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Gewerkschaftsbewegung

Das Jahrbuch des JGB.

Das soeben in deutscher, französischer und englischer Sprache erschienene vierte Jahrbuch des Internationalen Gemert­schaftsbundes enthält auf etwa 686 Seiten ein 3ahlen und Adreffenmaterial, dem sich in gleicher Reichhaltigkeit und Sorgfalt der Zusammenstellung faum ein anderes Jahrbuch der modernen Arbeiterbewegung vergleichen kann.

Nach diesen neusten Aufstellungen waren dem Internationalen Gewerkschaftsbund am 31. Dezember 1924, dem lezten Datum, bis zu dem überall abgeschlossenes Zahlenmaterial vorliegt,

13,1 Millionen organisierte Arbeiter angeschlossen, wovon u. a. 4,3 Millionen auf Großbritannien  , 3,9 millionen auf Deutschland  , 828000 auf Deutsch   österreich  , 576 000 auf Belgien   und 553 000 auf Frankreich   entfielen. In dieser Zusammenstellung fällt besonders der im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung hohe Mitgliederstand in Desterreich auf, der geradezu vorbildlich genannt werden muß.

Aehnlich liegen die Verhältnisse hinsichtlich der der Sozia listischen Arbeiterinternationale angeschlossenen Bar­telen, wobei allerdings hinsichtlich Belgiens   und Englands insofern eine Aussonderung gemacht werden muß, als die Arbeiter parteien dieser Länder auch die Gewerkschaften mit umschließen, so daß ihre Statistit fein flares Bild ergibt. So er scheint in der Statistik der sozialistischen   Parteien Belgien   mit 621 000 und Großbritannien   mit 3 Millionen Mitgliedern. Von diesen Ländern abgesehen, ergeben die Ziffern vom 31. Dezember 1924, die in vielen Ländern, z. B. in Deutschland  , inzwischen erfreulicher­weise bereits überholt sind, aber hier auf ein Datum mit allgemein norliegenden Statistiken bezogen werden mußten, ein durchaus flares Bild. Zu diesem Zeitpunkt zählte

die deutsche Sozialdemokratie 868 000, die österreichische Partei 566 000, die französische   Bartei 99 000, die dänische Partei 143 000 und die Sozialistische Partei der Bereinigten Staaten 15 000 Mitglieder. Auch hier zeigt sich also das gleiche Bild wie auf dem gewerkschaftlichen Gebiete, daß verhält nismäßig fleine Länder die besten und festgefügtesten Parteien auf

weisen.

Auch des Mittels der graphischen Darstellung im Mehrfarbendrud hat man sich mit Erfolg bedient, um das Stärkeverhältnis gegenüber den Gewerkschaften anderer Richtungen anschaulich hervortreten zu lassen. Diese Darstellungen lassen überaus anschaulich erkennen, daß schon am 31. Dezember 1924 die Periode des zeitweiligen Rückganges wieder überwunden war und

ein neuer Aufstieg einsetzte. Das Jahrbuch, das in der Amsterdamer Parteidruckerei Aufmachung des auf seinen Inhalt verwandten Fleißes würdig. " Booruitgang" hergestellt wurde, iſt auch in seiner drucktechnischen Es sollte in feiner Gewerkschafts- oder Parteibücherei fehlen, da ein zuverlässigerer Führer durch das ganze weitausgedehnte Gebiet der modernen Arbeiterbewegung als dieses Wert gar nicht gedacht

werden fann.

Was geht im Zeugamt Spandau   vor? Bom Verkehrsbund wird uns geschrieben: Diese Frage ist schon einmal gestellt worden, jedoch vergeblich. Die Belegschaft des Zeuggmtes befaßte sich in einer Betriebsversammlung am 15. Juli mit den Dingen. Zunächst wurde festgestellt, daß die Leistungen der Betriebstrantenfaffe des Reichs bedeutend hinter den Leistungen der Allgemeinen Orts= franfenfaffe zurücstehen. Um dieses lebel abzustellen, wurden die Ausschußmitglieder beauftragt, für eine Erhöhung der Beiträge einzutreten, um dadurch die Leistungen der Kasse zu erhöhen.

fchrift in Imufenber Berbindung mit ber Teno gehalten werden. Die Behauptung, bas 16 000 Eremplare der Zeitschrift an die Indu ftriellen verteilt worden wären, mit dem Erfuchen, Stiftungserem plare zu abonnieren, ist aus der Luft gegriffen und entbehrt jeder tatsächlichen Grundlage.

