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Dienstag 29. Juni 1926

Unterhaltung und Wissen

** mehnd

Der Verderber Paraguays  .

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Von Max Zeumer.

Solano Lopez   man muß weit zurückgreifen in der Ge­schichte der Bölfer, um einen Herrscher ven der gleichen Qualität mie diesen ehemaligen Präsidenten der Republik   Baraguan zu finden. In fünf Jahren die Bevölkerung eines Staates auf ein Biertel zu reduzieren, jede Spur von Wohlstand zu vernichten und das Land mit dem Schweigen des Todes zu erfüllen, solcher Lei­stungen können sich in der Weltgeschichte nur wenige rühmen. Un­zertrennbar von Lopez   ist der Name jener Frau, die der Genius feiner blutigen Taten war.

Eliza Lynch  , eine Engländerin, die Lopez   in Paris   fennen lernte, wurde die Gefährtin seines Lebens und damit die Leiterin feines Schicksals. Als ein Stern der Pariser Lebemelt lernte sie im Jahre 1853 auf einem Ball der Großen Oper den jungen Lopez fennen, der als Kriegsminister der Republik Paraguay   dort meilte. Sie folgte ihrem neuen Geliebten in seine Heimat.

Nach dem Tode seines Baters, des Diktators Francisca Lopez, mit der höchsten Macht befleidet, unternahm es Lopez, geleitet von den Ratschlägen seiner Geliebten, den in Paris   entstandenen Plan zur Errichtung eines füdamerikanischen Kaiserreiches zu ver­wirklichen. Ganz Südamerika   sollte unter seinem Szepter ver­einigt werden. Ein gut ausgerüstetes Heer von 50 000 Mann und eine Flotte von zehn Kriegsfahrzeugen waren die Werkzeuge dieses gewaltigen Unternehmens. Der Einmarsch brasilianischer Truppen in das von Parteifämpfen durchtobte Uruguay   war der Bormand zum Kriege. Die Uebergriffe, die Lopez fich gegen Argentinien  , Brafilien und Uruguan gestattete, zwangen die Staaten zur Auf­nahme des hingeworfenen Fehdehandschuhs.

Die ersten Schläge des Krieges fielen zuungunsten Paraguays  cus. Die in Brasilien   einmarschierende Abteilung wurde zur Kopi­tulation gezwungen, und das in Corrientes   einfallende Heer zum Rüdzug genötigt. Diese Mißerfolge zwangen den Marschall- Präfi­denten, sich auf die Berteidigung der bedrohten Grenzen feines Staates zu befchränken.

Die am Rio Parana gelegene Festung Humaita, durch eine Reihe detachierter Forts geschützt, bildete die Basis seines Wider­standes. Erfolge und Niederlagen hielten sich nun die Wage, und nur unter großen Verlusten gelang es den Verbündeten, Terrain zu gewinnen. Die Tatsache, daß Lopez seinen Feinden an Umsicht und Entschlußkraft weit überlegen war, trat mehr und mehr zutage. Alle seine Dispofitionen ließen den geborenen Heerführer erfennen, dem sicher der Sieg zugefallen wäre, wenn er in eigener Person feine Guaranis in den Kampf geführt hätte, anstatt weit hinter der Front das Bild eines zitternden Feiglings zu bieten.

Das Strafgericht, das Lopez über die Bejagung des von den Brasilianern genommenen Forts Curuzu verhängte, war der Auf­tatt des blutigen Berhängnisses, das nun über Paraguay   herein. brach. Auf den Rat der Lynch ließ er den zehnten Mann erschießen, die Offiziere wurden, nachdem zwei von ihnen durch das Los zum gleichen Tode bestimmt waren, degradiert. Die grausame Natur des: Bräsidenten fam nun zum Durchbruch, und die Tortur des Zu- Tode peitschen" wurde zum alltäglichen Schauspiel. Madame Lynch   betätigte sich indessen in einer ihrem habsüchtigen Charakter entsprechenden Weife. Den paraguanfchen Soldaten, die nach dem Eiege am Paso de la Patria in den Besiz großer Summen baren Geldes gelangt waren, mechfelte fie die Gold- und Silbermünzen gegen Bapiergeld ein. Dieses Tauschgeschäft wurde von nun an in Bermanenz erflärt und brachte der Edlen große Summen ein.

