Einzelbild herunterladen
 

Zur Einigung der Beamtenschaft.

Wie der Reichsbund der Post- und Telegraphenbeamten sie auffaßt.

Bom Deutschen Berkehrsbund wird uns geschrieben: Seit Mo- Der Reichsverband hat es abgelehnt, der Einheitsfront, naten wird in den Tages- und Fachzeitungen die Frage der Eini- die wir für das gesamte Personal der Deutschen Reichspost errichten gung der deutschen Beamtenschaft erörtert. Die Form, in der es mollen, beizutreten. Er verlangt die Trennung der Be= manchmal geschehen ist, war nicht geeignet, Klärung herbei- amten von den Lohnempfängern. Wir wollen, und zuführen. Im Gegenteil hat die teilweise tendenziöse Behandlung das war unser Angebot, die gemeinsame Interessenver­dieser Frage eine Verwirrung innerhalb der Beamtenschafttretung des gesamten Personals der Deutschen Reichs­hervorgerufen. Wir begrüßen alle Schritte, die zu einer Einigunj post gegenüber der Verwaltung. Wir unterstützen die Bestrebun­der Beamtenschaft führen, die politisch freiheitlich gegen, einen Zusammenschluß der Beamten auf wirklich sonnen und die gewillt ist, Schulter an Schulter mit den jenigen Arbeitnehmerschichten ihre ideellen und materiellen Intereffen gewerkschaftlich zu vertreten, die sich im Allgemeinen Deutschen Beamtenbund, im AfA- Bund und im Allgemeinen Deut schen Gewerkschaftsbund zusammengeschlossen haben.

Gemäß dieser unserer Auffassung sind wir mit dem Reichs­verband Deutscher Post- und Telegraphen beamten in Berhandlungen eingetreten. Die Verhandlungen wurden nicht zu Ende geführt, da der Reichsverband uns seine endgültige Stellungnahme noch mitteilen wollte. Das ist nunmehr geschehen, aber nicht in einer Weise, wie es unter ehrlichen Ver­händlern der Fall ist. In seiner Fachzeitung Deutsche Post" vom 26. August dieses Jahres schreibt er unter der Ueberschrift: ,, Gescheitert":

Jetzt sind die Würfel gefallen, nun haben die Mitglieder der Allgemeinen Deutschen Postgewerkschaft das Wort... Weil die Führer gar nicht daran denken, von ihren Grundsägen etwas preis­zugeben, darum muß Prinzipienreiterei wegen die organisatorische 3ersplitterung der Kollegenschaft weiter bestehen zum Schaden und Leidwesen der Kollegen selbst."

Diese demagogische Kommentierung eines aus Standes­egoismus geborenen Beschlusses soll die Postbeamtenschaft über zeugen, daß die Schuld an dem Scheitern auf unserer Seite liegt. Wir weisen diese Behauptung zurüd und erklären noch einmal in aller Deutlichkeit: Ist der Reichsverband bereit, die Ein heit des gesamten Postpersonals mit uns gemeinsam herbeizuführen, werden wir feine Schwierigkeiten machen. Was beabsichtigt der Reichsverband mit seinem Berhalten? Soll etwa die bevorstehende Einigungsverhandlung zwischen ADB. und DBB. auf diesem Wege zum Scheitern gebracht werden? Hoffentlich gelingt den Herren vom Reichsverband dieses Manöver nicht.

Der Taubstumme als Arbeiter. Wünsche der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter.

Die Dbleute der in den freien Gewerkschaften organisierten Taub­Stummen maren am Dienstag im Verbandshaus der Holzarbeiter zusammengekommen, um zusammen mit den verschiedenen Organisa. tionsvertretern über die Maßnahmen zu beraten, die zu einer besseren gewerkschaftlichen Agitation unter den Taubstummen notwendig feien. Die Taubstummen vertraten die Ansicht, daß die noch unorgani­

