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Nr. 31043.Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Berlinerse Säle

Bor nicht allzulanger Zeit wurde im Zentrum der Stadt eine akademische Lesehalle eröffnet. Ihr Entstehen verdankt fie privater Initative; sie soll nach dem Wunſche ihrers Begründers fie privater Initative; sie soll nach dem Wunsche ihrers Begründers vor allem den in unzulänglichen Wohnräumen hausenden Studenten und Geistesarbeitern eine Stelle bieten, an der sie ungestört lernen und arbeiten können. Ihre Einrichtung ist vorbildlich: schlicht, mit den einfachsten Mitteln, nur durch Farbe wirksom; aber von der Fensternische mit den Blattpflanzen bis zu den schweren, schwarzen Stühlen und Tischen ist alles durchdacht und zweckbewußt. Drei Mietsräume eines alten Hauses wurden hier von einem guten Innenarchitekten so umgestaltet; es entstand eine wahre Dase guten Geschmacks. Und mit Bedauern und leisem Neid geht man durch die Räume; denn man denkt der vielen, die in Berlin   auch kein Winkel, fein ungestörtes Fleckchen zu geistiger Erholung, zur Fort­bildung haben. Keine Akademiker, nein. Nur ganz gewöhnliche Proleten, die in überfüllten Wohnungen hausen; die in der Küche, umtoft vom Lärm der kleinen und großen Mitbewohner, auf einer Ecke des Küchentisches das aus der Volksbücherei geholte Buch auf­schlagen und dann vergeblich versuchen, zu der nötigen Sammlung für wirklich fruchtbringendes Lesen zu kommen. Und dann fragt man: Wie steht es mit den Berliner   Lesesälen? Es gibt viele, ja. Aber gibt es genug? Und vor allem: Wie ist hier für das Broles tariat gesorgt?

Die Staatsbibliothek.

Da ist der große Lefejaal der Staatsbibliothet. Ein Kuppel­raum, hoch wie eine Kirche, prunfvoll, aus der wilhelminischen Aera  .

Der ganze Raum von Buiten besetzt. An den Bänden steht eine Handbibliothet von 20 000 Bänden zur Benutzung nur für den Lesesaal. Außerdem wird jedes Wert aus der Staatsbibliothef, so weit es nicht verliehen ist, in den Lesesaal gegeben. Außer dem großen Lesesaal hat die Staatsbücherei noch einen Zeitschriftensaal, einen Saal mit der musikwissenschaftlichen Sammlung und einen Kartenjaal. Der große Lesesaal macht den Eindruck, als habe man entschieden mehr an Repräsentation" als an die Benutzer ge­dacht; hohe Bücherregale mit der Handbücherei umgeben ihn. Die oberen Reihen find nur mit einer Leiter zu erreichen. Für das Proletariat kommt die ganze wilhelmiinische Bracht gar nicht in Frage. Die Staatsbücherei soll nur wissenschaftlicher, nicht allge­meiner Fortbildung dienen. Literarische Werke, die in den letzten fünfzig Jahren erschienen sind, werden nur gegen Nachweis eines bestimmten Studienzwedes verausgabt. So fezen sich die Benutzer der Staatsbibliothek auch nur aus den Kreisen der wissenschaftlich Gebildeten zusammen. 15 000 Befucher im ganzen zählt die Biblio­thet; darunter 6000 Studenten, je 1000 Juristen und akademisch gebildete Lehrer; der Rest sind Aerzte, Geistliche, Schriftsteller usw. 2000 Frauen", denn die werden hier nicht nach ihrer Aus.

und

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Der Wobbly.

Bon B. Traven.

Copyright by Buchmeister- Verlag. Berlin   und Leipzig  .

In den billigen Schlafräumen gab es alles erdenkliche Ungeziefer und alle möglichen Insekten der Tropen, alles natürlich in tropischen Ausmaßen, nur die Moskitos waren flein. Die großen widerlichen Schaben liefen in den Betten unher und an den Wänden auf und ab, als ob ihnen die Räume gehörten.

Die Reihen der billigen Schlafräume waren alle aus dünnen Brettern erbaut, die halb zerfault waren. Die Dächer waren aus Wellblech und bei manchen Räumen aus Bappe. Ob sie aber aus Blech oder aus Pappe waren, alle ledten, wenn es regnete, so fürchterlich, daß an ein Schlafen nicht zu denke:: war.

Die Gäste alle rauchten. Und da es ja nicht ihr Haus war, so flogen die ganze Nacht hindurch die glühenden Zigarettenstummel und brennenden Zündhölzer in den Räu­men herum. Die Zündhölzer hier sind aus Wachs und brennen schön weiter, wenn man sie weggeworfen hat. Aber trotzdem sind Feuer sehr selten., Wenn sie ausbrechen, brennt alles nieder, weil die Feuerwehr zwar die modernsten Lösch­maschinen besitzt und sehr gut gedrillt ist, aber fein Waffer hat. Nur gerade so viel Wasser, wie in den fahrbaren Ma­schinen mitgeführt wird.

