Dr. Brandis, bel ber Binatsanwaltschaft Stratantrag| Anforderungen, ble ex fe geftelt werben, eine Belbstverfamblichfelt. wegen verleumderischer Beleidigung gestellt. Die Dafür barf fie aber auch als Reisebegleiterin auftreten, erhält ein Genannten haben in einer Eingabe an den Ausschuß der Humboldt gutes Gehalt und freie Station. Es ist doch für manche Leute sehr an Hochschule behauptet, daß Dr. Stillich in feinen beiden Schriften: genehm, daß es junge Damen gibt, die im Nebenberuf auch steno. Der Friedensvertrag von Versailles im Spiegel deutscher Kriegs- graphieren fönnen, und außerhalb seines Inferatenteils versteht sich ziele" und Katechismus des Friedensvertrages" den Charakter des der Lotal- Anzeiger" so gut moralisch zu entrüften. beutschen Boltes in empörendster Weise geschmäht habe. Diese Be hauptung stützt sich auf eine Stelle, die in Anführungsstriche geseht und mit Quellenangabe versehen deutlich als Auszug aus einer Ententenote fenntlich gemacht ist. Die Eingabe führte zu einem Disziplinarverfahren gegen Dr. Stillich, das inzwischen wieder eingestellt worden ist, da es von der Mehrheit der Dozentenschaft gemißbilligt wurde. Der Urheber des ganzen Konflikts ist der deutsch nationale Profeffor Gramzow , den die Dozentenschaft jegt er. fucht hat, seine fämtlichen Aemter niederzulegen. Gramzom ver. jucht es mit allen Mitteln, feine diftatorische Stellung zu halten.
ploration Die Die künftige Miete.H
Ist Erhöhung über 100 Broz. rechtswirksam
Die gefehliche Miete beträgt vom 1. Juli 1926 ab nach
Die Erkrankungen in Kalkberge.
Amtliche Feststellungen.
Amtlichen Preußischen Breffebienft als Ergebnis der an Ort und Das preußische Wohlfahrtsministerium teilt dem Stelle durch einen Regierungsmedizinalrat vorgenommenen Unter fuchung mit:
Sigung der Abteilungsmieterobleute der SPD . handelt sich hier um Batterien, die ausschließlich bei Tieren vor
am Dienstag, den 29. Juni 1926, abends 7, Uhr im Gewerkschaftshaus, Saal 5, Engelufer 24/26 Tagesordnung:
1. Bericht über den Internationalen Mieterlag h 8ürich. Referent: Genosse Ruben 2. Berschiedenes.
Bet ber großen Wichtigtett ber Tagesordnung muß jede Abteilung unbedingt vertreten fein.
reichsgefeßlicher Vorschrift 100 Broz der reinen Friedens. Der Erfolg der Studentenwahlen. Oxee
miete. Hat der Mieter die sogenannten Schönheitsrepa. raturen vereinbarungsgemäß übernommen, so beträgt die gefetzliche Miete 96 Proz. der reinen Friedensmiete. Gegenüber den teilweise unzutreffenden Schlußfolgerungen, die anläßlich des Erreichens der Friedensmiete in der Deffentlichkeit zu Tage getreten sind, weist der Amtliche Preußische Preffe dienſt darauf hin, daß im übrigen die preußischen Vorschriften über die Mietzinsbildung auch in Zukunft unverändert in Kraft bleiben. Dies ist zunächst für die Feststellung der reinen Friedensmiete, nach der fich die gefegliche Miete errechnet, von Bedeutung. Ebenso sind auch weiterhin neben den oben genannten Fällen Umlagen entsprechend dem bisherigen Berfahren zulässig. Unter anderem können daher wie bisher die Kosten der Heizstoffe für Sammelheizung und Warmwasserversorgung fowie die Betriebs. und Instandhaltungskosten der Fahrstuhlanlage auf die Mieter umgelegt werden. Der Vermieter ist ferner weiterhin berechtigt, in denjenigen Gemeinden, in welchen der gemeindliche Zuschlag zur Grund vermögenssteuer mehr als 100 Broz. der staatlichen Grundvermögens Steuer beträgt, den 100 Broz, übersteigenden Betrag auf die Mieter umzulegen. Diese Umlage darf lediglich in der tatsächlichen Höhe des Steuerbetrages erfolgen, nicht aber in festen Hundertfäßen der Friedensmiete. Nur um den Mitern einen Anhaltspunkt für die sie treffende Belaftung zu geben, jei barauf hingewiefen, daß im Durch schnitt ein Zuschlag von 100 Broz zur Grundvermögenssteuer etwa 4 Proz. der Friedensmiete entspricht.
