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Gewerkschaftsbewegung

Vor der Einigung der Beamtenbünde.

Zaftimmung im Deutschen Beamtenbund.

Die BS. Korrespondenz meldet:

Wie mir von gutunterrichteter Seite erfahren, gewinnt der Blan ber Wiedervereinigung des Deutschen Beamtenbundes mit dem Allgemeinen Deutschen Beamtenbund immer mehr an Wahrschein­lichkeit. In der letzten Sigung des Deutschen Beamtenbundes hat die mit den Verhandlungen beauftragte Kommission dem Bundes­porstand über die bisher geleisteten Vorarbeiten Bericht erstattet. Der Bundesvorstand hat die Tätigkeit der Kommission daraufhin gebilligt und sie beauftragt, mit den Delegierten des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes weiter zu verhandeln. der Wiedervereinigung der Organisationen feine ernsten Schwierigkeiten im Wege stehen, und daß die kommenden

Wie wir weiter erfahren, ist damit zu rechnen, daß nunmehr

Berhandlungen fich mehr mit organisatorischen Fragen beschäftigen

werden. Die Hauptschwierigkeiten für das Zusammengehen der beiden Bünde scheinen jedoch nach den uns gewordenen Mitteilungen nunmehr beseitigt zu sein, um so mehr, als auch große Gruppen der Eisenbahner im Deutschen Beamtenbunde fich für die Zentralisierung der Beamtenbewegung ausgesprochen haben

*

Nach unseren Ermittlungen ist es richtig, daß am Freitag ber Bundesvorstand des DBB. einen derartigen Beschluß gefaßt hat. Im DBB. wie im ADB. ist sich die große Masse der Beamten­schaft heute darüber klar, daß es der hohen Bureaukratie im Reichs: finanzministerium durch die Zersplitterung gelungen ist, die beiden Spizenorganisationen gegeneinander auszuspielen und ihre Wirksamkeit zum guten Teil lahm zulegen. Besonders die große Rundgebung auf dem Gendarmenmarkt hat gezeigt, daß die verschiedenen partei politischen Auffassungen tein Hindernis zu sein brauchen für eine geschlossene gewerf. fchaftliche Aftion.

Gewiß sehen die Anhänger des ADB. ihre politische Vertretung in der Sozialdemokratie. Aber sie find trotzdem entschlossen, die ftriftefte parteipolitische Neutralität zu beobachten im Interesse der gewertschaftlichen Einheit. Die Frucht ist jetzt reif. Darum frisch ans Werk für die große gewerkschaftliche Einheitsorganisation

der Beamtenschaft.

bzm. Bezirksamtes?" Benn nein, wie gedentt man die verantwort| faßten, gegen eine Einbeziehung der Landwirtschaft und Samit lichen Personen zur Rechenschaft zu ziehen?" für eine Sonderreglung dieses Berufes ausgesprochen hätten.

Die geschilderten Zustände schienen uns faum glaubhaft. Wir erfundigten uns beim Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter nach den Verhältnissen. Dort wurde uns folgendes erklärt:

Es besteht zwischen dem Magistrat der Stadt Berlin und unserer Organisation ein Vertrag, der das Arbeitsverhältnis der Schüler und Schülerinnen regelt. Während man sich in den übrigen Anstalten Berlins nach diesem Vertrag richtet, macht das Kranken­haus Wilmersdorf , das dem Bezirksamt untersteht, eine Aus­nah me. Das Verhalten der Krankenhausleitung stellt einen Ver­tragsbruch dar, wie er kraffer nicht gedacht werden kann. Wir

Das Gegenteil ist wahr! Der Deutsche Landarbeiter= verband hat den Standpunkt vertreten, daß die Landwirtschaft in das allgemeine Gesetz aufgenommen werden soll. Mit dieser Fest= stellung, die der Deutsche " sich vom Reichsernährungsministerium bestätigen laffen fann, entfallen alle, auch die in der Ueberschrift dieser Notiz gezogenen Schlüsse.

