Stabilisierung der Not?
Die Schicksalsstunde der Arbeiterschaft.
Die schwarze Schicksalsstunde des Arbeiters" nennen die neuen Dierteljahrshefte zur Konjunkturforschung die Periode der De preffion, während die Krise die schwarze Stunde des Unternehmers" sei. Immer, heißt es da( S. 18), sei die Arbeitslosigkeit in der Depression dauernd verhältnis. mäßig hoch, und zwar größer als in der Krise, die zuerst Unternehmer trifft. Und so sehen wir auch jezt, daß in. einer gewissen„ Stabilisierung der Not", wie man sagen fönnte, die Zahl der Arbeitslosen und der Kurzarbeiter nur verhältnismäßig menig zurüdgeht, und daß die 3ahl der Vollbeschäftig ten noch immer weit geringer ist als im November oder gar im Oktober, zur Zeit, als die neu eröffneten Konkurse, der Geschäfts. aufsichten und der Wechselprotefte auf dem Höhepunkt stand.
In der Tat ist es innerhalb des fapitalistischen Zyklus nur ,, natürlich", daß die Zahl der Arbeitslosen in der ersten Zeit der Depression immer weiter ansteigt und daß sie sich im Laufe derfelben nach Erreichung des Höchststandes nur ganz allmählich vermindert. Denn bei der ersten Krisenerschütterung brechen nur die Ich wächsten Unternehmungen zusammen. Ihre Arbeiter blei
ben arbeitslos und je mehr Unternehmungen schließen
müssen, um se mehr steigert sich die Zahl der Arbeitslosen. Sie fann sich nur vermindern, insofern eine lebernahme der Betriebe, eine Wiedereröffnung derselben eintritt. Aber als Gegenwirkung dauert mährend der ganzen Zeit der Depression die Umorganisation der Betriebe an, die ihre Produktion einschrän= fen oder durch Anwendung arbeitssparender Methoden rationalisieren. Das bedeutet immer wieder Arbeitslosigkeit, immer wieder hoffentlich vorübergehende Ausschaltung von Angestellten und Arbeitern aus dem Produktionsprozeß. So bildet sich in der Depressien ein, innerer Ring" von Produktion und Konsum heraus. Der Marktinechanismus fümmert sich nicht darum, was aus den Unternehmungen und den Menschen wird, die außerhalb dieses Ringes, untätig, nichts produzierend, auch kein Recht auf
Eristenz haben.
-
Eine gewisse„ Stabilisierung" ist also erreicht, wenn man das überhaupt so nennen will, bei etwa 60 bis 70 Broz. Ausnügung der Produttivträfte. Der Kapitalismus glaubt fich ja schon als System gerechtfertigt, menn die Maschine überhaupt im Gange ist, wenn sie nicht, wie in der Krise, zu verjagen droht. Und er hat das„ öfonomische Gesetz" erfunden, nach dem das Brachliegen von menschlicher und mechanischer Produktivkraft und die periodische Bernichtung von Werten natürlich ist, woran nicht gerüttelt werden kann. Aber was ist dieses Gesetz" anders als die Wiederkehr derselben Sinnwidrigkeit?
So finden wir auch jetzt, daß die Bewegung der Arbeitslosigkeit und ihr Berharren noch bei fintenden Preisen ähnlich verläuft wie in den Depressiensjahren 1901/03 und 1908/10. Aber ein mejentlicher Unterschied zeigt sich doch, nämlich ein quantitativer. Die Arbeitslosigkeit ist in der Periode 1908/10 verhältnismäßig rajch zurüd gegangen und sie war auch nie so schwer wie in der gegenwärtigen Krise. Die Kurve der Preise war heftiger be megt als die des Beschäftigungsgrades. Sie zeigte größere Ausschläge, von den Durchschnittswerten her gesehen. Und die Arbeitslosigkeit in der Depression nahm verhältnismäßig rasch ab.
Die gegenwärtige krije scheint auf dem Arbeitsmarkt heftiger, zäher, dauernder zu sein.