Vom Gau Berlin im Bunde Deutscher Mietervereine e. B. wird uns folgendes geschrieben: " Durch den Beschluß des preußischen Landtags ist die Miete für Preußen mit Wirkung vom 1. Juli 1926 auf 100 Pro 3. erhöht worden. Desgleichen haben die städtischen Körperschaften beschlossen, den Zuschlag zur staatlichen Grundvermögenssteuer mit Wirkung vom 1. Juli 1926 auf 200 Broz. zu erhöhen. Der 100 Pro3. Zuschlag übersteigende Teil( zirka 4 Proz. der Friedensmiete) foll neben der Miete von 100 Broz, auf die Mieter umlagefähig sein, so daß die Miete für Berlin ab 1. Juli 1926 zirfa 104 Bro 3. be= tragen würde. Diese Ueberschreitung der Friedensmiete entbehrt unferes Erachtens der gefeßlichen Berechtigung.
Durch das Gefeh zur Erleichterung der Wirtschaftslage vom 31. März 1926 find die bisherigen Bestimmungen des Finanzaus gleichsgesetzes dahin abgeändert worden, daß bis zum 31. März 1927 höchstens 100 Broz. der Friedensmiete erhoben werden dürfen. In Berbindung mit der Senkung der verschiedenen Steuern sollte hierdurch jede Möglichkeit ausgeschlossen werden, die Auswirkungen biefer Steuerfenfungen etwa durch Mietzinssteigerungen über 100 Broz. hinaus wirkungsles zu machen. Das Reichsgejek stellt mit Rücksicht auf die gesamte Wirtschaftslage eine Art Sperrgeseh dar, es steht daher sowohl mit dem Sinne mie mit dem 3med dieser Bestimmung in Widerspruch, wenn die Mieten durch maßlose Er. höhung der Kommunen weit über 100 Broz, gesteigert werden. Der Don Regierungsfeite erhobene Einwand, daß durch diese reichsgefeh liche Beschränkung nur die von der Staatsregierung festgesetzte Miete betroffen wurde, ist weber durch die Fassung noch durch den Inhalt dieses Gesetzes begründet. Soweit Steuererhöhungen der Rommunen eine erhöhte Miete zur Folge haben, müssen sie gleich falls als unter diese Bestimmung fallend angefehen werden, da in der Rechtsprechung unbeftritten ist, daß die von den Mietern gefondert zu zahlenden Umlagebeträge gleichfalls Miete find. Nur insomeit Er. höhungen vor dem Infrafttreten des Reichsgesetzes vem 31. März 1926 erfolgt find, fönnte man unter Umständen eine andere Rechtsauffaffung teilen.
Da die Berliner Mieterorganisationen der Anficht find, daß das Reichsrecht auch auf die kommunalen Erhöhungen Anwendung findet, haben sie beschlossen, zur Klärung dieser Frage die Entscheidung der ordentlichen Gerichte anzurufen. Den Mietern wird empfohlen, die über 100 Broz. der Friedensmiete hinausgehenden Beträge nur unter Borbehalt zu zahlen.
Eine Annonce.
Im Inferatentell bes Lofal- Anzeigers" wird eine Stenotypistin gesucht. Sweimal erscheint das Inferat. Warum soll eine Firma euch in der Seit der Geschäftsaufsicht und des Personalabbaus eine Stenotypistin fuchen? Hier ist der Fall nun aber außerst vermidelt. Boraussetzung für das Zustandekommen des Engagements bildet nicht etwa die Fähigkeit der jungen Dame, vielleicht zweihundert Eilben in der Minute zu schreiben, sondern die Haarfarbe. Et, ei! Die Stenotypistin muß hellblond oder rot sein, also sich durch rein arisches Haar auszeichnen, außerdem wird Unabhängigkeit und repräsentables Aussehen verlangt; daß die Dame nicht älter als fünfundzwanzig Jahre sein darf, bedeutet natürlich bei den sonstigen
