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Gewerkschaftsbewegung

Metallarbeiter vor die Front!

Für die Einheit und Stärkung des DMV.

Am Sonntag, den 27. Juni, findet die Wahl der Ver= treter zum Verbandstag des Deutschen Metall arbeiterverbandes statt. Tariffragen, Arbeitszeitfragen, alle großen Zeitfragen finden in der Metallindustrie ihre schärfste Ausprägung und in den Metallindustriellen ihre schärfsten und gefährlichsten Gegner. Die Erfolge der Metallarbeiter wirfen sich aus für die gesamte Arbeiterschaft und darum find auch Niederlagen in der Metallindustrie verhängnis. poll für die deutsche Arbeiterbewegung. Die Fließarbeit und Rationalisierung mit ihrer rüdsichtslosen Abstoẞung von Arbeitermassen greifen in der Metallindustrie am schärfften um sich.

Das alles erfordert

Zusammenfaffung der Kräfte durch den Verband, damit die Massen der Metallarbeiterschaft auf Grund ihrer großen Zahl in die Wagschale geworfen werden können.

Dieser disziplinierte Wille ist in den vergangenen Jahren durch das Treiben der Kommunisten zum Schaden der Ar­beiter bedenklich geschwächt worden. Die gewissenlose Heze der Kom­munisten, vor allem im schwarzen Jahr der deutschen Gewerkschaften, im Jahre 1923, hat manchen langjährig organisierten Metallarbeiter der Bewegung entfremdet. Die verärgerten Arbeiter wurden ein Opfer der Moskauer Demagogie. Als später die Kom munisten auf Moskauer Befehl die Parole ausgaben: Zurück in die Gewerkschaften! zeigte sich, daß die durch ihr Treiben abgestoßenen Metallarbeiter so leicht nicht wieder zu sammeln waren. Erst ganz allmählich, mit der Neufestigung der Gewerkschaften und mit Der Ernüchterung der Betrogenen trat ein Umschwung ein. Täglich hämmerte die Not auch nicht mehr organisierten Metallarbeitern die Notwendigkeit ein, auf dem Posten zu sein und in Berbindung mit dem Verband für die Besserung der Lebenslage der Arbeiter zu ringen.

Der beste Weg, sie zurückzuführen, ist die

Unterbindung der kommunistischen Quertreibereien. Die Kommunisten kennen, die Bedeutung des Metallarbeiterver: bandes; fie unterhalten einen vollständigen Apparat mit bezahlten Angestellten nur zu dem Zweck, den Deut. fchen Metallarbeiterverband für die Kommu nistische Partei zu erobern. Die Bedeutung des Ver­bandes fordert jedoch, daß die Führung in den Händen der Amsterdamer Richtung bleibt. Der Berband ist für Moskauer Experimente zu schade. Dem Bremer Berbandstag find überdies wichtige und schwierige Aufgaben gestellt; diese können nur von ruhigen, mit wirtschaftlichen Kenntnissen ausgestatteten Men­schen gelöst werden Kommunistischen Agitationslärm fann die Ta­gung nicht brauchen.

Metallarbeiter, jede Wahlfäumigkeit der Amsterdamer Verbands follegen wäre ein Verbrechen am Verband und an der Arbeiterbewegung. Also, aufgewacht, aufgepaßt, mobilgemacht!

Bekenntnis zum Achtstundentag.

Des Arbeitsministers in Belgien . Genosse Wauters, der belgische Minister für Arbeit und Industrie, der seit langem zielbewußt für die bedingungslose Ratifizierung der Konvention von Washington über den Achtstundentag eingetreten ist, hielt anläßlich der allgemeinen De hatte, die der Ratifizierung der Konvention seitens der beigischen Kammer voranging, eine bemerkenswerte Rede über die Aus­wirkungen des Achtstundentages und die Folgen der Ratifizierung der Washingtoner Konvention. Er sagte u. a.:

Man hat vielfach behauptet, daß der Achtstundentag der Pro­duktion schade. Wenn wir uns die Frage stellen, ob es auch nur eine einzige Industrie gibt, in der sich die Berhältnisse auf Grund des bereits in Kraft stehenden Achtstundentaggesetzes verschlechterten, so lautet die Antwort, daß sich die Produktion in Belgien allge­mein in aufsteigender Linie bewegt. Unsere wirtschaftliche Tätigkeit war nie so umfangreich mie gerade jezt und auch unsere landwirtschaftliche Produktion wächst. Wir sind das Land mit den kleinsten Arbeitslosenziffern( 4,5 Proz.). Kurz, die Anwendung des Achtstundentages hat nicht die Folgen gehabt, die man da und dort befürchtete. Es hat deshalb teinen Wert, die Resultate einer weiteren Erhebung abzuwarten. Wir missen voraus, daß sich günstige und ungünstige Argumente er­geben.

Die Ratifizierung der Washingtoner Ronvention läuft ab 1. Juni 1921 für 10 Jahre. Länder, die sich in einer schwierigeren Lage befinden als wir, wie z. B. die Tschechoslowakei , sind uns mit dem guten Beispiel vorangegangen. Die Konvention legt uns nicht

größere Berpflichtungen auf als das bereits in Kraft ftehende Ge­fet. Schon aus diesem Grunde müffen wir vorangehen. Die Ar­beitsminister haben sich auf der Londoner Konferenz Derpflichtet, ihren Parlamenten mit der Konvention überein stimmende Geseze zu unterbreiten. Wir wissen, daß in Deutschland die Dinge im Fluß(?) find.

Wir haben die Pflicht, die Konvention zu ratifizieren. Es wird ein bedeutungsvoller Aft dieser Periode des sozialen Fortschrittes sein, wo jene, die guten Willens find, ihren Teil dazu beitragen werden, um bessere Beziehungen zwischen Unternehmern und Ar­beitern sowie eine Steigerung unseres Wirtschaftslebens herbeizu­führen. Wir wollen das soeben eingeweihte neue Gebäude des

SPD. - Maschinenschlosser!

Besucht heute die Branchenversammlung!

Internationalen Arbeitsamtes in Genf mit der einstimmigen An­nahme der Konvention begrüßen. Es soll ein Zeichen unseres Ein­vernehmens, und unserer Energie im Kampf um die Rettung und Förderung unseres Landes sein.

Der Arbeiterwanderungskongreß. Einreiseverbot für Oudegeeft und Fimmen.

Ge­

London, 21. Jumi.( Eigener Drahtbericht.) Am Dienstag, 10 Uhr vormittags, beginnt in London der vom Internationalen Gewerkschaftsbund und der Sozialistischen Arbeiter- Internationale veranstaltete Weltwanderungsfongreß. Der Internationale werkschaftsbund ist durch Jouhaug, Mertens und Brown vertreten, die Arbeiter- Internationale durch de Broucére, Cramp und Friedrich Adler . Beinahe sämtliche größeren europäischen politischen und gewerkschaftlichen Bandesorganisationen haben Delegierte entsandt. Außerdem sind die internationalen Be­rufssekretariate der Bauarbeiter, Schneider. Hotelangestellten, Litho­graphen, Tertilarbeiter, Transportarbeiter, Metallarbeiter, Berg­arbeiter usw. vertreten, das Internationale Arbeitsamt in Genf durch 3 Delegierte. Angesichts der Bedeutung der Konferenz für die über­feeischen und kolonialen Länder haben eine Reihe dortiger Gemert­schaftsorganisationen und politischen Organisationen, wie Australien , Indien , Kanada , Neuseeland , Südafrika sowie Merito Bertreter ent­fandt. Die Gewerkschaften der Vereinigten Staaten sind nicht ver­treten, da sie der Amsterdamer Internationale nicht angehören.