Es muß aber geradezu als Borausjegung einer baldigen leberwindung der Krise gelten, daß die Preise rascher finten als die Massenfauftraft oder jedenfalls nicht weniger rajch. Das ist auch, wie wir aus den Schaubildern der oben erwähnten Publitation( S. 21) ersehen fönnen, in den Depressionsperioden vor dem Kriege der Fall. Heute ist es umgefehrt: die Zahlen zum Kreislauf zeigen eine Senfung der fonjunkturempfindlichen Warenpreise von Beginn des Jahres 1925 bis zur Gegenwart um etwa 25 Broz., hingegen
#
Unternehmungen, menn noch freie Konkurrenz vorhanden ist, nur scheinbar nachteilig. Natürlich sind ihre Gewinne in der De preffion geringer, aber die Vernichtung ihrer Ronkurrenten eröffnet ihnen ja
die Beherrschung des Marktes in der nachfolgenden Konjunkturperiode.
All das wissen wir aus der Geschichte der Konjunkturen früherer Jahre. Aber diese Züge sind heute besonders verschärft.
#
entwurf, ber bie Einführung einer Mobiftarhypothet fir das Bächter inventar vorsieht, deswegen seine Zustimmung gegeben habe, meil die Kredithergabe mit der Betriebsberatung und Be. triebsfontrolle Hand in hand geht.
Die Tagung war von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Gutspächter veranstaltet worden, einer Arbeitsgemeinschaft, zu der sich der Domänenpächterverband und der Reichsbund landwirtschaftlicher Pächter zusammengeschlossen haben. Das Hauptreferat der Tagung hielt das Vorstandsmitglied der Deutschen Domänenbant, Rechtsanwalt Klepper Berlin über die Finanztrise des Pachtbetriebes. Er wies darauf hin, daß dem Pachtbetrieb im Gegensag zum Eigenbetrieb heute die Möglichkeit fehle, die kurzfristigen, hochverzinslichen Personalschulden in langfristige Realschulden umzuwandeln. Er fönne infolgedessen nicht wie die Eigenbetriebe das ihm während der Inflation verloren gegangene Betriebskapital durch Kreditaufnahme ersetzen. Die bisherige Kredithergabe an die Landwirtschaft erfolgte völlig system los. Der Verwendungszwed wurde nicht tontrolliert. In der Verbindung von Kreditgeschäft und Betriebsbeeinflussung, wie in dem jetzt dem Reichstag vorliegenden Gesezentwurf vorgesehen sei, liege der erste Ansatz zu einer Umge staltung des landwirtschaftlichen Kreditgeschäfts unter dem allgemein volfswirtschaftlichen Gesichtspunkt der Produktionsförderung. Es sei aber notwendig, dieses Gesetz noch in dieser Session zu ver abschieden, damit die Bächter nicht gezwungen werden, durch die im Herbst fällig werdenden Berbindlichkeiten die Ernte unsachgemäß zu verwerten.
