reffender in Dänemart in Kraft. Was die Behandlung Handlungsreisender in Dänemark anlangt, so unterlag die Ausübung ihrer Tätigkeit in Dänemark bishere bekanntlich einer einmalig im Jahre zu zahlenden Steuer Don 400 Kronen. Diese Gebühr mußte ein Reisender zahlen, auch wenn er nur einmal im Jahre für furze Zeit in Dänemark geschäftlich tätig war. Durch die Einführung von Zulassungsscheinen für 45 Tage zu 100 Kronen find in Zukunft die Untesten für Handlungsreisende, die nur einmal oder zweimal im Jahre Dänemark bereisen, ermäßigt worden. Außerdem ist auch die Jahresgebühr selbst von 400 Kronen auf 300 Kronen herabgesetzt worden. Es wird dem deutschen Handlungsreisenden in Zukunft auch möglich sein, die Kundschaft auf dem flachen Lande 34 besuchen, während er bisher nur in den wenigen größeren Handelsplätzen tätig sein durfte.
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Die Wirkungen der Franfeninflation auf die deutsche Blechverarbeitung werden in dem letzten Bericht der Weiß- und Schwarzblech verarbeitenden Industrie geschildert. Nachdem über die Erhöhung der Rohstoffpreise und sonstige Schwierigkeiten geflagt murde, heißt es: Während der Laufzeit des deutsch - französischen Handelsvertragsprovisoriums fonnte eine Ausdehnung der Ausfuhr nach Frankreich nicht erzielt werden. Infolge der inflatorischen Preisstellung der französischen Industrie war es in den meisten Fällen nicht einmal möglich, aus der Borfriegszeit herrührende Geschäftsbeziehungen wieder aufzunehmen. Crit eine Stabilisierung des französischen Franten sowie weitgehende Bollermäßigungen in einem endgültigen deutsch französischen Handelsvertrag werden hier Abhilfe fchaffen tönnen." Diese Aeußerungen zeigen das große Intereffe, das große Teile der Fertigindustrie an einer baldigen Gefundung der französischen Währungsverhältnisse haben.
Zur Liquidation der Deutschen Werke. In der Generalver. jammlung der Deutschen Werke, in der die Liquidationseröffnungs bilanz vorgelegt wurde, wurde noch einmal mitgeteilt, daß die Ber: einigten Industrieunternehmungen 2.-G. sich verpflichtet haben, das der Deutschen Werke 2.-G. gehörige Gesamtvermögen mit allen Rechten und Verbindlichkeiten zu übernehmen und bis zum Ablauf des Sperrjahres die Berbindlichkeiten zu erfüllen sowie diejenigen Mittel zur Verfügung zu stellen, die notwendig sind, um die nicht im Eigentum der Viag befindlichen Aktien der Gesellschaft einzulösen. Die Vermögenswerte der Gesellschaft erscheinen in der Bilanz mit 38,5 Millionen. Außerdem enthält die Aktivseite noch einen Bosten Kaffe, Devisen usw. in Höhe von 1,2 millionen Mart. Auf der Passivseite stehen außer dem Aktienkapital von 29 Millionen Kreditoren in Höhe von 10,7 Millionen, darunter das Darlehen des Reiches mit rund 10 Millionen. Wie wir erfahren, ist der Ge= chäftsgang bei den Unternehmungen, die aus der Liquidation der Deutschen Werke hervorgegangen jind, recht günstig. Nur der Umsatz der Betriebe in Haselhorst , in Fahrrädern und Kraftfahrzeugen läßt zu wünschen übrig.
