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heres wird noch in dieser Zeitung bekanntgegeben. Es wird aus. drücklich betont, daß die Aufnahme der Beziehungen nach England Kenntnis diefer Bandessprache nicht unbedingt erforderlich macht.

Gautag der Polizeibeamten.

Der Gau Groß- Berlin des Verbandes Preußischer Polizei

Auch in Hannover   spinale Kinderlähmung?

Hannover  , 24. Auguft. Sieben Rinder des fatholi. schen Waisenhauses in Hannover   erfrantien an spinaler Kinderlähmung. Sie fanden im Krankenhaus Aufnahme.

beamten C. B. hielt geſtern in den schwarzrotgold geschmüdien Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Mufiterfälen feinen ordentlichen Gautag ab. Als Gäste waren u. a. er­schienen: Polizeivizepräsident Dr. Friedensburg, Polizeioberst Heimannsburg, Reichstagsabgeordneter Genosse Franz Künst Ier. Nach der Wahl der Verhandlungsleitung und einiger Kom­missionen erläuterte und ergänzte der Gauvorsitzende Gens den gedruckt vorgelegten Geschäftsbericht. Er unterzog besonders ein gehend die Besoldung der Polizeibeamten einer fritischen Be­trachtung. Trotzdem selbst von höheren Regierungsbeamten oft er­flärt wurde, daß den Polizeibeamten geholfen werden müffe, sei doch bisher nur wenig für sie geschehen. Durch Etatverbesserungen tann das Elend der Polizeibeamtenschaft nur unzulänglich eingedämmt werden, es muß vielmehr eine gründliche Neuregelung der Besoldungsverhältnisse der Polizei erfolgen. Doch schon im Rahmen des Polizeietats 1926 ist es möglich, eine bessere Besoldung der Polizeibeamten vorzunehmen, wenn man die Sach­ausgaben einschränkt und endlich mit dem Versorgungs= anwärtersystem Schluß macht. Es ist ein Widersinn, daß Beamte nach 12jähriger Dienstzeit mit einer erheblichen Rapitalabfindung aus dem Dienste ausscheiden, trotzdem fie noch voll dienstfähig sind. Eine ebenso unnötige Belastung des Polizeietats ist die Altersgrenze für Offiziere, durch die diese frühzeitig aus dem Dienst ausscheiden müssen. Es wird fich bald zeigen, daß die Zahl der nach 12 Jahren ausgeschiedenen Polizeibeamten und der pensionierten Offiziere größer sein wird, als die der aktiven Beamten und Offi­ziere. Die bedenklich hohe Bahl von Selbstmorden in der Schußpolizei und die Tatsache, daß sich 1924 bis jetzt von der Beamtenzentralbank an Berliner   Polizeibeamte Millionen Mr. Darlehen gegeben wurden, und zwar ausschließlich an Beamte der Gruppe II bis VI, müßte auch bei den maßgebenden Instanzen die Erkenntnis weden, daß die wirtschaftliche Not unter der Polizei beamtenschaft sehr groß ist. Wenn trotzdem nicht allzuviel Korrup­tionsfälle bei der Polizei vorkommen, so zeugt das von der guten Moral der Polizeibeamtenfchaft.

Die Rechtsverhältnisse liegen bei der Polizei ganz im Argen, um ein Beamtenrecht wird schon seit Bestehen der Re­publit vergeblich gekämpft. Für die Polizeibeamtenschaft gilt immernoch das Disziplinargefeg vom Jahre 1852, das den heutigen veränderten Berhältnissen nicht im entferntesten Rech nung trägt. Das Polizeibeamtengeset tommt anscheinend über das Entwurfsstadium nicht hinaus, dafür wird das Schuhpolizei. beamtengeseh, das schon am 31. Dezember 1925 außer Kraft treten follte, von Vierteljahr zu Vierteljahr verlängert. Ebenso ist das Be= amtenvertretungsgesetz bis heute noch feinen Schritt metter gekommen. Das Beamtenfürsorgegefeh ist wohl von den Ministerien versprochen worden, das ist aber auch alles. Der Redner betonte zum Schluß, daß es wohl um all diese Fragen beffer stünde, wenn die Beamtenschaft nicht so zer= fplittert wäre, sondern gemeinsam in einer großen Organi fation für ihre Befferstellung eintreten würde. Er sprach die Ermar tung aus, daß die Zeit nicht mehr fern sein möge, mo dieses Ziel

erreicht sei.

Nach dem anschließenden Bericht des Raffierers und eines Mit gliedes der Kassenprüfungstommiffion ging der Verbandsvorsitzende Shrader in längeren Ausführungen auf die Besoldungsfragen noch ausführlicher ein und zeigte an graphischen Darstellungen die bisherige Tätigkeit des Verbandes in den Borjahren und seine Fors derungen und Ziele für die nächste Zeit auf.

