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nein, nein, er hatte ihn dafür, daß er ihn zwischen die Beinie stedte, in einem fort herumging und damit wedelte. Der Schwanz war da. für da, den Menschen Ehrerbietung zu erweisen. So gnädig war der Schöpfer gegen ihn gewesen. Mit ihm hatte er sich als aller. untertänigster Diener zu melden, mit ihm hatte er zu scharwenzeln, und früh und spät mußte er erfennen, es sei um ihn geschehen.

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Nein, es ging nicht so einfach, auf die Erde zu treten. Alles, was die Erde ihm gegeben hatte, war nur für die andere Welt ge­geben wenn er einmal in sie hinüberfam. Und während die Zeit verstrich und das einförmige Kettenhund leben feine Sinne abstumpfte, regte er sich immer weniger auf, wenn ein Wagen nahe an der Einfahrt vorüber rasselte oder ein Menschenfuß die Sohlen durch die Toröffnung schleifte. Er begann, fich zufrieden zu fühlen.

Eine Nacht hört er plößlich die Tür des Wohnhauses gehen, eine Laterne rennt auf Soden über das Pflaster. Sie verschwindet durch die Tür der Knechtekammer, und furz darauf hört er den Bauer drinnen bellen.

Folgendes hatte sich ereignet: Tollerod mar aus tiefstem Schlummer geweckt worden, die Frau pacte ihn plöglich am Arm und richtete sich im Bett auf. Sie hörte deutlich, daß es im Saal rumorte. Sie lauschten ja, nun hörten sie es beide.

Diebe?

Ole war nicht sehr dafür gestimmt, sich allein hinaufzuwagen;

darum wedte er nun den Knecht. Sie wollten beide hingehen. Jens sprang aus dem Bett und fuhr in die Hosen. Nein, auch er hatte feine rechte Traute. Der alte Tolleröd war nämlich fürzlich gestorben, der bis zum 80. Jahr auf dem Altenteil gesessen hatte, und seine Leiche war drüben aufgebahrt gewesen. Das war also nicht gerade verlockend. Aber da fiel beiden der. Hund ein. Dummi! Ja, Dummi sollte hin.

Zum erstenmal seit vielen Jahren spürte er, wie etwas Drüden­des durch seinen Hals glitt. Ihm wurde ganz leicht im Gehirnkasten, und er warf den Kopf zurück; aber die Tazze des Knechts, dem er nie etwas Böses hätte antun fönnen, spannte seinen Naden.

Er begleitete die Männer über den Hof ins Wohnhaus. Holde Erinnerungsdüfte schlugen ihm plöglich entgegen und machten ihn frei und jung. Vor der Feststube. wurde die Laterne niedergesetzt. Dann wurde Dummi leise ermuntert und gestreichelt, während er merkte, wie der Griff in seiner Nadenhaut wieder fester wurde, und wie ein anderer Griff sich über seiner Lende hin­tastete. Er wollte soeben Einspruch erheben, als der Bauer vor ihm die Tür aufsperrte und Jens ihn mit einer Kraftanstrengung hineinwarf.

Im nächsten Augenblid frachte es hinter ihm, ein Schloß fiel zu er stand im Stockfinstern und hörte, wie alle Tritte eiligst hinschwanden.

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Was sollte er hier? Interessant roch es hier allerdings, aber es waren lauter Gerüche, die er tannte; und er gelangte zu dem Resultat, daß man endlich begriffen habe, wie sehr ihm eine neue Hundehütte not tat, die regendichter und wärmer war als die alte. Nach Stroh suchte er, fand aber nur etwas, das er für einen Sad hielt. Eine Stunde lag er darauf. Dann entdeckte er eine pritschen­artige Erhöhung, wunderschön weich und gestopft auf die sprang er hinauf, und dann fiel er in tiefen Schlaf.

Am Morgen wurde er durch einen Klaps mit der flachen Hand geweckt. Was hatte er angerichtet? Der Teppich war beschmutzt, und das teure Plüschsofa hatte als Schlaflager gedient. Und das

Er taugte zu nichts mehr! Er taugte gar nichts mehr. Man machte fich flar, daß es gewiß besser sei, ihn zu erschießen. Da hatte Jens eine Eingebung:

man

Fenster stand offen: er hatte den Dieb laufen laffen.| Marties. Die Beschreibung von Dr. William Stufelen aus dem Jahre 1723 erwähnt zwei parallele Erdwälle, die von den Eingang von Stonehengs nach Nordosten führten und die einen Weg ein= faßten, den die Avenue" nennt. Die ganze Weg­anlage, die im Laufe der Zeit verschüttet war, ist jetzt durch photo­graphische Aufnahmen vom Flugzeug aus genau festgestellt worden, und das Studium der Aufnahmen zeigt, daß man es hier wirklich mit einer Rennbahn zu tun hat, wie man bereits früher vermutete.