Die Großbanken als Leiter der Konzentration. Eines der her vorstechendsten Merkmale der deutschen Konzentrationsbewegung ist die beherrschende Rolle, die die deutschen Großbanken dabei spielen. In Desterreich scheint es ähnlich zu sein. Wie der„ Industrie- und Handelszeitung zuverlässig aus Wien gemeldet wird, haben die Wiener Großbanken beschlossen, einmal nach Möglichkeit alle ofterreichischen Privatbanken so aufzusaugen, daß nur mehr die Kreditanstalt, die österreichische Bodenkreditbani und die Niederösterreichische Escomptebant als Großbanken übrig bleiben; sodann eine möglichst weitgehende Ent industrialisierung durchzuführen. Als einer der ersten Schritte ist der Auftauf der Automobiljabriken und die Zusammenlegung auf eine einzige( Stenr) geplant. Wenn auch der Ausdrud Ent" industrialisierung schief fein dürfte, so vers zeichnen wir doch die Meldung, weil die Parallele mit den deutschen Borgängen und die absolute Notwendigkeit der Refonstruktion der österreichischen Wirtschaft Berspektiven öffnet, die sich für die deutsche Deffentlichkeit zu beobachten lohnen.
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Die Rationalisierung der Produktion in Desterreich. Auch Defterreich, deffen Lebensbedingungen seit dem Friedensvertrag besonders erschwert sind und das als Industrieausfuhrland mit der gefteigerten Ronfurrenz der anderen Länder zu kämpfen hat, muß eine weitgehende Umstellung seines Broduktionsapparates bor. nehmen. Wie aus dem von der Kammer für Arbeiter und Angeftellte herausgegebenen außerordentlich lehrreichen Wirt= fchaftsftatiftifchen Jahrbuch", dessen eingehendes Studium wir wärmstens empfehlen, hervorgeht, ist der größte Fortschritt auf dem Gebiet der Rationalisierung in der Landwirtschaft zu verzeichnen. Die Vermehrung der Intensität der Anbaumethoden und die rationale Ausgestaltung der Viehhaltung und Milchwirt schaft vermochten den Ertrag an Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben und Mitch wesentlich zu steigern. Damit ergibt sich eine Erweite rung des inneren Marktes, die für die österreichische Industrie angesichts der Schwierigkeiten der Industrieausfuhr sehr bedeutungsvoll ist. In der Industrie zeigt sich der Umstellungsprozeß vornehmlich dem Abbau der Arbeitsfräfte, welcher durch organifatorische Aenderungen und Zusammenschlüsse in der Produktion er möglicht wurde. In der Metallindustrie ist der Rüdgang Der Arbeiterzahl am größten. Den Sachverständigen des Bölker bundes, Layton und Rist, zufolge soll die industrielle Produktion im Durchschnitt bereits etwa 80 Prozent des Friedensstandes erreicht
haben: Im Wirtschaftsstatistischen Jahrbuch wird bezweifelt, daß ein Land, in dem rund ein Biertel der industriellen Arbeiter- und Angestelltenschaft beschäftigungslos ist, in den ein weiterer Prozentfaz durch Pensionierung vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. geschieden wurde, vier Fünftel seiner Vorfriegserzeugung erreicht haben fönnte. Nach der Meinung der Arbeiterkammer fann die technische Moderniesierung der Betriebe unmöglich so weitgehend fortgeschritten fein. Immerhin steht ohne Zweifel fest, daß tro 3unahme der Produktion sich die Arbeitslosigkeit infolge der Rationalisierung erhöht hat.
Zaniboni und der Spitzel.
Hinter den Kulissen des Prozesses Zaniboni.