Dorw

Im

bildung oder ihrem Beruf, sondern mur als Geschlecht gezählt. Doch gehören sie den gleichen Bevölkerungsschichten wie die männlichen Besucher an

Die Bücherei des Kunstgewerbemuseums.

Sie liegt noch immer in der Prinz Albrecht- Straße, in unzweckmäßigfter Trennung von der nach Charlottenburg   verlegten Unterrichtsanstalt, zu der sie als reine Fachbibliothek eigentlich ge= hört. Die Benutzung ihrer Bücherbestände ist nur im Lesesaal ge­ftattet. Dieser Lesesaal ist wohl der schönste Berlins  . Gelbe Birken­schriften und zwei Lerika sind offen zur Benutzung aufgestellt. Die paneele, die Türen aus edlen Hölzern mit Intarsien. Nur die Zeit­anderen Bücher werden auf Anforderung herausgegeben. Die Be­nukung ist frei für jedermann; durch die Beschränkung der Bücher und Mappen auf das Fach des Kunstgewerbes aber wird die Bücherei nur von funfigewerblich eingestellten Personen benutzt. Die Schüler der Berliner   Handwerkerschulen und alle Arbeiter, die auf Fortbildung in ihrem Fach Wert legen, seien jedenfalls auf diese Bildungsstätte hingewiesen. Die Bibliothek ist von morgens 9 bis abends 9 Uhr geöffnet; fie befindet sich Brinz- Albrecht- Straße. Sie ist verhältnismäßig wenig besucht, man hat den Eindruck, daß diese Bildungsmöglichkeit weit beffer ausgenügt werden könnte. Ihre isolierte Lage mag mit daran Schuld haben.

Lesesaal der Stadtbücherei.

Der kann sich wirklich nicht über zu geringe Benugung be flagen! Jachmittags und abends ist fast jeder Stuhl besetzt. Fünf Pfennig ist für den, der keine Lesekarte hat, die einmalige Benutz­ungsgebühr. Dafür stehen dem Besucher alle Berliner   und die be­deutendsten deutschen, auch einige ausländische Zeitungen, außer der Handbibliothek noch der gesamte nicht verliehene Bestand der Stadt bücherei und einige Hundert Zeitschriften zur Verfügung! Kategorien von Besuchern lassen sich leicht unterscheiden? Nicht allzu zahlreich sind die wissenschaftlichen Arbeiter, die aus den Büchern, die nicht mehr zur Verleihung kommen, Auszüge machen müssen, oder denen auch zu Haus Raum und Ruhe fehlt. Dann kommen

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Vier

Sonntag, 4. Juli 1926

Die städtischen Lesehallen.

Außerdem bestehen in den verschiedenen Bezirken Berlins   noch mittagsstunden geöffnet sind. Darauf mag auch der verhältnismäßig elf städtische Lesehallen, die freilich fast alle nur an wenigen Nach­geringe Besuch der Lesehallen zurückzuführen sein, denn die eine, den ganzen Tag geöffnete Lesehalle in der Adalbertstraße 41, die freilich auch am besten mit Material versehen ist, hat über ein Viertel der Gesamtbesucherzahl aufzuweisen! Die anderen zehn Lesehallen haben insgesamt jährlich 76 815 Besucher, und diese eine allein 28 000. Dann ist ein anderer Grund der schwachen Besucher­dah! wahrscheinlich in der Unterbringung der Lesehallen in Schul­räumen zu suchen. Wer die alten Schulen Zentralberlins kennt, weiß, wie wenig sie zum stundenlangen Aufenthalt einladen! Außer dem sind die Bücherbestände meist recht veraltet. In den letzten Jahren sind kaum Neuanschaffungen gemacht worden, und auf die Idee, den Bücherbestand der einzelnen Lesehallen dann wenigstens zeitweise untereinander auszutauschen, ist anscheinend noch feine zuständige Stelle" gekommen. Die Erziehung zum Buch" scheint wirklich bei den Erwachsenen feine allzureichen Früchte zu tragen, freilich ist hier eine intensivere und modernere Propaganda nötig. als sie bisher geleistet wurde. Volkslesehallen, die nicht in den Echulgebäuden toter Seitenstraßen, von außen gut kenntlich gemacht, in den Verkehrsstraßen der Arbeiterviertel errichtet und den ganzen Tag geöffnet wären, hätten sicher reichlichen Besuch. Sogar in typischen Arbeitervierteln wie Bankow, Borsigwalde  , Friedrichsfelde  existieren feine Lesehallen, und es wäre hier wohl Aufgabe der Bezirke, zu zeigen, wie eine neuzeitlich orientierte Verwaltung Dienst an der Volksbildung leisten kann.

