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Dienstag

17. August 1926

Unterhaltung und Wissen

Republik und Völkerfrieden

im Abenteuerlichen Simpliziffimus"..

Bon Felir Fechenbach.

Bum 250. Male jährt sich am 17. August der Todestag des Hans Jacob Chriftoffel v. Grimmelshausen, der nach einem abenteuerlichen Leben im Jahre 1676 als Schultheiß zu Renchen in Baden starb. Bon den vielen Schriften, die von ihm bekannt sind, ist der Abenteuerliche Simpliziffimus" nicht nur sein bedeutendstes Wert, sondern zugleich der früheste, aber auch beste Bagabunden­roman; ja er ist bis heute die einzige große Gesellschaftsdarstellung unserer Literatur" geblieben. Es ist nicht halb so merkwürdig, als es im ersten Augenblick scheinen mag, wenn wir im Simpliziffi. mus" schon Pläne finden, nach denen die deutsche Einheit auf republikanischer Grundlage geschaffen werden soll, und wenn babei einem ewigen, republikanischen Frieden zwischen allen Völ fern in der ganzen Welt" das Wort geredet wird. Der Simpli siffimus" erschien zum erstenmal im Jahre 1669, also zu einer Zeit, da Deutschland an den verheerenden Folgen des Dreißigjährigen Krieges noch furchtbar litt. Wilde Soldatenhaufen aus aller Herren Länder hatten dreißig Jahre lang Deutschland die Kreuz und Quer durchzogen und ausgeplündert. Und mitten in das zügellose Leben der Soldatesta führt uns der Simplizissimus " hinein. Wir er. leben ihre Rämpfe, thr Lagerleben und ihre Raubzüge.

Ein wunderlicher und seltsamer Bagant" ist dieser Simpli­3iffimus. Als zehnjähriger Junge von Soldaten des Dreißigjährigen Krieges aufgegriffen, trieb er sich bei allen Heeren herum, wurde Page, Schaltsnarr, Troßbube, Goldat, Räuber, Wunderdoktor und Glücksritter. Bo und welchergestalt er nemlich in diese Welt fom. men, war er darin gesehen, gelernet, erfahren und außgestanden, ouch warumb er solche wieder freywillig quittiert," das ist hier ,, überaus luftig und männiglich nußlich zu lesen". Neben den vielen tollen und abenteuerlichen Streichen des Helden, die zuweilen recht derbkantig, aber stets voller Humor geschildert sind, lernen wir im Abenteuerlichen Simpliziffimus" aber auch das Leben und Wesen der Stände, den Aberglauben und selbst die Wissenschaften jener Beit kennen. Ja, es scheint, als wolle Grimmelshausen zugleich Abrechnung halten mit den Fragen, die seine Zeit am tiefften be wegten. Er entwirft politische Reformpläne, die den deutschen Zu­ständen des 17. Jahrhunderts weit vorauseilen, findet aber nicht den Mut, fie offen als seine eigenen Forderungen aufzustellen, sondern läß fie im, Simpliziffimus" von einem Narren und Erzphantaften" vortragen. Das Berlangen nach der Einheit Deutschlands und der Ge­Dante des Bölferfriedens stehen im Mittelpunkt dieser Pläne. Ein teutscher Held" soll erstehen, um der Welt ben liniversalfrieden" zu schaffen. Aber eine bessere Zukunft Deutschlands sieht dieser ..Erzphantast" mur, wenn der Tyrannei der Fürsten ein Ende gemacht wird, wenn sich die Städte als republitanische Gemeinwesen auf ewig mitein ander nerbinden, ein Parlament schaffen, die Leib­eigenschaften samt allen Zöllen, Afzisen, Zinsen, Gütern und Um­

