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Gewerkschaftsbewegung

Die Not der jugendlichen Erwerbslosen.

Wie steht's mit der Fortbildung?

Auf die besondere Notlage der ungelernten jugend lichen Erwerbslosen ist im Laufe des letzten Halbjahres bei den verschiedensten Gelegenheiten hingewiesen worden. Trozdem liegen bei der Fortbildung der jugendlichen Arbeitslosen die Dinge noch immer sehr im Argen. Der größte Teil der jugendlichen Arbeitslosen besteht aus ungebildeten Arbeitskräften. Im Kriege murde in der Schule nicht viel gelernt und in der Nachkriegszeit ging es schnell in irgendeinen Betrieb, damit rasch etwas Geld verdient wurde. Während der Inflationszeit bestand starke Nach­frage nach jugendlichen Hilfskräften. Das alles führte dazu, daß wir heute einen sehr

hohen Prozentjah ungelernter jugendlicher Arbeitskräfte haben. Dazu kommt infolge der Rationalisierung eine scharfe Aus­lese und weitere Verringerung der an sich schon geringen Unter­bringungsmöglichkeiten. Die wenigen Kenntnisse und Fertigkeiten der ungelernten jugendlichen Arbeitslosen gehen infolge der monate­langen Untätigkeit völlig verloren. Die Gewerkschaften haben wiederholt mit Nachdruck sich für die

Fortbildung und Umschulung

der jugendlichen Arbeiter und Angestellten eingesetzt. Bom Staat find für die Gemeinden, die Fortbildungsmöglichkeiten schaffen, Zuschüsse zugesagt. Auch wurde die Unterstüßung für die Jugendlichen unter 16 Jahren, die sonst nichts bekommen, an die Beteiligung an Fortbildungskursen gebunden. Wie wir hören, sollen Lehrkräfte( auch Junglehrer, soweit sie sich eignen, und Di­Flomlehrer) zur Verfügung stehen. In Düsseldorf hat das Experiment mit der Ausbildung der arbeitslosen Jugendlichen recht gute Erfolge erzielt und viel Anerkennung gefunden. Trotzdem kann man nichts darüber erfahren, wie sich z. B. in Preußen der Runderlaß des Wohlfahrtsministeriums,

der schon vor längerer Zeit hinausging, ausgewirkt hat. Man follte meinen, daß jede Möglichkeit zur Entlastung des Arbeits: marktes ergriffen werden würde. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Länder und Gemeinden sollten sich, nachdem sie die foftbare Gelegenheit der Vermehrung von Fortbildungskursen während der Schulferienzeit haben verstreichen lassen, nun endlich dazu aufraffen, daß

wenigstens im kommenden Winter

die Fortbildung und Umschulung der Jugendlichen im großen Maß­stab durchgeführt wird. Eine solche systematische Ausbildung würde für Tausende der jugendlichen ungelernten Arbeitskräfte ein Segen sein. Will die Republik ihren Nachwuchs verdummen und ver tommen lassen?

Ueberstundenunfug in der Filmindustrie.

=

Vor dem Gewerbegericht Berlin klagte die Filmkleberin B. gegen die Firma Richard Oswald Film, Berlin , Friedrich­ftraße 12, megen Bezahlung von Ueberstunden. Sie verlangte für die Zeit vom 19. Mai bis 1. Juni 1926, also für insgesamt 14 Tage, in denen sie 123 Ueberstunden geleistet hat, Bezahlung. Die Beklagte machte geltend, daß die Klägerin die ihr zugesicherten 5 Marf pro Woche als Pauschalsumme für geleistete Ueberstunden sich einzufordern vergessen hätte, die Firma aber jederzeit bereit sei, die Differenz in Höhe von 15 Mart sofort zu zahlen. Die Klägerin, vertreten durch die Film­

gemertschaft, machte geltend, daß nach ihrer Aufstellung von ihr| werfverein deutscher Metallarbeiter( HD.) in Düsseldorf , dem Zentral­bis zu 36 laufenden Arbeitsstunden verlangt wurden; auch an den verband der Maschinisten und Heizer in Essen, dem Verband der Pfingstfeiertagen mußte fie arbeiten. Ihre Arbeitszeit dehnte sich Gemeinde- und Staatsarbeiter in Düsseldorf wird der Schiedsspruch bis 1 hr nachts aus, so daß die Klägerin innerhalb 14 Tagen vom 21. Juni 1926, der unter dem Vorsiz des stellvertretenden Arbeitswochen zu je 48 Stunden gearbeitet hat. Es wurde Schlichters für den Bezirk Westfalen gefällt worden ist, gemäß geltend gemacht, daß eine solche Ausnutzung gegen den Mantelvertrag Artikel 1§ 6 der Schlichtungsverordnung vom 30. November 1923 der Industrie verstoße und somit die rechtliche Unterlage für die Be-| für verbindlich erklärt. zahlung der Ueberstunden bestände.

