Gewerkschaftsbewegung
Industrieverband der Lebensmittelarbeiter.
Legitimation zur Führung" durch Betanntgabe ihrer mit gliederzahlen zu erbringen. Trotzdem will das Unkraut auf dem Gewerkschaftsboden als tariffähig anerkannt, zum endgültigen Reichswirtschaftsrat, zu den Arbeitnehmervertretungen nach dem Reichsknappschaftsgesetz und als Beisiger zu den Der Einheitsverband beschlossen! ftigen Arbeitsgerichten zugelassen werden. Das übervolle Herz um das Wohl der zwei Drittel rechtloser" deutscher ArbeitDie beteiligten drei Verbände hatten sich auf folgende Ab- nehmer besorgter Arbeitervertreter" läuft aber doch nicht bis zur Neige aus. Sie verschweigen nämlich, daß sie nur deshalb als wirtmachung geeinigt: und auch nicht anerkannt werden können, weil sie von den Unterschaftliche Vereinigungen der Arbeitnehmer nicht anerkannt wurden nehmern weder ideell noch materiell unabhängig find. Und das ist des Pudels Kern. Wenn auch kein Zweifel besteht, daß die Hinter männer der Gelben auch diesmal mit ihrem Liebeswerben abfallen müssen, so wird es doch nicht überflüssig sein, der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten, an all den Stellen, in die sie eindringen
„ Ergibt die Abstimmung eine tragfähige Mehrheit für die Schaffung eines neuen Verbandes, so vereinigen sich die drei Einzelverbände zu einem Verband..."
"
Nach der erfolgten Abstimmung hatten die einzelnen Berbände zu prüfen, ob sich eine tragfähige Mehrheit nach ihrer Auffassung ergeben habe. In Nr. 319 des Vorwärts" fonnten wir berichten, daß der Deutsche Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverband in Hamburg sich in seiner Beiratsfizung am 28. Juni mit 32 gegen 9 Stimmen dahin entschieden hat, daß die Trag= fähigteit gegeben sei. cute
Erst jetzt erfahren wir aus der Verbandszeitung des Verbandes der Lebensmittel- und Getränkearbeiter Deutschlands , daß auch dessen Verbandsbeirat in seiner Sitzung am 8. Juli die Tragfähigkeit des Abstimmungsergebnisses ebenfalls, und zwar mit 25 gegen 7 Stimmen bejaht hat.
Der Zentralverband der Fleischer und Berufsgenossen Deutsch lands , dessen Hauptvorstand die Frage zu entscheiden hatte, hat sich ebenfalls dahin entschieden, die Tragfähigkeit als gegeben zu betrachten.
Damit ist beschlossen, daß diese drei Verbände sich zu einem Verband vereinigen werden. Den Mitgliedern der Verbände wird die Mitgliedschaft und die Beitragsleistung in ihrem jezigen Verbande nach den Sagungen des neuen Verbandes angerechnet werden. ollo
Der neue Industrieverband wird nach Erledigung der notwendigen Vorarbeiten mit über 130 000 Mitgliedern ins Leben treten. Er umfaßt die Brauereiarbeiter, samt den Arbeitern der übrigen Getränkeindustrie, die Mühlen Arbeiter der Süßwarenindustrie, sowie die Fleischer samt den Arbeitern der Fleischwarenindustrie. nad Die vielumstrittene Frage der Industrie organisation, die sich weit mehr um das wie als um das ob dreht, ist damit, mie auch durch den Zusammenschluß in der keramischen Industrie, einen großen Schritt weitergefommen. Die ganze Entwicklung der Dinge führt zwangsläufig zu stärkerer Konzentration. Diese Entwicklung läßt sich wohl beeinflussen, feineswegs aber erzwingen. Nur der Zwang ist wirksam, der sich aus den Verhältnissen herausbildet.
Vom Treiben der Schmaroherpflanzen.
Die Gelben wollen anerkannt sein.