Nichts vermißte man. Keine Spur war auf dem Fensterbrett oder in der weichen Gartenerde draußen zu entdecken. Dagegen er­wiesen sich die Fensterhaken als außerordentlich schief und schlecht. Endlich hatte man es herausgefunden: Das Fenster war vom Winde aufgeweht worden und hatte in der Nacht geflappert.

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Seit jener Nacht ließ man Dummi gewähren. Diebe oder nicht Diebe! Ole Tolleröds Angst hatte ihn plöglich verstehen lassen, was hinter einem Hundeschädel vorging.

Neues Licht auf Stonshenge.

Stonehenge  , das berühmteste und älteste altgermanische Dent. mal, das sich in der Nähe von Salisbury   in England befindet, bietet über die J. E. Gurdon im Manchester Guardian" berichtet, ist es der Forschung noch viele Rätsel. Durch die neuesten Untersuchungen, jetzt gelungen, einiges neues Licht über den Ursprung und die Be­deutung dieses steinzeitlichen Bauwertes zu verbreiten, durch das die Unichauungen des deutschen Prähistorikers Schuchardt im wesent­lichen bestätigt werden. Stonehenge   ist von einem freisrunden Erd­mall umgeben, in dessen Immern sich in regelmäßigen Abständen ffeine Gruben befanden, die auf einer 1666 von Aubrey entworfenen Zeichnung noch deutlich zu erkennen sind und daher die Aubrey Löcher" genannt werden. Im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts waren diese flachen Vertiefungen verschwunden, wurden aber vor einigen Jahren wieder entdeckt und sorgfältig untersucht. Auf Grund dieser Feststellungen läßt sich nun die Geschichte von Stonehenge   noch weiter zurückverfolgen, als es bisher möglich war. Die aufrecht­stehenden Pfeile des Denkmals bestehen aus Sandstein, der in der Ebene von Salisbury   gewöhnlich ist. Aber die kleineren Steine, die feine Querbalfer tragen, sind aus fremden Steinen", denen nichts ähnelt, was in der Nachbarschaft gefunden wurde. Aus der Anlage der Löcher geht nun hervor, daß in ihnen diese fremden Steine" früher ebenfalls im Kreise aufgestellt waren, zumal ihre Zahl un­gefähr der der Löcher entspricht. Danach muß also, bevor die Er bauer des heute noch stehenden Stonehenges die Ebene von Salisbury  eroberten, bereits ein Kreisrund aus diesen fremden Steinen" auf gerichtet gewesen sein, das die Neuankömmlinge zerstörten. Steine aus Pembrokeshire und müssen zu Wasser in sehr alten Zeiten Nach den geologischen Untersuchungen famen diese fremden dorthin gebracht worden sein. Daraus ergibt sich, daß der Plaz von Stonehenge   schon vorher heilig war, und da man nach astronomischen Berechnungen die Erbauung des jetzt noch vorhandenen Denkmals 3500 Jahre zurückverlegt, geht also diese ursprüngliche Anlage noch weiter zurüd. Aus den Funden, die man in den Löchern und sonst auf die Kultstätte selbst ziehen. Zweifellos stellte Stonehenge   einen im Umkreis von Stonehenge   gemacht hat, lassen sich auch Schlüffe Tempel dar, der einem Sonnendienst geweiht war, wie er für die megalithische Beit typisch ist. Die Feuersteinwerkzeuge, Tonwaren, Schmucksachen und sonstigen Geräte fremden und einheimischen Ur sprungs sind aber in solchen Mengen ausgegraben worden, daß sie fich nicht allein durch die religiösen 3wede erklären lassen. Die An­fertigung dieser Dinge muß hier im großen betrieben worden sein, fie unter dem Schutz des Heiligtums zu verkaufen. Da nun die und außerdem brachte man mohl von der Ferne Güter hierher, um ältesten Formen des Handels vielfach im Zusammenhang mit Heiligtümern festgestellt worden sind, so muß man annehmen, daß die Priester von Stonehengs zugleich tüchtige Geschäftsleute waren und daß sich um dieses uralte Bauwert bereits ein lebhafter Handel entfaltete. Stonehengs war auch die Stätte eines vorgeschichtlichen

