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s*| Ne. ZdS 43. Jahrgang

7. Heilage öes vorwärts

Aeustag, 24. Juni 1426

Kein Zweig der Technik und des Verkehrswesens bietet für die Zukunft so ungeahnte Möglichkeiten wie der Flugzeugbau und der Luftverkehr. So verhängnisvoll Deutschlands zentrale Lage in Europa schon oft in der Vergangenheit für unser Land geworden ist, so wichtig und wertvoll wird sie uns bei der Ausgestaltung des internationalen Luftverkehrs sein. Was Deutschland in Europa , bedeutet Berlin als Zentralknotenpunkt für Deutschland . Es war daher ein vorausschauendes Borgehen der Berliner städtischen Behörden, als sie im Jahre 1923 den Plan faßten, in Berlin einen großen zentralen Flughafen zu errichten. Im Tempelhofer Feld bot sich ein Gelände, das nach seiner Lage inmitten der Stadt, nach seinen Gröbenverhältnissen und allen anderen in Betracht kommenden Be- Ziehungen sich dafür so vorzüglich eignet, daß der Chef der englischen Luftstreitkräfte den Platz als geradezu ideal bezeichnete. Die Serliner Zlughafengesellschast. Die stürmische Entwicklung des Luftverkehrs im allgemeinen spiegelt sich im kleinen in der Entwicklung des Tempelhofer Flug» Hafen » wider. Im Mai 1924 wurde die Berliner Flughasengesell. schasl mit einem Stammkapital von 5<X1 009 M. gegründet. Im Sep- tember 1924 mußte das Gesellschastskapital von 500 000 M. auf 1 200 000 HI. erhöht werden, und das Reich trat der Gesellschaft mit einem Anteil von 300 000 M. bei. Im April 1925 wurde der zwischen der Stadt und der Flughafengesellschaft abgeschlossene Erb- bauvertrag um 10 Jahre verlängert und aus 30 Jahre ausgedehnt. Um die gleiche Zeit mußte das Stammkapital auf 2 000 000 M. erhöht werden. Im Zuli 1925 trat auch Preußen der Gesellschaft bei, und das Stammkapital wurde aus 4 Millionen Mark festgesetzt, an denen die Stadt mit 2,1 Millionen Mark, Reich und Preußen mit je 950 000 M. beteiligt sind. Diese Erhöhung wird indxssen Jaum zur Besriedigung der gegenwärtigen Bedürfnisse genügen, ist doch der Flughasen bisher noch nicht zur Hälfte ausgebaut. Nach den Plänen * des Aufsichtsrats und der Verwaltung, die der Direktor der Flug. Hafen G. m. b. H. Sauernheimer in der'Vertehrstechnischen Woche" kürzlich im einzelnen dargelegt hat, muß noch zu den jetzt schon vorhandenen bzw. im Bau befindlichen Betriebsänlagen die Errichtung eines großen verwallungsgebäudes. eines Flugplatzhotel, und eRes Reichslustmuseum» kommen. Weiterhin wird noch der Bau von großen Riefenslugzeughallen. die Flugzeuge bis zu 100 Per- sonen Tragfähigkeit bergen können, nicht zu umgehen sein. Für diese Bauten werden noch mehrere Millionen Mark erforderlich werden. die die Gesellschaft aufbringen muß, wenn der Zentralflughafen Berlin zu dem Zentralflughafen Deutschlands bzw. der Welt gemacht werden soll.

Neue Jlughafen in Serlin.