Nach einer anderen Richtung hin ist die Lage der Unternehmer fogar bereits günstig: die öffentliche Meinung zeigt heute dem Konjunkturverlauf gegenüber ein weitaus größeres In teresse, und immerhin sind gewisse theoretische Argumente schon zum Gemeingut der Diskussion geworden. So das Argument der Rationalisierung als lleberwindung der Krise. Während früher stand der Arbeiter und Angestellten zu tämpfen hatte, wenn der Unternehmer immer mit dem offenen oder versteckten Wider. er in Depressionszeiten seinen Betrieb durch Umorganisation verbessern wollte und mußte, während auch die öffentliche Meinung sich gegen die Entlassungen stemmte, so hat heute das Schlagwort der RatioNormung nalisierung und Don Amerika Giegeslauf durch die ganze Welt angetreten. Und auch die aus feinen Freilich haben sie das unter Voraussetzungen getan, welche die Gewerkschaften haben sich damit weitgehend identifiziert. herabsehen mürden: sie haben z. B. in ihrer legten Denkschrift schädlichen Einwirkungen der Rationalisierung jehr Breise bzw. einer Lohnsteigerung begleitet werden soll, erflärt, daß jede Rationalisierung von einer era bjegung der soweit die Preise nicht entsprechend dem geringeren Arbeitsaufwand herabgesetzt werden. Und sie haben den Standpunkt vertreten, daß die Rationalisierung nicht in erster Linie zur Vergrößerung der Gewinne dienen dürfte. Das ist auch volkswirtschaftlich richtig gesehen. Denn eine erzwungene Steigerung der Gewinne Berschärfung der Arbeitslosigkeit führen, während die richtige Wirtziffer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber dem 2. Juni bei im in Depressionszeiten muß nur zu einer Ueberproduktion und zur Die auf den Stichtag des 9. Juni berechnete Großhandelsindeg schaftspolifit trachten muß, durch Schonung und Steigerung der einzelnen nur geringen Preisschwankungen mit 123,7 underMassenkauftraft ändert geblieben. Die Agrarerzeugnisse liegen wieder auf 123,6 und die Industrieftoffe auf 123,8.
die Produktion wieder auf den höchften möglichen Umfang zu bringen.
Aber leider: die Gewerkschaften begleiten den Prozeß der Krise mit ihrem Urteil, sie haben jedoch keine Entscheidung. Und sollte man von den Unternehmern die wirtschaftliche Bernunft erwarten, melche zunächst ein Handeln gegen ihr unmittelbares, momentanes Brivatintereffe verlangen würde? Depressionsperioden sind die beste Lehrzeit für die Notwendigkeit gemeinwirtschaftlicher Produktionsbeherrschung. So bereitet die Rationalisierung der induftriellen Produktion heute zwar eine günstige Marktlage für die Zu funft vor, aber auf dem Rücken der Arbeiter. Im Wesen verläuft der Wirtschaftsprozeß jo, wie er in einer Depression immer verlaufen ist, nur ist die Arbeitslosigkeit heftiger und hartnädiger, weil die Inflationskonjunktur länger und gewaltsamer war. Für den Thecretiker ist demnach alles flar. Aber die Massen der Arbeitslosen finden einen schmalen Trost darin, daß heute die Wiederherstellung des Gleichgewichts länger dauern müsse, weil die Konjunktur so lange währte. Ebenso deshalb ist es ein magerer Trost, weil ja die Kriegs- und Inflationskonjunktur den Arbeiter nur mit Sch eingewinnen abspeiste, weil sie feine reale Steige rung der Lebenshaltung, sondern nur scheinbare Erfolge brachte. Die solide Hochkonjunktur des„ normalen" Kapitalismus bringt dem Arbeiter menigstens einen größeren Reallohn, wenngleich dieser nicht so rasch steigt wie die Gewinne,
aber die Arbeitslosen zahlen heute nicht für die bessere Lebenshaltung einer realen Konjunfíur, sondern sie müssen es büßen, daß fie den Schwindel der Inflation, unter dem fie am meisten liffen, so lange ertragen haben.
Und dabei haben sie nur einen Trost: Geradezu unbeschreib. lich wäre das Elend dieser Depressionsperiode, wenn nicht die Gewerkschaften imftande wären, das 2ohnniveau zu
Rauftraft erhielten. Dann wäre die Depression nicht die schwere Erwerbslosenfürsorge immerhin noch eine gewisse Schicksalsstunde, sondern die Todesstunde der Arbeiterschaft, und die zeitgenössischen Schilderungen aus den Jahren nach den napoleonischen Kriegen geben etwa eine Vorstellung davon, was die euro päische Arbeiterschaft heute zu erdulden hätte ohne die Gemertschaften und ohne die Stüße des Sozialismus. Prof. Emil Lederer , Heidelberg .