Das Mailänder Organ Mussolinis brachte vor furzem eine Anspielung auf eine Summe von 300 000 Franken, die die fozialistische Einheitspartei aus dem Ausland erhalten haben sollte. Anstatt mit Gegenanspielungen zu antworten, die bei dem betreffenden Blatte- in französischer Frankenwährung- ganz besonders wohlfeil wären, halten mir es für richtig, die Sache klarzustellen. Persönliche Rückfichten auf 3 ani boni, die eine solche„ Klarstellung" gegen über dem ehemaligen Parteigenossen als wenig edelmütig erscheinen lassen könnten, fallen heute weg. Es steht dahin, ob man nicht die Pflicht hatte, fie schon früher wegfallen zu lassen. Zu Anfang Juni 1925, als das Exekutivkomitee der Zweiten Internationale in Paris tagte, erfuhr Genosse Claudio Treves , der Vertreter der sozialistischen Einheitspartei, vom Genossen Gustav Winter, dem Bertreter der tschechoslowakischen Sozialdemokratie, daß er ( Winter) im August 1924 dem früheren sozialisti fchen Abgeordneten Tito 3aniboni die Summe von 300 000 Franken ausgehändigt hatte, die dieser als Ber: treter und Beauftragter der Sozialistischen Einheitspartei und des Komitees der antifaschistischen Aktion in Empfang genommen hatte. Genosse Winter gab seiner Verwunderung darüber Ausdruck, daß er von der Einheitspartei nie ein Bort über den Empfang dieser Sumine erhalten hatte. Treves, dem die Sache ganz überraschend war, fonnte nur erklären, daß seine Partei nie von einer anderen Partei eine Unterstützung oder ein Darlehn erbeten hatte und daß sie dem Komitee der antifaschistischen Aktion nicht angehörte. Sobald Treves wieder in Rom war, berichtete er alles dem Parteivorstand, der sofort Zaniboni bitten ließ- Briefe, die das Datum des 15. und 20. Juni tragen, nach Rom zu fommen ,,, um über dringende und wichtige Fragen, die ihm persönlich angehen", Auskunft zu geben. 3aniboni antwortete aus Mantua unter dem 22. Juni 1925:
Lieber Basso!
durch
Ich habe Deinen Brief erhalten und bedauere Deine Ent täuschung. Ich kann in diesen Tagen nicht nach Rom kommen. Ich fann das Feld nicht verlassen, weil der Kampf von Tag zu Tag schwerer wird. Es ist meine Pflicht als Mensch, nicht einen Augen blic das Feld zu verlassen. Um melche Art Rampf es sich handelt, fann Dir der Ueberbringer dieses, der Advokat Quaglia, sagen, der mir mehr als Freund, der mir Bruder ist. Er weiß alles, ganz genau, und wenn Ihr also Informationen über mich und meine Aftion wollt, so fönnt Ihr ihn danach fragen. Wenn Ihr Sachen habt, die er nicht wissen soll und ich wüßte nicht, was das sein könnte, so gebt ihm einen geschlossenen Brief, den er niemand mitteilen kann. Ich werde Euch sehr ausführlich antworten. Aber, um Himmelswillen, feine Klatschgeschichten; genug der Jämmerlichkeiten, die mich furchtbar irritieren. Ich führe eine Schlacht, aus der ich sehr wahrscheinlich nicht lebendig herausfommen werde, eine Schlacht, die keine Unterbrechung fennt und die jede Form des Wagens und der Entfagung erheischt: um Himmelswillen, stört mich nicht mit Jämmerlichkeiten! Seid gut! Herzlich Euer
Baniboni."