Immer mehr traten bei diesem gleichartigen Paare die aus­ichlaggebenden Charaktereigenschaften zutage. Bet Lopez, der feine Soldaten zu Taufenden in den Tod trieb, eine bestialische Grausam teit, gepaart mit widerlichster Feigheit, bei seiner Mätresse gemeine Habsucht. Um die durch Kampf und Cholera gelichteten Reihen der Truppen aufzufüllen, wurde die gesamte männliche Bevölkerung von elf bis fünfundsechzig Lebensjahren herangezogen. Als Mittel gegen Deſertion befahl Lopez, daß Eltern, Frau und Geschwister des flüchtigen, Soldaten mit dem Tode bestraft wurden. Ferner wurde jeder Soldat für seinen Nebenmann verantwortlich gemacht. Beinahe zwei Jahre hatte der Kampf um die Stellungen am Rio Parana gedauert, ehe es den Verbündeten gelang, trotz der beispiellosen Tapferkeit der Paraguayer diese zu nehmen. Humaita fiel, und Lopez stattete den tapferen Verteidigern seinen Dant ab, indem er die Füfilierung ihrer Frauen und Berwandten befahl. Mit nerblüffender Schnelligkeit nahm er am Rio Lebicuarn eine neue Berteidigungsstellung ein. Die Tigernatur des Präsidenten tobte sich nur in der Hinrichtung von Hunderten ihm als verdächtig be­zeichneten Personen aus. Eine Reihe von hohen Militärs und Staatsbeamten wurde in scheußlichster Weise um das Leben gebracht. 3weimal täglich erfolgte die Hinrichtung von Verdächtigen. Selbst feine eigene Familie reihte der Wüterich in die Zahl seiner Opfer ein, Mutter und Schwager, Brüder und Schwestern ließ Lopez in die Kloaten gleichenden Gefängnisfe werfen. Die männlichen

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Die Nadel.

Bon A. B., Smilovsky.*)

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Zolle

Aufwertungsbetru Fürsten gelder

Zolle

Aufwertungsbetrug

Bellage des Vorwärts

Der Lokalanzeigerleser

Den kleinen Bürger packt ein Grauen. Er bebt, er kann nicht mehr verdauen: Ein roter Putsch in Vorbereitung! So steht's in seiner Frühstückszeitung. Doch Hugenbergens roter Schrec

Mitglieder fielen dem tödlichen Blei zum Opfer, während die weib­lichen durch die Verbündeten gerettet wurden.

Die Qualen der Gefangenen spotteten jeder Beschreibung. Ohne Schutz gegen Sonne und Regen fampierten die Unglüdlichen in Rot  und Schlamm. Zwei ffeine Fleischrationen, ohne Colf zubereitet, bildeten für den Tag die einzige Nahrung. Das Gerichtsverfahren lag in den Händen dreier Militärstaatsanwälte. Die Anflage lautete fast immer auf Landesverrat, und die Anwendung der Tortur zwang die Angeklagten meistens in fürzester Zeit zu einem Geständnis. Der Grad der Felter richtete sich ganz nach der Laune des unter­suchenden Fiskals.

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Im Gegensatz zu Lopez benahm sich die Lynch inmitten des feindlichen Feuers äußerst mutig. Unbefümmert um die sie um­schwirrenden Geschosse saß sie wie angegossen auf ihrem Pferde und hatte für den Genossen ihrer Schandtaten nur ein verächtliches Lächeln übrig. Mit dem Zusammenschmelzen seiner Anhänger und Hilfsmittel wuchs die Blutgier des Tyrannen, der im Verlauf von pier Monaten 615 Personen hinrichten ließ. Troß dieser grausamen Behandlung fehrten die aus der Gefangenschaft flüchtenden Bara­guaner stets zu Lepez zurück. Die Sorge um das Wohl ihrer Lieben trieb die Guaranis in das Lager ihres Schlächters. Wehe dem Säumigen, dem es nicht gelang, innerhalb acht Tagen wieder zum Heer zu stoßen. Unweigerlich büßten seine Angehörigen mit ihrem Leben sein Vergehen.

DN.V.P

Von den Verbündeten am 16. August 1869 geschlagen, verschwand Lopez aus dem Gesichtskreis seiner Feinde. Fliegende Kolonnen des Gegners durchstreiften das Land, ohne daß es gelang, des Flüch