gelten durch ganz Teutschland aufheben und solche Anstalten machen, daß man von keinem Fronen, Wachen, Kontributeren, Geldgeben, Kriegen noch einziger Beschwerung beim Belt mehr wiffen wird". Dem Phantasten" wird dann die Frage vorgelegt, was die Fürsten und Herren wohl dazu sagen werden, wenn ihnen das Ihrige ab­genommen und den Städten unterworfen werden soll. Aber Grim­ melshausen will eine gründliche Fürstenenteignung, benn er läßt seinen Narren antworten: Hierumb wird sich der Held wenig fümmern; er wird alle Großen in drei Teile unterscheiden und die­jenigen, so unegemplarisch und verrucht leben, gleich den Ge. meinen strafen." Den übrigen soll die Wahl gegeben werden, im Land zu bleiben oder nicht. Was bleibt und sein Vaterland liebt, die werden leben müssen, wie andere gemeine Leute. Die anderen aber, die Herrscher bleiben wollen, die wird er nach dem Ballan und nach Asien führen und alle Kriegsgurgeln in ganz Deutschland mitgeben". Dort mögen fie Krieg führen und herrschen. Mit seinen Parlamentsherren will der Held dann wieder nach Deutschland zurück und sie die Borsteher und Bäter seines Alsdann wird wie zu Augufti Zeiten ein ewiger beständiger Friede zwischen allen Völkern in der ganzen Welt sein."

deutschen Baterlandes nennen.

"

Grimmelshausen hatte richtig erkannt, daß das Werden des einigen Deutschen Reiches durch die Macht der Teilfürsten verhindert murde. Sie mußte also gebrochen werden. Die Städte, die als stärkste ökonomische Macht den Rampf gegen die geistlichen und weltlichen Herren hätten führen müssen, hatten nicht Kraft und Willen dazu. Im sechzehnten Jahrhundert waren die vereinzelten Aufstände, zuerst des niederen Abels unter Hutten und Sidingen, dann der Bauern und städtischen Plebejer der Gewalt geistlicher und weltlicher Fürsten erlegen. Grimmelshausen glaubte aber, selbst nach Beseitigung der Fürstentyrannei ohne Bereinigung des Religionsstreites den dauernden Frieden nicht sichern zu fönnen. Deshalb läßt er seinen Phantasten" die Vereinigung aller christlichen Kirchen der Welt anstreben. Aber im Dreißig jährigen Krieg waren ja Religionsgegensätze nicht die letzten treibenden Kräfte. Biel bedeutsamer war das Widerstreben der Fürsten gegen die Feftigung und Ausbreitung der kaiserlichen Macht und die Sicherung des fürstlichen Raubes aus der vorhergegangenen Reformationsepoche. Es handelte sich dabei, wie Franz Mehring richtig sagt, um die Auseinandersetzung mit dem Papsttum, das den Völkern das letzte Mark aus den Knochen sog. Diese Auseinander. fegung mit einer ökonomischen Macht, die unter religiösen Formen herrschte, fonnte sich nur als ein ökonomischer Widerstand unter religiösen Formen vollziehen." Das hat Grimmelshausen , der nur die äußeren Erscheinungsformen der Rämpfe feinerzeit sah, noch nicht erkennen tönnen. Sein Abenteuerlicher Simpliziffimus" iſt zum Teil als eine Art Selbstbiographie anzusehen, worin er seine Einzelerfahrungen meisterhaft zu einem Gesamtbild seiner Epoche gestaltet. Dadurch wird der" Simpliziffimus" zur hervorragenden Kultur, und Gittenschilderung der furchtbaren Zeit des Dreißig­jährigen Krieges, der Deutschland um zwei Jahrhunderte in der Entwidlung zurüdgeworfen hat.

Haltet aus!"

Beilage des Vorwärts

( Der Jungdeutsche Orden hat neues Beweismaterial dafür beigebracht, daß die Bater­ländischen Verbände von großfapitalistischen Intereffengruppen ausgehalten werden.)

600472

Alles hat seine Gründe. Ein Leib- und Magen- Lied der Vaterländischen Verbände, das bekannte O Deutschland, hoch in Ehren", O Deutschland, hoch in Ehren", schließt mit dem bezeichnenden Refrain: Haltet aus im Sturmgebraus!"