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jedenfalls den besten Erfolg. Im vorigen Jahr wurden die acht

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Berlin   steht noch! Daß einige der edlen Bajuvaren vom welt­verlorenen bayerischen Hochland nicht gut auf den Preiß'n" zu sprechen sind, besonders der Intelligenz des echten Berliners ab­lehnend gegenüberstehen, ist eine alte Tatsache. Das hochehrwürdige Amtsblatt von Oberammergau   versteigt sich in Nr. 67 der Ammer­

Die Kinderlesehallen, deren es jetzt auch elf gibt, haben die Zeitungsleſer, von denen viele täglich erscheinen und sich hier einen Ueberblick über die Presse aller Parteien verschaffen. Ueber tamals bestehenden von 147 794 Kindern besucht! Und so wird die Hälfte von ihnen find Proletarier mit regem, politischem Juter­effe. Die dritte Kategorie besteht ausschließlich aus Arbeitern, die die Erziehung zum Buch vielleicht erst in der kommenden Gene­fcine geeignete Wohnung haben und hier, oft Tag für Tag, überration die reid sten Früchte tragen. populärwissenschaftlichen Werken fißen und an ihrer Fortbildung arbeiten. Und dann gibt es noch die letzten Gäste: Die, die nicht der Bücher wegen kommen, die nur ein wenig Ruhe und Schutz vor Wind und Wetter suchen. Schon am Bormiltag fizen sie hier, Ob­dachlose, deren Kleidung noch anständig genug ist, um ihnen die Burückweisung durch den aufsichtsführenden Beamten zu ersparen. Ueber den Bard Fontane oder irgend eine Reisebeschreibung ge­neigt, fämpfen sie einen heroischen Kampf gegen den Schlaf. Andere, tie zwar noch eine Schlafstelle bezahlen können, aber tagsüber feine Bleibe" haben, versuchen sogar, hier zu arbeiten, und mehr als einmal sieht man hier Adressenschreiber. Eigentlich ist das ja unzulässig. Aber die aufsichtführende Bibliothekarin und der Be­amte an der Tür sehen drüber hin. Sie kennen auch diese Stamm­gäste" und dulden diese kleine Mogelei, eine von den harmlosen Kriegsliften, mit denen letzte Armut sich ihr bischen Brot erringt.

feinen überflüssigen Raum haben. Dann muß sogar der Be fizer in ein Nebenrestaurant gehen. Das war der Grund, daß ich in eine Bar fam. Ein Riese von einem Mann stand an dem Büfett und trank Tequila. Er hatte hohe Reitstiefel an mit Sporen. Sein Gesicht war sehr roh, und er trug einen mächtigen Hindenburg- Bart. ,, Hallo!" rief er, als ich gerade wieder hinausgehen wollte. Suchen Sie Arbeit?"

,, Ja. Was für welche? o?" ,, Baumwolle pflücken. In Concordia  . Mr. G. Mason. Zahlt den üblichen Pflückerlohn. Bahnstation. Kostet drei Besos fechzig."

,, Sind Sie beauftragt, Leute anzunehmen?" ,, Natürlich, sonst würde ich es Ihnen doch nicht sagen." ,, Gut, geben Sie mir einen Zettel."

Er ließ sich ein Stück Papier von dem Wirt geben, nahm ein Bleistiftstümmelchen aus seiner Hemdtasche und schrieb den Zettel aus.

Ich las den Bettel: Mr. G. Mason, Concordia  . Dieser Mann tommt zum Pflücken. L. Wood. Als ich später Osuna   traf und ihn fragte, fagte er mir, daß er nicht mittäme. Am nächsten Morgen fuhr ich ab.

Ich kam an und fand Mr. Mason. Auf dem Felde waren viele Bflücker tätig, und die Arbeit hatte schon tüchtig angefangen. Als Mr. Mason meinen Bettel sah, fagte

er:

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gauer Zeitung" in seiner partikularistischen Gehäffigkeit zu folgender lieblichen Notiz: Berlin   steht nach schweren Gewittern gottlob unter Wasser, ist aber noch immer nicht untergegangen Das ist alles. Die guten Oberammer wie die Einwohner des internationalen Passionsspiel­gauner" orfes ven ihren eigenen Landsleuten selbsterkennend genannt wer­scheinen sich schon so schr an den Berliner   Sommerfrischlern gesund gemacht zu haben, daß sie auf diese Einnahmequelle ver­zichten können.

den

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Tasche zu lotfen für die Eisenbahnfahrt, wenn man schon so gut wie nichts hat. Ich will Ihnen etwas sagen, Mr. Mason, etwas stimmt hier nicht, und es ist an dieser Stelle hier schwer herauszufriegen, wer der verfluchte Cauner ist, der einen ur seine Zeit und sein Geld betrint"

"

Wenn Sie wollen, tönnen Sie ja hier anfangen zu pflücken," lenkte Mr. Mason nun ein, aber Sie kommen nicht aufs Geld. Ich habe nur Eingeborene zum Pflücken, und die tun es billig. Sie können auch hier nirgends wohnen." ,, Verstehe auch ohne Hörrohr, was los ist," sagte ich. ,, Haben Sie schon einmal als Zimmermann gearbeitet?" fragte nun Mr. Mason.