Berliner   Sängerbundesfest.

Nach der Generalprobe zum Festtonzert am Sonnabend, den 28. Auguft, findet in dem Haus der Funkindustrie abends 9 Uhr der große Sängerfommers statt, bei dem mit bereits 5000 Sängern gerechnet wird. Die Leitung hat Herr Brauner, Bor. figender des Berliner   Lehrergesangvereins; Chorvorträge haben übernommen die Berliner   Liedertafel, der Berliner   Sängerverein. Neben gemeinsamen Chorliedern wird die Ehrung aller Sänger veteranen, die 40 Jahre und mehr als aktive Sänger geführt werden, ftattfinden. Sonntag vormittag findet der Festakt in der Sing atademie statt, der auf den Rundfunk übertragen wird. Fest. ansprochen halten der Vorsitzende des Berliner   Sängerbundes, Reftor Runge, der Oberbürgermeister Böß, Rechtsanwalt Lift, Bor­fizender des Deutschen Sängerbundes  , Kultusminister a. D. Dr. Boes lig. Besondere Ehrungen erfahren die 7 Gründervereine, sowie ein zelne um das Männergesangswesen besonders verdiente Persönlich feiten. Orgel- und Chorvorträge umrahmen die Feier. Um Uhr erfolgt der Abmarsch des großen Festzuges von der Golzstraße bis zum Kaiserdamm. 13 Bereine haben Festwagen ge­ftellt, 9 Kapellen begleiten den Zug, im Zuge befinden sich über 120 Fahnen. Es gilt das deutsche Lied zu ehren, darum Fahnen heraus, die Straßen geschmückt.

Bermikt wird seit dem 17. d. M. die 54jährige nerven. frante Ehefrau Hedwig des Arbeiters Kalz. Die Frau verließ die Wohnlaube in Staaten gegen 7 Uhr morgens; fie trug ein grüngeblümtes Kleid, graue Strümpfe, braune Hausschuhe und mar ohne Kopfbedeckung. Mitteilungen nimmt das Polizeibureau Gartenstadt Staaten, Amt Spandau  , entgegen.

Der Pflanzerverein Feldblume" in Tempelhof   hatte fich am Sonntag Waisenfinder des Bezirksamtes Tempelhof   und Kinder be­dürftiger Eltern zu Gaste geladen, um zusammen mit den Kindern der Kolonisten ein paar fröhliche Stunden zu verleben. Reichlich wurden sie mit Kuchen, Katao und Kaffee bewirtet. Dann ging es zu den Wettspielen, wie Eierlaufen, Sadhüpfen, Topfschlagen, Wettrennen. Beschenkt, und in der Hoffnung, sich bald wieder zu sehen, verließen die Kinder die Kolonie, während die Helfer bei Musik und Tanz noch einige Zeit beisammen blieben.

Bernau   und Umgegend. Gruppenkonferenz am Freitag, den 27. August 1926, abends 8 Uhr im Lokal von Hermann Modisch, Bernau  , Kaiserstraße. M. d. L. Krüger spricht über Der politische Herbst dieses Jahres". Zahlreiches Erscheinen erwartet der Gruppenvorstand.

Ein Potsdamer Arzt verschwunden. Zu dieser Notiz in der Sonntagausgabe teilt uns der darin genannte Dr. med. Joachim Grupen mit, daß er nur einige Tage verreist gewesen sei und daß er sich bereits wieder in der Wohnung seiner Eltern befinde. 7. Ausstellung Nadel und Schere". Die von der Schneiderinnung zu Berlin   veranstaltete 7. Ausstellung" Nadel und Schere" findet vom 28. bis 31. August d. J. im Saalbau Friedrichshain zu Berlin  , Am Friedrichs hain 16/23, am Sönigstor, Alexanderplat  , ftatt. In der Ausstellung wird u. a. auch die Verwendungsart bon Gas und Elektrizität in den einzelnen Betrieben durch die Berliner   Städtischen Gasmerke wie auch Städtischen Elettrizitätswerte demonstrativ gezeigt. Modevorführungen finden an jebem Ausstellungstag um 4 und 7 Uhr ohne jede weitere Nachzahlung tatt. Die Ausstellung felbft ist vom 28. bis 31. August von früh 10 Uhr bis abends 10 Uhr geöffnet.

Die Arbeitsgemeinschaft für Forstichutz und Naturkunde( E. B.) Berlin  Friedrichshagen  , veranstaltet am Mittwoch, den 1. September, abends 8 Uhr, in Saroders Gesellschaftshaus, Berlin- Friedrichshagen  , Friedrichstraße( Ede Seeftraße, aus Anlak des 60. Geburtstages des niederdeutschen Dichters Hermann Löns   eine Löns- Gedentjeier.

