einen jährlichen Urlaub von mindestens at Tagen, na zwei Jahren von mindestens 15 Tagen vor. Die Ferienbauer wird erhöht bei gesundheitsschädlichen Arbeiten sowie für Jugendliche unter 18 Jahren. Die Ferien sind unab. dingbar.
Der Berichterstatter wies darauf hin, daß der Entwurf die bered gten Ansprüche der Arbeiterschaft zu befriedigen geeignet fei. Nur eine längere Unterbrechung der oft sehr monotonen Arbeit fönne die moralischen und förperlichen Kräfte des Arbeiters er neuern. Diese Regelung diene nicht allein dem Interesse des einzelnen Arbeiters, sondern ebensosehr den Interessen der Gemeinschaft. Der wirtschaftliche Wiederaufbau der Nation nach diesem verheerenden Krieg erfordere eine sorgfältige Pflege der Arbeitskraft. Die Gesundheit und die Arbeitsfreude gehören zu den wichtigsten Produktionsfaktoren. Ferien seien ein Mittel zur Steigerung der Arbeitsleistung.
Der Bericht führt eine Reihe von Beispielen des In- und Auslandes an und weist auf die günstigen Ergebnisse hin. Um die Klagen über die Minderung der nationalen Wettbewerbsfähigkeit durch soziale Reformen zum Schweigen zu bringen, sei es not mendig, diese Reformen international durchzuführen. Der Ausschuß schlägt der Kammer vor, den von der Regierung eingebrachten Entwurf ohne Aenderung anzunehmen. Die Handelskammer von Limoges hat eine Entschließung angenommen, die der Kammer die Ablehnung des Gesez entwurfs empfiehlt, da diese Maßnahme ihre schädlichen Rüdwirkungen auf den Gang der Wirtschaft nicht verfehlen und insbefondere zu einer Steigerung der Produktionskosten führen würde.
Natürlich! Denn eine Handelstammer ist weder in Frankreich oder in Deutschland noch sonstwo verpflichtet, die Vernunft über das Alltagsprofitinteresse zu stellen.
In Belgien hat die Kammer in erster Lesung über einen Gefeßentwurf betr. den bezahlten jährlichen Urlaub beraten. Sie hat einen Abänderungsantrag angenommen, der sich sowohl auf die Zahl der Dienstjahre als auch auf die Zahl der Urlaubstage erstrect, die nunmehr betragen sollen: nach 1 Dienstjahr 4, nach 2 Dienst jahren 5, nach 10 Dienstjahren 7, nach 20 Dienstjahren 12 Tage. Andere Anträge, die ebenfalls angenommen wurden, betreffen die Ausschließung der Hausgehilfen sowie der in Be trieben mit weniger als 20 beschäftigten Per sonen tätigen Arbeiter( mit Ausnahme der Bergarbeiter) nem Anwendungsbereich des Gesezes.
Bekanntmachung
Betr. die Wahlen der Mitglieder und Ersaßmänner zum Vorstand der allgemeinen Ortsfrankenkasse für Behlen dorf u. Umgegend.
Auf Grund des§ 82 der Rassen- tigten der betreffenden Gruppe unterfagung find für die Wahlzeit 1926- zeichnet sein.
1929 die Mitglieder zum Raffenvorstand Die zugelassenen Wahlvorschläge wer zu wählen, und zwar: den eine Woche vor der Wahl den
3 Arbeitgebervertreter und 6 Erfah- Bertretern der Arbeitgeber und Bermänner, und ficherten schriftlich mitgeteilt.
6 Versichertenvertreter und 12 Erfag.
männer.
Der Stimmzettel enthält die Samen derjenigen Bewerber, welchen der Die Wahlen finden am 30. Auguft Bähler feine Stimme geben will. Er 1926 in unserem Geschäftslotat statt, darf höchstens dreimal fo viel Ramen und zwar für die Bersicherten- Ber- enthalten, als Mitglieder zum RaffenAn Stelle treter nachmittags 6 bis 6% Uhr und vorstand zu wählen find. für die Arbeitgeber- Bertreter nach der Aufzählung der Ramen genügt mittags 7 bis 7, Uhr. Die Wahlen der Hinweis auf die Ordnungsnummer find geheim; gemählt wird nach den des Wohlvorschlages. Der Wähler fann nur einen folchen Grundsägen der Verhältniswahl nach Makgabe der Wahlordnung. Das Wahl. Stimmaettel abgeben, ber mit einem der zugelaffenen Wahlvorschläge voll. recht ist in Berfon auszuüben. Wahlberechtigt find alle Ausschuß. ftändig übereinstimmt. Die Stimmzettel müffen von weißer mitglieder. Die Wahlberechtigten merden hiermit aufgefordert, Bahlvor. Farbe fein.
Der Borstand
fchläge, gesondert für die beteiligten Behlendorf , 29. Juni 1926. Arbeitgeber und Bersicherten, aufzustellen und dem unterzeichneten Bor stand spätestens bis zum 2. Auguft 1926 einzureichen. Die Wahlvorschläge müffen von mindestens 3 Wahlberech
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Bergarbeiter und Generalrat.