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Die Berliner Studentenwahlen wurden diesmal mit einer Schärfe ausgefochten, wie selten zuvor. Auf allen Seiten wußte man, worum es ging: Auf der reaktionären Seite um die Erhaltung der völkischen absoluten Mehrheit, auf der anderen um den Kampf gegen die sogenannte„ Deutsche Studentenschaft ", gegen die Kommunisten, Sozialisten und Demokraten getrennt zu elde ogen. Der Erfolg- besonders auf der sozialistischen Geite ist nicht ausgeblieben. Es gelang, nicht nur bei der Rechten die absolute Mehrheit der Deutschen Finkenschaft und des Waffenring", die bisher 52 von 100 Plägen inne hatten, zu brechen und auf 47 herabzudrücken; besonders bedeutsam ist das Anwachsen der ausgesprochen proletarischen Studentenschaft. Wenn man bedenkt, daß die soziali. stischen Studenten, die diesmal zum erstenmal mit einer eigenen Lifte auftraten bisher hatten sie innerhalb des Deutschen Studentenbundes 4 Mandate inne- mit 589 Stimmen 11 Mandate erringen fonnten, wenn man ferner berücksichtigt, daß auch die Kommunisten mit 265 Stimmen ihre Sige von 3 auf 5 vermehrten, so läßt sich mit Genugtuung feft. stellen, daß es an der Berliner Universität nahezu 1000 Bro. Letarierstudenten gibt. Das ist ein Erfolg, von dem man die Furcht der Hugenbergpresse verstehen fann, wenn sie vor den Ernst der Lage" warnt. Sollte die Brutstätte der Reaktion, die deutsche Hochschule, Herrn Hugenberg doch auch noch zuschanden gehen? Die Folgen des fozialdemokratischen Erfolges werden fich bald zeigen. Es wird möglich sein, einen Sozialisten in den Ausschuß der Studentenschaft zu bringen, in dem die Lehmänner" bisher ihr Wesen trieben. Allerdings gilt es jest für die Kommunisten, Farbe zu bekennen, ob sie es mit der„ Einheitsfront" ehrlich meinen oder nicht; denn auf ihre Stimmen wird es im Studentenparlament ankommen; die Verantwortung oder Schuld liegt ganz bei ihnen. Große Aufgaben werden sich in nächster Beit für die sozialistischen Studenten besonders in den Verfassungsfämpfen bieten, die auch augenblicklich den Landtag be schäftigen. Hier gilt es zu erfüllen, was dort für eine beffere 3u. funft der Hochschulen beschloffen wird. Die jungen Genossen an den Universitäten werden sich ihrer Pflicht bewußt bleiben und weiterfämpfen, denn sie wissen:" Mit uns das Bolt, mit uns der Sieg."
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Die Stadtverordnetenversammlung hat ihre nächste Sigung am Donnerstag um% 45 Uhr. Nachdem der Haushaltplan erledigt worden ist, kann jetzt an die Aufarbeitung der noch unerledigten langen Reihe von Vorlagen und Anträgen herangegangen werden. Die Sizung soll aber die legte vor den Sommerferien sein. Da wird wahrscheinlich noch mancher Rest bis in den Herbst hinein liegen bleiben.
Kostenlose Rednerkurse. Einige Parteigenossen fönnen an den nehmen, und zwar abends 8 Uhr im Alten Asfanier", Anhaltstr. 11. Dienstagfurfen der Republikanischen Redner- Vereinigung noch teilLeitung: Genosse W. Herod. nehmen, und zwar abends 8 Uhr im Alten Askanier", Anhaltstr. 11.
Das Kabarett der Namenlosen. Jeder tann hier auftreten ohne vorhergehende Probe seines Könnens. Monbijou" in der Jägerstraße ist das Paradies derer, die Ruhm vom Kabarett erwarten. Jeden Tag wechseln die Gefichter, alle Berufe treffen sich hier. Für zehn Minuten darf man in dem Wahn leben, ein Großer zu fein. Dem Conférencier fehlt der Wiz, aber er hat Talent zum Chan fonnier, noch ist nichts abgeschliffen, das mandäne Tänzerpaar ist anftändige Provinz, ein junger Mann imitiert sehr gut bekannte Schauspieler und verfügt bereits über scheinbare Gleichgültigkeit, und ein fleines Mädchen, Lisa Hartau, singt die Pagenarien aus den Hugenotten " und dem Figaro" mit weicher, tönender und füßer Stimme. Noch ist die Höhe nicht ausgeglichen, Koloraturen gelingen schmer, aber hier ist Material vorhanden, das entwickelt werden muß. Und dann kommen die Neuen, Unerprobten, fomische Figuren, die sich ernst nehmen, junge Leute ohne Stimme, ohne Talent, die verzweifelt um Beifall fämpfen und ihre Hoffnungen zu Grabe tragen müssen. Nur einer, Beer Lhot, als Zille- Type mit eigenen, etmas sentimentalen Gedichten, ist gut. Das Bublifum amüsiert sich, lacht über den Kampf auf der Bühne und versucht sich an geist reichen" Bemerkungen.