Englisch   und Franzöfifch. Jin September beginnen neue Nachmittags: und Abendturje für Anfänger. Anmeldungen, auch schriftlich, vom 1. bis 6. September von 5-8 Uhr bei Genotsin Seß, 350, Spichernstraße 16, Gartenhaus 3 Treppen( Untergrundbahnhof Nürnberger Blah). Teilnehmer mit Borkenntnissen tönnen den bestehenden Kursen jederzeit beitreten.

Reichsbanner Schwarz- Rof- Gold".

Gefäftsstelle: Berlin   S14, Gebastianftr. 37/38,$ of 2 Tr. Mitte: So.. d. 28., Fahrt nach Neubrandenburg  . Rückfahrtkarte 5.80 M. Abfahrt 2,54 Uhr nachmittags ab Stett. Bhf. Nachzügler Prenzlauer Berg  : Do., d. 26., Uhr, Antreten fahren 8,10 Uhr abends. Bezirksamt. Lichtenberg   nebst Untergruppen: Fr., d. 27., Rug- und Orts. gruppenführerfißung bei Krüger, Tierschmidtstraße. 8 Uhr Bugigungen in den bekannten Lokalen. Reinickendorf  ( Arcis): Fr., d. 27., 8 Uhr, Vollversamm lung bei Ramlow. Erscheinen Pflicht. Oranienburg  : Do., b. 26., 8 Uhr, Bersammlung Schüzenhaus.

Berein selbständiger Sandwerker jüdischen Glaubens Berlin   c. B. Mit gliederversammlung und Vortragsabend am Donnerstag, 26. Auguft, im Gemeindehaus Rosenftr. 2/4 pünktlich 8 Uhr. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten, Gäfte find willkommen.

Sport.

Gustave Ganay gestorben. Der internationale Radrennsport betlagt wieder einen Toten. Guftane Ganay, ber bekannte französische   Meisterfahrer, stürzte am Sonntag auf der Brinzenpartbahn beim Ausfahren des George- Beander­Preises". Ganan, der aus Marseille   stammte, mußte ins Kranten­haus geschafft werden, wo er am Montag vormittag star b. Eine glänzende Rennfahrerlaufbahn hat hiermit ihr Ende erreicht.

Der Bund Deutscher Radfahrer erledigte am Montag abend D. Blank- Donath gewinnen das Zweiffunden- Mannschaftsrennen. das am Sonntag dem Regen halb zum Opfer gefallene Brogramm auf der Rütt- Arena. 12 Paare bestritten das 3 mei­stunden Mannschaftsfahren, aus dem D. Blant= Donath( BRC. n. 89) mit 48 Punkten als Sieger hervor. gingen. Die Mannschaft fuhr 78,250 Kilometer. Das eingeschobene hauptfahren gewann Petermann( Tempo 08).

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Wefferbericht der öffentlichen Wefferdienststelle für Berlin.  ( Nachdr. herb.) Borübergehend stärker bewölft, sonit troden und ziemlich beiter bei etwas höheren Tagestemperaturen. Für Deutschland  . Sm Ditjeegebiet noch Strich­regen, sonst überall trocken, im Besten wieder Trübung und Niederschläge.

FUNK

WINKEL

Offenbach zu Lehár  . Die Jazz- Operette war ausgefchloffen, man be Gestern abend schloß die Revue über die moderne Operette ,, Bon schränkte sich auf den Typ der Walzeroperette, der in den sechziger Jahren in Wien   geschaffen wurde, und der heute hauptsächlich von Lehár   und Kálmán   vertreten wird. hat nun die melodiöse Era, findung nachgelassen? Bestimmt nicht bei Lehár   oder Kálmán oder felbft bei Leo Fall  . Die große Nachfrage hat das allgemeine Niveau infen lassen, doch in den Spizenerscheinungen lebt noch berfelbe Melodienreichtum mie ehemals, und Operetten mie Die lustige Witme", Die Czardasfürstin  " oder die besten Rompofitionen Len Falls fönnen den Vergleich mit Don Cäsar" oder" Bettelstudent" aushalten, allerdings bleiben Offenbach  , Joh. Strauß und Suppé  unerreicht. Künnede allein war der neue Mann in dieser Revue, mit seiner Operette die hellblauen Schwestern", einem Wert, das fich schon start der Oper nähert. Kollo   und Gilbert vertreten die musikalische Bosse. Im Gegensatz zu den früheren Abenden trat dieses Mal das Orchester hinter die Gesangsstimmen zurüd. Die Duette und Schlager wurden von Katharina Garden, Edith Rarin, Eduard Lichtenstein und Arthur Hell temperament voll und fultiviert gesungen. Rückblickend auf die ganze Revue fann man fagen, sie vermittelte tatsächlich einen guten Ueberblick über die Entwicklung der Operette von Offenbach   bis zur Gegenwart, in der Wahl der einzelnen Stücke zeigte der Rundfunk eine glückliche Hand. Am Nachmittag spielte Ferdy Kauffman virtuos die graziöse Ballettsuite Coppelia" pon Delibes, und Dr. Alfred Werner   be= gann feinen Vortragszyklus Das Bildungsmesen im heutigen Ruß. land", tam aber nicht über allgemeine Betrachtungen hinaus. Das Rundfunkprogramm. Mittwoch, den 25. August.