Das Gewerbegericht tam zu dem Beschluß, die Beklagte zu ver­urteilen, an die Klägerin für geleistete Ueberstunden 134,33 Mark zu zahlen. dis

Die Entlohnung der Landarbeiterinnen. Wie die Landarbeiterinnen entlohnt werden, beweist erneut der Lohnzettel einer Landarbeiterin von dem Rittergut Rem städt in Thüringen . Auf dem Lohnzettel sind folgende Angaben enthalten:

Name:

Lohn vom 17.- 23. April 1926.

Wochenlohn.. 50 Stunden à. Abzüge:

M.

Krankengeld Invalidenversicherung

Kaution..

M. Pf. 8,-

. 0,66 m. 0,25" .1.­1,91 M. Summa: 6,09 W.

"

An Deputat erhalten die Mädchen wöchentlich ein Pfund Erbsen, ein Pfund Reis, ein Pfund Grieß , drei Pfund Mehl, sieben Pfund Brot, täglich einen halben Liter Milch, wöchentlich ein Pfund Butter und 25 Pfund Kartoffeln. Das versprochene Fleisch wird nicht geliefert. Feuerungsmaterial wird auch nicht gegeben. Die gelieferten Kartoffeln waren so schlecht, daß man sie als menschliche Nahrung nicht mehr ansprechen darf.

Als die Mädchen auf dem Gut Remstädt angesichts der nicht ein­gehaltenen Bedingungen den Kontraft lösen wollten, alarmierte der Rittergutsbesizer die Polizei, ließ einen Wagen anspannen und durch diesen die inzwischen auf den Bahnhof gegebenen Sachen wieder zurückholen. Die Mädchen selber wurden zunächst auf die Polizeiwache nach Gotha gebracht. Der Rittergutsbefizer behielt das Kautionsgeld zurück.

In dem vorliegenden Falle handelt es sich um schlesische Landarbeiterinnen, die von der in Breslau bestehenden Vermittlungsstelle vermittelt wurden. Den Mädchen wurden eine Menge von Versprechungen gemacht mit dem Erfolg, daß sie einen 3ettel unterschrieben. Was auf dem Zettel nach­träglich vermerkt wurde, haben sie nie erfahren.

Bei solchen Vorgängen wundern sich die landwirtschaftlichen Unternehmer noch über die Unzufriedenheit der Landarbeiterinnen und über die in diesen Kreisen start verbreitete Absicht, der Land­arbeit völlig den Rücken zu fehren. Ist das nicht eine reichlich komische Einstellung? Die landwirtschaftlichen Unternehmer müßten schon zur Vermeidung von Blamagen von solchen Methoden endlich

abkommen.

Im übrigen wird es höchste Zeit, daß sich die Vermittlungs­institutionen um die von ihnen vermittelten landwirtschaftlichen Ar­beitskräfte bekümmern und nachprüfen, ob sie nicht etwa willenlos den landwirtschaftlichen Unternehmern ausgesetzt sind.

Verbindlich erklärter Schiedsspruch für den Westen.

In dem Tarifftreit zwischen dem Arbeitgeberverband der Gas, Wasser- und Elektrizitätswerke Rheinlands und Westfalens( AB.) und dem Deutschen Metallarbeiterverband in Essen, dem Christlichen Metallarbeiterverband in Duisburg , dem Zentralverband der Arbeit­nehmer öffentlicher Betriebe und Verwaltungen in Essen, dem Ge­

stanist battin

A.WERTHEIM

Leipziger Platz

Königstraße

Frisches Fleisch

Boa- Lie

Zitronen­Gärungsgetränk

Verkauf: Drogen- Abteilung Ausschank: Erfrischungsraum

kohl, Pfd.

...

Aur

des

Aus der argentinischen Gewerkschaftsbewegung.

( IGB.) Der fürzlich in Buenos Aires abgehaltene Kongreß kommunistisch- syndikalistischen Gewerkschaftsbundes Union Sindical Argentinia" hat neuerlich die Machtlosigkeit und den Sektarismus dieser Bewegung demonstriert. Der größte Teil der Beratungen wurde durch persönlichen Streit und gegen­seitige Beschimpfungen in Anspruch genommen; die Be­ratungen selbst ließen erkennen, daß auf eine Aenderung dieses Zu­standes nicht zu rechnen ist. Bezeichnend für die Haltung des Kon­gresses ist, daß ein Vertreter des Typographenver­bandes, trotzdem er seinen Beruf ausübt, nicht zugelassen wurde, weil er Gemeinderatsmitglied ist!