Zwei prominenten Gewerkschaftlern, den Genossen Dude geeft und Fimmen, sind von der britischen Regierung die Visa zum Besuche des Kongreffes verweigert worden. Wegen dieser Ver­meigerung vom Genossen Henderson in der Unterhaussitzung am Montag interpelliert, antwortete der Innenminister, daß die Visa nicht ausgestellt wurden, weil Dudegeeft und Fimmen infolge ihrer Verbindung mit der Transportarbeiterinterna tionale während des Generalstreits Maßnahmen veranlaßt hätten, welche ein Beladen und eine Rückkehr britischer Schiffe nach England verhindern follten. Es sei nicht wünschenswert, daß die­jenigen, welche als Feinde Englands gehandelt hätten, die Gastfreundschaff Großbritanniens genießen sollten!

Am Montag abend fand ein Empfang für die Delegierten des Weltwanderungskongresses statt, zu dem der Generalrat der britischen Gewerkschaften und die Landesexekutive der britischen Arbeiterpartei eingeladen hatten.

Bureaußigung der Internationale.

London , 21. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die Sozialistische Internationale hielt am Montag eine Bureausigung ab, in der Es lediglich innere organisatorische Fragen zur Sprache famen. murde beschlossen, eine Eretutiofißung für Anfang wurde beschlossen, eine September nach Zürich einzuberufen.

Helft den britischen Bergarbeitern! Ein Aufruf der britischen Arbeiterinnen. ( IGB.) Das Frauenhilfskomitee wurde auf Veranlaffung des britischen Bergarbeiterverbandes errichtet, um Mittel für die Frauen und Kinder der Bergarbeiter aufzubringen und die Aushungerungs­taftit der Bergherren und der Regierung zu nichte zu machen.

groß, fo hat fie fich feither bis zur bitteren Entbehrung ge steigert. Hilfe ist insbesondere zur Unterstügung der Mütter und Säuglinge, der Kinder und der jugendlichen Berg­arbeiter dringend nötig.

Jede Gabe der Arbeiter aus allen Teilen der Welt ist will­tommen! Der Kampf der britischen Bergleute ist der Kampf der Werftätigen in der ganzen Welt!

Die bisher gesammelten Gelder belaufen fich auf 23 000 Pfd. Sterl; für die kommenden Wochen sind noch große Summen nötig.

Im Namen der Solidarität der Arbeiter der ganzen Welt rufen wir Euch auf mitzuhelfen und Beiträge zu senden:

an den Kassierer des Frauenfomitees: Lady Slesser oder an Dr. Marion Phillips, Sefretärin, 11 Tufton Street, London . S.W. I.

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Was man Arbeitern bietet.

Uns wird geschrieben:

Das Restaurant Reginapala ft am 300 soll seiner Aeußer­lichkeit nach eines der vornehmsten Häuser sein, was aber in der Behandlung der Angestellten nicht im geringsten zutrifft. Abge­sehen davon, daß das Haus Regina ständiger Gast am Ge­merbegericht ist, hat es immer noch nicht gelernt, wie den in ihrem Recht befindlichen Angestellten entgegen zu kommen iſt.

Bor furzem bediente sich der Oberfellner Trautmann be­sonderer Vornehmheiten, wobei er einem Kommis, der nicht mut­willigerweise eine Wäscheschranktür zufallen ließ, die überdies schon längst reparaturbedürftig war, zwei Ohrfeigen gab. Der ge­schlagene Rommis, ein 80 proz Rriegsbeschädigter, wangsweise von der Fürsorge eingestellt, paßte dem Direktorium schon lange nicht, weil er für 4 Proz. Bedienungsgeld, die ihm vom Hause anstatt der 10 Proz. angeboten worden sind, nicht arbeiten wollte. Es wurden besondere Maßnahmen ergriffen, die aber nicht fruchteten, wobei man sich der gemeinsten Mittel bediente.