Ein Männerparadies der Südsee.

Bor einiger Zeit", so schreibt der Forschungsreifende Robert Frisbie in einer meitverbreiteten englischen Monatsschrift, befand ich mich auf einer Reise nach Polynesien . Eines Tages hörte ich von Fischern seltsame Geschichten über eine Insel, die wenige Meilen von dem Cook- Archipel entfernt sein sollte, der unter englischem Schuß stehenden Inselgruppe Polynesiens, wo ich damals meilte. Mach diesen Erzählungen war das Infelchen ausschließlich von Frauen bewohnt, denen ungewöhnliche Schönheit nachgerühmt wurde. Die Schiffe, die den Verkehr mit den Inseln vermitteln, sollen sich, wie die Fischer behaupteten, immer in gehöriger Entfernung von dem Lan dungsplay halten, weil die Frauen, die als gute Schwimmerinnen bekannt sind, die Gewohnheit haben, an die Schiffe heranzu schwimmen, um sich die Männer, die ihnen gefallen, herunterzu holen und sie als Gefangene nach ihrer Insel zu führen. Die Missio­nare hatten sich auch stets gehütet, die Insel zu besuchen, da die Er. fahrung gelehrt hatte, daß bort für ihre Befehrungstätigkeit fein Boben vorhanden war. Ich war durch diese Geschichten natürlich neugierig geworden und beschloß, mit einigen Freunden der Insel einen Besuch abzustatten, selbst auf die Gefahr hin, eine Enttäuschung zu erleben. Die Fischer hatten sich nicht der geringsten Uebertreibung schuldig gemacht. Das Inselchen existiert wirklich und erfreut sich einer überaus malerischen Lage. Es ist ein verlorener Weltwinkel, Jahre ein Schiff anzulegen. denn entgegen den Berichten der Fischer, pflegt dort nur alle zwei

24 Männern zusammen. Diese numerische Ueberlegenheit des weib­Die Bewohnerschaft der Insel setzt sich aus 130 Frauen und lichen Elements gestattet nicht nur den Männern mehrere Frauen zu besigen, sondern ist auch die Quelle beständiger Streitigkeiten, weil die heiratsfähigen Mädchen es nicht verwinden können, daß die anderen einen Mann gefunden haben. Die Frauen sind in der Tat Don ungewöhnlicher Schönheit. Hochgewachsen, mit blendend weißen Zähnen und reichem, seidenreichem Haar, machen sie trotz der platten Nase einen verführerischen Eindruck. Die Hautfarbe ist schokolade. farben. Die Männer zeigen sich alle wohlgenährt und neigen in be­ständiger Weise zur Korpulenz. Sie führen ein idyllisches Dasein, da fie es nicht nötig haben, irgend etwas zu tun, denn die Arbeit wird von den Frauen gern und freudig besorgt. Der Mann ist ja dort eine Seltenheit und wird deshalb mit liebevollster Aufmerksamkeit behandelt. Jeder seiner Wünsche wird erfüllt, ja, er sieht sich sogar der Mühe überhoben, sich beim Essen anzuftrengen. Wenn die Mahl­zeit bereit ist, nehmen die Frauen dem Gatten gegenüber Platz und wetteifern miteinander, ihn zu füttern. Sie beginnen damit, die Lebensmittel gut zu zerfauen, spucken den Brei in die Hände, formen ihn zu fleinen Kugeln, die sie dann dem Herrn und Gebieter in den Mund stopfen. Der Herr Gemahl hat weiter nichts zu tun, als die vorgefaute Nahrung hinunterzuschlucken. Die gewöhnliche Beschäf tigung der Männer besteht darin, sich von der Sonne bescheinen zu laffen, ihre einzige Mühe in der Erfüllung ihrer ehelichen Pflichten. Absonderlich aber sind vor allem die Umstände, unter denen sich eine Geburt vollzieht. Wenn für die Frau die schwere Stunde herange tommen ist, so legt sich einer der Männer neben sie ins Bett und erfüllt das Haus mit entseglichen Behrufen; die Frau duldet schwei gend, und der Geburtsaft vollzieht sich ohne jebe Teilnahme und Hilfe. Der stöhnende Mann sieht dagegen sechs bis sieben Frauen um sich beschäftigt, die ihm liebfosend zureden und ihn mit erdent licher Sorgfalt pflegen und verhätscheln. Am Abend meiner Ankunft waren alle Frauen des Inselchens um die fönigliche Bambushütte Michaels versammelt; fie trugen Fackeln, die ihre braune Nadtheit beleuchteten. Ich hörte seltsame Gefänge, zwischen denen die Sänge rinnen fleißig dem heimischen Alkoholgetränt zusprachen. Als die Gefänge beendet waren, wandten sich alle Blicke auf den König Michael, neben dem ich einen Ehrenplag erhalten hatte, und der mir ins Dhr flüsterte: Jeßt ist der Augenblick der Hymne gefommen." Dann hob er einen Zweig, der ihm als Dirigentenstab diente, und gab damit das Beichen zum Beginn eines neuen Gesanges, der sich als eine irländische alte Kirchenhymne entpuppte. Sie sehen", er. flärte Michael, ich bin auch in der Fremde ein guter Patriot ge blieben." Jch blieb einige Tage auf der Insel, und meine Schiffs Michael erlaubt hätte. Eines schönen Tages aber eröffnete er ihnen furz und deutlich, daß sie sein Königreich verlassen müßten. Er hatte mohl die Absicht meiner Genossen erraten und fürchtete für seinen Thron. Er sagte mir nämlich später: Es wird in Zukunft nicht mehr geschehen, daß ein Sohn einer Frau Ihrer Raffe diesen Strand betritt. Tate er es trobem, so mürbe ich ihm mit eigenen Händen