Seit Menschengedenten haufte er, raderte er sich und seufzte er Am Schiffe". Für Erwachsene nähte er meistens nicht. Seine Kunden waren ein paar altmodische Bürger, meist Leute der Vor­stadt, Menschen aus dem alten Säkulum, die den Gipfelpunkt der Kleidermacherkunst in einem bequemen und haltbaren Kleidungs­stüde- erblidten; dann Arbeiter, die sich mit Schweiß und Schwielen ihr Brot verdienten, und endlich Kinder aus besseren Häusern bis zu zehn Jahren, mit einem Worte Leute, in deren Denken der flatterhafte und veränderliche Schmetterling Mode" noch feinen Blaz gefunden hatte. Wegen der Mode zerbrach er sich überhaupt nicht den Kopf; die fünf oder sechs Modebilder, die er auf der Band zwischen den Fenstern angebracht hatte, trugen das jüngste 1850. der geneigte Leser wolle nicht erschrecken " Am Schiffe", so nannte man das legte, einstöckige, baufällige Haus am Ende der Vorstadt, wo sich von altersher eine Maut, an einem zerbrochenen Horne und der ausgeblaßten Tariftafel erfenn. bar, befand und von wo aus die Straße bergauf gegen Nepomut führte. Etwas schräg gegenüber dem Schiffe" tonnte man die schmudgebauten Scheuern des Meierhofes einer Frau Aranifa er­blicken, und alle Winde, die im Kalender verzeichnet standen, ver­einigten sich dort schon seit jeher zu einer Barlamentsdebatte mit Frau Melusina; eine besonders lebhafte Diskussion aber entspann fich mit seiner Firma. einem an einem Haken befestigten schwarzen Täfelchen, das aus diesem Grunde stets schref hing und bald nach rechts, bald nach links flog, je nachdem was für ein Geist das Par. lament gerade beherrschte.

Datum

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Paul Kubasek Verf. KLEIDER BEID. GESCHLECHT.

Berliner

Lokal- Anzeiger

Sal- Orgen Reichsphe

Roter Terror

Anarche in Berlin  

Die I Revolution.

Enteignung des Sausbesitzes

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LANDNERMA

Erfüllt indessen seinen Zweck, Indem der gute Mann nicht sieht, Was da von hinten her geschieht. Dorn läßt man Schauermärchen hageln, Um ihn von hinten zu vernageln.

tigen habhaft zu werden. Ein Detachement brasilianischer Reiter vermochte ihn endlich zu stellen. Der Lanzenstoß eines. Unteroffiziers jezte Lopez' Leben ein Ziel.

Die Lynch, die bei ihm meilte, geriet in Gefangenschaft und ver. tez, ohne daß the ven ben Siegern Schwierigkeiten gemacht wurden, einige Wochen später Südamerika   für immer. Sie fehrte nach Frankreich   zurüd und starb dort Ausgang der achtziger Jahre, un­vergessen von dem Lande, das ihr Geliebter mit ihrer Unterstützung an den Rand des Verderbens gebracht hatte.

Aus der Entwicklungsgeschichte des Pferdes. Das amerikanische  Museum für Naturgeschichte in New York   hat jetzt in einer beson­deren Abteilung alle Objekte zusammengestellt, die für die Entwid­lungsgeschichte des Pferdes von Bedeutung sind. Aus den vorge­schichtlichen Spuren ergibt sich mit Sicherheit, daß die Gattung Pferd früher schon einmal über ganz Asien  , Europa   und Amerifa verbreitet war, dann aber in Amerifa und Europa   durch bisher unbekannte Ursachen vertilgt wurde; bekanntlich tamen erst durch die Entdeckung Amerifas wieder Pferde nach dem neuen Kontinent, in dem sie sich rasch verbreiteten. Eine besondere Serie von ver­steinerten Fußabdrücken und Skeletteilen zeigt, wie das Pferd, das im Eozän   noch vier ausgebildete Zehen an jedem Vorderfuß und drei an jedem Hinterfuß besaß, fich allmählich zu der uns heute bekannten Huftierart entwickelte. Allerdings war das vierzehige Pferd des Eozän   nicht größer als eine ausgewachsene Haustage.

Rubaset sah aus wie jeder aus der Mode gekommene und in das Meer der Bergessenheit versunkene Schneider, der sich auf seine alten Tage Am Schiffe" befand; er war dürr wie eine Spindel, lang wie eine Hopfenstange, budlig wie ein Kammerdiener; seine Gesichtsfarbe war die eines nicht durchgelegenen Ziegenfäses, er pflegte zu schnupfen und war ängstlich auf sein adrettes Aeußeres bedacht. Sobald er das Schiff" verließ, war er immer gebügelt und gestriegelt, daß s eine Freude war, ihn anzusehen: die Hosen trug er stets mit Strupfen, den schwarzen Rock bis zum Halse hin­auf geschlossen, die Tellermüze saß in solidester Weise am Kopfe, und seine Schuhe glänzten feierlich. Und was seinen Gang betrifft, jo gab er darin selbst dem Herrn Bürgermeister nichts nach: er ging ernst und vorsichtig dahin, ängstlich wich er dem Kot und den fügen aus, nirgends lehnte er sich an jemanden an und ließ es auch nicht zu, daß sich jemand während des Gehens an ihn fchmiegte. Und sein Inneres stand in schönster harmonie zu seinem Aeußeren: mit jedermann war er auf gutem Fuße und wenn er mit irgend einer fleinen Schuld im Rückstande blieb was doch zu den jezigen schweren Zeiten wahrhaftig kein Wunder ist und seinen Berpflichtungen nicht so nachkommen fonnte wie er sollte, so benahm er sich seinen Gläubigern gegenüber stets so rechtschaffen, daß sie ihm gerne zuwarteten, da sie in ihm einen grundehrlichen, von seiner Tellermüße bis zu seinen Abfäßen hinab anständigen Echuldner erkannt hatten.