eine Senfung der Vollbeschäftigten um 35 Proz. und mehr. Da gleichzeitig die Löhne nur theoretisch gleich geblieben find, faktischhalten, und wenn nicht die Millionen Arbeitsloser burch Sie aber sich durchschnittlich reduziert haben dürften, so ergibt sich die Hartnäckigkeit der Depression von selbst. Wenn die Massenkauf fraft rascher finft als die Preise, wie soll die Produktionsmenge mieder ansteigen? Im Gegenteil, fie muß die Tendenz zum Rüdgang zeigen. So muß man allen Prophezeiungen über den Silberstreifen am Horizont" leider recht steptisch gegenüber. ſtehen. Bicle Umstände spielen hierbei mit. So zweifellos auch die So zweifellos auch die Tatsache, daß die Zahl der Arbeitsuchenden gegenwärtig relatin größer ist als vor dem Kriege, weil viele tleine Rentner, Frauen usw., melche ehedem feine Arbeit suchten, jezt im Er. merbsleben stehen. Noch entscheidender aber dürfte sein das oftmals betonte Mißverhältnis zahlreicher Produktions3meige und die daraus hervorgehende Tendenz zur Rationalisie. rung. Denn diese Rationalisierung, der feine Preisjentung parallel geht, versteift doch natürlich die depressive Lage. Die neue Fabriforganisation wirft mie eine neue Technif, nur mit dem Unter. fájied, daß zum Teil teine neuen Produktionsmittel erzeugt werden müssen, um diese neue Technik einzuführen. Es werden also nur Arbeiter freigelegt, hingegen feine neuen Arbeiter in anderen Betrieben benötigt. Auch die Kartellorganisation mit der Einschnürung der Produktionsmenge wirft in der gleichen Richtung und endlich auch das Interesse der großen und starten Betriebe, die fleinen zu vernichten und aus dem Markt zu werfen. Ist doch jede Depressionsperiode für die führenden
Malz
Produktionsförderung in der Landwirtschaft.
-
Wenn aus öffentlichen Mitteln der Landwirtschaft Kredite gegeben werden, so ist es ein selbstverständliches Erfordernis und eine Vorausfegung für diese Kredithergabe, daß die Kredite im Intereffe der Allgemeinheit oder anders ausgedrückt im Interesse der Produktionsförderung der Landwirtschaft verwendet werden. Und es ist eine eben so selbstverständliche Forderung, daß über diese Verwendung der Kredite die Organe der Allgemeinheit eine Rontrolle haben müssen. Reichstagsabgeordneter Genoffe Schmidt brachte das bei der ersten Tagung der deutschen Gutspächter, auf der diese Frage behandelt wurde, in der Diskussion zum Ausdrud. Er erklärte, daß die sozialdemokratische Fraktion des Reichstags dem zur Kreditfrage vorliegenden Gesez
In dem einleitenden Referat, in dem sich Geheimrat Ebeling befaßte, hatte er schon darauf hingewiesen, daß neben der Kreditmit dem Aufgabenkreis der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft unterzogen werden müsse, daß vor allem der Bächterschutz durch frage auch das ganze Rechtsinstitut der Pacht einer Neuregelung werden müsse, als dies bisher der Fall ist. Er wies dabei besonders Rechtsvorschriften des allgemeinen Rechts viel wirksamer gestaltet Ländern und England hin. In einer Reſolution wurden die Ges auf die fortschrittliche Bachtgesetzgebung in den skandinavischen dankengänge, die sich mit der Produktionsförderung auf dem Wege der Kredithergabe befaßten, unterstrichen.
Großhandelsinder.
-
aber fein Abbau der Pro
Berringerung der Zinsspanne vifionen. Die der Berliner Stempelvereinigung angehörenden Großbanken haben den Beschluß gefaßt, trotz der Distontermäßigung um ein halbes Prozent weiter die gleichen 3insen auf Ein. la gen zu gewähren wie bisher. Gezahlt werden demnach 3 Proz für provisionsfreie Konten mit täglicher Fälligkeit, 3% Proz. für provisionspflichtige Konten derselben Art und 5 Proz. für Einlagen mit 14tägiger bis monatlicher Kündigung. Die hohe Spanne zwischen Kredit- und Debetzinsen ist damit um ½ Proz. ver ringert, was im Interesse der Gesundung des deutschen Kreditwesens zu begrüßen ist. Unverändert aber bleiben die noch immer recht hohen Provisionen, die den Kreditverkehr nach wir vor auf das schwerste belasten.