Nur Sonntags Autobusverkehr zum Wandlitsee. Wie die Allgemeine Berliner Omnibus- A.- G. mitteilt, wird der Autobusvertehr nach Wandlitzsec auch nur am Sonntag und nur vom Stettiner Bahnhof aus durchgeführt, nicht aber, wie irrtümlicherweise gemeldet war, auch Sonnabends und vom Aleranderpla aus. Eine Erweiterung dieses Sonntagsverkehrs nach Wandligsee ist zurzeit nicht in Aussicht genommen.
Die Erfrantungen haben sich als Vergiftungen mit den Batterien ,, enteritis Gärtner" herausgestellt. Es tommen und auf Menschen nur durch den Genuß von Fleisch erfrankter Tiere übertragen werden fönnen. Die Herkunft Des Fleisches, dessen Genuß zu den Stranfheitsfällen geführt hat, hat sich bisher noch nicht ermitteln laffen, da alle Angaben über Fleischer, bei denen es gekauft sei, fich als unzutreffend erwiesen haben. Es besteht die Möglichkeit, daß das Fleisch von einem not geschlachteten Tier stammt und auf illegalem Wege eingeschmuggelt worden ist. Einige Fälle, von denen angenommen wurde, daß sie auf Rontaft beruhten d. h. auf Ansteckung von bereits erfrankten zu gefunden Menschen, find dahin aufgeflärt worden, daß auch diese Personen von dem Fleisch resp. von dem Teller gegessen haben, auf dem das Fleisch andere Möglichkeit bestand auch nicht, da wie schon gesagt, die Batgelegen hatte und auf diese Weise sich direkt infiziert haben. Eine ferien nur vom Tier auf den Menschen und nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden tönnen. Eine weitere Ausbreitung der Erkrankungen gilt als ausgeschlossen. Die Epidemie fann vielmehr als erloschen angesehen werden. Obwohl bei der ganzen Natur diefer Infeftion faum eine Möglichkeit weiterer Er frantungen über den Kreis der Personen hinaus besteht, die von dem infettiöfen Fleisch gegessen haben, haben doch die Behörden über das Maß des Notwendigen hinaus zur Beruhigung der Bevölkerung alles getan, um jede erdenkliche Sicherung gegen weitere Erkrankungen zu Schaffen. Die Erfranften selbst sind im Krankenhaus untergebracht und ihre Pfleger find mit ihnen abgesondert worden, um jede Berührung mit Gefunden zu vermeiden. Auch diese nicht unbedingt erforderliche Maßnahme ist getroffen worden, um die Bevölferung vollends zu beruhigen.
Der Amtsvorsteher von Raltberge teilt mit: Seit Donnerstag find feine neuen Fälle von Baratyphus zu verzeichnen. Der Zustand der Erkrankten hat sich soweit gebessert, daß bei feinem mehr Lebensgefahr besteht. Soweit lebertragungen vorgekommen find, beschränken fie fich auf Familienangehörige und Pfleger, die ständig mit den Kranken in direkte Berührung fommen. Die von der Polizei angeordneten Maßnahmen sind nur getroffen worden, um allen Eventualitäten vorzubeugen. Das Baden im Ralffee ist entgegen anders lautenden Meldungen nicht verboten, da hier absolut keine Ansteckungsgefahr besteht.
Für unsere Herbst- Jugendweihen
am 12., 15. und 26. September werden Anmeldungen unter gleich zeitiger Bezahlung von 50 Pf. Einschreibegebühr in den nachstehenden Anmeldestellen angenommen:
für Berlin ( Großes Schauspielhaus ): Jugendfekretariat Groß- Berlin, wochs und Freitags von 9 bis 7 Uhr. G. Safeph, NW 21, Wilhelmshavener ( Spedition); 5. Mäde, N 65, Bariusfte. 13: P. Kroll, N 65. Utrechter Str. 21 Strake 48( Spedition); A. Hönifch, № 65, Müller, Ede Utrechter Strake
Lindenstr. 3, 2. Sof. 2 Treppen( Rimmer 11), geöffnet von 9 bis 4 Uhr, Mitt
( Reftaurant): Soffmann, N 58, Endener Str. 8( Restaurant): V. Dobrohlaw, 937, Swinemünder Str. 3( Restaurant);$. Obst, N 39, Aderstr. 174( Spedition): E. Gerth, 113, Greifenhagener Str. 22( Spedition); R. Andersson, R 31, Stralsunder Str. 19: Fifajer, N 20, Bastianstr. 7; W. Güde, NO 18, Landsberger Allee 45. 1 Tr.: P. Döla. NO 55. Immanueltirchfie, 24( Spedition): Arndt, O 17, Martusfir. 36( Spedition); M. Wartmann, D 34, Rönigs. berger Str. 37( Laden); L. Wittfchuk. D 34, Petersburger Str. 5( Restaurant): R. Melle, 34, Petersburger Blas 4( Spedition); V. Lier, SD 26, Naunnnftraße 9( Restaurant); J. Petke, GO 36, Glogauer Str. 30, v. 4 Tr.: Böhm, GO 36, Laufiker Blak 14-15( Spedition). Für Treptow - Baumschulenweg: W. Galles, Baumschulenwea. Schraderstr. 16. 3 Tr.; E. Medelburg. Treptow , Für Schöneberg - Friedenau : Frau Klamitter, Schöne Schöneberg . Belziger Str. 27( Spedition): G. Schaubt, Friedenau , Badje berg. Apostel Paulus- Stv. 7: R. Betrie, Schöneberg , Cbersstr, 70; Rathmann, ftraße 9: Frau Ungerer, Wilmersdorf , Sanauer Str. 43( Giedlung). Fülz Lantwis, Lichterfelbe und Steglik: Emil Riege, Lichterfelde. Oft, Lorenzstr. 15; Karl Schönwetter, Lichterfelde- West. Sändelplan 5: Frik Sambura. Steglik.
