politif. Preußen hätte sich allerdings erst spät in größerem Umfange attiv deshalb beteiligt, um eine Monopolisierung von anderer Seite zu verhindern; die Gründe, die gegen die staatliche Betätigung angeführt worden seien, hätten sich nicht als stichhaltig erwiesen. Von einer Uebernahme der Elektrizitätswirtschaft auf das Reich müffe abgeraten werden; der Redner bemerkte nod), daß die selbständige Elektrizitätswirtschaft des Reiches in Breußen
Darauf sprach Dir. Dr. Oliven von der Gesfürel, der sofort auf die auf die große Uneinheitlichkeit der deutschen Elettrowirtschaft einging. Durch geschgeberische Maßnahmen müsse nach folgenden Gesichtspunkten eine bestmöglichste Lösung für die Allgemeinwirtschaft gefunden werden:
Ein zu schaffendes überstaatliches Organ arbeitet einen Generalplan für ein deutsches Höchstverteilungsnetz für alle Leitungen über 60 000 Bolt aus unter Berücksichtigung der bis. herigen Leitungen, der Großzentralen, der Energiequellen und der Alle HöchstAnschlußmöglichkeiten über Deutschland hinaus.
Der Genoffenschaftstag des Zentralverbandes deutscher Konsum| im Jahre 1925 das Siebeneinhalb fache, also 750 Pro3. eine Art Nebeneinanderarbeit bedeute. vereine, der Mitte Juni in München stattfand, war Beuge einer beträgt. Aeußerung von Selbstbewußtsein, wie man es vornehmlich bei Die deutsche Genossenschaftsbewegung überhaupt zählt rund Engländern findet, wie es aber allen zu wünschen wäre, die 53 000 Genossenschaften aller Art mit 7 bis 8 Millionen Mitgliederführend in den großen Wirtschaftsbewegungen unserer Zeit tätig familien. Sie ist zusammengenommen die weitaus stärkste find. So auch allen Führern der Genossenschaftsbewegung. Denn Wirtschaftsbewegung, und es ist deshalb von etwas mehr als nur die Ueberzeugung des Führers von dem Sieg der Sache wirft geschichtlichem Interesse, wenn man angesichts des selbstbewußten suggestiv in allen Beziehungen mit, die die Massen mit der Sache Engländers daran erinnert, daß schon in den 1860er Jahren das verbinden. Wort vom Staat im Staate" gegenüber den Genossenschaften geprägt wurde. Es war bei Beratung des ersten Genossenschaftsgesetzes, dessen Entwurf von Schulze- Delißsch, dem„ Bater" des deutschen Genossenschaftswesens, im preußischen Abgeordnetenhaus eingebracht worden war, als der tonservative Junker v. Pappenheim auf die Gefährlichkeit der Genossenschaftsgründungen mit der Bemerfung hinwies, daß dies ein Staat im Staate" sei. Da Schulze- Delizfch als freisinniger Abgeordneter und Steuerverweigerer sowie in revolutionärem Verdachte stand, tonnte das Wort des preußischen Junters entsprechend ausgelegt werden, um die Ent widlung der Genossenschaften zu verhindern.
Bereits heute bilden die britischen Genossenschaften einen Staat im Staate, und es tommt mit abfoluter Gewißheit die Zeit, wo der ganze britische Staat ein einziger genossenschaftlich organisierter Staat ist."
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So fagte der Engländer Horrods in seiner Begrüßungs. ansprache beim Münchener Genossenschaftstag. Mit einem Selbstbewußtsein, das sich nicht nur auf theoretische Ueberzeugung, sondern auf Tatsachen gründet. Denn rund 75 Jahre konsumgenossenschaft licher Bewegung in England haben genügt, um den Beweis zu erbringen, daß die genossenschaftliche Wirtschaftsform ber privatfapita. Aber es hat nichts genutzt: der Staat im Staate" hat sich bis listischen in Defonomie und Moral unbedingt überlegen ist. Wie hätte es denn sonst sein fönnen, daß in dem ältesten Industrie und jetzt in ungeahnter Weise entwickelt, und wenn nicht eine zehnjährige Handelsstaat der Welt die genossenschaftliche Warenverteilung und Unterbrechung dieser Entwicklung( 1914 bis 1924) stattgefunden die darauf aufgebaute genossenschaftliche Gütererzeugung, ausgehend haben würde, so könnten mit dem gleichen Selbstbewußtsein, wie von dem genossenschaftlichen Kramladen der 27 Weber in der der Engländer Horrock, die deutschen Konsumgenossenschaften von Krötengaffe zu Rochdale , nicht nur mit vollem Erfolg auf dem ihrem Staat im Staate" reden und als ein glänzendes Rompli. Warenmarkt ihre Konkurrenz gegen die jahrhundertalte Privatment werten, was der preußische Junker zu denunziatorischem Zwed wirtschaft aufbauen, sondern ihren Mitgliedern bei gleichen Waren prophezeite. preisen immense Vorteile verschaffen konnten?!
