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Nr. 326+43. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Kunstseide und ihre Zukunft.

Die Stellung des Chemietrusts.- Welttrust oder Weltsyndikat?

Je mehr Aussichten eine Industrie hat, um so stärker wendet sich| 45 Proz., England seit dem 1. Juli 1925 ebenfalls 33% Proz., das Kapital dieser Industrie zu. Dieser alte Erfahrungssatz der Frankreich 52 Broz, Japan 14 Proz. des Fakturenwerts und fapitalistischen Wirtschaft gilt doppelt in Zeiten der Krise, wo die Deutschland bekanntlich 100 bis 160 m. je Doppelzentner. Es ist Furcht vor Verlusten gewinnbringende und entwicklungsfähige natürlich, daß die großen Gesellschaften, gestützt auf ihre Patent­vorteile, die 3ollgrenzen durch Gründung neuer Fabriken im Induſtrien dem Kapitaliſten besonders schäzenswert macht. Daß die Courtauld- England mit Glanzsteff- Bemberg in Deutschland , Glanz Kunstseidenindustrie gewinnbringend ist, ist auch heute noch, wo man stoff- Bemberg und Courtauld gründen in Amerika , Holland gründet schon von Ueberproduktion spricht, ein Dogma. Die englische stoff- Bamberg und Courtauld gründen in Amerika , Holland gründet Courtauldgesellschaft hatte für 1925 den Riesengewinn von in Belgien und Frankreich . Die Folge ist eine gewaltige inter 4,4 millionen Pfund Sterling , das sind 88 mil nationale Kapitalvet flechtung von mehrfachen Mil lionen Marf, zu verzeichnen. Sie verteilte 25 Broz. Dividende; liarden Mark und die Tendenz zur Vertruſtung. Der Preisdrud ihre Gesamt gewinne betrugen 66 Proz. des Aktienkapitals. Von wiederum, der aus der Konkurrenzlage folgt, führt im Inland zu zwei holländischen Gesellschaften wurden 25 Proz. und 8 Proz. dem 10. Juni eine Konvention der Kunstseidefabriken in Geltung, Konventionen und Kartellen. So ist in Deutschland seit Dividende gemeldet. Die Snia Viscose Mailand verteilte 20 Proz. die die Preise, die Lieferungs- und Zahlungsbedingungen regelt und Von den deutschen Gesellschaften meldet die relativ kleine Biskose A.-G. demjenigen Käufer Rabattvorteile gewährt, der 90 Broz. feiner Arnstadt 10 Proz.; die Vereinigten Glanzstoff - Fabriken Elberfeld , Einkäufe bei Konventionsfirmen vornimmt. International ergibt die größte deutsche Kunstseidenunternehmung, verteilte 1924 und fich die Tendenz zu einem Kunstseidesyndikat, dessen Entstehen und 1925 10 bzm. 15 Proz. Dividende. deffen Wirksamkeit gerade durch die Kapitalverflechtung der größten Firmen gefördert wird. Ein ausgezeichnetes Beispiel für diese internationalen Bertruftungs- und Syndizierungstendenzen ist die legte Transaktion der J. G. Farbenindustrie Frankfurt.

Die ,, glänzende Mode" und ihre Zukunft.

Die Kunstseideindustrie ist zweifellos noch außerordentlich ent­midlungsfähig. Das Tempo ihrer bisherigen Entwicklung ist zwar gewaltig. Man schätzte die Weltproduktion

1909 auf 7 500 Tonnen, 1913 auf 13 500 Tonnen, 1924 auf 70 000 Tonnen,

1925 auf 85 000 Tonnen.

Für 1926 wird eine Steigerung auf 100 000 Tonnen erwartet, eine Biffer, die angesichts der deutschen , italienischen, holländischen und englischen Neugründungen wohl noch übertroffen werden wird. Auch find gewiß noch Verschiebungen in der Rang= stellung der einzelnen Länder zu erwarten. Deutschland , das in der Borfriegszeit mit 23 Broz. der Welterzeugung die größte Produktion hatte, wärend des Krieges aber von Amerifa und Enq­land überflügelt wurde, wird mindestens an die zweite Stelle auf rücken, um die es schon jetzt mit England konkurriert. Die Bes teiligung der drei Länder an der Welterzeugung von 1925 zeigt folgende englische Schätzung:

Bereinigte Staaten England

Deutschland .

I

25 000 Tonnen,

15 000 Tonnen, 15 000 Tonnen.