Es wurde nun der Parteivorstand zum 11. Juli einberufen und Zaniboni von den gegen ihn erhobenen Anschuldigungen in Kenntnis gesezt und aufgefordert, persönlich Rede und Antwort zu stehen. Auf diese Aufforderung vom 4. Juli antwortete Zaniboni durch ein Telegramm vom 9., das die Anschuldigung als scheußlich erlogen" bezeichnet. Der Parteisekretär telegraphierte zurück, daß angesichts der Tatsachen die telegraphische Rechtfertigung nicht ausreiche und bestand noch einmal auf 3anibonis persönliches Erscheinen. Schließlich entschloß sich Zaniboni, na ch Mailand zu gehen und mit Treves zu sprechen. Nach Kenntnisnahme dieser Unterredung beschloß der Parteivorstand, Zaniboni aufzufordern, fich zu einer persönlichen Aussprache mit dem Genossen Winter, in Gegenwart des Genossen Baldini, nach Paris zu begeben, und zwar innerhalb von 10 Tagen, um vor dem Zusammentritt des Internationalen Parteitages von Mar seille zu einer Klärung zu gelangen. Zaniboni leistete der Aufforderung nicht Folge, und als sich Treves in Marseille befand, legte ihm Genoffe Winter die Abschrift einer Quittung mit folgendem Wortlaute vor:
Mantua ) er organisiert war, obwohl der Bartelvorstand von dieser seiner Parteizugehörigkeit feine Kenntnis hatte. Der Vorstandsbeschluß wurde in einem Schreiben vom 25. September 1925 dem Ausgeschlossenen mitgeteilt, doch ist dieses Schreiben Zaniboni nie zugestellt worden, weil man seinen Wohnsih nicht ausfindig machen fonnte. Dies die Tatsachen. Am 4. November erfolgte das sogenannte Attentat. Es steht wohl feinem Genoffen an, mit Baniboni über sein Verhalten zu Gericht zu gehen. Wer entschlossen ist, sein Leben hinzugeben, fann sehr wohl bereit sein, auch mit formellen oder wesentlichen Forde rungen der Rechtschaffenheit zu brechen. Wenn Zaniboni sein Weg als der richtige erschien, so sehr als der richtige, daß er den Preis seines Lebens nicht für zu hoch erachtete, so schrumpft das unforrekte Mittel der Geldbeschaffung tatfächlich zu einer Jämmerlichkeit zusammen. Wenn er sich gesagt hat: Ihr wißt nicht, was ihr tun sollt; ich weiß es, und tue es, bereit, dabei zu sterben", so fonnte er sich durch den Gedanken entlasten, daß er das Geld für eine Parteisache erhalten und auch nur für sie ausgegeben hat. Mehr als tuellen Irrtum vor uns. Tragisch an der Sache ist das einen moralischen Fehler haben wir dann einen intelletblinde Bertrauen, das Baniboni in Quaglia setzte, in den Spizel des Ministeriums des Innern. Wenn Zaniboni Geld nahm, um sein Leben aufs Spiel fetzen und seine Partet ans Messer zu liefern. zu können, so nahm Quaglia Geld, um 3aniboni Quaglia ist der Korrekte, dem es gut gehen wird auf Erden. Sobald man sich auf das Gebiet ethischer Wertung begibt, fo ragt 3aniboni turmhoch über den Wicht hinaus, durch den ihn die regierende Partei verderben ließ.
Für unsere Parteileitung, die sich weder in dem Nervenzustand der Eraltion befand, noch prinzipiell und taftisch die von 3aniboni gewählten Wege billigen konnte, war dagegen die Ablehnung seines Borgehens selbstverständlich. Die Psychologie des einzelnen zu durchdringen und zu richten, war nicht ihre Aufgabe; die Haltung des Parteimitgliedes fonnte sie um so weniger rechtfertigen, als Zaniboni das Be wußtsein haben mußte, nicht im Einklang mit der Einheitspartei zu handeln und trotzdem im Namen dieser Partei sich Geldmittel verschaffte. Unter diesen Umständen halten wir es für einen Mißgriff, daß die Partei die Ausschließung 3 ani bonis nicht schon im September befanntgegeben hat. Wir wissen, daß dafür die Unmöglichkeit ausschlaggebend war, 3aniboni selbst in Kenntnis zu setzen. Bei einer so wichtigen Sache war es aber, unseres Erachtens, das Recht der Parteigenossen, von der Tatsache des Ausschlusses unterrichtet zu fein.