Einen Tag später war die gesamte Rollegenschaft Zeuge eines weiteren Ausfalles gegen Angestellte. Ein Arbeitsgespann, Chef und Kommis, dürfen nicht länger als einen Tag zusammen­arbeiten, da die Gefahr der Annäherung zwischen den Kellnern besteht. Darum müſſen jeden Tag Chef und Kommis wechseln. Daß dabei der Tausch der zu tragenden Nummern vergessen werden fann, ist nicht ausgeschlossen. Dem Direktor Stambach fiel ein gleichfalls älterer Kommis auf, dem die Nummer fehlte; er brüllte ihn mit folgenden Worten an: Was, du Lausejunge hast feine Nummer ansteden?" Es entstand darauf ein Wortwechsel, in dessen Verlauf der Direktor dem Kommis einen Teller, auf den Kopf schlug. Beide Vorfälle dürften wohl noch weitere Felgen nach sich ziehen.

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Die mißhandelten Kollegen wandten sich zur Regelung der zuden übrig hatte. Auch in der Frage von Engagements, die dem Vorfälle an den Betriebsrat Reinte. der dazu nur ein Achsel­Herrn Stambach obliegen, rühmt sich das Haus ganz besonderer Fertigkeiten. Ein im Zentralverband der Gastwirtsangestellten or­ganisierter Rollege wird bei Nachfrage um Arbeit wegen seiner Bugehörigkeit zum genannten Berband glattweg abgewiesen. Ar­beitskräfte werden nur unter der Hand" vom Genfer Verband und gelben Organisationen bezogen, wobei der Betriebsrat Reinfe eine mehr als zweideutige Stellung einnimmt.

Die angeführten Tatsachen zeigen deutlich, daß gegenüber einer zum Teil nicht freigemerfschaftlich organisierten Kollegenschaft der in Aktiengesellschaften und anderen Organisationen fest zusammen­geschlossenen Unternehmer und seine Soldlinge freies Spiel in der Ausbeutung der Angestellten hat.

Freie Gewerkschaftsjugend. Se ute, Dienstag, abend 7 Uhr tagen Bortrag: die Gruppen Landsberger Blah: Gruppenheim Dieftelmenerftr. 5. Französische Revolution ". Frankfurter Allee ( Friedrichshain 2): Jugendheim Tilfiter Str. 4-5 I. Sonnenwende: Religionstult oder Symbol der Welten­wende. Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Diskuffionsabend: Jugend­schusforderungen". Treptow: Schule Wildenbruchstr. 53-54( Sortzimmer). Spandau : Jugend­Reihenvortrag: Bom Urvogel zum Verkehrsflugzeug". heim Lindenufer 1. Spielabend. Außenspiele: Auf dem Spielplatz der Metallarbeiter an der Oberspree spielen die Gruppen Oberspree und Röpenid. Der Nordkreis trifft sich zum Baden in Plöhensee um 7 Uhr Amrumer, Ede Afrikanische Straße. Heimausweise mitbringen!

Achtung, Zimmerer! Mittwoch, den 23. Juni, abends 7 Uhr, findet die Mitgliederversammlung der Bezirke 19( Oberschönemeide), 34( Adlershof ). 85( Alt- Glienice), 36( Röpenid) bei Otto Riege, Adlershof , Bismardstr. 29, ftatt. Tagesordnung: Bericht vom 24. Berbandstag. Rameraden, sorgt für guten Besuch dieser Bersammlung.

Baugewerksbund, Fachgruppe der Buyer. Donnerstag, 24. Juni, nach­mittags 5 Uhr, Mitgliederversammlung in den Residenz- Feftsälen, Landsberger Straße 31. Tagesordnung wird in der Versammlung bekanntgegeben. Wegen der Wichtigkeit derselben ist aber vollzähliges Erscheinen notwendig. Mit­aliebsbuch ist vorzulegen, ohne dasselbe feinen Rutritt. Die Fachgruppenleitung.

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Gaternus:

Lotales Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : R. H. Döscher; und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlaa 6. m. b. S., Berlin . Druck: Borwärts- Buchdruckerei Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

Sechs Wochen dauert nun die Aussperrung und sie wurde ver­hängt nach fünf Jahren niedriger Löhne, Kurz und Berlagsanstalt Baul Ginaer u. Co., Berlin SW 68. Lindenstvake 3. arbeit und Arbeitslosigkeit. War bis nun die Armut

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