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Das Geheimnis dieses Erfolges bestand eben darin, daß die Grundsätze und Methoden der genossenschaftlichen Wirtschaftsführung zunächst theoretisch als richtig und zweckmäßig erkannt, dann praktisch erprobt, die Massen anzogen, die nun genossenschaftlich organisiert wurden. Die Genossenschaft besitzt den geschlossenen Abnehmerkreis, fie braucht den freien Markt gar nicht und steht infolge ihrer Leistungen außer Wettbewerb. Die Organifation der„ Gesellschaft", d. h. der Bevölkerung, bildet die Grundlage der Genossenschaftswirtschaft, ihre ökonomische und fittliche lleberlegenheit gegenüber der Privatwirtschaft. Es ist das„ Etwas", das von der fapitalistischen Wirtschaft nicht nachgemacht werden Den Haushaltsbedarf von 5 Millionen englischer Familien, d. h. von etwa 45 Broz. des englischen Boltes, decken die Konsum genoffenfchaften und deren Großeinkaufsgesellschaften. Der Warenumfaß, bie Barenherstellung und der Geldverkehr der englischen Genossenschaftsbanken gehen jährlich in Milliarden Goldmart also, ein starter Teil der englischen Natural- und Geldwirtschaft ist genoffenschaftlich oftupiert. Besetzt, mit Beschlag belegt. Und wer daran denkt, wie in England die wirtschaftlichen Schwierig, feiten der Industrie mit dauernd über 1 Million Arbeitsloser und ben nie enbenden Streits wachsen, und daß schon die seinerzeitige Arbeiterregierung Macdonalds unter ihren Ministern faft lauter aftive und bewährte Genossenschafter zählte, wird ohne viel Phantasie den Zeitpunkt kommen sehen, wo der„ Staat im Staate Phantasie den Zeitpunkt kommen sehen, wo der Staat im Staate" ein genossenschaftlich organisierter Staat" geworden ist. Und sieht man sich weiter in der ganzen Welt des Genossenfchaftswesens um, so findet man eine ungeheure Entwicklung in den legten zehn bis fünfzehn Jahren. Der Internationale Genossenschafsbund, der am 3. Juli mit dem vierten Internationalen genoffen schaftlichen Berbetag das Prinzip der genossenschaftlichen Bolts wirtschaft in allen Ländern der Welt manifestierte, stellt das Borhandensein von rund 200 000 Genossenschaften in 34 Ländern fest, welche zirka 45 Millionen Mitgliederfamilien zählen. Darunter befinden sich allein 80 000 Konsumgenossenschaften mit etwa 36 Millionen Mitgliedern, die mit ihren Familien mehr als 140 Millionen Menschen umfassen, deren materielle Lebensbedürfnisse durch genossenschaftliche Organisationen gedeckt werden, oder gedeckt werden fönnen.
Im Jahre 1905 gab es erft 18 000 Konsumgenossenschaften mit rund 3 600 000 Mitgliedern in allen Ländern der Welt; heute die zehnfache Zahl an Mitgliedern, während z. B. die Bevölkerungszahl Europas in den letzten 20 Jahren eben von 360 Millionen auf 450 Millionen anwuchs, also nur um 25 Broz. zunahm. Daß im gleichen Berhältnis die genossenschaftliche Wirtschaftsform die nationalen Bolkswirtschaften und die Weltwirtschaft zu durchdringen und zu beleben beginnt, dafür bietet, wie gezeigt, das fonsumgenossenschaftliche England das beste Beispiel. Auch für das Werden des „ Staates im Staate".
