuwohnen. In China gibt es einen Fluß, dessen User stellenweise mit einer aus einer bestimmten Kicsclakt gebildeten Schicht bedeckt sind. Bei Hochwasser werden nun diese Kieselsteine durch die das User bespülenden Wellen aneinandcrgcrieben, und es entstehb so eine eigenartige Klangwirkung, die keineswegs des Wahl- lautes entbehrt. Wenn Hochflut herrscht, strömen die Eingeborenen zum Fluß, um dem eigenartigen Konzert zu lauschen. Eine ähnliche Erscheinung hat mgn auch in den nördlichen Breiten beobachtet, mo die Eisschollen ebeitsalls eine recht angenehm klingende Musik her- vorbringen. Als ein merkwürdiges Musikinstrument erweist sich ferner der Sand an einzelnen Strichen der schottischen Küste, der musikalisch wirkende Tönne von sich gibt, wenn man über ihn hin- wegschrcitet oder mit dem Spazierstock darüber hinfährt. Auch da» Wasser kann unter Umständen Tön« van sich geben, eine Tatsache. die schon den allen Griechen bekannt gewesen ist. Die Allen besaßen zahlreiche Instrumente, die durch Wasser zur.Klangwirkung gebracht wurden. Einige musikalisch veranlagte Jndianerstäwme Nordamerikas füllen noch heute Büffelselle mit Wasser, um sie dann mit Stöcken zu bearbeiten, und so Musik zu machen.