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Toda su

Nr. 342+43. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Umschichtung in der chemischen Industrie

niles. Die Lage der Mittel- und Kleinwerke.- Chemietrust und Dele.

Wenn man in Zukunft von der deutschen chemischen Industrie spricht, wird man noch viel stärker, als das bisher nötig war, einen Trennungsstrich ziehen müssen zwischen der Großindustrie, für die eigentlich nur noch der Chemietrust in Frage kommt, und der übrigen chemischen Industrie. Noch wichtiger aber ist, daß man beide Gruppen unter verschiedenen wirtschaftlichen Gesichts­punkten wird betrachten müssen; denn sie stehen unter den Aus­punkten wird betrachten müssen; denn sie stehen unter den Aus­wirkungen verschiedener ökonomischer Gesetze. Dabei ist die über wältigende kapitalfraft des Chemietrusts, die spielend jeden Konkurrenzversuch der übrigen deutschen Industrie niederschlagen kann, noch nicht einmal das direkt entscheidende; überhaupt ist es nicht die Konkurrenzfrage, wenn diese auch sehr schwer auf der Gruppe der Mittel- und Kleinwerke lastet. Biel schwerer wiegt die Unfähigkeit der Klein- und Mittelindustrie, sich ähnlich wie die J. G. Farbenindustrie etwa auf fynthetische Delerzeugung und Kunstseide werfen zu können, weil zu irgendwie erfolgreicher Konkurrenz ihre Kapitalkraft schlechthin zu klein iſt. Hinzu kommt, daß die Mittel- und Kleinindustrie in Krieg und Inflation ebenfalls eine übergroße Leistungs­fähigkeit entfaltet hat und daß sie bei ihrem Export stärker als die Großindustrie auf die ebenfalls im Krieg hochgekommene Auslandsindustrie stößt, der sie nicht wie der Chemietrust durch massiertes und differenziertes Angebot ausgleichend begegnen kann. Es ist ihr auch versagt, anders wie bei den großen Erdöl - und Montanunternehmungen Mitteldeutschlands , die große chemische Produktionen außerdem betreiben, durch gegenseitige Verschmel­zung und internationale Kapitalverflechtung, Gefährdungen ihrer chemischen durch Ausbau ihrer Del interessen wettzumachen, wie es im vorigen Jahre zwischen Rütgers, Deutsche Erdöl, Deutsche Betroleum einerseits und Anglo- Persian( Olegbeteiligung) anderer­seits geschehen ist.

Abschlüsse der mittleren Chemieinduftrie.

drei Dutzend Gesellschaften mit niedrigerem Aktienkapital steht nach den bisherigen Abschlüssen mit wenigen Ausnahmen die Sache eher ungünstiger als besser.

Rütgers- Deutsche Erdöl- Deutsche Petroleum.

ihren starken chemie- und Delinteressen zum Chemietrust gestalten Wie sich das Verhältnis der mitteldeutschen Montanindustrie mit wird, das kann man heute höchstens vermuten. Hier liegt der Konfliktspunkt weniger bei den chemischen Produkten, als bei Del und Benzin. Jedenfalls hat sich die J. G, Farbenindustrie durch ihre Festsetzung bei den Riebed Montanwerfen in der Braun­fohlenindustrie und durch die Deutsche Gasolin- A.- G.( ehe­maliger Stinnes- Riebeck- Delhandel) im Delabsag eine starte Stellung verschafft und tritt von hier aus in Konkurrenz mit Rüt­werke und die Deutsche Erdöl- A.- G. ihrerseits haben sich scharf auf gerswerke, Deutsche Erdöl und Deutsche Petroleum. Die Rütgers: ihre Kohle- und Chemieinteressen spezialisiert, ihre gesamten Delinteressen aber in ihrer zu gleichen Teilen beherrschten Deutschen Petroleum- A.- G. vereinigt und durch Vertrag mit der Anglo- Persian die sehr starke Stellung der Oler( Deutsche Betroleum) im deutschen Del- und Triebstoffmarkt noch finanziell ausgebaut. Es ist zu ver­muten, daß zwischen der Rütgers- Deag- Oleg- Kombination und der scharfen Kampf um den deutschen und mitteleuropäischen Del- und Riebed- Chemietrust- Deutsche Gasolin- Kombination zu einem Betriebsstoffmarkt kommen wird, der offen und scharf sein, aber auch die Form vertraglicher Interessenteilung annehmen kann.

es

Chemietruft- Standard Oil und Reoyal Shell.

Freitag, 23. Juli 1926

Laßt endlich Taten sehen!

Zur Frage der Arbeitsbeschaffung.