In nicht allzulanger Zeit wird als weitere Ausgabe die Anlage eines wasferslughafen» hinzutreten. Da wahrscheinlich die Entwick- lung, nachdem nunmehr die einschränkenden»Begriffsbestimmungen" gefallen sind, dahin führen wird, daß Flugzeuge bis zu 10 und 20 Tonnen Ruhlafl für den Güter- und Personentransport gebaut werden, die dann zweckmäßigerweise auf Wasserflächen landen und an den größeren Binncnslüssen entlang fliegen, wird auch Berlin , will es sich das Uebergewicht im Luftverkehr wahren, auf die Anlage eines großen Wasserslughafens nicht verzichten können. Erfreulicher- weise besitzt Berlin geeignete große und bequem erreichbare Wasser- flächen, und es wäre ohne allzuhohe Kosten möglich, eine großzügige Anlage mit den für den Betrieb nötigen Abfertigungsgebäuden am Müggelsee zu schaffen. Als weitere Glieder in der Kette der zu schassenden Luftverkehrseinrichtungen käme noch die Errichtung von zwei weiteren Flugplätzen in Betracht. Da es aus Sicherheitsgründen nicht statthaft ist, auf einem Vcrkehrsflughafen während des flug- planmäßigen Verkehrs mit Sporlflugzeugen zu fliegen, und auch aller Schulbetrieb ferngehalten werden muß, andererseits aber diese Betätigungen zur Förderung des Nachwuchses van Verkehrs- fliegern unerläßlich sind, muß auch Berlin dafür Sorge tragen, diesem Zweige des Flugwesens ein dauerndes Heim zu schaffen oder zu erhalten. Der jetzt diesen Zwecken dienende Flugplatz in Staaken befindet sich aber in den Händen der Privatindustrie. Schließlich wäre auch die Anlage eines Flughafens für technische Versuche und Zwecke sehr wünschenswert. Die Deutsche Versuchs­

anstalt für tuftfahrt e. v.. die bisher einen Flugplatz in Adlershof innehatte, muß dieses Gelände bis Ende 1929 verlassen. Zu den Aufgaben der Versuchsanstalt gehören die Lusttüchtigkeitserklärungen und Abnahme der Luftfahrzeuge, ihrer Motoren- und Bautelle. Es erhellt ohne weiteres, daß es für Berlin , noch mehr für die Versuchs- anstatt selber von großem Vorteil wäre, wenn die Gesellschaft in Berlin und damit im unmittelbaren Verkehr mit allen staatlichen und städtischen Zentralbehörden und den großen wisienschaftlichen Instituten bleiben könnte. Leider haben Reich und Preußen bisher erklärt, daß sie sich nur an depr weiteren Ausbau des Tempelhoser Flughafens beteiligen würden. Alle weiteren Aufgäben feien solche, die nur Berlin » Stellung als Zentralflughafen berührten. Die eventuelle Durch- fllhrung dieser Pläne müßte also allein zu casten Berlin » erfolgen. Ob und wann die Berliner städtischen Behörden bei der gegen- worligen Wirtschafts- und Finanzlage an dies« Aufgaben werden herantreten können, so wünschenswert sie auch sind, steht noch dahin. Die Entwicklung öes Jlugverkehrs. Wie notwendig hingegen der alsbaldige weitere Ausbau des Tempelhofer Flughasens ist, mag auch aus den folgenden Ziffern ersehen werden. Im Jahre 1924 starteten und landeten 476 Flug- zeuge, im Jahre 1925 4745, also die zehnfache Anzahl. Die Steige- rung der Passagierbefärderung betrug im gleichen Zeitraum das