rackſte. 50( Spedition).
Schloßfe. 103: With, Stubia. Stealik, Rinaftr. 7, Gartenhaus 3 Tr.; Günther Für Charlottenburg( Schiller
Felgentreu, Lankwik. Charlottenstr. 34. Theater, Grolmanstraße): 3. Sinrichsen, Bayreuther Str. 25a; F. Schmidt, Refinenstr. 4( Laden); Oskar Sorstia. Sickingenstr. 58; S. Rakenstein, Niebuhrstroke 61: Borwärts- Spedition Kaiserdamm 102, Gartenhaus 1 Tr. Für Bankow und 19. Kreis( Aula des Luzeums Bantow, Görschstr. 42-44): Ronfumverkaufsftellen Bankow, Wollanfitr. 102, Berliner Str. 47 und Breite Strake 16: Soniumverkaufsstellen Niederschönhausen , Raiser- Wilhelm- Str. 79 und Kaiferweg 60, Die Herbst- Jugendweihe für Charlottenburg findet am Sonntag, den 26. September, vormittags 11 Uhr, im Staatlichen Schiller Theater, BismardStraße, am nic, ftatt. Der Vorbereitungsunterricht beginnt am Montag, den 16. August, nachmittags von 4 bis 6 Uhr, im Jugendheim Rohnenstraße 4. vorn 1 Treppe, und wiederholt sich an den folgenden Montagen. Anmeldungen nehmen entgecen die Borwärts" Speditionen Gesenheimer Str. 1, parterre; Joachimi, Kaiserdamm 102; Schula. Dronfenstraße 12, 1. Gartenhaus 3 Tr.; Eisfeld , Tauroggener Straße 11: Bufeniat, Augsburger Str. 47, parterre, und Rigarrengeschäft Schmidt, Rofinenstraße 4.
Der Bolfschor Dilen", Mital. d. DASB., Dirigent Ernst Runge, beranstaltet am Montag, 28. 6., 18 Uhr in der Aula des Andreas- Real- Gmnafiums, Koppenstr. 76, ein Freitonzert für Erwerbsloje. 3bre Mitwirtung baben zugefagt: Ruth Ingeborg Relich( Bioline), Bruno tiets( Cello). Ludwig Bolfgang Simoni( Klavier). Die Einlagfarten werden vom Arbeitsamt Friedrichshain ausgegeben.
Plakkonzerte der Schupo. Am heutigen Sonntag finden von 12-1 Uhr mittags 3 mei Blastonzerte der Schupo itatt und zwar auf dem Dlibaer Blak und im Bittoria Partsreuzberg.
Geschäftliche Mitteilungen.
Die Reisezelt tommt! Sur rechten Zeit weist die Feuerfozietät der Broving Brandenburg, Berlin W. 35, m Karlsbad 3, in einer Ankündigung im Anzeigenteil der norliegenden Ausgabe auf die Gefahren hin, denen die Wohnungen gang besanders in der Reisezeit ausgefeßt find. Sie wendet sich mit diefer Ankündigung vor allem an den Mittelstand und an den fleinen Mann und will diefen wirtschaftlich schwachen Kreisen einen zeitgemäßen und billigen Versicherungsschuk gewähren.
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Cine günstige Einkaufsmöglichkeit bietet der Juventurverkauf, den die Warenhäuser der Konsum- Genossenschaft Berlin und Umgegend in der Zeit pom 1. bis 14. Juli veranstaltet. Es empfiehlt sich, das Inferat in der heutigen Nummer au beachten,
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