Nach einer anderen Schähung entfallen auf die Bereinigten Staaten 27,5 Broz., auf England 12 Broz, auf Deutschland 11,9 Proz. Besonders Italien rüdt in der Ausdehnung seiner Produktion begünstigt durch niedrige Löhne und Valutavorteile, schnell nach. 1924/25 foll es seine Produktion von 9200 auf 15 000 Tonnen ge= steigert haben; hat aber natürlich, wenn seine Währung endgültig stabilisiert sein wird, gegenüber Ländern mit Stabilwährung, wie England und Deutschland , Rüdschläge zu erwarten.

Die große Entwidlungsfähigkeit beruht auf drei Momenten: erstens ist die Kunstseideindustrie eine synthetische Industrie und ist nicht abhängig wie Wolle, Baumwolle, Natur­feide von den natürlichen Faktoren der Ernte. Zweitens ist sie eine neue Industrie, in der von vornherein größte Rapitalien tätig werden und daher dem Studium der Produktionsverfahren und der Forcierung des Absages die größte Kapitalfraft zur Seite steht. Drittens ist, wie der Verbesserung, so auch der Verbilligung ihrer Produkte zunächst teine andere Grenze gesetzt, als die Konkurrenz der Produzenten. Wenn auch der Verbrauch von Wolle, Baumwolle und Seide bisher noch nicht allzu empfindlich von der Kunstseide gehemmt worden ist, so können doch eines Tages, wenn die Produktion der Kunstseide so fortschreitet mie bisher, die nat ü re lichen Bekleidungsrohstoffe von den fünstlichen start bedrängt merden. Der Vorteil der Billigkeit und die steigende Verwertbar­keit sind der Kunstseide dabei eine wertvolle Hilfe.

Weltvertruftung oder Weltfyndikat.

Daß es nur ganz fapitalstarte Gesellschaften sind, die die Entwicklung der Industrie bestimmen, darauf haben wir fchon hingewiesen. Die starte Stellung der Vereinigten Glanzstoff­fabriken Elberfeld, besonders durch ihre Interessengemeinschaft mit J. P. Bamberg , ist bekannt( Aktienkapital 30 Millionen). Die jetzt init dem Farbentrust fusionierte Köln- Rottweil A.-G. Berlin hatte zulegt ein Aftienkapital von 36,67 Mill. Die italienische Enia Biscose hat ein Aktienkapital von 1 Milliarde Lire , und die Größe der führenden englischen und amerikanischen Erzeugerfirmen mag man daraus ermeisen, daß die amerikanische Biscofa Co. 70 Pro3., und die englische Courtauld Co. 90 Broz. der heimischen Produktion beherrscht. Da diesen Riesenproduzenten aber mit aller Macht profithungriges Rapital zuströmt, liegt die Gefahr der leber. produttion und der Ueberfapitalisierung auf der Hand. Das hat zu zwei Erscheinungen geführt, die für den inter. nationalen Zusammenschluß der Kunstſeidenindustrie von größter Bedeutung find. Die Verschärfung der Konkurrenz fürte zur Ab­schließung der Inlandsmärkte durch 3ölle: Amerita erhebt

Lack ad

9

Die

Mittwoch, 14. Juli 1926

Dieses letztere Moment ist an fich interessant genug. Erhalten doch damit die Aktionäre, nachdem in den Geschäftsberichten über die Unmöglich feit einer Dividendenausschüttung über das schlechte Geschäft und über die Steuer- und Sozialbelastung ge= flagt worden ist, im nachhinein eine vollwertige Dividende ausgezahlt. Den großen Schiffahrtsgesellschaften, deren Wiederauf­bau nicht nur weitgehend vom Staat unterstützt, sondern durch die Werftkredite noch besonders gefördert worden ist, geht es also heute bereits so gut, daß sie verschleierte Dividendengeschenke an ihre Aftionäre machen können.

Noch bedenklicher ist das Rüdfaufsgeschäft der Hapag

gegenüber Harriman. Die großen Reedereien laffen sich offenbar

unter Cunos Führung von den bekannten Prestigegründen leiten, die vor dem Kriege die deutsche Schiffahrt so sehr beherrschten. Schiffe, die zum Teil bereits 1908 gebaut wurden, also nicht gerade über­mäßig modern sind, von einer Größe, für die kaum Vollausnutzung möglich ist, werden zu einem Preise gekauft( 300 M. pro Tonne), der in Fachkreisen für teuer gehalten wird. Daß die Reliance" ( 20 000 Tonnen) am 27. Juli, die ,, Resolute"( 20 000 Tonnen) ant 10. August, die Cleveland "( 17 000 Tonnen) am 26. August die

Flaggewechseln" wird, scheint für diese Käufe wirklich sympto matisch zu sein. Die größte Ueberraschung, die neuen Namen der Schiffe, wird die Deffentlichkeit wohl noch vor sich haben.