Zwölfsache, der Postsachen das Dreihigsache, des Gepäcks das Vierzig- fache, der Frachten das Hundertfache. Es ist zu erwarten, daß die erwähnte Aushebung der»Begriffsbestimmungen" sowohl für Deutschlands Flugzeugbau wie/den deutschen Luftverkehr förderlich sein wird. Die am 27. Mai erfolgte Eröffnung der neuen direkten Luftlinie Berlin Paris ist dafür«in erstes und erfreuliches An- zeichen. Zu den im Jahre 1925 regelmäßig beflagenen 24 Linien werden daher im Jahre 1926 neue hinzutreten. Es wird daher zu erstreben sein, insbesondere alle großen internalionalen Linien über Berlin zu führen und so den Tempelhofer Flughafen nicht nur zum Zentralknotenpunkt des Luftverkehrs zwischen den Ländern Europas , sondern zwischen den Kontinenten der Welt zu machen. Die Eni- wicklung wird noch gefördert werden durch den Umstand, daß die Letrlebsführung jetzt einfacher und wirtschaftlicher werden wird als bisher. Im Jahre 1919 waren an dem damals geringen Luftverkehr nicht weniger als 40 Gesellschaften beteiligt. Infolge der ungünstige» wirlschastlichcn Lage verringerte sich diese Zahl schnell, bis schließlich nur noch die beiden großen rivalisierenden Gesellschaften Junkers und Aero-Lloyd übrigblieben. Unter dem Druck des Reichs sind auch diese jetzt in derLuft-Hansa" zusammengeschlossen, so daß eine ein- heitliche Betriebssührung gewährleistet ist. Alle Vorbedingungen sind somit gegeben, den Berliner zentralen Flughafen zum ersten und wichtigsten der Welt zu machen. Die dafür noch nötigen Mittel müssen ausgebracht werden. * Sicherlich ist Zahl und Umfang der Aufgaben, die Berlin als Folge des Krieges und der Nachkriegszeit, im beson- deren auf sozialem Gebiet, noch nachzuholen hat, ungeheuer groß. Aber ungeheuer groß ist auch das Schuldkonto des kurzsichtigen Kom- munallibcralismus und die Zahl der von ihm verpaßten Gelegen- heiten, durch die unserer Stadtgelneinde nicht berechenbarer Schaden zugefügt wurde. Die einzigartige Möglichkeit, Berlins Stellung im internationalen Lustverkehr zu einer überragenden zu machen, darf nicht verpaßt werden. Hugo Heimann. Volksfest der Falkenhagener Gartenstadtgenoffen. Das im Vor­jahre von über 10 000 Volksgenossen besuchte Fest findet in diesem Jahre am Sonntag,- den 4. Juli, statt. Ihre Mitwirkung haben bis jetzt zugesagt: Der junge Chor unter seinem Diri- genten Heinz Thiessen, der Sprechchor der Volksbühne unter Leitung des Regisseurs Römer, eine Anzahl Gruppen der arbeitenden Jugend, Erich Weinert , Netel, Heinz Kawe, Walther Prochnow und andere den Teilnehmern früherer efte bekannte Künstler und Organisationen. Leitgedanke des um Uhr beginnenden Festes ist:..Der Narr, der Tod, das L a st e r". Beteiligung weiter Voltskreise am Festzugc ist erwünscht. Wer eine zeitgemäße Idee im Rahmen des Leitgedankens hat, melde seine Mitwirkung bei dem Genossen Robert Tautz in Grünau (Mark), Akazienhof 25, an, bei dem auch Teilnehmerkarten(Er- wachsene 50 Pfg., Kinder 25 Pfg.) zu erhalten sind. Die Lieferung des Festsonnenjcheins ist vertraglich festgelegt. Die Wohnungsnot treibt in den Tod. Vor wenigen Tagen wurde die 63jährige Witwe Therese Richter, Muskauer Str. 44, von ihrem Sohne in ihrer Wohnung an der Küchentür erhängt auf-

gesunden. In einem hinterlassenen Briefe teilte sie mit, daß sie, da sie die Wohnung verlassen müsse und keine andere bekomme, srei- willig aus dem Leben scheide.