Die Lage des deutschen Kohlenmarktes hat sich im Monat Mat mefentlich gebeffert. Das rheinisch- westfälische Rohlensyndikat fonnte in diesem Monat 2588 000 Tonnen Rohle, 914 000 Tonnen mehr als im April absetzen und die Haldenbestände um 500 000 Tonnen verringern. Die Absatzsteigerung entfällt hauptsächlich auf den Auslandsmarkt. Das ist offenbar eine Folge des Ausbleibens englischer Rohlenlieferungen für den Weltmarkt. Es ist außerordentlich bezeichnend, daß dabei nach dem Bericht des Syndifats direkte Abschlüffe mit England nicht erfolgt sind. Die Steigerung des Auslandsabfazes erstreckt sich vielmehr auf alle in Frage tommenden Länder; insbesondere werden große Kohlenmengen nach Holland verschifft.
Die Gewinne der Berthold- Messinglinienfabrik und Schriftgießerei A.-G. Die Gesellschaft flagt besonders gern über die Höhe der Löhne. Im legten Jahr hat sie es sogar zu einem mehrmonatigen Streit tommen lassen. Sie sagt in ihrem Geschäfts bericht auch, daß der Geschäftsgang unter der Krise gelitten habe und die Lohn- und Gehaltserhöhungen nicht durch Preisaufschläge hereinzubringen gemejen mären. Jm vorigen Jahr hat die Gesellschaft, die feit 1918 eine starke Ausdehnungspolitik betrieben hat, fie heute noch fortsetzt und bereits einen großen Teil der Branche beherrscht, eine Dividende von 15 Pro 3. verteilt. Im Jahre 1925 waren die Geschäfte sicher nicht schlechter, eher besser. Der Fabrikationsgewinn ist nämlich von 1,47 auf 1,74 Millionen erhöht. Wenn der Reingewinn in diesem Jahr etwas niedriger ausgewiesen wird( 496 000 gegen 550 000 m.), so mur deshalb, meil die Gesellschaft grundsäglich alle Neuzugänge an Maschinen, Stempeln, Matrizen, Werkzeugen und Mobilien alljährlich aus dem Fabrikationsgewinn wieder abschreibt. So sind die Abschrei bungen diesmal mehr als um 50 Pro 3. erhöht, von 405 000 auf 621 000 m., der ausgewiesene Reingewinn aber nur um etwa ein Behntel gesentt. Das Kapital wurde zum Erwerb der A.-G. für Schriftgießerei und Maschinenbau in Offenbach um 1 Million erhöht. Wenn in diesem Jahr die gewiß sehr anständige Dividende von 10 Pro3. verteilt wird, so bedeutet das ( Offenbach verteilt feine Dividende) auf das nicht erhöhte Rapital Don 3,2 Millionen noch einen Dividendengewinn von über 13 Broz Anlaß zu flagen besteht infolgedessen absolut nicht, und am allerwenigften über die Löhne und Gehälter der Belegschaft. Im Gegen teil, die Belegschaft wird sich auch den diesmaligen guten Abschluß zu merken haben.
Reklame- Woche bis Donnerstag, den 17. Juni, für
und
Kornkaffee
Allerfeinste Qualität Pfund 48 Pt. Hochfelne Qualität Pfund 38 Pt. Feine Qualität Pfund 30 pt.
Mischungen
mit ca. 15% Bohnen- Kaffee Pfund 92 Pt.
mit ca. 25% Bohnen- Kaffee Pfund 1.36 Mark Wer 1 Pfund kauft, erhält 1% Pfund Wer 2 Pfund kauft, erhält 3 Pfund Wer 4 Pfund kauft, erhält 6 Pfund
Kaffee Groß- Rösterei
Reichell
147 Geschäfte
Mälzerel