,, Ja, das habe ich, ich bin ein geübter Zimmermann." Wenn man hier nicht verhungern will, muß man alles sein können, auch wenn man nie eine Art oder ein Zieheisen in der Hard gehabt hat. Ich hatte jedenfalls feine blaffe Ahnung von der Zimmerei. Aber ich dachte, wenn ich erst einmal vor der Arbeit stehe und mir eine Art gegeben wird, England oder in Frankreich   oder in Deutschland   vier oder dann geht das übrige schon von selbst. Es fann jemand in

haben und ein Meister in seinem Fache sein. Das ist hier fünf Jahre Buchbinder oder Gelbgießer oder sonstwas gelernt gar nichts wert, weil selten oder nie ein Buchbinder oder Gelbgießer verlangt wird. Wer bei seinem Handwerk bleiben will wie der Schuster beim Leisten, der bekommt hier nicht

einmal verschimmeltes Brot in den Magen. Heute ein Auto reparieren, morgen einen guten Maurer machen, übermorgen

Die Fußböden waren alle zerireten und morsch und faul Mr. L. Wood? Kenne ich nicht. Hat feinen Auftrag von Stiefel befohlen, die folgende Woche ein Bohnenfeld pflügen, Ratten und Mäuse hatte ideale Heime und trugen die Beulen. mir, Pflücker anzunehmen. Kann gar feine brauchen. Habe dann Tomaten in Blechbüchsen fonservieren und verlöten,

pest umher.

Die billigen Schlafräume waren immer voll besetzt, die teuren für einen Beso standen zur Hälfte immer leer.

Bir famen, gaben einen Ramen an, der eingeschrieben. wurde, und erhielten unsere Raum- und unsere Bettnummer. Dann legten wir uns schlafen, nachdem wir ein Brausebad genommen hatten.

Gegen acht Uhr abends standen wir auf und gingen wieder in die Stadt. Das Bett gehörte uns noch für die kommende Nacht, und wir brauchten nicht noch einmal dafür bezahlen. Bedürfnisanstalten gibt es hier nicht, dafür müssen alle Wirtschaften, die darauf eingerichtet sind, jedem, auch wenn er nichts verzehrt, die Benugung gestatten. Aber manche Wirtschaften haben selbst teine Einrichtung dafür, weil sie

genug.

Sie sind doch Mr. G. Mason?" fragte ich. ,, Nein, ich bin M. Mason."

"

Wohnt hier in der Nähe ein Mr.G. Mason?" fragte ich. ,, Rein," antwortete der Farmer.

Dann sind Sie doch damit gemeint," sagte ich. Das mit dem G. ist dann nur ein fleiner Irrtum. Sie pflüden doch. Wie kann denn Mr. Wood oder ganz gleich, wie er heißt, wissen, daß hier ein Mr. Mason wohnt, der Baum­wolle baut und jetzt gerade mit dem Pflücken beginnt?"

Der Farmer machte ein unbestimmtes Gesicht und sagte dann: ,, Das weiß ich auch nicht. Jedenfalls fenne ich feinen Mann namens Wood und mein Vorname ist nicht G., son­dern B."

,, Schöne Sache," sagte ich ,,, einem so das Geld aus der

hierauf Werkzeuge schmieden und Drillmaschinen in Ordnung bringen in den Delfeldern, dann ein Kanu, mit Papayas voll gefüllt bis zum Sinfen, über Stromschnellen und Sandbänke, zwischen Alligatorenherden und undurchdringliches Dornen­geftrüpp tagereisenweit die Flüsse hinunterpaddeln; wenn man das nicht alles nebenbei fann, ist das so mühevoll gelernte Handwerk und das lange Studium des Ingenieurs oder des Arztes nicht so viel wert, daß man sich fünfzig Centavos für ein chinesisches Mittagessen verdienen kann.

,, Wenn Sie Zimmermann find, kann ich Ihnen Arbeit besorgen," erläuterte Mr. Mason. Da baut ein Farmer ein neues Haus, und er wird nicht gut damit fertig, weil er nichts, von Holzarbeit versteht. Ich gebe Ihnen einen Zettel mit. Es ist nur eine Stunde von der Bahnstation entfernt."

( Fortsetzung folgt.)