Von den 105 Organisationen, die zur Entsendung von Dele­gierten berechtigt sind, haben 60 insgesamt nicht mehr als 1717 Mitglieder, während allein der bei dem Bund der freien Gewerkschaften angeschlossene Verband der Gemeindearbeiter 3098 Mitglieder zählt.

Einen erfreulichen Gegensatz zu der Großsprecherei dieses Kon­greffes bildeten die Verhandlungen der im Mai abgehaltenen Kon­gresse der beiden Eisenbahnerverbände, die den Kern des neuen Gewerkschaftsbundes bilden, dessen ernſtes und praktisches Arbeiten zur Hoffnung berechtigt, daß für die argentinische Gewerk schaftsbewegung eine Epoche zielbewußter, systematischer Gewerk­schaftsarbeit beginnt.

Der Zug zur Stadt auch in Rußland .

Moskau , 15. Juli .( TU.) Die Arbeitslosigkeit in den Gou vernements Kaluga und Rjasan nimmt ständig zu. Die Ge­werkschaften find von Moskau aus angewiesen worden, Agita­strom der Landbevölkerung im Herbst nach den Städten abzu­toren nach den Dörfern hinauszusenden, um den Zu­halten. Sämtliche Arbeitsnachweise der Gouvernements berichten den Zentralstellen, daß sofortige Abhilfe mittels öffentlicher Ar­beiten geschaffen werden müsse, da sonst die öffentliche Sicherheit

gestört würde.

Die Arbeitslosigkeit in Dänemark ist in der vergangenen Woche um 383 Personen gestiegen und beträgt nunmehr 46 560. Der Zu gang fällt in der Hauptsache auf die Textilarbeiter.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplak: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Wir gehen nach dem Metallarbeitersportplay. Wedding : Jugendheim Gerichtstr. 65/69. ,, Wider die Pfaffenherrschaft". Oberschöneweide : Laufener Str. 2( Roter Gaal). Vortrag: Die Frau in der Arbeiterbewegung".

Jugendgruppe des ZDA. Heute, Freitag, Uhr, Veranstaltungen folgen der Abteilungen: Often: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16( 3immer 6). Vortrag: Die Lebensgemeinschaft in der Natur". Südost: Jugendheim Reichenberger Str. 66: Bortrag: Fordismus. Südwest: Jugendheim Belle Alliance- Str. 7/10. Heimabend. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Lieder­abend( in Gemeinschaft mit Abteilung Charlottenburg ).

( Gewerkschaftliches siehe auch 2. Beilage.)

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Rarstädt: Anzeigen: Tb. Glode; sämtlich in Berlin . Berlaa: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

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arbiur

Lebensmittel

Soweit Vorrat. Leicht verderbl. Artikel können nicht zugesandt werden

Obst u. Gemüse 5 Pf. Tomaten 2 Pfund 15 Pf. Wirsing- Wel Stachelbeeren 10 Pf. Möhren.. Pfund 5 Pf. Johannisbeer. 15 Pf. Schoten Pfund 10 Pf. Pfirsiche Pfand 40 Pf. Blumenkohl Kopf 15 Pf. Bananen Pfund 35 Pf. Gurken Stück von 10. Zitronen Diz. 30, 40 Pf. Grüne Bohnen 15 Pf. Neue Kartoffeln 5 Pfund 20. 30 Pf.

Rosenthaler Straße

Moritzplatz

Schmorfleisch mit Knochen

Kalbskamm u.-Brust Kalbsrücken

mit Knochen.... Pfund 90 Pf. .Pfund 72 Pf. Pfund 80 Pl.

u. Rücken 85 Pf. 125 Pfand 85 Pt. Pland 75 Pf.

Pfund 50 Pt.

Kalbskeule ganz und geteilt.... Pfund 90 Pf. Hammelvorderfleisch

Pfund

Schweinekamm u. Schaft, ohne Fett, Pid. Starke Liesen Gehacktes Fleisch.

Fettes Gefrierfleisch.

Wurstwaren

Landleberwurst. Pfund 1.10 Rotwurst..... Pfund 1.10 Grobe Mettwurst Pfund 1.35 Schinkenwurst.. Pfund 1,35 Speck fett u. mager, Pfd. 1.45 Jagdwurst..... Pfund 1.50

Braunschwelger

Art

Pfund felne Pfd.

Mettwurst 1.50 Bier- u. Leberwurst for 1.65 Zervelat u. Salami Plund 1.80 Schinkenspeck.. Pfund 1.90 Nußschinken schwer, Pfd. 2.00

ca. 2 Pfund

Rosenthaler Str., Königstr u. Moritzplatz Dampf- u. Speckwurst Pd 1.10 Teewurst..... Pfund 1.75

Gebrannter Kaffee eigene

Konsum- Mischung Pfund 2.30

Rösterel

Haushalt Misch.. Pfund 2.60 Globus - Mischung Pfund 3.80 Sonder- Mischung Pfund 3,00 Residenz- Misch.. Pfund 4.20 Olympia- Mischung Ptd. 3.40 Elite- Mischung Pfund 4,60

Konserven

Dose 1/1

Sellerie In Schelben. 0.80

...