Der vom Deutschen " gebrachte Unsinn ist sicher auf eine ent­sprechende Information des deutschnationalen Zentralverbandes der Landarbeiter zurückzuführen. Dem ,, Deutschen " sollte aber doch allmählich flar geworden sein, wie Informationen dieses Verbandes zu werten sind. In der christ= lichen Gewerkschaftsbewegung ist man sich längst darüber klar, daß alle Handlungen des deutsch = nationalen 3entralverbandes der Landarbeiter mit besonderer Vorsicht genossen werden müssen. Daran

13.- 18. sept.: Jnternationale gewerffchaftl. Agitationswoche möge fich der Deutsche " auch stets bei passenden Gelegenheiten

19. September:

Bierteljahrhundertfeier der internation. Gewerkschaftsbewegung

haben uns unter eingehender Schilderung des Sachverhalts mündlich und schriftlich an das Hauptgesundheitsamt der Stadt Berlin gewandt und müssen feststellen, daß nunmehr dieser Ange­legenheit wegen, zwischen dem Bezirksamt Wilmersdorf und dem Hauptgesundheitsamt ein Rompenten3streit fich ent­

fponnen hat. Unzweifelhaft hat das Hauptgesundheitsamt Anweisung erteilt, den Vertrag einzuhalten. Der leitende Arzt des Krankenhauses Wilmersdorf hat jedoch den Schülerinnen mitgeteilt, daß nun, nachdem man ihn, perpett" babe, sich erst recht an den bestehenden Verhältnissen nichts ändern werde! Wir haben in den letzten Tagen wieder eindringlichst das Hauptgesundheitsamt der Stadt Berlin ersucht, auf Durchführung des Vertrages zu halten, haben jedoch bis zur Stunde feine Antwort darauf. Anstatt die Ver­hältnisse zu bessern, ist man im Krankenhaus Wilmersdorf bemüht, den Schuldigen" zu finden, der es gewagt hat, dem Verbande der Gemeinde- und Staatsarbeiter von diesen Verhältnissen Mit­teilung zu machen. Die Schüler und Schülerinnen des Wilmers dorfer Krankenhauses werden in einer Art und Weise ausgebeutet und mit Arbeit überlastet, daß die Versorgung der Kranken darunter

leiden muß.

Someit unsere Ermittlungen. Es dürfte genügen, wenn wir diese schandvollen Zustände im Wilmersdorfer Krankenhaus ver­

erinnern.

Die englischen Bergarbeiter beraten. Heute voraussichtlich Beschluß über Berhandlungen. London , 16. August. ( WTB.) Nach einer Beratung über die Ergebnisse der Befragung in den Bergwerksdistrikten betreffend die firchlicher Vorschläge wegen der Beilegung des Konflittes, ver. tagte sich die Konferenz der Bergarbeiterdelegierten auf morgen. Die Konferenz faßte feinen Beschluß hinsichtlich der Wieder­aufnahme der formellen Verhandlungen. Die Zahl der Bergarbeiter, die die Arbeit wieder aufnehmen, steigt täglich.

Nach den letzten Nachrichten arbeiten im Lanarkshire 5583 Berg­leute, im Warwickshire 5880, in Cannock 5191 und in den mittleren Kohlenbecken 3500. Heute haben alle Arbeiter der drei Zechen in Shropshire , 1680 an der Zahl, die Arbeit wieder aufgenommen. ( Die Zahl der Streifenden beträgt rund eine Million. Danach fann man die Bedeutung der paar tausend Streifbrecher abschätzen.)

Amerikanische Unterstützung für die englischen Bergarbeiter.

Chicago , 16. August. ( WTB.) Der Arbeiterverband von Chicago hat beschlossen, den Streif der englischen Bergarbeiter zu unterſtüßen und einen Ausschuß einzusehen, der Hilfsmittel für die britischen Bergarbeiter sammeln soll.

Beamtenkonflikt in Oesterreich .

Wien , 16. August.( Eigener Drahtbericht.) In dem Konflikt der Postangestellten mit der Regierung wird die Entscheidung am 20. August fallen. Die Angestellten erwarten, daß die Regierung bis zum 20. d. M. nicht der Fall ist, wird der erweiterte Vorstand der Postgewerkschaft zusammentreten, um das an die Regierung zu stellende Ultimatum zu beschließen. Die Lage ist jedenfalls sehr ernst.