Das Problem der Arbeitsbeschaffung ist nunmehr endlich allerseits als der Angelpunkt der deutschen Wirtschaft an. erkannt worden, nachdem bereits seit Monaten die sozialdemokratische Reichstagsfraktion und die Gewerkschaften unermüdlich darauf hin, gewiefen haben. Auf der Bundesausschußfizung des ADGB. in Düsseldorf hat der Reichswirtschaftsminister sich in gleichem Sinne geäußert. Damit ist es aber noch nicht getan. Der schwerste Teil der Aufgabe steht noch bevor: die Umsetzung all der schönen Pläne in greifbare Taten. Was nüßt es auch dem Arbeitsuchenden, er, und das möglichst schnell. Es geht nicht an, erst in langen daß man endlich seine Notlage bereitwillig anerkennt? Hilfe braucht Sizungen und Beratungen zwischen Reich und Ländern die gegen feitigen Befugnisse abzugrenzen, derweilen das Volk hungert und Arbeitsmöglichkeiten nicht ausgenutzt werden.

Aus oldenburgischen Gewerkschaftskreisen haben wir bittere Klagen über die katastrophale Lage der dortigen Kleinwerften erhalten. Die Zahl der auf den Kleinwerften beschäftigten Arbeiter etwa 300 zurückgegangen und es wird nicht lange dauern, bis auch ist im Verlaufe von nicht einem halben Jahr von rund 1000 auf diese Zahl zusammengeschrumpft ist. Damit würde eine altein­gesessene Industrie und ein Stamm hervorragender Facharbeiter verschwinden, die durch Generationen hindurch auf ihren Beruf eingespielt sind. Und hier ist schnelle Abhilfe durchaus möglich. Noch sind die Mittel des Seeschifferneuerungsfonds nicht vollständig verausgabt, noch fann der Reichsverkehrsminister es sich überlegen, ob er die restlichen 2 Millionen den großen Reedereien und damit den Großwerften bewilligen will oder den Bau fleinerer und dringend benötigter Schiffe stüßen soll. Die großen Reedereien wie Hapag und Norddeutscher Lloyd können sich die Baukapitalien auf dem Geldmarkt mühelos beschaffen. Erst fürzlich hat ja die Hapag , wie im Vorwärts" berichtet wurde, 3 Schiffe von den Vereinigten Staaten von Amerika zurückgekauft. Dort sind also die nötigen Geldmittel vorhanden, zudem spielen die Restsummen des Seeschifferneuerungsfonds bei diesen Riesenunternehmungen wirklich keine ausschlaggebende Rolle. Völlig unbegreiflich aber ist es, wenn deutsche Schiffsbauten günstigerer Bedingungen wegen ins Ausland abwandern müssen. Von 640 Küstenfahrzeugen, die bis zum Jahre 1919 erbaut worden sind, wurden hergestellt: mit rund 17 300 Br.-Reg.-To.

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217 in Deutschland 401 Holland

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22 im übrigen Ausland

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31 800

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2 600

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Neuere Zahlen liegen nicht vor. Aber es wird uns versichert, daß die Verhältnisse sich eher verschlimmert haben. Jetzt sollen ungefähr 16 oldenburgische Segelschiffe in Motorschiffe umgebaut werden, und es besteht die Gefahr, daß die Aufträge nach Dänemark oder nach Holland verlegt werden. Ferner sollen rund 20 Küsten­fahrzeuge gebaut werden, und man befürchtet, daß die olden­burgischen Besteller die Neubauten nach Holland vergeben werden. Woran liegt das? In Holland bestehen seit Jahrhunderten schon Schiffs hypothekenbanken, die dem Bauherrn einen Teil der benötigten Summen zu verhältnismäßig billigem Zinsfuß vor­strecken, indem sie das zu erbauende Schiff beleihen. In Deutschland entschloß man sich zur Errichtung derartiger Spezialbanken erit 1918. Aber diese Banken fonnten nicht wirksam werden, weil die Inflation ihre Kapitalien entwertete. Hier ist der Regierung Gelegenheit gegeben, erfolgreich einzugreifen, um den Bau dieser Schiffe für Deutschland zu erhalten. Aber schnelle und entschloffene Hilfe tut not. Aehnlich wie in Oldenburg steht es in Preußen.