Preiselbeeren.... 0.80 Senfgurken& Pfd.- Dose 2.75

mit

.

Rindfleisch a. misch. Fleisch 1.20 Gulasch/ Dose 0.60 1.20 Oelsardinen

portug., Dose 0.30 0.48 0.55 Kondensierte Vollmilch 375 Gramm- Dose 0.35 Konfitüren 2 Pfund- Eimer

Hammelfleisch weißkohl 0.65

Pflaumen 90 Pf. Erdbeeren, Aprikosen 125 Ananas 145

Fische

Seelachs ohne Kopf Kabeljau

ganze Fische

Schellfische

Rotzungen. Goldbars

99"

Pfund

V.

an

an

Räucherwaren

Schellfische... Pfund 0.24 Flundern

..... Pfund 0.36 - Seelachsu. Rotbars Ptd. 0.40 Plund 0.42

12 Pt. Fettbücklinge Aale Pfd. 2.45 2.90 Bund 0.48 Matjesheringe 3 Stück 0.20

Leb. Schleie Pfund von 1.10 an Leb. Aale.. Pfund von 1.60 an

Kolonialwaren

Java- Reis( Bruch) Pfund 0.24 Java- Voll- Reis.. Pfund 0.32

Makkaroni..... Pfund 0.46 Pfund 0.46 Spaghetti Weizengrieß Pfund 0.28

Konfitüren

in Blechdosen,/ Pid.

Holländ. Kakao Marke Kamphuys" 35 Pf. Pfd. 70 Pt. Schokolade Sandgebäck

200 Gr.- Tafel

Vollmilch 0.65 Erfrischungswaffeln 0.29 .. Pfund 0.25 Zwiebackschokolad. 0.28

Pfd. Pfd.

Am Freitag und Sonnabend in den Erfrischungsräumen Für die Kleinen:

1 Tasse Schokolade 1 Windbeutel Schlagsahne mit

zusammen

25 Pl.

mit Frucht

Vanille 20 Pt.

1 Portion Speise- Eisle

Geflügel u. Wild

Junge Enten

Junge Gänse

Suppenhähne.

Junge Tauben.

.

Pfund von

Pfund von

88 Pf.

88

an

Pt.

an

Sidick 85 95 Pf.

11.

Pfund von

95 PL

an

Suppenhühner frisch geschlachtet, Pid. 125 Junge Brathähnchen Stack 140 160 Rehblätter. Wildragout.

Pfand 125

..... Plund 35 Pt.

Käse u. Butter

Camembert vollfett, Stück 0.18 Camembert vollfett, Stück 0.18 Camembert 6 Telle, Silick 0.58 Tilsiter....... Pfund 0.58

Allgäuer Stangen Pfund 0.64 Edamer. Holländer

. Pfund 0.72 Pfund 0.82

Steinbuscher... Pfund 0.95 Tilsiter vollfett,.. Pfund 1,05 Schweizer bayrisch., Pfd. 1.58

Margarine..... Pfund 0.56

...

Tafelbutter.Pfund 1.78 Tafelbutter feinste Pfd. 1.98

Wein

dänische

Preise für Flasche einschließlich Berliner Getränkesteuer, ohne Gla

Edelapfelweina. Tafelbst 0.55 1922 Lieserer Niederb.

mild

1924 Nitteler Gipfel

feiner Bowlenmosel 0.80 1923 Wöllsteiner Vogel­sang liebliche Art.... 0.90 1922 Trittenheimer Saarley kernig, suffig.. 1.10 1920 Deidesheimer Guten­berg blumiger Pfälzer .. 1.20

süffig, fordernd 1.30 1922 Erdener spritziger 1.45

Kneipwein

1922 Piesporter Falkenberg sehr spritzig, blumig 1,50 1921 Niersteiner voll und 1.70 1922 Piesporter Hohlweid 2.00

blumig

mit Korkbrand Bischhöfl. Konvikt, spritzig, pikant. Fruchtschaumwein

einschl. Flasche u.Sektsteuer 1.30

Feine Fruchtsäfte mit la Raffinade, einschließlich Glas Kirsch-, Zitronen-, Johannisbeersaft FL. 0.75 Fl. 1.30 Himbeersaft Flasche 0,80 Flasche 1.40 Wein vom Faß per Liter

Borsdorfer Apfelwein 0.50 Johannisbeerwein 0.90

Saison Ausverkauf

kräftig

Letzter Tag

Sonnabend, 17. Juli

Beginn 1. Juh