13 Dienststunden in einem städtischen Krankenhaus. öffentlichen, um den Magistrat sofort zum Einschreiten zu veranlaffen. Schon in den nächsten Tagen die Berhandlungen einleitet. Falls das Bezirksamt Wilmersdorf als Tarifbrecher und Ausbeuter. Uns wird geschrieben:

Unglaubliche Zustände herrschen an dem städtischen Krankenhaus Berlin Wilmersdorf . Die Leitung Dieses Krankenhauses, in dem nur sehr wenig Bollschwestern, dafür cber um fo mehr Schwesterschülerinnen beschäftigt werden, nersteht es trefflich, menschliche Kräfte ihr anvertrauter junger Krantenschwestern auszunügen. Entsprechend den tariflichen Bereinbarungen mit dem Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter und den Vorschriften für die Ausbildung in den Betrieben des städtischen Gesundheitswesens sind die Schwester­Schülerinnen in den städtischen Krantenhäusern praftisch und

Der Standal hat schon zu lange gedauert. Es muß vor allem ver­langt werden, daß der leitende Arzt zur Verantwor= tung gezogen wird.

Unionisten und Gelbe.

Auch Weyer will ausschließen.

Baul Beyer vom problematischen Industrieverband" der noch problematischeren ,, Union der Hand- und Kopfarbeiter" schreibt uns folgende wunderbare Berichtigung:

" Sie brachten in Ihrer Morgenausgabe vom Freitag, den 14. August 1926, Nr. 378, 43. Jahrgang, unter der Rubrik Ge­erreicht! Wener- Union, Deutschnationale und Gelbe Arm in Arm."

theoretisch auszubilden. Die Lehrzeit beträgt zwei Jahre. werkschaftsbewegung" einen Artikel mit der Ueberschrift: Es iſt

Auf Jahr follen die das theoretische Wissen vermittelnden Rurfusstunden eines 200 Stunden umfassenden Kursus verteilt werden. Für die geleistete praktische Arbeit erhalten die Schülerinnen eine gelbliche monatliche Bergütung von 25 Mart.

In dem städtischen Krankenhaus Berlin- Wilmersdorf sind in den ersten Jahren der Lehrzeit überhaupt teine Rurfusstunden abgehalten worden, um die Schüle­rinnen nicht der dem Hause nützlichen praktischen Arbeit für einige Etunden zu entziehen. Um das vorgeschriebene Pensum jedoch zu erreichen, werden die jungen Krankenschwestern seit zirka zwei Monaten in unverantwortlicher Weise mit Arbeitssfunden überlastet. Der ordnungsgemäße Tagesdienst der Kranken­schmeſtern in diesem Hause beginnt früh um 7 Uhr und endigt abends um 8 Uhr, mit einer Mittagspause von Stunden. Der übliche Nachtdienst beginnt um 8 Uhr abends und endigt früh um 7 Uhr, ohne Pause. Da für die Schwesterschülerinnen in den letzten zwei Monaten allabendlich von 8 bis 10 Uhr Rurfusstunden abgehalten merden, so haben diese jungen Krankenschwestern praktisch täglich einen Dienst von 13 bis 14 Stunden( denn sehr oft schließt der theoretische Unterricht erst um 11 oder 411 Uhr abends) zu verrichten!

Das Städtische Krankenhaus Berlin- Wilmersdorf hat befanntlich in einem früheren Miets wohnhaus Plaz gefunden. Es genügt infolgedessen in hygienischer Beziehung an und für sich nicht allen Anforderungen unserer Zeit. Die engen, unübersichtlichen Raum­verhältnisse erschweren naturgemäß die notwendige Lüftung. Dadurch ist der Dienst für das Pflegepersonal besonders schwierig und anstrengend. Bei 13- und 14ftündiger Arbeitszeit am Tage wird eine Erholung in der frischen Luft für die Krankenschwestern völlig illuforisch und fann auch durch den einen freien Tag in der Woche nicht ausgeglichen werden. An sechs Tagen je 13 bis 14 Arbeits: ftunden find 78 bis 84 Arbeitsstunden in der Woche!