Die Stiftungen werden, was nochmals ausdrücklichst betont sei, demnach lediglich zum Zwecke der kostenlosen Belieferung von Not­helfern mit den Rädern" vermendet. Die Technische Nothilfe als solche wird einzig und allein aus Reichsmitteln unterhalten. Der Vorwurf einer flingenden Verbindung" zwischen Teno und Unter­nehmerorganisationen st demnach völlig ungerechtfertigt und falsch. Die Hauptstelle hat sich lediglich auf die Räder" Zeitschrift als Organ der Bestrebungen der Teno einen bestimmten Einfluß dadurch gesichert, daß einige ihrer Herren ehrenamtlich mitarbeiten. Ge häftlich ist der Verlag vollkommen von der Teno getrennt und selbständig; er befindet sich auch nicht, wie angegeben, am Size der auptstelle, sondern in der Potsdamer Straße   83c."

Zum englischen Bergbankonflikt.

In ber Frage ber Rohnerhöhung fam ber Anschlag bes Seng, amtes zur Sprache. Bom Bertreter des Bertehrsbundes Ballen thin, welcher eingehend über den Gang der Berhandlung be richtete, wurde darauf hingewiesen, daß es für fünftige Berhand­allem notwendig ist, die Organisation zu stärfen. Einige Redner der vaterländischen" Gewerkvereine er= Plärten, daß auch fie gewillt feien, für Erringung befferer Lohn und Arbeitsbedingungen einzutreten. Der Bertreter der freien Gewerkschaften sagte diesen Herren jedoch auf den Kopf zu, daß es ihnen gar nicht ernst sei, für die Arbeiterschaft einzutreten, ihr Bestreben gehe vielmehr dahin, gemeinsam mit der Leitung des 3eugamtes die Arbeiterschaft niederzuhalten. Hierauf wurde die Frage aufgeworfen, ob die Leitung des Zeugamtes berechtigt sei, durch Zeug amtsbefehl von der Belegschaft zu verlangen, sich einer Schuhpoden impfung zu unterziehen. Es wurde festgestellt, daß der Borsigende des Betriebsrats, Richter, von dieser Impfung schon einen Tag früher unterrichtet war, es aber nicht für nötig hielt, den anderen Betriebsratsmitgliedern davon Kenntnis zu geben. Als der Anschlag erfolgte, wurde der Leitung des Verkehrsbundes fofort Mitteilung gemacht. Die Organisation setzte sich darauf telephonisch mit dem Reichswehrministerium in Verbindung, und der Vertreter desselben, Rechnungsrat Schönfelder, war der An ficht, daß die Berordnung des Wehrminifteriums auf die Belegschaft des 3eugamts Spandau   nicht an= gemendet werden kann. Es wurde versprochen, dafür zu sorgen, daß die Impfung unterbleibe. Trotzdem wurde die Belegschaft am 14. Juli zur Impfung tommandiert. Als sich nun einige Arbeiter weigerten, fich der Impfung zu unterziehen, wurden sie von dem stellvertretenden Major, Hauptmann N. N., mit sofortiger Entlassung bedroht. Wenn solche Impfungen vorgenommen werden sollen, so ist die Genehmigung des Reichsgesundheitsamtes sowie die Einwilligung des Reichsministeriums des Innern einzu- Kirchenvertretern ihre Meinung dahin ausgedrückt haben, daß der holen, was jedoch nicht geschehen ist. Der Verkehrsbund hat am Tage der Impfung dem Reichswehrministerium davon Mitteilung gemacht. Um nun zu erfahren, welche Stelle sich diese Eigenmächtig feit herausgenommen hat, ist ein diesbezügliches Schreiben an das Reichswehrministerium gerichtet morden.