Unbekannte Seen. Trotzdem der größte Teil unseres Planeten burchforscht ist, gibt es hier und da noch neue geographische Ent deckungen. Bei der Bermessung von 60 000 Quadratmeilen ungefährten wären gern ganz hiergeblieben, wenn es ihnen der König befannten Landes zwischen dem Athabasta und dem großen Stlaven see in Kanada , nördlich des 60ften Breitenfreifes, stieß man auf eine Seentette von 270 Kilometer Länge. Bisher waren, nur spärlidhe Angaben aus dem Gebiet bekannt, die von einer Durchquerung Samuel Hearnes im Jahre 1772 stammten. In unseren Atlanten find die Seen als unsicher mit ftrichlinierten Linien angedeutet.

einen großen Stein um den Hals binden und ihn ins Meer ver. fenten. Mißbegierige Reisende seien deshalb gewarnt."

Dieser König Michael, der von Haus aus Michael O'Shangnessy heißt, ist ein Irländer, der seinem wallenden Bart Königstitel und Thron zu verbanken hat. Vor dem Weltkrieg war er Beamter einer britischen Eisenbahngesellschaft. Nachdem er seiner Militärpflicht genügt hatte, trieb ihn sein abenteuerlicher Sinn in die Welt hinaus, Der Zufall oder sein guter Stern führte ihn zu der weltverlorenen Insel. Er fand wegen seiner stattlichen Gestalt und besonders wegen feines üppigen Bartwuchses bei der weiblichen Bevölkerung bie herzlichste Aufnahme und wurde, als der eingeborene Herrscher das Beitliche segnete, einstimmig zum König gewählt.