Die Befprechungen ohne direttes Ergebnis. Condon, den 16. Juli. ( TU.) Die gestrigen Besprechungen zwischen dem Generalgewerkschaftsrat und dem Bollzugsausschuß der Bergarbeiter sind fehlgeschlagen. Der Bruch, der bereits zwischen verschiedenen Mitgliedern des Generalgemertschaftsrates und einigen Bergarbeiterführern vorhanden war, hat sich eher noch vergrößert als verkleinert. Auf der gestrigen Zusammenkunft wurden viele bittere Reden gehalten. Die Bergarbeiter warfen den anderen Gewerkschaften vor, den Transport ausländischer Kohle nicht verhindert zu haben, während die Mitglieder des Generalgewerkschaftsrates die bodbeinige Haltung der Bergarbeiterführer fritisierten. Die Hauptangreifer waren die Führer der Eisenbahner, deren Gewerkschaften als Folge des Generalstreites und der Arbeitsruhe im Bergbau zwei Millionen Pfund verloren haben. Zweieinhalb Stunden unausgesetzter Reden ließen die Bergarbeiter ungerührt und man trennte sich, ohne Bereinbarungen für eine andere Zusammenkunft getroffen zu haben. Auf einer gestern in Brentwood gehaltenen Rede erklärte der Sekretär der Bergarbeiter, Coot, in Verbindung mit der Acht stundenbill, daß die Bergarbeiter zeigen könnten und wollten, daß Gesetze zu Fezzen Papier gemacht werden könnten, selbst wenn über jede Grube Gras wachsen würde. Die Behauptung, daß der Generalgewerkschaftsrat die gestrige Zusammenkunft mit dem Bergarbeiterausschuß einberufen hätte, um die Bergarbeiter zu einer Aenderung ihrer Haltung in der Lohnfrage zu veranlassen, entspräche nicht den Tatsachen.
Kriegsminister Sir L. Worthington- Evans äußerte gestern abend daß der Kohlenkonflift nicht beigelegt werden könne, solange Cook in einer fonservativen Bersammlung in der Nähe von Cambridge , und Herbert Smith die Verhandlungen führten.
Die Schwierigkeit der Situation.
Condon, 16. Juli. ( WTB.) Der Bericht des Arbeiterblattes Daily Herald" über die gestrige Tagung besagt: Im Laufe einer umfassenden und freimütigen Erörterung legten die Vertreter der Bergleute dar, daß der einzige Weg, ihnen zu helfen, in der Sperrung der Kohlenbeförderung durch die be treffenden Gewerkschaften bestehen würde. In dieser Beziehung sind aber Schwierigkeiten vorhanden. Die Konferenz der nationalen Eisenbahnerunion hat vorige Woche eine solche Aktion
für unmöglich ertlärt. Es ist teine Rede von einer Inter pention des Generalrats, es ist vielmehr ganz llar, daß alle Ber handlungen von dem Bollzugsausschuß geführt wer den müffen.
Vor der Konferenz setzte der Bellzugsausschuß der Bergleute die Prüfung der Lage in den einzelnen Bezirken fort, wobei der Bergarbeiterführer Coof mitteilte, daß in feinem Be zirk Beränderungen eingetreten seien.
Morning Post" zufolge waren in Warwickshire gestern von 20 000 Bergleuten 4000 an der Arbeit.
Tatsache oder„ Kriegslist"?
London , 16. Juli. ( TU.) Mittwoch abend ging Schatzkanzler Churchill in einer Rede auf die Folgen des Generalstreifs und des Bergarbeiterstreiks für die englische Wirtschaft ein. Die ernsten Folgen, die allgemein erwartet worden seien, hätten sich nicht eingestellt. Wohl seien die Streifgebiete, in denen die Gewerkschaften die Massen völlig beherrschen, im Wirtschaftsleben schwer betroffen worden, die Gesamtlage der englischen Wirtschaft sei jedoch durch den Streit verhältnismäßig wenig berührt worden. Bemerkenswert sei das Wiederaufleben des Kohlenhandels, der troz des Streifs wieder eine ansehnliche Exportziffer zeige. Im Juni seien dank der Arbeit der nichtorganisierten Arbeiter für 50 mil licnen Pfund Sterling Kohlen ausgeführt worden gegen 58 Millionen Pfund Sterling im Juni 1925. Ein geringes Anziehen der Kohlenpreise sei natürlich nicht zu vermeiden gewesen. Der gesamte britische Außenhandel habe im letzten Juni nur wenig hinter den Bilanzziffern des vorjährigen Juni zurückgestanden. Die Bahl der Nichtarbeitenden in der zehnten Woche des Bergarbeiterstreits sei gegen das Streifjahr 1921 um eine Million Arbeitsloſer
tleiner.
Das russisch- englische Einheitskomitee.
Moskau , 16. Juni. ( WTB.) Der Generalrat der englischen Gewerkschaften hat dem Zentralrat der russischen Gewerkschaften vorgeschlagen, das englisch - russische Gewerkschaftskomitee nach Paris zum 26. Juli einzuberufen.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schitowski; Lotales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW 68, Lindenstvake 3.
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