fierten Taubstimmen eher für die Organisation gewonnen werden mürden, wenn alle Settionen der Taubstummen, soweit folche bei den einzelnen Drisverwaltungen beständen, zu einem Kartell zu fammengefaßt würden, von dem aus bie Agitation zentral betrieben werden könne. Ebenso forderten sie eine eigene Beitung für Taubstumme, da die Schreibweise der gewöhnlichen Verbands­zeitungen für die Taubstummen, die geistig meist nicht so aufnahme­fähig seien wie die Hörenden, zu unverständlich sei. Weiter beklagten fie sich bitter über die ihnen überall widerfahrende Zurüd Segung gegenüber den hörenden Arbeitern, besonders in der Arbeitsvermittelung. Die vom Nachweis vermittelten Taubstummen werden meist immer von den Unternehmern zurückgewiefen und so zu piel längerer Arbeitslosigteit verurteilt als die übrigen Arbeiter. Trotzdem von den in Berlin vorhandenen 4000 bis 5000 Taubstummen etwa 800 arbeitslos sind, werden diese doch nur in wenigen Fällen zu Notstandsarbeiten mit herangezogen. Bei ben meisten Arbeitsnachweisen werden ihnen die aufgerufenen Stellen nicht bekannt gegeben, so daß sie nicht erfahren, ob passende Stellen für sie herauskommen oder ob sie überhaupt schon zur Vermittlung herankommen. Jedenfalls find sie, die schon durch ein unverschuldetes Leiden überall ins Hintertreffen kommen, doppelt gestraft.

gewertschaftlicher Grundlage herbeizuführen, weil wir darin eine Garantie für die freiheitliche und soziale Entwick­lung der Beamtenschaft erblicken. Ein solches Berufsbeamtentum ent­spricht den Grundsägen, die wir innerhalb des Deutschen Verkehrs­bundes stets vertreten haben.

Wir erwarten, daß die Verhandlungen der Beamtenspitzen­organisationen im Sinne des Grundsatzes geführt werden, daß das der Allgemeinen Deutschen Postgewerkschaft, Mitgliedschaft im Deutschen Verkehrsbund, noch fernstehende Perso­nal, einschließlich der Beamten, innerhalb unseres Bundes eine Einheit bildet, die geeignet ist, einer Rückwärtsentwicklung der Rechts- und Einkommensverhältnisse mit Erfolg entgegen zu treten und beffere Bedingungen für die Zukunft zu erkämpfen.

Der ADB. und die Einigungsverhandlungen. Der erweiterte Borstand des ADB. befaßte sich am Dienstag mit den bisherigen Einigungsverhandlungen der Be der Beamtenschaft auf einer entschieden gewerkschaftlichen amtenverbände. Er brachte einmütig den Willen zur Einigung Grundlage zum Ausdruck. Als Voraussetzung wurde festgestellt, daß der neue Bund fest auf dem Boden der republi= tanischen Verfassung des Reiches und der Länder stehen muß und sie mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln zu schützen gemillt ist. Der neue Bund soll es weiter als seine Aufgabe an­fehen, getreu dem Wort und Sinn des von den Beamten auf die Verfassung geleisteten Diensteides die republikanische Staatsform mit republikanischem Geist zu füllen.

er.

Der erweiterte Vorstand des Deutschen Beamten. bundes befaßte sich am Mittwoch mit dem Mindestpro gramm des AD B. zur Verschmelzung, ohne bereits zu einer positiven Entscheidung zu gelangen. Die Verhandlungen werden voraussichtlich in den nächsten Tagen fortgeführt. Das Ergebnis ist nach der neuesten Gestaltung der Dinge noch sehr ungewiß.

Lohndruck, Akkordarbeit, Pfuscharbeit. Jm Malergewerbe.

Bom Berband der Maler, Lackierer usw. wird uns geschrieben: Gegenwärtig herrscht im Malergewerbe Arbeitsmangel. Ein Teil der Firmen versucht durch Pfuscharbeit Profit zu schinden. Reell arbeitende Firmen fallen, weil sie nicht mit Pfusch kalkulieren, bei Submiffionen aus. Zu ihrer eigenen Sicherheit müssen die Auftraggeber eine Prüfung der ausgeführten Arbeiten vornehmen. Es ist feine Seltenheit, daß, obwohl die Vorschläge zweimal Anstrich und Lackierung vorsehen, diefes umgangen und mit einem Anstrich und Lackierung abgetan wird. Daß Fenster, Türen und Fußböden dadurch frühzeitig neu renoviert werden müssen, ist felbstverständlich. Wenn die Bewohner solcher Siedlungsbauten eine Reinigung vornehmen, wird bald das rohe Holz zum Vor­schein kommen. Die Paneele werden, um Farbe zu sparen, mit Sichelleim gestrichen. Bei der ersten Reinigung der Paneele tritt der rohe Butz zum Vorschein. Dieses alles sind Auswüchse des Affordsystems, das bei diesen Firmen eingeführt ist.