Unsichtbare Batterien. Die Kenntnis von der Ursache der an stedenden Krankheiten war bis in die jüngste Zeit durch die mittels des Mikroskops und seiner besonderen Untersuchungsmethoden sicht baren Batterien begrenzt. Da diese aber nicht in allen Fällen eine befriedigende Erklärung zuließen, fam man zu der Annahme, daß es nicht sichtbare, durch bestimmte feine Filter hindurch gehende Reime von filtrierbaren Giftstoffen gibt. Nach den heuti gen Anschauungen fommen lettere bei wichtigen epidemischen Krank. heiten, z. B. bei Boden, gelbem Fieber, Masern, Scharlach, spinaler Rinderlähmung usw. in Betracht. Das Wesen dieser Giftstoffe fennt man heute noch nicht genau. Die Annahme, daß es sich möglicherweise um eine bestimmte Form eines bis jetzt nicht bekannten Lebenstyps handelt, darf durchaus nicht von der Hand gewiesen werden. Neuerdings macht der Ameri­faner Twort vom entwicklungsgeschichtlichen Standpunkt aus darauf aufmerksam, daß man schwerlich glauben könne, daß das Leben auf der Erde vom Bakterium oder von der Amöbe ausging, vielmehr müssen noch einfachere Formen vorausgegangen sein, die heute noch vorhanden sind und zu denen vielleicht die filtrierbaren Gifte gehören. Wegweisend war ja in dieser Hinsicht die Entdeckung des Batteriophagen( Batterienfresser) durch den Franzosen d'Herelle. Dieser Batterienfresser vernichtete in Rulturen lebende Bakterien und wird von seinem Entdecker für einen auch mit den besten Hilfs. mitteln nicht sichtbaren lebenden Organismus gehalten, während ihn andere Forscher als unbelebt bezeichnen und zu den Fermenten ( Gärftoffen) rechnen. Dabei muß aber bedacht werden, daß gewisse niebere tierische und pflanzliche Lebewesen, zumindest zeitweise, die Möglichkeit haben, zu den allerniedersten Formen, eben diesen filtrierbaren, zurückzukehren.

Unter diesem Gesichtswinkel gewinnen aber bestimmte Ein­schlüsse in den Körperzellen, z. B. die Nogrischen Körperchen bei der Hundswut, bei Bocken usw., eine neuartige Bedeutung: Sie wären eben dann dieser Giftstoff, umgeben von einem Mantel von Re­aktionsprodukten.

Jedenfalls wird aber durch diese neuen Entdeckungen sich das zu bearbeitende Gebiet der ansteckenden Krankheiten ganz erheblich er. weitern und wohl auch auf solche Krankheiten( z. B. Geschwülste und Stoffwechselstörungen) ausgedehnt werden müssen, die man bis E. Schild. jetzt noch nicht als infektiös ansieht.

Bulfan und Geyfir als Kraftwerke. Durch die Eruption der Wulfane verpuffen große Energiemaffen nuglos. Es scheint aus fichtslos, diese unregelmäßig auftretenden Erscheinungen jemals industriell verwerten zu können. Dagegen hat vor Jahren einmal ein phantafievoller amerikanischer Ingenieur Vorschläge ausge arbeitet, die periodisch wiederkehrenden Ausbrüche der Geysire zu verwerten. Bisher hat man Bullane und Geysire lediglich zu geolo gischen Beobachtungen benutzt. Die Geophysiter wollen nun durch systematische Arbeit die Quellen dieser Energien erforschen, und es ist auch der Vorschlag gemacht worden, in der Nähe der Krater der auf Alaska befindlichen Bultane Observatorien und Laboratorien zu errichten, die vor allem auch für die Erdbebenforschung und vorher. sage wichtige Dienste leisten sollen. Aber damit ist es feineswegs genug. Die Ausnutzung der Energien des Erdinnern steht in weiter Ferne. Aber das amerikanische Innenministerium glaubt, diese Naturschäße auf andere Weise finanziell verwerten zu können. Es wird eine große Propaganda in der amerikanischen Touristenwelt getrieben, und für die gewaltigen Schönheiten der Bultane und der Genfire im Yellowstone- Bart Stimmung gemacht. Nun wird man in den Einöden von Alaska Lurushotels errichten, und bald wird fich ein Fremdenstrom in diese nördlichen Gegenden ergießen, der vielleicht dasselbe Geld in diese Gegenden zurückbringt das vor vielen Jahrzehnten die Goldgräber mühsam bem steinigen Boden entriffen haben.