London  , 18. Juli.  ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonnabend nachmittag wurde eine Reihe wichtiger Dokumente, welche mit der jüngsten Aktion der Kirche zwecks herbeiführung eines Friedens im Rohlenbergbau im Zusammenhang stehen, der Oeffentlichkeit über­geben, welche deutlich zeigen, daß es nicht die Schuld der Bergarbeiter sein wird, wenn die Aftion der Bischöfe zum Scheitern verurteilt sein fellte. Die Veröffentlichung besteht aus einem Briefwechsel zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Bischof von Liechfield, einem Brief der Bergarbeiter Erefutive an den Bischof und dem Wortlaut des zwischen den Kirchenvertretern und den Bergarbeitern gemeinsam ausgear­beiteten Memorandums. In dem Briefe an Baldwin betont der Bischof, daß die Unternehmer in ihrer Unterredung mit den Kohlenbericht teine Lösung darstelle, während die Berg­arbeiter eine Haltung eingenommen hätten, welche einen entschiedenen Fortschritt darstellte. Diesem Briefe find das Memorandum der Kirchenvereinigung sowie ein Brief der Bergarbeiter- Erefutive beigeschlossen, welch' lettere eine In der Aussprache entstand durch die Ausführungen eines ge- formelle Annahme der bereits vor einigen Tagen übermittelten Bor­missen Bey, früher Kommunist und Syndikalist, heute Deutschschläge der Kirchenvereinigung enthält und in dem die Berg­nationaler, eine solche Unruhe, daß der Versammlungsleiter arbeiter mit größtem Nachdrud betonen, daß sie bereit die Betriebsversammlung schließen mußte. find, bei der Durchführung der Reorganisation des Der Verkehrsbund wird nun eine Betriebsversammlung ein Rohlenbergbaues alle nur mögliche Hilfe zu leisten. Das berufen. einzige wirklich neue Licht, das durch die Veröffentlichung des Me­morandums und die Antwort der Bergarbeiter auf die Situation ge­worfen wird, besteht darin, daß sich die Bergarbeiter in aller Form bereit erklärt haben, den Schiedsspruch des zu ernennenden neutralen Schiedsrichters als verbindlich anzuerkennen, welcher Schiedsrichter nach dem Vorschlag der Bischöfe für den Fall von beiden Parteien gewählt werden soll, daß während des angeregten viermonatigen Waffenstillstandes teine haben sollte. Bereinbarung zwischen Unternehmern und Arbeitern stattgefunden

,, Die Räder" der Teno.

Zu dem Artikel in Nummer 317 des Borwärts":" Wozu noch Technische Nothilfe?" übermittelt uns der Vorstand der Teno fol­gende Richtigstellung bezüglich der Räder":

" Der Räder- Verlag als solcher ist laut Gesellschaftsvertrag ein rein gemeinnüßiges Unternehmen; Gewinne werden an die gabe der Zeitschrift an die Nothelfer verwendet. Die Hauptstelle be­Gesellschafter nicht verteilt. Die Erträge werden zur verbilligten Ab­zieht vom Räder Berlag nur eine beschränkte Anzahl von Heften zur Abgabe an die Dienststellen im Reiche. Es steht ihr frei, alle von ihr gewünschten Abhandlungen sowie Mitteilungen und Befanni machungen, die fie an die Nothelfer gelangen laffen will, tostenlos durch die Zeitschrift zur Veröffentlichung zu bringen.

Die Auflage der Zeitschrift fegt sich außer der bes schränkten von der Teno für ihre Dienststellen bezogenen Anzahl aus Einzelbeziehern und Stiftungsabonnements zusammen. Solche Stif tungsabonnements sind von den verschiedensten Kreisen ge­tätigt worden, insbesondere von Betrieben, namentlich lebenswich tigen Betrieben, von öffentlichen Körperschaften, tom­munalen Verbänden und Behörden, die die Wichtigkeit des Zusammenhaltens der Nothelferschaft anerkannt haben und hierzu innerhalb ihres örtlichen Bereiches beizutragen willens find. Damit ist erreicht, daß eine große Anzahl wichtiger Nothelfer, die nicht in der Lage sind, selbst die Zeitschrift zu halten, durch die Zeit­

In seiner Antwort an den Bischof betont der Minister. präsident, daß eine Gewährung von Subsidien angesichts der

fatastrophalen Konsequenzen des Arbeitstampfes im Bergbau auf die Staatseinnahmen" außer jeglicher Diskussien steht. Der Minister­präsident erklärt sich jedoch bereit, die Deputation der Bischöfe am Montag um 6 Uhr abends im Unterhaus zu empfangen.

Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn; Feuilleton: Dr. John Saitowski; Lotales

Berantwortlich für Bolitik: Ernft Renter; Wirtschaft: Artur Gaternus:

und Sonstiges: Frik Raritädt; Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin  . und Berlaasanstalt Vaul Ginger u. Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3.

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