Diese Vermutung wird gestützt durch die Verhandlungen, die der deutsche Chemietrust mit der amerikanischen Standard Oil Co. und der englisch - holländischen Royal Shell, den beiden größten internationalen Del- und Betriebsstoffproduzenten geführt hat. Mit der künstlichen Betriebsstoffherstellung, besonders von Benzin, in großen Maffen durch den Chemietruft ist es nämlich ernst geworden. Nach kürzlich bekannt gewordenen Unterlagen für die Verflüssigung der Kohle kann die I. G. Farbenindustrie nach dem Berginverfahren aus 100 Kilogramm Steinkohle 51 Kilogramm verschiedene Dele her­So ist es nicht sehr verwunderlich, daß auch für 1925 bei der stellen, darunter 15 Kilogramm Motorbetriebsstoff und 20 Kilogramm mittleren Chemieindustrie kaum eine Erholung zu verzeichnen ist. Diesel- und Imprägnieröl und hat nach ihren Gestehungskosten für Charakterischerweise zunächst noch eher bei den Produktions- und die Konkurrenz mit den natürlichen Betriebsstoffen eine Spanne Abjaz mengen, nicht aber in der Rentabilität. In sieben Ge­von 40 bis 60 Proz. Das bedeutet für die Produzenten schäftsberichten größerer und überwiegend reiner Chemiewerke, die natürlicher Betriebsstoffe eine große Gefahr( Deutschland allein uns vorliegen, sind die Gewinne sehr gering, die Verschuldung er­führte 435 000 Tonnen Benzin im Jahre 1925 ein). Für den Chemie­höht und die Dividenden verkleinert oder ganz ausgefallen; ganz trust bringt die Produktion im großen beträchtliche Anlagekosten, im Gegensatz zur J. G. Farbenindustrie, die nach hoher Reservenbil- deren Rentabilisierung gerade im Anfangsstadium durch entschlossene dung, vermehrten Abschreibungen einen von 54,8 auf 68,0 Millionen Preisunterbietungen der viele Milliarden starke Standard Dil und Royal gestiegenen Reingewinn auswies und eine von 8 auf 10 Proz. er- Shell gefährdet werden könnte. Die zwischen den beiden Gruppen höhte Dividende. Die Rhenania kunheim, Verein geführten Unterhandlungen, deren äußeres Ergebnis eine ins­chemischer Fabriten, A.-G., Berlin verzeichnet troh der gesamt 50prozentige Beteiligung von Standard Dil und Royal Shell fostensparenden Bollfusion der beiden früher getrennten Werte einen an der Deutschen Gasolin- A.- G. ist, können nun leicht damit enden, Reingewinn von nur 0,35 Millionen gegen 0,13 Millionen im Vor dem Kampf zwischen den natürlichen und künstlichen Betriebsstoffen jahr und bleibt ohne Dividende. Die Chemische Fabrik von durch internationale Begrenzung und Aufteilung der Heyden A.-G., Radebeul Dresden , spricht in ihrem Ge- Absatzgebiete sowie durch Preisbindung und Produktionsrege schäftsbericht von Unterbeschäftigung infolge Ueberproduktion im In- lung die Spitze abzurechen. Ob es heute schon so weit ist, fann land und ist eine der wenigen, die mit immerhin 3 Proz. Dividende man nicht sagen; aber die Gefahr besteht, und es ist wichtig ( ohne Dividende im Borjahr) bei 0,49 Mill. M. Gewinn noch besser auf sie hinzuweisen. Es tönnte sehr leicht sein, daß die Verbilligung abschneidet. Die Byt Guldenmerfe, A.-G., Berlin , ver- der Kraftstoffversorgung, leßlich das Wichtigste bei der Kohlenver­zeichnen einen Gewinn von nur 63 000 gegen 136 000 M. im Bor- flüssigung, unterbleiben würde. Wäre die Konkurrenz der Gruppe jahr und bleibt wieder dividendenlos. Ganz ähnlich liegt es bei der Anglo- Persian- Oler- Deutsche Betroleum stark genug, so würde das dreimal so großen J. D. Riedel A.-G., Berlin , mit 200 000 immerhin für den deutschen Markt ein Gegengewicht bedeuten. Aber gegen 280.000 m Gewinn im Vorjahr, wo die Dividende ebenfalls auch dann wäre es bedauerlich, wenn gerade die so fapitalstarke ausfällt. Der Berein Chamischer Fabriten A.-G. in 3eiß, J. G. Farbenindustrie, der die selbständige Finanzierung der Kohle­eine Gesellschaft mit 13 Millionen Aktienkapital, hat ihren Borjahrs- verflüssigung ein leichtes sein muß, der volkswirtschaftlich wirk­verlust von 1,83 Mill. auf über 9 Millionen verfünffacht und verliert samsten Verwertung des Berginverfahrens Hemmnisse bereiten mit Sicherheit das Aktienkapital fast ganz, sie wird liquidiert und ihre Phosphat- und Schwefelsäureanlagen gehen auf die Saccharin­fabrit vorm. Fahlberg , List u. Cie. über. Diese Gesellschaft hat gut abgeschlossen; sie darf( neben Schering) heute als eine der vollgefunden größeren Chemieunternehmungen angesprochen werden, wofür auch die Verdoppelung der Dividende von 4 auf 8 Proz. spricht. Ihre Interessengemeinschaft mit der Kotswerke und chemische Fabriken A.-G. wurde Ende 1925 gelöst. Bleibt die alte Kombination Rofswerfe Chem. Fabriten A.-G., Berlin - Chemische Fabrit auf Attien vorm. E. Schering, Berlin , von denen die erstere durch Kohlen- und Kotsinteressen schon start von der Montanindustrie abhängt. Mit zusammen 70 Millionen divi dendenberechtigtem Kapital find sie die kapitalstärkste Kombination der Mittelindustrie. Dennoch sind die Kokswerte A.-G. mit 1,76 gegen 3,70 Mill. M. Gewinn ohne Dividende geblieben( 6 Proz. im Borjahr), während Schering zwar mit 1,21 Mill. M. gute Gewinne aufweist, aber durch Dividendenbindung mit den Kofswerfen auf die Berteilung verzichtet. Die Th. Goldschmidt- Essen endlich, auch eine der größeren Gesellschaften mit 29 Mill. Kapital( 9 Mill. Borratsaktien darunter), hat durch Abschreibungen( 600 000 M.) auf Kapitalerhöhungen infolge Frankeninflation. Aehnlich wie seiner ihre Beteiligungsanteile an der Neufeld u. Kuhnke Komm.- Gef.- Kiel zeit in Deutschland muß jezt in Frankreich die Industrie dazu ihren erhöhten Reingewinn auf 0,45 Millionen vermindern müssen. übergehen, ihr Aktienkapital der Geldentwertung anzupassen. In Mit Ausnahme der Byl- Guldenwerke haben vorstehende Ge- letzter Zeit erhöht eine große Zahl französischer Aktiengesellschaften sellschaften noch alle über 10 Millionen Attienkapital. Bei etwa| ihr Kapital, 3. T. auf das Doppelte und mehr.