stellt Anstreicher zu 80 und 90 Pfennig ein und läßt sich von dem Die Firma Boldt, Lichtenberg , umgeht den Tarif, fommunalen Auftraggeber den tarifmäßigen Lohn nebst Zuschlag zahlen. Hauptsächlich führt diese Firma städtische Arbeiten aus. Jeder Laie sieht, daß die ausgeführte Arbeit alles andere nur nicht sachgemäß ausgeführt ist. Wundern muß man fich, daß bei der Abnahme städtischer Arbeiten über diese Dinge noch niemand gestolpert ist. Sind bei den Baudeputationen feine Fachleute vorhanden?

Soll die Prügelstrafe wieder eingeführt werden? Schmerzen einer Landwirtschaftskammer. Die Schleswig- Holsteinische Landwirtschafts­fammer hat große Sorgen. Sie muß, nach ihrem Geschäftsbericht für das Rechnungsjahr 1925/26 zu urteilen, jeht sogar die schreckliche" Feststellung machen, daß der moralische Tiefstand der jugendlichen Landarbeiter geradezu trostlos ist. Helfen kann da nur ein Radikal­mittel. Wie es aussehen soll, laffen die Ausführungen auf Seite 91 des erwähnten Geschäftsberichts erkennen. Sie lauten:

,, Ebenso wichtig ist nach Auffassung der Landwirtschaftskammer auch die Schaffung von Bestimmungen, mittels derer es möglich ist, auf die Jugendlichen unter 18 Jahren, die in die häus­liche Gemeinschaft des Arbeitgebers aufgenommen find, in ge= wissem Maße einen erzieherischen Einfluß aus= zuüben, da nach vorliegenden Aussagen in vielen Bezirken über den geradezu trostlosen moralischen Tiefstand des landwirt­schaftlichen jugendlichen Gesindes geflagt wird."

Das ist eine sehr gewählte Sprache. Trotzdem läßt sich leicht erkennen, wie dieser Einlfuß" gedacht ist. Den landwirtschaftlichen Unternehmern foll wieder die gesetzliche Berechtigung gegeben werden, widerspenstige und unartige jugendliche Landarbeiter unter ihre Fuchtel zu nehmen. Es reicht noch immer nicht weiter, als bis zu der heroischen fonservativen Auffassung, daß die Kunst der Er­ziehungsarbeit an jungen Menschen in der Anwendung des Knüppels besteht. Jede andere Auffassung ist der Sympathie mit den Kräften des Fortschrittes und dem Bruch mit der Tradition verdächtig.

Die Schleswig- Holsteinische Landwirtschaftskammer und mit ihr die landwirtschaftlichen Unternehmer sollen sich aber nicht täuschen. Solange es noch einen Deutschen Landarbeiterverband und eine gesunde Arbeiterbewegung gibt, wird, wenn es sein muß, mit den äußersten Mitteln verhindert werden, daß die patriarcha­lischen Zustände ihre Auferstehung feiern.

Den Arbeitgebern soll es mitunter passieren, daß sie ihren Profit meinen, wenn sie von der Moral ihrer Arbeitnehmer reden. Eine objektive Untersuchung der Behauptung in dem Geschäftsbericht, die sich auf die Ursachen zu erstrecken hätte, das gute Beispiel in der ,, ländlichen Gemeinschaft", die Schlafräume, Bildungsgelegenheit, furzum die ganzen Lebensverhältnisse der jugendlichen Landarbeiter, würde zweifellos zu Ergebnissen führen, die im Geschäftsbericht dieser Landwirtschaftskammer nicht veröffentlicht würde.

Tagung der Bergarbeiterexekutive. Mobilifierung des Streifbrecherschutzes.

London , 25. Auguft.( Reuter.) Der Exekutivausschuß des Berg­arbeiterverbandes beschäftigte sich den ganzen Tag mit der Erörte­rung der Lage auf den Kohlenwerfen, um eine Grundlage für die Lösung des Konfliktes zu finden. Am Nachmittag bat der Sekretär des Verbandes, Cook, den Arbeitsminister und den Oberinspektor für Bergwesen um eine Unterredung.