Oer lvobbly. 181 Von B. Traven . Copyright by Buchmiistlr-Berlag. Berlin und Leipzig . Aber die Bajadere Goethes sucht man vergebens. Zeit ist Geld. Und zum süßen Tändeln, zum zarten Spielen, zum stundenlangen Heransehnen an die Erfüllung fehlt diesen Meisterinnen das, was man die Liebe einer angebeteten Frau nennt. Hier ist hohe und höchste Kunst, nichts mehr. Aber die bekommt man voll, und man wird für sein Geld nicht betrogen. Der Rest ist: Die süße heilige Sehnsucht nach der Geliebten. Hier wird der unbezahlbare Wert der geliebten Frau bestätigt. Das wissen die Künstlerinnen auch, und sie machen kein Hehl daraus. Darum verkaufen sie eben nur das, was die Herren wünschen. Mehr wird nicht verlangt für das Geld. Diese Künstlerinnen sind gute Kaufleute, die es verstehen, Kundschaft heranzuziehen und zu halten. » 11. Wenn Sie es gern hören, kann ich auch Deutsch sprechen," sagte Jeanette.Ich bin ja aus Charlottenburg ." Ich habe geglaubt, aus Paris ." Darüber fühlte sie sich sehr geschmeichelt: denn die echten Französinnen riefen ihrBoche" entgegen, wenn sie sich zankten. Und die Seöoritas zankten sich gern und häufig. Wenn der Zank vorüber war er war nicht immer wegen der Kundschaft, sondern häufiger wegen Preisdrückerei, bann war Jeanette wieder:Meine Teure aus Straßburg ." für die sie ein Mitleid empfanden, das auf patrotischer Grund- läge ruhte, ein Mitleid, das daheim in Frankreich bereits anfängt, anderen Gefühlen Platz zu machen. Aber davon wußte man hier nichts: denn die Französinnen hatten Frank- reich schon eine Reihe von Iahren nicht mehr gesehen. Jeanette, die Charlottenburg vielleicht Olga hieß, in ihrem Gesundheitspaß aber Jeanette genannt wurde und dieser Name war durch Photographie beglaubigt hatte sich während des Krieges in Buenös Aires aufgehalten. Auch dort war sie sehr tätig in chrem Beruf gtwes», und war zu einem Vermögen gekommen. Ich bekam plötzlich Lust, einmal nach Hause zu fahren und m sehen, wie es dort aussieht," sagte sie. &e fand Bater und Mutter in den elendesten Verhält- nissen. Der Bater war in Friedenszeiten ein geachteter Bürger ggaejo», Fabrikportier bei einer große« Firma. Nach dem

Kriege war er entlassen worden, weil ein Kriegsinvalide, den das Vaterland nicht unterhalten wollte, untergebracht werden mußte. Die Leute hatten ihr ganzes Leben lang sich nichts gegönnt, immer nur gespart und gespart, um auf ihre itftfn Tage etwas zu haben. Sie hatten ihr Geld auf einer münoel- sicheren Sparkasse. Als aber dann der Staat durch die Eni- wertung des Geldes die Mündel, die Dienstmädchen und die alten, ehrbaren Leutchen um ihre kleinen Spargüter so gewissenlos betrog, wie es kein Privatmann je hätte wagen dürfen, ohne daß die Menschen ihn in Stücke gerissen hätten, oerwandelte sich das Goldgeld der Familie Bartels Jeanette sagte mir, das sei ihr deutscher Name, aber ich glaube es nicht in Papierschnitzel, die so wertlos waren, daß man sie nicht einmal auf verschwiegenem Ort mit Erfolg verwenden tonnte. Die Bartels beschlossen, sich mit Gas zu vergiften: aber von irgendeiner Wohltätigteitsvereinigung bekamen sie für zwei Wochen Graupen, Reis, Trockengemüse und eine Büchse Cornedbeef. Damit hielten sie sich vier weitere Wochen am Leben, und da fuhr eines schönen Nachmittags Jeanette, die soeben von Hamburg und von Buenos Airees gekommen war, ohne sich vorher anzukündigen. Sie brachte soviel Geld mit, daß sie eine gan.ck Straße in Charlottenburg hätte kaufen