HH

würde.

Natürlich wird auch das Tempo, in dem durch die steigende Kohlenverflüssigung die Krisis des Steinkohlenberg baues gemildert werden könnte, durch internationale Bindung der 3. G. Farbenindustrie geh emmt. Auch die Entlastung der deutschen Handelsbilanz von der Kraftstoffeinfuhr wird in Frage gestellt. Die Reichs- und die preußische Regierung hat doch eben im vorigen Jahr, als es zur staatlichen Einflußnahme auf die Verwertung des Berginverfahrens noch Zeit war, eine große Unterlassungssünde begangen, die sich heute leider gegen die volkswirtschaftlichen Ge­samtinteressen auszuwirken droht.

Im Zusammenhang mit der Angliederung des Köln - Rottweiler­Konzerns plant der Chemietruſt( 3. G. Farbenindustrie) eine pitalerhöhung, deren Ausmaß noch nicht feststeht.

Heute a.morgen noch viel bil

die letzten 2 Tage unseres Saison- Ausverkaufs

Was die oldenburgischen Gewerkschafter wünschen, ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus einem umfangreichen Arbeitsbeschaf= fungsplan, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber es hat den Vorzug, daß die Aufträge vorhanden sind, daß das Werkzeug bereit liegt. Nur die Verbindung zwischen beiden fehlt noch. Und, was die Hauptsache ist: hier ist die Gelegenheit, aus dem Zustand der Beratungen herauszukommen, und dem wartenden Volke zu zeigen, daß man zu Laten kommen will.

Zur Stillegung der Deutschen Kraftfahrzeugwerke A.-G. Uns wird geschrieben:

Die Deutschen Kraftfahrzeugwerfe in Spandau begannen im Jahre 1922/23 die Fabrikation des 3wei- 3ylin. Ka- der- Rades, daß für die damaligen Verhältnisse der deutschen Mortorradindustrie ein vorteilhaftes Modell war. Die schnelle Ent­wicklung dieses jungen Industriezweiges veranlaßten die Deutschen Kraftfahrzeugwerfe A.-G. ein neues Modell herauszubringen. ( Mod. R. C. 4 1 3ylinder 500 cbm.) Dieses Modell wurde infolge seiner gediegenen Konstruktion, der guten Leistungsfähigkeit ebenso des billigen Preises wegen sehr leicht in den Markt eingeführt. Der niedrige Preis war allerdings nur möglich durch Serienfabri­tation in großen Mengen. Selbstverständlich mußte die Serien­

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