Daß der Parteivorstand nach dem Anschlag und nach der Berhaftung 3anibonis die Geldgeschichte nicht zur Sprache gebracht hat, entsprach einem elementaren Gefühl des Anstandes gegenüber dem früheren Genossen, welches Gefühl stärker sein mußte und stärker war als die Gebote der Vorsicht. Nun aber die faschistische Presse die Sache an die Deffentlichkeit bringt, ist es zweckmäßig, wenigstens im Ausland die Haltung des Parteivorstandes ganz flarzustellen. Damit sagt man übrigens nichts, was im Ministerium des Innern nicht längst bekannt wäre, denn der Rechtsanwalt Quaglia hat seine Geldgeber von Anfang an auf dem laufenden erhalten. Die psychologische Entwicklung des Attentats ftrahlte ja nicht.bon Baniboni aus, um über Quaglia von Federzoni erfahren zu werden, sondern der Weg war umgekehrt.
Geschäftliche Mitteilungen.
Die Schlußtage des Saisonausverlaufs bei Baer Sohn A.-G., Berlin 4, Chauffeeftr. 29/30, find Montag, 19. Juli, Dienstag, 20. Juli, und Mittwoch, 21. Juli. Bas an diesen brei Schlußtagen an Breiswürdigkeit von Waren bester Qualität in den Bahnen der Möglichkeit geleistet werden kann, geschieht und wird auf diese Weise zu einem faufmännisch großen Ereignis der Ausmit den fabrikaten ber eigenen Gummimäntelfabrit der Baer Sohn A.-G. als verkaufsbeendigung. Die Erzeugnisse der bekannten Kleiderwerke marschieren tonangebende und empfehlenswerte Einrichtung der Bekleidungsbranche an
erster Stelle.
Der Saisonausverkauf bei Emil gefevre, dem allbekannten deutschen Teppich haus, feit 44 Jahren nur Oranienſtr. 158, Nähe Morigplag, erfreut sich großen Aufpruchs. Die allbekannte, streng reelle Firma hat für die diesjährige Saison ganz außergewöhnliche Preisherabfegungen vieler Artikel ihrer Riefenläger vormöglichst in den Bormittagsstunden zu machen, da der Anbrang nachmittags genommen, so daß es sich empfiehlt, während des Ausverkaufs den Einkauf fehr start sein dürfte.
,, Paris , 21. August 1924. Ich bestätige hierdurch, von Dr. Gustav Winter, dem Delegierten der tschechoslowakischen sozialdemo- entschloffen, weitere beträchtliche Borräte von fast allen Artikeln noch mit in
fratischen Partei, zwei Anweisungen über je 150 000 Franten erhalten zu haben, als Beisteuer der besagten Partei zu dem Komitee der antifaschistischen Aktion, in dem die sozialiftische Einheitspartei eine hervorragende Stellung einnimmt. Gez. Zaniboni."
Auf Grund dieses Tatbestandes wurde dann Zaniboni am 20. September aus der Einheitspartei ausge. schlossen, bei deren Seftion in Monzombano( Proving
Nur noch kurze Zeit bauert der Riesensaisonausverkauf bei der Firma Stiller. Weil die Firma Stiller mit großen Bosten ihres Riesenwarenlagers unbedingt räumen muß, um neuen Blas für die Winterartikel zu schaffen, hat sie sich den Ausverkauf hineinzunehmen. Infolgedessen ist die Auswahl nach wie vor noch außerordentlich groß, und die wirklich fabelhaft billigen Breife, bie int Intereffe der vollständigen Räumung bei einzelnen Artikeln nochmals herab. gefekt find, bilden einen gewaltigen Anreiz für das Publikum. Besonders vorteilhaft find die Angebote von Rest- und Einzelpaaren fomie von aus fortierten Modellen, teilweise der allerneuesten Mode.
Wetterbericht der öffentlichen Wefterdienfiftelle für Berlin. ( Nachdr. verb.). Etwas wärmer und ziemlich heiter. Für Deutschland : Ueberall marm, troden und ziemlich heiter.
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