können: denn sie hatte Dollars. , Mädel. Mädel, wie kommst du nur zu so viel Gelt>?" hatte die Muter nur immer wieder gefragt. Ich habe einen Viehherdenbesitzer in Argentinien ge- heiratet, der zwei Millionen Stück Rindvieh hatte. Der ist nun gestorben und hat mir sein ganzes Vermögen hinter- lassen." Wer hätte das gedacht. Mädel, daß du einmal solches Glück im Leben haben würdest!" sagte die Mutter, und Jeanette wurde in der Straße bald bekannt als dieargen- tinische Millionenwitwe". Das klang besser als zu sagen, die Olga Bartels, die in Argentinien einen Millionär geheiratet hat. Mitargentinischer Millionenwitwe" konnte die Ver- wandtschaft, die Bekanntschaft und die Nachbarschaft bester prunken und mehr Geschwätz machen als mit Olga Bartels. Eine Olga Bartels in der Familie oder in der Nachbarschaft zu haben, das konnte jeder, eine argentinische Millionenwitwe zu kennen, das umgab einen mit einem Glorienschein. Mit einer Handvoll Dollars taufte Jeanette ihren Eltern ein Etagenhaus, das im Frieden dreihunderttausend Mark wenigstens wert gewesen war. Sie ließ es auf ihren Namen

schreiben so geschäftstüchtig war sie, das lernt man draußen, aber alle Einkünfte aus dem Hause ließ sie den Eltern. Dann kaufte sie ihnen noch eine gute Anzahl solider Aktien, die den Kurs immer mitmachen mußten, und hinter- legte sie bei einer guten Bank mit der Anordnung, daß die Dividenden gleichfalls ihren Eltern an den Fälligkeitstagen ausgezahlt werden sollten. Und dann machte sich Jeanette einige gute Wochen. Die hatte sie auch nach den anstrengenden Iahren ehrlich verdient. Zum richtigen Genuß dieser guten Wochen, gehörte natürlich auch die Mitwirkung des anderen Geschlechts. Das gehört immer dazu, sonst kann man schwerlich von einem guten Leben oder von Vergnügen sprechen. Aber Jeanette machte kein Geschäft daraus, und sie suchte sich die Herren aus, mit denen sie sich erfreuen wollte. Die Familie war in das große Haus gezogen und hatte, mit hoher obrigkeitlicher Genehmigung des Wohnungsamts, die Mansardenwohnung einnehmen dürfen, die Jeanette auf ihre Kosten zuvor einbauen ließ. Eines Morgens, als der Vater zu ihr in das Schlafziinmer kam, das sie sich eingerichtet hatte, fand er einen Herrn in ihrem Bett. Die beiden Bettgäste hatten lange in einem Restaurant gesessen, reichlich Sekt getrunken, und so war es geschehen, daß der Herr nicht rechtzeitig erwacht war, um sich zu anständiger Stunde angemessen und schweigend zu empfehlen. Der Vater wollte den Herrn verprügeln oder erschießen oder sonst irgendetwas Grauenhaftes mit ihm angeben. Der Herr hatte Takt, war gut erzogen, und mit äußerster Geschick- lichkeit gelang es ihm, sich trotz der Angrife des Vaters anzukleiden und dann mit Hilfe der Jeanette die Tür und die Treppe zu erreichen. Damit war er in Sicherheit. Nicht so Jeanette, die nun allein der Angriffe ihres Vaters, der seine Kräfte nicht mehr nach zwei Fronten zu verausgaben brauchte, ausgesetzt war. Die Mutter sprang ihr bei. Die guten, wohlsituierten Familien, die dort im Hause wohnten, würden von den Ereignissen gar nichts gehört haben, wenn nicht der Vater in seiner gekränkten und schwer- beleidigten Bürgerehre sich so blöde betragen hätte, daß die Leute es erfahren mußten, auch wenn sie vielleicht gar kein Interesse daran gehabt hätten, ob Jeanette lieber ollein oder in Gesellschaft schliefe. (Fortsetzung folgt.)