Der Minister des Innern mobilisiert in London und an ande= ren Orten Polizeiabteilungen, um gegen die Einschüchte rungsversuche der weiter Streifenden einzuschreiten. Er ist fest ent­schlossen, den Arbeitswilligen Sicherheit zu verschaffen. Die Ges rüchte über Zusammenstöße bei den Zechen sind oft übertrieben. Doch ist die Lage ernst. Es ist durchaus nicht geplant, andere Kräfte als die der Polizei herbeizuführen.

Die Streifposten zurückgezogen. London , 25. August. ( WTB.) In den Kohlenrevieren von Nach Nottinghamshire herrscht überall durchaus Ruhe. Berichten der Polizei in Mansfield stellten die Streifenden heute teine Streitposten mehr auf. Die Zahl der Arbeits willigen hat sich erhöht. So stieg z. B. die Zahl der Arbeiter in den fünf der Compagnie Bolsover gehörigen Gruben seit gestern von 1450 auf 2441 Arbeiter. Drei weitere Bergwerke des Reviers find wieder in Betrieb genommen worden. In Tredigar( Wales), ist ebenfalls die Ordnung wieder hergestellt worden. mo in der vergangenen Nacht ernste Unruhen stattgefunden haben,

Achfung, Zimmerer! 5eute, Donnerstag, müssen alle Funktionäre zur Konferenz erscheinen. Außerdem müssen alle 29. Auguft die größte Propaganda entfalten. Es gilt, Stellung Kameraden für die Bezirksversammlungen am 27., 28. und zur Lohnrevision zu nehmen. Mit besonderem Nachdruck ist jedem Verbandsmitglied außerdem zur Pflicht zu machen, megen versammlung teilzunehmen. der statistischen Erhebung diesmal unbedingt an der Bezirks­

Kameraden, helft der Bezirksleitung durch euer Erscheinen im Bezirk die Arbeit erleichtern. Weiter ist dafür Sorge zu tragen, daß am Montag, den 30. August, auf sämtlichen Arbeitsstellen Groß­Berlins und Umgegend die Generalbücherkontrolle rest­los durchgeführt wird. Falls kein Vertrauensmann vorhanden, muß sofort einer auf Grund der bestehenden Richtlinien für das Baugewerbe gewählt werden.

-

-

Der Vorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Donnerstag, 7% Uhr, tagen die Grup pen: Mitte: Jugendheim Neue Königstr. 21. Vortrag: 25 Jahre internatio nale Gewerkschaftsbewegung". Lichtenberg : Jugendheim Partaue 10. Bolts. Röpenid: Jugendheim Grünauer Str. 5. Bolkstanz tänze und Spielabend. abend. Tempelhof : Jugendheim Germaniastr. 4/6. Allerlei Heiteres. Südosten: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Lustiger Abend. Gesund­ brunnen : Jugendheim Gotenburger Str. 2. Bortrag: Die internationale Gewerkschaftsbewegung und die Jugend". Spandau : Jugendheim Linden. ufer 1. Plattdeutscher Abend. Moabit : Städtisches Jugendheim Bremer Ede Neukölln: Boltspark Hasenheide; Treptow : Treptower Park; Nordring: Auf dem Plaz an der einsamen Vappel, Oberschöneweide : Wir besuchen die Gruppe Röpenid