Die Gewerkschaften aller drei Richtungen in Deutschland , insbefondere aber die freien Gewerkschaften, die durch das Fegefeuer des Sozialistengesetzes hindurch mußten, haben sich ihre heutige Anerkennung nicht erbettelt oder erlistet, sondern in unermüdlichem, zähem und opferreichem Kampfe er stritten. Die Gelben aber, deren 3wed es ist, den Gewerkschaften in den Rücken zu fallen, die Kräfte der Gewerkschaften zu zersplittern, die vom Unternehmertum direkt oder indirekt ins Leben gerufen werden, mindestens aber von der Spekulation auf das Wohlwollen der Unternehmer durch Wohlverhalten" vegetieren, versuchen, sich diese Anerkennung zu erschleichen, sich einen Einfluß zu verschaffen, der ihnen weder der Zahl nach noch gar ihrem unfittlichen Charakter nach nicht zusteht. Die gelben Werkvereine sind teine Gemertschaften, sondern das Gegenteil davon. Sie wollen ihre Schmarozervereinigungen, die sie als ,, paterländisch" drapieren, als Gewerkschaften gewertet wissen, damit sie größeren Einfluß bekommen, um den Gewerkschaften zu schaden.
Erst vor kurzem wieder haben die Zentralen der Gelben, der ,, Reichsbund vaterländischer Arbeiter- und Werkvereine"( Rp2.) und der Reichsbund Deutscher Angestellten- Berufsverbände"( RDA.) an die Behörden und Parlamente eine Eingabe gerichtet, in der über ,, bie fortgesette Rechtlosmachung von mehr als zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmerschaft durch die Arbeitsgefeßgebung zugunsten der Erhaltung eines verfassungswidrigen Monopols der Gemert schaften" Klage geführt wird und die Behörden und Barlamente aufgefordert werden, solchen skandalösen Zuständen" ein Ende zu machen. Wenn hier von einem Skandal die Rede ist, dann ist es die Dreistigkeit der Gelben, zu behaupten, infolge ihrer Nichtanerkennung feien zwei Drittel aller deutschen Arbeitnehmer ,, red t- los" gemacht. Diese Streifbrechervereine berufen sich auf die Mitgliederziffern der den drei Gewerkschaftsrichtungen angeschlossenen Verbände vom Jahre 1924 und behaupten, daß zurzeit nur ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer in den Gewerkschaften organisiert sei. Für die übrigen zwei Drittel aber seien sie die rechtmäßigen Vertreter.
wollen.
Krankheit und Arbeitslosigkeit.
Der Kapitalismus begnügt sich nicht mit der weitestgehender Ausbeutung der Arbeitnehmerschaft, er ist außerdem redlich bemüht, die Arbeitnehmerschaft durch die ihnen verfügbare Presse in der öffentlichen Meinung herabzusetzen. In sozialer Beziehung gilt ihm jeder Arbeitnehmer als Simulant. Der Arbeiter ist nach der Darstellung der Unternehmersöldlinge entweder Gesundheitsfimulant, der darauf ausgeht, eine stärkere Arbeitskraft vorzutäuschen, als er sie in sich verkörpert, in Krisenzeiten ist er ranfheitsfimulant, und wenn er sich im Betriebe die Knochen gebrochen hat, ist er- Unfallfimuiant.
Gegen die Gesundheitssimulanten" weiß sich das bedrohte Unternehmertum bei der Einstellung durch seine Altersgrenze und vertrauensärztlichen Untersuchungen zu schützen". Und die Kontrolle durch die Betriebkrankenkassen sorgt dafür, daß auch die bei der Einstellungssiebung etwa durchgeschlüpften Gesundheitsfimulanten noch nachträglich erfaßt werden und eine Belastung der Betriebskrankenkasse durch sie verhütet wird.
"
Doch sind die Gesundheitssimulanten" so raffiniert", daß sie sich meist mit der Beitragsleistung zur Betriebskrankenkasse begnügen und es geschickt" vermeiden, mit ihr als Kranke in Berührung zu fommen. Das hat wenigstens den Vorteil für die notleidende Wirtschaft", daß aus den Ziffern der Betriebsfranfenfaffen sich einmal eine verschwindend geringe gesundheitliche Beeinträchtigung der Arbeitnehmer durch die Dauer der Arbeitszeit samt Ueberstunden und die Arbeitsmethode nachweisen läßt, zum anderen aber eine größere Wirtschaftlichkeit" der Betriebskrankenfaffen gegen über den Ortsfranfenfajjen.
arbeitet das Rüchenpersonal dieses Großbetriebes bei 50 und mehr Grad Hize und in Schwefeldünsten von der Eismaschine.
Am 14. Mai wurde die Firma durch das Gewerbeaufsichtsamt aufgefordert, unverzüglich für ausreichende Entlüftung des
Küchenraumes entsprechend dem Schreiben vom 11. Februar zu
sorgen. Widrigenfalls wurden auf Grund der Gewerbeordnuna 3mangsmaßnahmen angedroht. Bis heute ist nichts geschehen Am 8. Juli hat das Gewerbeaufsichtsamt meiter gefordert: A. 1. Für jede Person ist ein zum Aufbewahren der Kleider geeigneter verschließbarer Schrank zur Verfügung zu stellen.