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Außer dem üblichen Tagesprogramm:

3.30 Uhr nachm.: Jugendbühne( Unterhaltungsstunde). Die Funkprinzessin erzählt: Märchen der Brüder Grimm  . Die Funk­prinzessin: Lucie Mannheim  . 4.30 Uhr nachm.: Dr. Rudolf Wegner: Aus der Geschichte der Hansestädte". 5-6.30 Uhr abends: Nachmittagskonzert der Berliner   Funkkapelle. Leitung: Konzertmeister Franz v. Szpanowski. Anschließend: Ratschläge fürs Haus. Theater- und Filmdienst. 7 Uhr abends: Professor Dr. Franz Müller: Herbstkuren an der See und im Gebirge". 7.25-8.15 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule( Bildungskurse). 7.25 Uhr abends: Abteilung Technik. Ministerialdirektor Dr.- Ing. Ottmann: Der Mittellandkanal und die Wasserstraße nach Leipzig  ". 7.55 Uhr nachm.:( Hochschulkurse). Abteilung Wirtschaftswissen­ schaft  . Chefredakteur Georg Bernhard  : Was können inter­nationale Wirtschaftsvereinbarungen leisten?"( Die kommende Weltwirtschaftskonferenz). 8.30 Uhr abends: Lustiger Abend. 1. Steinrigler- Marsch( Internationale Jugoslawische Tamburiza­Kapelle). 2. a) Gustav Wanda: Der Bruderkuß( Leo Herzberg), b) Hugo Hirsch  : O Mensch, was nützt die Traurigkeit?( E. Peter­mann)( Grete Wiedeke). 3. O. Vogrie: Polka aus der Operette Jamska- Iwanka"( Internationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). 4. Schilling: Variationen über das Lied An Alexis send' ich dich"( Hugo Rogge, Xylophon). 5. Tartzas: Ungarische Weise märchen( Text und Musik von Robert Steidl  ), b) Paul Lincke  : ( Internationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). 6. a) Frosch­Auf dem Hängeboden( R. Steidl  )( Robert Steidl  ). 7. Milutin Taraas: Bulgarischer Marsch( Internationale Jugoslaw. Tamburiza­Kapelle). 8. a) Walter Kollo  : Dünne Männer, dicke Männer( F. W. Hardt), b) Wilhelm Lindemann  : Wie ist das möglich?( Henry Samson), c) Adolf Philipp: Die lachende Familie, aus Ueber'n großen Teich"( Grete Wiedeke). 9. Tartzas: Ungarische Lieder ( Internationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). 10. Oertel: Kunstreitergalopp( Hugo Rogge). 11. O. Vogrio: Mariza- Walzer ( Internationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). 12. a) Walter Kollo  : Der kleine Finkenhahn( R. Steidl und F. W. Hardt), b) Mazuczi: Rosine mit der Mandoline, eine Serenade von R. Steidl( Robert Steidl  ). 18. Slavijansky: Russische   Quadrille( Inter­nationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). 14. a) Rich. Tiele: Ach, wie ist die Liebe so süß. b) Willi Rosen  : Mieße Zeiten ( Grete Wiedeke und Robert Steidl  ). 15. Broe: Serbische Heimat­lieder( Internationale Jugoslawische Tamburiza- Kapelle). Flügel: Franz S. Bruinier. Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnach­richten, Theater- und Filmdienst.

Königswusterhausen, Mittwoch, den 25. August.

Am

1.10-1.40 Uhr nachm.: Lektor Grander u. Walinski: Französisch für Schüler. 3-3.30 Uhr nachm.: Stud.- Rat Friebel und Lektor Mann: Englisch   für Anfänger. 3.30-4 Uhr nachm.: Stud.­Rat Friebel und Lektor Mann: Englisch   für Fortgeschrittene. 4-4.30 Uhr nachm.: Stud. Rat A. Dorner: Die Kunst des Kopf­rechnens. 4.30-5 Uhr nachm.: Mitteilungen des Zentralinstituts. 5-5.30 Uhr nachm.: Dr. Max Winkel: Formente, Vitamine, Mineral­salze in der Nahrung, 8.30 Uhr abends: Uebertragung aus Leipzig  : Kammermusik. Anschließend: Tanzmusik.

Gesetzlich

geschütz

Jose

Juno

KON LINON

Berlin's meistgerauchte Cigarette