Die Firma Buchta läßt in der Bellermannstraße Afford arbeiten. Die Türen werden mit der Bürste gewichst. Bei der Bautenkontrolle wurde Herr Buchta auf die saubere" Arbeit auf­Die anwesenden Organisationsvertreter waren bemüht, gangbare merksam gemacht. B. erklärte, der Malerverband möge bei dem Wege zu finden, die diese bedauernswerten Menschen aus ihrer Architekten für bessere Preise sorgen, alsdann werde auch anders mißlichen Lage herausführen. Die Kartellbildung sowie die Herausgearbeitet. Wer nimmt hier die Arbeit ab? So könnte man noch gabe einer eigenen Zeitung wurde von ihnen als zurzeit nicht ange- Duzende von Firmen nennen, die Schluderarbeit ausführen. bracht abgelehnt. Die einzelnen Sektionen müssen eine regere Diese Firmen nebst Kollegen, die Pfuscharbeit ausführen, wer­Agitationstätigkeit entfalten, damit sie erst einmal eine stattliche Mit den in den vom Malerverband einberufenen vier öffentlichen gliederzahl aufweisen können. Ist dies einmal erreicht, dann fann Bersammlungen am 1. September der Deffentlichkeit bekannt man der Frage zur Bildung eines Kartells eher näher treten. Trotz- gegeben werden. Doch ist es schon vorher notwendig, daß die bem werden die Taubftummen stets auf Entgegenkommen rechnen Baudeputation bei Abnahme der Malerarbeiten auf Anschläge und fönnen, wenn sie größere Taubstummenversammlungen abhalten auf die ausgeführte Arbeit achten. Da die Bewohner der Siedlungs- Wiclefftraße. Beter- Rosegger- Abend. Es spielen im Freien die Gruppen: wollen, um Mitglieder zu werben. Die Organisationsvertreter unterhäuser den erwerbstätigen Schichten angehören, muß darauf geachtet zeichneten einen Antrag an den Orisausschuß des ADGB. , während werden, daß nicht bereits furz nach dem Einzug gewaltige Renovie ber gemerffchaftlichen Werbewoche im September eine rungskosten zu tragen find. Den unehrlichen Praftifen gewiffer befondere öffentliche Taub stummenversammlung Firmen des Malerberufes muß Einhalt geboten werden. einzuberufen, in der die taubstummen Arbeiter auf die Notwendigkeit des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses hingewiesen werden sollen. Sie versprachen weiter, Schritte zu unternehmen, damit das Landesarbeitsamt sich einmal mit den Schwierigkeiten der Arbeitsvermittelung und der Zurückweisung der vermittelten Taub­stummen befaßt und hier Abhilfe schafft.

Achtung, Ofenseher! Die Sperre bei der Firma Hugo Hopp, Baustelle Bellermannstraße, wird hiermit auf gehoben. Die Differenzen find beigelegt.

Deutscher Baugewertsbund, Fachgruppe der Töpfer. Verein der Töpfer Berlins und Umgegend.

-

Jugendgruppe bes 3b. Seute, Donnerstag, tagen folgende Abteilungen: Treptow : Jugendheim Schule Wildenbruchstr. 54( Rinderhort). Unsere Ferienfahrten". Hermannplag: Jugendheim Hobrechtstr. 34. Leseabend. Berantwortlich füle Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

Preisermäßigung

Einsegnungsanzüge

bis Größe 12( Bi ustumfang 72 cm)

Anzug aus blauem Cheviot, ein- u. zweireihig 20.­Anzug Moltoncheviot in besserer Qualität. 24.­

und zweireihig, aus

aus blauem

Anzug Kammgarncheviot, ein- und zweireihig

Anzug

29.­

aus Marengo- Cheviot, ein- u. zweireihig 33.­

Größe 38-43 kosten 12% mehr

Einsegnungs- Einsatzhemden

in eleganter Ausführung

1.50

Herren- Anzüge

aus mittel- und

Sakko- Anzüge hellfarbigen Grätenstoffen

24.­

Sakko- Anzüge Wollcheviot und Homespun diverse einzelne aus 33.­Sportanzüge dine 27 aus Homespun 22. ­Manchester - Anzüge Sportjoppe ganz ge- 30.­

aus gemuster tem 27.-,

Herrenhose

fütt.m. Breecheshose

aus gestreiftem, halt- 3.50

barem Buckskin.

Herren- Mäntel

Übergangsmäntel& Fischgrät- u. Diagonal- 24­

stoff..mod.Form38.-, 32.­

Übergangsmäntel bessereQual in viel.mod. 40.­

Must.u.Fassons 56.-, 47-

Gummimäntel Damen u. Herren aus Ober­stoffen verschied Art m.best. 11.90 Gummie, ung, aus Homespun v. 14.50, aus Köper v.

Lodenmäntel Damu. Herr. aus imprägniert. 15.­

BacrSchn

mur Chausseestraße 29-30

Untergrundbahn Stettiner Bahnhof Be

Strichlod. in viel. Qual. u.Farb.v.

Herren- Filzhüte

in modernen Formen und Farben

3.50