2. Die Höchstzahl der gleichzeitig in einem Umkleideraum der Kellner befindlichen Personen ist so hoch zu bemessen, daß auf den Kopf etwa 7 Rubikmeter Luft entfallen.
3. Die Fenster sind wasserdicht einzurichten. 4. Die Lüftungsflappen müffen sich stets schließen lassen.
dicht
5. Es ist nachzuweisen, daß die Heizung ausreicht. 6. Die Fußböden find gegen Fußbodenfälte zu i folieren. 7. Für je fünf Personen ist ein Zapfhahn mit fließendem Wasser als Waschgelegenheit einzurichten.
B. Die Entlüftung der Küche war am 3. Juni d. I. nicht wirksam. D. In den Hausdienerräumen dürfen sich nach§ 120b Abs. 2 und 3 der Gewerbeordnung feine weiblichen Perjonen, zum Beispiel Zimmermädchen, umkleiden.
E. Dasselbe gilt für das gemeinsame Umkleiden im Rellerflur.
F. Da die Dämpfe der schweflichen Säure, mit der ihre Kältemaschine betrieben wird, schwerer als die Luft sind, so muß die mechanische Entlüftung des Maschinenraumes bis auf den Fußboden reichen. Das ist zurzeit nicht ganz der Fall.
Bis zum heutigen Tage ist von der Direktion dieses erstklassigen Berliner Hotels noch so gut wie nichts geschehen, um die nötigep Einrichtungen für das Personal zu treffen. Wir erwarten vom G werbeaufsichtsamt, daß es seinen Auflagen den gehörigen Nachdruck verleiht, damit sie endlich Beachtung finden.
100
Die Arbeitszeitfrage im oberschlesischen Bergbau. Soll die 8%-Stunden- Schicht verewigt werden?
Gleiwih, 21. Juli .( WTB.) Am Freitag beginnen im Reichsarbeitsministerium die Berhandlungen über die Arbeitszeitfrage im oberschlesischen Bergbau unter Tage. Schlichter ist Professor Dr. Brahn. Zunächst wird es sich um eine Verständigung über die Forderung der Arbeitnehmer auf Verkürzung der Arbeitszeit unter Tage auf acht Stunden und die Forderung der Arbeitgeber auf Beibehal=
Der Betrug" der Gesundheitsfimulanten muß jedem offenfundig werden, sobald sie abgebaut sind. Sie werden dann zu Krankheitsfimulanten". Es soll hier feineswegs bestritten merden, daß mancher ältere Arbeiter aus Furcht vor seiner Entlassung bei wiederholter Kranfmeldung fich mühsam aufrecht erhält und nachtung der 8% stündigen Arbeitszeit handeln. m seiner Entlassung zusammenbricht. Wie wenig berechtigt es jedoch ist, diese Erscheinungen zu verallgemeinern, zeigt die Statistik des Hauptverbandes Deutscher Krankenkassen über die 3ahl der erwerbsunfähig erfranften Mitglieder in Verbindung mit der Zahl der Pflichtversicherten und der Hauptunterſtügungsempfänger der Erwerbslosenfürsorge dem Zeitraum vom 1. Mai 1924 bis zum 1. Juni 1926. Wir müssen uns hier darauf beschränken, die Ziffern aufzuführen, die die stärksten Veränderungen aufzeigen:
ind
Zeit
Zahl der Pflichtversicherten ( It Reichsarbeitsblatt)
in
Hauptunter Arbeitsunfähige ftügungsempfänger( It. Krantentaffen( It. Wirtschaft und statistik des Statistik) Hauptverbandes)
571783 319 656
3,68 Proz. 3,89
1. Mai 1924
11 862 000
1. Mai 1925
15 190 000
1. Jan. 1926
12 303 000
485 931
5,08
1. Febr. 1926
11 919 813
2030 792
4,69
1. März 1926
12 284 000
2055 928
4,21
1. April 1926
12 560 000
1942 048
3,67
13 231 746
3,36
13 078 045
1. Mai 1926 1. Juni 1926
1 781 200 1420 586
3,14
am
Die Prozentziffer der erwerbsunfähig Erfrankten war niedrigsten mit 3,36 am 1. Mai 1926 bei 13,23 Millionen Versicherten und 1,78 Millionen Unterstützungsempfängern und am höchsten mit 5,08 bei 12,30 Millionen Versicherten und 1,48 Millionen Unterſtüßern. Der Stichtag der Höchst zahl der Hauptunterstügungsempfänger, der 1. März 1926, mit 2,05 Millionen, weist 4, 21 Proz. erwerbsunfähig Ertrantfer auf. Die Schwankungen der Krankenkassenstatistik sind relativ gering, zeigen aber mit aller Deutlichkeit, daß von einer Wechselwirkung zwischen Erwerbslosigkeit und Krankheit teine Rede sein tann. bada
Das Hotel„ Der Kaiserhof".