Aber auch die fonsumgenossenschaftliche Bewegung Deutschlands befindet sich seit den letzten 20 Jahren in unverhältnismäßig Stärterer Entwidlung als seine Bevölkerung, die um 25 bis 30 Broz. zugenommen hat, während die Zunahme der Konsumvereinsmitglieder von rund 600 000 im Jahre 1903 auf nahezu 4% Millionen
Dafür aber wird die Genossenschaftsbewegung und insbesondere die konsumgenossenschaftliche, im nächsten Dezennium in gesteigertem Tempo nachholen, was 10 Jahre zuvor ohne ihre Schuld verfäumt werden mußte. -ff.
Tagung des Elektrizitätsbeirates.
Am Mittwoch trat auf Einladung des Reichswirtschafts minifteriums der Elektrizitätsbeirat nach 3½jähriger Bauſe im Reichswirtschaftsrat zusammen. Reichswirtschaftsminister Dr. Curs tius leitete mit Rücksicht auf die Bedeutung ber Tagung die Berhandlungen ein. Der Reichswirtschaftsminister betonte, daß man fich zwar Zurückhaltung hinsichtlich der Gefeßgebung auferlegt habe, daß man aber die Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft stets in vollem Umfange gewürdigt habe. Angesichts der bisherigen Ent wicklung der Elektrizitätswirtschaft tönnen heute bie früber vielfach erwogenen Maßnahmen einer Ueber. nahme dieser Wirtschaft in die öffentliche Hand als erledigt gelten. Die allmähliche Rückkehr zu normaleren Berhältnissen legt die Frage nahe, ob nicht der Abbau der in der Inflation erlassenen Schiedsgerichtsverordung oder ihre Döllige Aufhebung geboten sei. Das Schicksal der Ber. Döllige Aufhebung geboten sei. Das Schicksal der Ver. ordnung ist mehrfach Gegenstand der Berhandlungen zwischen Lieferer und Abnehmervertretern sowie mit den Ländern gewesen, gerade jetzt werden neue Erörterungen darüber gepflogen. Das Be ftreben des Reichswirtschaftsministeriums geht dahin, hier einen Rechtszustand zu schaffen, der den oft schwer gegeneinander abzu wagenden Interessen in gleichem Maße Rechnung trägt. Eingehend auf die wirtschaftlichen Seiten der Zusammenschlußbewegung und Konzentration in der Elektrizitätswirtschaft stellte der Minister fest, daß sich in letzter Zeit Klagen mehren, daß Einflüsse nicht rein wirtschaftlicher Art hemmend und störend auf die gesunde Entwid. lung einwirken. Es sind eine Reihe von Fällen mitgeteilt worden, in denen fiskalische und politische Gesichtspunkte einen schädlichen Stillstand herbeigeführt haben. Auch der sogenannte" Herr- im. Hause- Standpunkt" verhindere die zweckmäßige Stillegung veralteter fleinerer Berte. Es geht nicht an, diese Dinge weiterhin sich selbst zu überlassen, das Reich vielmehr müsse hier regelnd eingreifen.
Sodann sprach Ministerialdirektor Dr. Jaques vom Breußischen Handelsministerium über die preußische Elektrizitätswirtschafts
131.
126.
Agrarerzeugnisse Industriestoffe
12.9. 129.1 122.
421.
121.8
# 78.18.1193
176.1
1913= 100
11515
114.
0.111.30112.
123. 199
122.9
2
2. 9. 16. 23. 30. 6. 13. 20. 27. 6. 13. 20. 27. 3. 10. 17. 24. 1. 8. 15. 22. 29 Mai
Januar Februar März April
Deutschlands Steuereinnahmen
1924-1926
Z
Lohnsteuer Umsatzsteuer Zölle u Verbrauchssteuern In Millionen Mark 524.
534.
509.3
470.2
474 472. 452.
467.
444.
428.3
398.401 351.1
361
340.
329.
bba S
375.
395
354.352.0
265. 265.
263.s 278.
209
180.5
Vjr. 1.
XXXXXXXX
IV.