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Zeit aufs Schiff". Die Sorge, der Mangel und die Not hängten sich ihm an die Rockschöße, fie ließen sich nicht herunterschütteln und er mußte sie als ständige und treue Gesellschafter seiner Häuslich feit aufnehmen.

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Aber trotz alledem büßte Meister Kubaset an seiner Ehre nicht einmal soviel ein, als eine Bachfielze auf ihrem Schwänzlein fort­getragen hätte. Er bekam allerdings mit der Zeit eine ordentliche Genugtuung: den Wannaus riß ein anderer Wannaus bis in den Rehricht herunter, so daß er fast in Unehren ausgeschneidert hatte, aber was nutzte es dem Meister Kubaset. Zu einem Lehr­jungen, gar nicht zu sprechen von einem Gesellen, vermochte er sich schon nicht mehr aufzuschwingen, und wenn er auch ein braves Weib und brave Kinder hatte, durch die bösen Sorgen sah er weder einen Schluß noch ein Ende, und obgleich er, wie es die Vor­schriften geboten, von Herzen betete, das Glück vermochte er nicht mehr zum Erscheinen hervorzubeten.

Rubaset hatte im Leben mehr als genug gelitten. Er hatte Zeiten gesehen, da er am Ringplage wohnte und von einem Weih­Auf dem erwähnten Täfelchen aber war mit gelber Siena   nachten zum andern drei, ja vier Gesellen ernährte. Aber diese auf schwarzem Felde zu lesen: rofige Zeit verblühte; denn es war ein Schneider Wannaus direkt selbst Kubajet darüber der Schweiß auf der Stirne zu stehen pflegte; aus Wien   hierher gezogen, und der schnitt die Kleider so zu, daß Bannaus beschämte ihn, Wannaus fischte ihm die besten Häuser weg, Wannaus erschlug ihn. Der Herr Meister Kubasef mußte in die Vorstadt übersiedeln, und von der Vorstadt mit fortschreitender

*). B. Smilovsky ist der Schöpfer der realiſtiſchen tschechischen Dorferzählung. Ein wunderbarer Binchologe und Meister in der Zeichnung menschlicher Typen aus Dorf und Stadt. Die nachstehende Novelle ist ein Rabinettftüd, die ihren Blaz neben den ersten Novellen der Weltliteratur einzunehmen verdient.

Die Gefährtin seiner Tage und Nächte, semper fidelis, Frau Kubaset, stand im selben Alter wie er und war durch all die Sorgen abgequält und niedergedrückt. Bahrhaftig, sieben Kinder in Gottesfurcht und menschlicher Rechtschaffenheit großziehen, das ist eine Aufgabe, die wir Mannsbilder gar nicht genügend be= urteilen fönnen. Drei von ihnen hatte sie allerdings in einen fleinen Sarg hineingelegt, aber die andern waren pumperlgesund und hatten Göschen, wie ein Backofen so groß, und da gabs im Hause mitunter weder eine Handvoll Mehl, noch eine Maß Kar­toffeln, noch eine Schnitte Brot, und Meister Kubasek und sein Beib mußten oftmals ohne jede ärztliche Vorschrift strenge Diät halten. Sie ertrugen dieses traurige Schicksal ihres Magens mit türkischer Resignation, da sie doch ihre Kinder nicht in die Stadt betteln schicken fonnten. Dies gestattete ihnen ihre Familienehre nicht, die selbst zur Zeit der ärgsten Not ihr halber Herrgott war und die sie vor der Welt wahrhaftig unbefleckt erhielten. Wenn Kubajet sich irgend so ein Mittagseffen ausgelaufen hatte, pflegte er im Geiste zu sich selbst zu sagen:

Irgendwie ist's bisher gegangen, irgendwie wird's wieder gehen; ohne Glauben fann man nicht in den Himmel kommen!" ( Fortfeßung folgt.)