Daß es den Schiffahrtsgesellschaften wieder gut zu gehen beginnt, soll ihnen nicht vorgeworfen werden. Dafür sind sie als privat­tapitalistische Gesellschaften schließlich da. Daß das weitgehend durch öffentliche Mittel geschah, das soll die Deffentlichkeit nicht vergessen. Daß aber ausgerechnet die Schiffahrtsgesellschaften dem übrigen Privatkapital heute schon mit der Verwässerung ihres Kapitals vorangehen können, das läßt darauf schließen, daß die Gesellschaften über ihre Lage die Deffentlichkeit bis­getäuscht haben. her getäuscht haben.

Der deutsche Chemietrust in der Kunstseideindustrie. Die J. G. Faibenindustrie A.-G. nahm kürzlich den zweitgrößten Kunstseideproduzenten Deutschlands , die Köln Rottweil A.-G., Berlin , in ihren Trust auf; mit der Dynamitfabrit A.-G. vorher mals Nobel- Hamburg, das Hauptmert der früheren deutschen Bulver gruppe. Die Einzelheiten der Fusion interessieren hier nicht. Viel wichtiger sind die finanziellen Verknüpfungen, die sich Chemietrusts mit Glanzstoff- Bemberg für die internationale Kunst­aus dieser Fusion direkt und aus früheren Verbindungen des seideindustrie ergeben. Köln- Rottweil und Dynamit Nobel- Hamburg haben nämlich noch vor der Fusion Kapitalerhöhungen um je 7% Millionen Mart vorgenommen und durch Uebertragung von je der Hälfte an die englische Nobel Dynamite Co. und die amerikanische Dupont de Nemours Co. die von früher bestehenden Verbindungen zu diesen Gesellschaften vertieft. amerikanische Dupont de Nemours Co. ist heute neben der Bis­cosa Co. die zweitgrößte Kunstseideproduzentin Amerikas . Chemietruft hat Köln- Rottweil in der Hauptsache wegen der Kunst­seide aufgenommen. Die Dupont de Nemours Co. ist so über Köln­Rottweil heute am Aktienkapital und den Gewinnen des Chemietruſts beteiligt. Zwischen dem Chemietruft und Glanz stoff- Bem berg bestehen schon von früher gute Verbindungen. Von Glanz stoff- Bemberg geht die Brücke zum englischen Courtauld Kon­Es bedarf nur noch einer fapitalmäßigen Berflechtung zwischen dem Chemietruft und Glanzstoff- Bemberg- Courtauld, um den deutsch - englisch - amerikanischen Ring zu schließen. Diese ist bei der technischen Zusammenarbeit der Gruppen durch Patente und Rohstofflieferungen und angesichts des zu erwartenden Preis- und Konkurrenzfampfes nur noch eine Frage der Zeit. Sie wird um so schneller fommen, je schärfer das Ausdehnungstempo der Produktion und das Kapitalisierungstempo der Werte ist.

zern.

Der

So wird man wohl auch bei der Kunstseideindustrie die Er­fahrung machen, daß er nicht heißen wird Welttruft oder Welt­fyndikat, sondern daß Vertruftungs- und Syndizierungstendenzen nebeneinander her laufen und daß die internationale Kapitalverflech tung der internationalen Syndizierung ebenso vorarbeitet, wie dies die nationale Kartellierung tut. Jedenfalls aber wird der Kampf um die internationale Führung und Vorherrschaft bald ebenso spruchreif werden wie die internationale Preisregelung; und wenn nicht alles trügt, werden die Hauptkämpfe zwischen den deutsch­englischen Gruppen einerseits und den italienisch- französisch- belgischen Gruppen andererseits spielen. Dabei wird Amerika für den übrigen Weltmarkt ein großes Wort mizusprechen haben. Natürlich werden auch hier, solange der Unsinn der Zollmauern fortbesteht, die Inlandskonsumenten jeweils die Gerupften sein. K- t.

Die Hapag kauft Schiffe.

Kapitalerhöhungen bei Hapag und Lloyd.

Die beiden großen deutschen Ueberfeelinien nehmen, nachdem

der Norddeutsche Lloyd erst im Dezember drei bedeutende deutsche Reedereien aufgefogen hatte, beträchtliche Kapitalerhöhungen zur weiteren Ausdehnung ihrer Interessen vor. Die Hamburg - Amerika­Linie 10 Millionen, um von Harriman drei 20 000- Tonnen- Personen dampfer zurückzukaufen, die dieser als billige Kriegsprise seinerzeit erwerben fonnte; somie meitere 11 Millionen, über deren Vermen­dungszwed noch nichts feststeht. Der Norddeutsche Lloyd nimmt 22 Millionen neu auf, von denen 10 Millionen für den weiteren Ausbau, der Rest ebenfalls als Reserve für noch unbekannte 3mede Verwendung finden. In beiden Fällen sollen die Aktionäre bei einem Kursstand von 153 bzw. 148 die neuen Aftien zu 108 bzm. 110 Pro 3. beziehen können.