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Die Erforschung des Nordpols und die Kunst. Die Hoffnung, daß bald ein deutsches Luftschiff den Nordpol   umfliege, hat einen hohen Grad der Wahrscheinlichkeit erreicht. Daß das Luftschiff allein zur Aufhellung aller wissenschaftlichen Probleme geeignet ist, haben alle vorhergehenden Versuche bewiesen. Aber auch die Kunst dürfte und sollte nicht ganz leer ausgehen. Von feinem Geringeren als Julius von Bayer, der selber die arktische Zone als Forscher und Maler durchstreift hat, ist schon vor Jahren auf den Zauber hingewiesen worden, den die Natur des Eisgebietes ausübt. Zunächst hat er die Annahme widerlegt, als ob es dort nur eine Farbe, näm­lastendem grauen Himmel. Er flagt sich selber an, daß er durch seine lich Weiß, gäbe, hervorgerufen durch eine Schneedecke mit darüber eigenen Bilder die herrschende Meinung über das einförmige Aus­sehen des Nordpols bestärkt habe es war die Ohnmacht, aus ab­fterbenden Erinnerungen dasjenige heraufzubeschwören, was ich einst als Laie bewundert".

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Dann aber gibt er eine Schilderung des wahren Aussehens der arktischen Landschaft und betont zunächst, daß das Malerische durch Wechsel, nicht durch Buntheit entsteht, daß ein monotones Bild durch reizvolle Beleuchtung Leben gewinnen fann: Indes gibt es keine Monotonie am Nordpol  ; fast 4% Jahre habe ich daselbst zugebracht, die meiſten arktischen Länder der östlichen Hemisphäre betreten, immer gefeffelt durch den Wandel der Naturschauspiele.

Diese Naturschauspiele find die Dämmerung, die Winternacht und die Sonnenwiederkehr. Seinen Ausführungen hierüber seien foi­gende Säße entnommen: Welchen Zauber übt schon allein die Dämmerung aus, die des Frühjahrs, namentlich aber die des Herbstes, die Zeit ohne Helle, fast ohne Schatten, der träumerijch­weichen Silhouetten, des flargrünen Himmels und der matten Silber­töne im Gebirge. Es ist das vorzugsweise Stimmungsbild: nirgends profanes Weiß, der Schnee ist ja geschmolzen, fast unbedeckt liegt das blaue Meereis da, taum gerötet durch die hinabgesunkene Sonne und schwaches Flimmern der Gestirne.

Selbst die lange Winternacht( am Nordpol von sechsmonatiger auch durch den Mond, der, einer frischgeprägten Kupfermünze gleich, Dauer) befigt noch malerischen Reiz durch den mittägigen Lichtbogen, in den warm graublauen Aether   emporsteigt, die Kanäle unter ihn in filberne Flüsse verwandelt und zwei Wochen lang nicht untergeht. Der Sonnen wiederkehr folgen die intensivsten Strahlen­brechungen, Luftspiegelungen der Fata Morgana, über deren mannigfaltiges Aussehen selbst Lehrbücher und wissenschaftliche Werfe ungenügend unterrichtet sind. Wie aber soll man sie richtig erklären, wenn man sie nicht einmal richtig darstellt?"

Auch die Schwierigkeiten des Malens selbst werden von Bayer berührt, und seine Worte verdienen besondere Beachtung. Trainiert durch Zeichnen und Malen auf Alpenspitzen, war es ihm möglich, selbst bei 50 Grad unter Null stundenlang zu zeichnen und zwar ebenso bei Tages wie bei Nordlicht, bei Mond- oder Fackelbeleuch tung oder endlich während der Dämmerung. Schwieriger war das werden. War es auf Ded ganz untunlich, so ging ich nach jeder Malen: für Aquarelle mußte das Wasser ständig fochend erhalten Beobachtung in die Kajüte hinab, um das wahrgenommene ein­zutragen; dann wieder hinauf und wieder hinab." Bayer mad: darauf aufmerksam, daß hier eine geeignete Atelierfonstruktion Ab: hilfe schaffen fönne. Er hält es aber für unerläßlich, das Glasatelier zuerst zu Hause im Winter auf freiem Felde zu erproben.

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