Für die Angestellten ist da nichts übrig.
Am 11. Februar 1926 hat das Gewerbeaufsichtsamt Mitte der Direktion des Kaiserhof" folgende Auflagen gemacht: Der Wirkungsgrad der künstlichen Ventilation des Küchenraumes ist unzureichend. Er ist durch geeignete Maßnahnien, erforderlichenfalls durch Einbau eines stärkeren Ventilators, so zu erhöhen, daß eine vollständige und schnelle Abführung
In der Eingabe heißt es wörtlich: Inmitten dieses mehr als zwei Drittel starken Teiles der deutschen Arbeitnehmerschaft stehen RvA. und RDA. als die führenden, nicht auf den gewerkschaft lichen Klassenkampfgedanken eingestellten, wirtschaftlichen Orgader Dünste herbeigeführt wird. nisationen." Die Herrschaften hüten sich aber wohlweislich, ihre
C
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Frankfurter Allee 14
nabe Tietz
Bis heute ist noch nichts geschehen. Auch heute noch
Tagung der Bergarbeiterinternationale.
Paris, 21. Juli .( WTB.) Heute vormittag wurde hier unter dem Vorsitz von Smith der Kongreß der Bergarbeiterinternationale eröffnet. An dem Kongreß nehmen Vertreter aus Amerika, England, Deutschland, Belgien, Tschechoslowa tei und Frankreich teil. Deutschland ist durch Husemann, Berger und Limberg vertreten. In der heutigen Vormittagsfizung haben die Delegierten die Frage der finanziellen Unterstützung der streifenden englischen Bergarbeiter, sowie die Frage der Einfuhr von Kohle aus dem Kontinent nach England geprüft.
borative grop wom
900 allo
19 Achtung Bauarbeifer! Die Differenzen der Affordmaurer auf dem Großkraftwerf Rummelsburg bei der Firma Held u. Frante sind beigelegt.
Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin. Verband der Akkordmaurer Groß- Berlins.
Der Streit auf den New Yorker Untergrundbahnen, der jekt drei Wochen dauert, hält noch immer an. Eine neue Entwicklung ist nicht eingetreten. Der Dienst funktioniert leidlich und verbessert sich allmählich. Der Bürgermeister hat einer Abordnung von Zugführern mitgeteilt, er sei bereit, als Ber. mittler aufzutreten.
Freie Gewerkschaftsjugend. Seute, Donnerstag, abend 7 Uhr tagen die Gruppen: Mitte: Jugendheim Neue Königstr. 21. Lieder- und Tanzabend. Lichtenberg: Jugendheim Partaue 10. Heiterer Abend mit buntem Programm. Köpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Diskussionsvortrag: ,, Bub und Mädel". Tempelhof: Jugendheim Germaniastr. 4-6. Bortrag: Proletariat und Lebensreform". Südoften: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Seiteres und Ernstes von der Walze. Gesundbrunnen: Jugendheim Gothen burger Str. 2. Heimatgeschichte des Wedding. Spandau: Jugendheim Lindenufer 1. Sumor und Stimmung. Moabit: Jugendheim Bremer, Ecke Wiclef. straße. Bortrag: ,, Warum bin ich im Verband?" Außenspiele ab 27 Uhr.
Es spielen: Oberschöneweide auf dem Sportplatz der Metallarbeiter, an der Oberspree; Neukölln im Boltspark Hasenheide; Nordring auf dem Plag an der einsamen Pappel; Treptow im Treptower Park, Wiese 8.
Jugendgruppe des RDA. Heute, Donnerstag, abend 7% Uhr die Abteilungen Treptow: Jugendheim Wildenbruchstr. 54( Rinderhort). Bille.Abend. Hermannplay: Jugendheim Hobrechtstr. 34( Ede Sanderstraße). Diskussionsabend.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter: Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Rarstädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin. Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Druck: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen ,,, Unterhaltung und Wissen" und Frauenstimme".
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