I.Vjr. 1926
II. III. IV. I. II. II. 9 1 2 4 1 9 2 5 Sobald eine Mitbenujung technisch und wirtschaftlich auf Grund Spannungsleitungen unterliegen der Genehmigung dieser Stellen. des Generalplanes richtig erscheint, hat jeder Großerzeuger das Recht zum Anschluß. Bei Erweiterung oder Erbauung von Kraftwerfen muß ein Einspruchsrecht der benachbarten oder günstig ge= legenen Unternehmungen geschaffen werden.
Auch der folgende Redner, Dr. Bannwarth, Borsitzender der Bereinigung der Elettrizitätswerte, forderte die Schaffung einer überstaatlichen Stelle unter gleichzeitiger Wahrung der Elastizität und Freiheit der Wrte felbft. Die zu errichtende Reichsstelle soll selbst uninteressiert und neutral bleiben; fie foll wesentlich aus unparteiischen Sachverständigen zusammengefekt sein und nur auf Anruf zufammentreten. Der Erzeugung und der Verwelcher Art gezogen werden, nachdem die deutsche Elektrizitäts teilung des Stromes dürfen feine gefeßlichen Schranken irgend wirtschaft einen Stand erreicht hat, der in anderen Ländern erst durch die Gesetzgebung erstrebt werden soll.
Das englische Kohlenproblem.
In einem Vortrag, den Staatssetretär Prof. Hirsch hierüber an der Berliner Universität hielt und in dem er sich darauf beschränkte, rein referierend die Zuhörer mit dem Stand der Dinge vertraut zu machen, führte er zum Schluß aus, daß man in England bewußt eine Verständigung mit Deutschland suche, das den Engländern als Vorbild bei der Kartellierung und bei der Berflüssigung der Kohle diene. Die Verständigung wegen des Exports liege auch in unserem Intereffe. Wenn wir den Engländern unsere Erfah rungen auf dem Gebiete der Rohlenverflüssigung zur Verfügung stellen, müffen wir zur Bedingung machen, daß das Kräfteverhältnis auf lange Zeit gefichert bleibt; ferner muß uns die größere englische Kapitalkraft durch billige Kredite zugute tommen und außerdem müffen wir uns dagegen fichern, daß infolge des Bordringens det englischen Kohle bei den Reparationen nicht der Bartransfer über mäßig in Anspruch genommen wird.
Sachwerttabenjammer im Wolf- Netfer- u.-Jacobi- Konzern. Der Geschäftsbericht der Werksgesellschaft des früher rein auf den Eisenhandel beschränkten Wolf- Netter u. Jacobi- Konzerns enthält über ihre während der Inflation erworbenen Erzeugerwerfe die charaiteristische Bemerkung, daß sich die Auffassung von der relativen Unzulänglichkeit der Sachwerte immer mehr als richtig erweist. Bas sie damit meint, ist flar: Das Kapital, was brinstedt, entwertet sich, weil die Konjunktur nicht gut genug ist, um auf die Dauer eine genügend hohe Rente abzuwerfen. Mit anderen Worten: die Sachmertspekulation erscheint dem Konzern heute als ein schlechtes Geschäft. Vereinigt sind in dem Wolf- Netter- u. Jacobi- Werke Kommanditgesellschaft auf Attien Berlin die eisenindustriellen Werke des Konzerns und seit 1. Januar 1925 durch Fusion alle Eisenwerte, an denen der Ronzern durch Attienpakete maßgebend beteiligt war ( Christinenhütte in Meggen , Langscheder Walzwert und Verzinkereien A.- G.Eisenbau Schiege A.-G. Leipzig - Baunsdorf, Biggetaler Eisenwerte G. m. b. 5. Abteilung Wolf Retter u. Jacobi). Ob übrigens der Jammer über die Sachwerte ernst gemeint oder nur zur Beruhigung der Aktionäre angestimmt ist, wird dadurch zweifelhaft, daß jetzt zu dem aus der Stinnes- Maffe getauften Majoritätspatet des Baroper Walzwerts der maßgebende Einfluß auf Das Bandeisenwalzwert A. Bielstein( Altenvoerde) hinzuerworben wurde. Beachtlich ist auch das offene 3ugeständnis, daß der Export( trog der Zölle!) den Ausfall auf dem immer weniger aufnahmefähigen Inlandsmartt nicht erfegen fönne. Es wird ein Reingewinn von 268 000 m. ausgewiesen, aus dem auf das 5- Millionen- Aktienkapital eine Dividende von 5 Broz. verteilt wird.
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