Wir haben in Deutschland grundsätzlich den Achtstundentag!" Wer beantwortet die Fragen: Wie lange sollen diese Zustände anbauern?" und: Bestehen sie mit Zustimmung des Gesundheits­

"

1. Preis

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Aus der Tendenz dieses Artikels geht hervor, daß die Verbands­leitung des Deutschen Industrieverbandes mit den von Ihnen ge­§ 11 des Pressegesetzes und ersuchen um Aufnahme folgender Be­schilderten Machinationen einverstanden ist. Wir berufen uns auf richtigung:

Achtung, Baudelegierte! Am Donnerstag, dem 19. August, nach­mittags 5 Uhr, findet im Dresdener Kasino", Dresdener Str. 96, eine Baudelegiertenversammlung statt. Gleichzeitig weisen wir darauf hin, daß die Sammellisten zugunsten der englischen Berg­arbeiter sofort im Bureau, Zimmer 58, abgeholt werden müssen. Wir rechnen damit, daß bereits am Donnerstag in der Baudele­giertenversammlung die Listen zurückgegeben und neue in Empfang genommen werden können. Jede Baustelle muß im Befihe von Sammelliſten des Ortsausschusses des ADGB . und in der Baudelegiertenversammlung am Donnerstag vertreten sein. Mit­gliedsbuch und Delegiertenkarte legitimieren.

Deutscher Baugemertsbund, Baugewertschaft Berlin . Der Vorstand.

SPD. - Metallarbeiter.

Morgen, Mittwoch, abends 7 Uhr, Fraktionsversammlung in den Residenz­Fesisälen, Landsberger Str. Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist das Erscheinen aller Genossen unbedingt erforderlich. Keiner darf fehlen. Bartei und Verbandsbuch legitimieren. Der Fraktionsvorstand.

Es ist wohl wahr, daß Kieseler, Fromfe und Reuschel auf kandidiert haben, es ist aber nicht wahr, daß diese Mit­einer gemeinsamen Liste mit den Deutsch nationalen glieder unseres Verbandes im Auftrage oder mit Ein­vernehmen der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Industries gemäߧ 8 feiner Sagungen gegen Kieseler usw. das Ausschluß- und Berschiedenes. verbandes gehandelt haben. Der Deutsche Industrieverband wird

verfahren eröffnen."

Wir haben keineswegs behauptet, die Ortsverwaltung habe ertra einen Auftrag zu einem Bündnis mit den Gelben erteilt. Somit hat Weŋer gar nichts zu berichtigen. Wenn er jetzt nach der Wahl und nach unserer Veröffentlichung ankündigt, daß er ein Ausschluß­verfahren eröffnen wird, so wird ihn niemand der Ueberstürzung anklagen können.

Falsche Information des Deutschen ".

Die Tageszeitung der christlichen Gewerkschaften ,,, Der Deutsche", bringt in Nr. 185 vom 10. August 1926 eine Notiz mit der Ueber­schrift: ,, Der sozialdemokratische Landarbeiter verband fördert das Hofgängerunwesen." Diese Notiz enthält die Bemerkung, daß Bertreter des Deutschen Land­arbeiterverbandes bei Besprechungen im Reichsernährungs­ministerium, die sich mit der Einbeziehung der Landwirtschaft in den Entwurf eines Gesezes betr. Lehrlingswesen Ausbildung jugendlicher Arbeiter

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Berband der Maler und Ladierer. Betriebsräte, Bertrauensleute und Bezirksführer: Am Donnerstag, den 19. August, abends Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Saal 1, Funktionärkonferenz. Die Arbeitsverhältnisse in den Betrieben. Diskussion Der Borstand.

Jugendgruppe bes 8b. Heute, Dienstag, abends 7 Uhr, gemeinsame Spiele der Abteilungen Südwest und Schöneberg auf dem Spielplag an der Razbachstraße.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Dienstag, abends 7% Uhr, tagen die Gruppen: Landsberger Blaz: Jugendheim Diestelmeyerstr. 5. Leseabend: ,, August Bebel aus seinem Leben". Frankfurter Allee : Jugendheim Tilsiter Straße 4-5, 1 Tr. Unterhaltungsabend. Lichtenberg : Jugendheim Doffe wildenbruchstr. 53-54. Heiterer Abend: Alles lacht". straße 22. Vortrag: Das bürgerliche Gerichtswesen". Treptow : Jugendheim Spandau: Jugend­

heim Lindenufer 1. Spielabend. Es spiele im Freien die Gruppen Süd­west, Sportplaß am Urban; Oberschöneweide und Köpenick auf dem Sportplaz der Metallarbeiterjugend an der Oberspree. Der Nordkreis geht baden, Treffpunkt 27 Uhr Amrumer, Ede Afrikanische Straße.

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Berantwortlich für Politit: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger. Co., Berlin GW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

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