Schwedentrust und Zündholzindustrie.

ten unabhängigen deutschen Zündholzfabrifen ist jetzt durch die Ver In dem Konflikt zwischen dem Schwedentrust und den sogenanns mittlung der Regierung eine Art Waffen still stand eingetreten. Die zwischen den Interessenten stattgefundenen Verhandlungen haben nämlich zu dem Plan einer Errichtung einer gemeinsamen Verkaufsgesellschaft geführt. An dieser Verkaufsgesellschaft find zu je 50 Proz. der Schweden trust auf der einen Seite und Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Konsumvereine und die Reichs­die sogenannten unabhängigen freien deutschen Fabriken, die kredit- 2.- G. auf der anderen Seite beteiligt. Die Hersteller ver­pflichten sich, ihre Produktion nur durch die Vertriebsgesellschaft zu verkaufen. Eine Ausnahme gilt für die Konsumvereine, die ihre Abnehmer unmittelbar beliefern. Die Gesellschaft hat der Reichsregierung freiwillig einen Einfluß auf die Preisgestaltung eingeräumt. Sie fann z. B. gegen Preiserhöhungen Einspruch er­heben und eine Herabjegung der Preise verlangen, wenn dies aus Gründen des öffentlichen Wohls notwendig erscheint.

Fürs erste ist dem Fortschreiten des Schwedentrusts damit Ein halt geboten, da ein Verkauf der Quoten usw. besonderen Bestim mungen, die bis jeht noch nicht bekannt gegeben worden sind, unter liegen soll. Sehr wahrscheinlich wird die ganze Aktion noch eine Er meiterung nach der Seite hin erfahren, daß das von den freien" Zündholzfabrikanten seit langem gewünschte Berbot für die Er* richtung von neuen Zündholzfabriken in Kraft tritt.

Die

Dividende für den Verleih von Eisenbahnspezialwagen. Eisenbahnvertehrsmittel A. G. in Berlin mar urs sprünglich auf das Berleihen von Spezialeisenbahnwagen ein­gestellt. Insbesondere von Kesselwagen für alle möglichen Artent Don Delen, Säuren, Kraft- und Brennstoffen und von Kühlwagen zum Transport von allem, was gegen den Einfluß der Wärme bet längerer Fahrt geschützt werden muß. Dazu fam, insbesondere für den Verkehr mit Desterreich- Ungarn und zum Verleihen für Privat­bedarf, ein Park von offenen und gedeckten Güterwagen. Interessen­garische Gesellschaften und die Hamburger Kühltransit- A.- G. hatten ten der Waggonindustrie( Borsig- Krauß), zwei österreichische und un fich zu dem Geschäft vereinigt. Seit 1917 war der aggonbau im großen( Waggonfabrit Wismar) hinzugekommen. Der Ge schäftsbericht zeigt die interessante Tatsache, daß der Waggonverleih die Berlufte der Wismarer Waggonfabrit( das Reparaturmert Berg dorf- Brühl wird faum viel abgeworfen haben) nicht bloß auf­gewogen, sondern darüber hinaus noch beträchtlichen Gewinn ge= bracht hat: auf 5,2 Millionen Aktienkapital 275 000 Mart. Daraus wird eine Dividende von 5 Pro 3. verteilt.

N

Die Dawes- Anleihe als Spekulationspapier der französischen fich das Stapital in ausländische Attien und Zertifikate flüchtete, hat Währungsbankrotteure. Genau wie bei uns während der Inflation Frankreich fein Spekulationspapier jetzt während des Franken­turzes in der deutschen Dawes Anleihe. An der Bariser Börse eilen nämlich die Kursnotierungen der Dames- Anleihe der jenigen des englischen Pfundes weit vora us, die Kurse des Bapiers sind auch in Paris höher als an anderen Börsenplägen. Der internationale Charakter der Dames- Anleihe und ihre Siche­rung machen sie für die Kapitalflucht in Frankreich besonders ge. eignet. Es wirkt wie eine Ironie des Schicksals, daß heute die Schuldverschreibungen Deutschlands zur Flucht aus der Bährung für die Kapitalisten Frankreichs dienen, die durch ihre verfehlte Reparationspolitik vorher die Bernichtung der deutschen Bapiermart mindestens start begünstigt haben.

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