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Sonntag

29. August 1926

Aus der Film- Welt

Die Filme der Woche.

Der Kurier des Zaren  ."

( Ufa- Palast am 300.)

Hofball in Moskau  . Man tanzt Contre und Galopp, man stellt eine Polonaise. Der 3ar macht in Leutseligkeit. Da plötzlich die Nachricht, die sibirischen Tartaren sind im Aufstand, an ihrer Spizze der Oberst Ogareff. Das Bild wechselt. Ueber die Steppe rasen die Mongolen auf ihren dürren Kleppern. Während das Hoforchester die Chopinsche Polonaise in A- Dur intonierte, blasen die Auf fiändischen zum Sturm auf Omst, megeln Bauern nieder und ver. brengen die Gehöfte. Das Tempo steigt, die steife Würde ist dahin, tie Gardeoffiziere wirbeln im Galopp mit ihren Damen durch den Saal, aber noch schneller stieben die kleinen Mongolenpferdchen durch die Einöden Sibiriens  . Blitzschnell erfolgt der Wechsel der Bilder, alles ist auf Tempo gestellt, ein prachtvoller Auftakt. Der Bar entfendet den Hauptmann Michael Strogoff mit einer wichtigen Depesche nach Irkutst, der fibirischen Regierungshauptstadt. Strogoff muß durch die Reihen der Aufständischen hindurch, aber in Omit wird er erkannt und gefangen genommen. Man blendet ihn, trozdem gelangt er im richtigen Augenblick nach Irkutsk   und reitet die Stadt. Auch sehend wird er wieder, und der 3ar erhebt ihn in den Fürstenstand, und am Schluß heiratet Strogoff die Frau, Tie er im sibirischen Expreßzug kennen lernte und die alle Gefahren mit ihm teilte. Das Ganze ist Kitsch, rührselig, unwahrscheinlich, dagewesen. Jules Verne   hat beſſere Romane geschrieben als den Michael Strogoff  ". aber alles Unausgeglichene und stofflich Ab­fioßende vergißt man über dem rasenden Tempo, über der Span­nung und über dem genialen Spiel Ivan Mosjoufins wie über der meisterlichen Regie B. Turjanskijs.

Dem Film fehlt die Schwere. Man nimmt diese Gefahren, die der Hauptmann Strogoff besteht, nicht weiter ernst, auch seine Blendung, die in einem naturalistischen Film nicht zu ertragen wäre, verliert hier viel von ihrem Grauen. Das Ganze ist ein Abenteurer. roman, an dessen Wirklichkeit niemand glaubt, ein Märchen mit Allüren des 19. Jahrhunderts, das man mit Behagen und Spannung genießt. Allerdings wird die alte russische   Nationalhymne zu oft gespielt, Alexander II.  , der die Leibeigenschaft der Bauern in seinem Lande aufhob, erscheint in einem zu verklärten Licht, und in Michael Strogoff lebt so etwas wie von mittelalterlicher Mannentreue. Aber trotzdem soll man den Film nicht verwerfen und ihn an realistischen Vorbildern messen. Die Massen, gleichgültig, ob es sich um fliehende Bauern, Tartarenhorden oder Soldaten handelt, haben feinen Selbst zweck, Turjanskij gebraucht sie allein zur Steigerung des Tempos. Alles löst Turjanskij in Bewegung auf. Er stellt wundervolle Bilder, aber diese Bilder haben Leben, sie sind der Rahmen für die Hand­lung. niemals dienen sie allein der Dekoration. Und wie er Maffen und Bühnenbild behandelt, so auch den Schauspieler. Kein Hervor. treten in Großaufnahme, feine rührenden Soloszenen. Der Schau­frieler ist nur dienendes Glied des Filmgedankens, auch wenn Masjoutin die Hauptrolle freiert hat. Merkwürdig, welche Stille um diesen Schauspieler webt, mit welcher Birtuosität er den see lischen Ausdruck ins Bildhafte überträgt, mit welchen einfachen Mitteln dieser Darsteller arbeitet. Jede Geste, jede Bewegung des Cefichts ist mit Ausdruck gesättigt. Die anderen Darsteller fallen meder angenehm noch unangenehm auf. Und das Fazit? Film, der sich in die hergebrachte Registratur nicht einordnen läßt. Ein Abenteurerfilm? Vielleicht. Historischer Film? Vielleicht. Ein Film, der Rhythmus hat, ein Film, dessen Tempo mitreißend ist, ein Film, der nur Film sein will ohne jede Tendenz, und der selbst die grauenhafteften Borgänge noch mit spielerischer Grazie umkleidet. F. S.

Lady Windermeres Fächer  ." ( Capitol.)

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Was ein wirklicher Filmregisseur, der die Welt bildhaft sieht, aus einem Dramenstoff machen kann, dafür ist dieser Lubitsch­Film ein glänzendes Beispiel Wildes auch in Deutschland   oft gespieltes Lustspiel ist als Drama betrachtet nicht allzuviel wert. Es hat die blendende französische   Technik des Salondramas mit ihren ftarten Effekten. Seine wahre Bedeutung liegt in dem Aufgebot von Esprit und in der ironischen Beleuchtung der hocharistokratischen englischen Gesellschaft, deren boshaftester Kritiker Wilde ist. Ein fchlechter Regisseur hätte Szene für Szene ins Bild gesetzt, die Bor­geschichte eingeflochten und aus eigener Erfindung Ueberflüssiges hinzugefügt. Lubitsch   schafft im Anschluß an das Manuskript von Kräly ein wirkliches Filmluftspiel, das sich nicht mit fremden Federn schmückt, sondern im eigenen Glanze erstrahlt. Natürlich fann er über das Milieu nicht hinaus, sein Gegenstand bleibt die fteifleinene fonventionelle, heuchlerische Londoner   aristokratische Gesellschaft, und das Thema ist ja auch nicht allzu neu: die Mutter mit Bergangenheit, die in das Leben ihrer Tochter, ohne von ihr cefannt zu sein, eingreift und an einem dramatischen Wendepunkt ihre Retterin wird, sich selber opfert, um dem geliebten Kinde, für das sie längst tot ist, Glück und Reichtum zu bewahren. Die weiten Bimmer mit den hohen Türen, die formellen Menschen atmen den typischen Geist englischer Langweiligkeit; Atmosphäre, Kostüm, Menschendarstellung, alles ist echt. Der hohe Reiz des Films be­steht darin, daß alles Literarische abgestreift ist und im Sinne des

echten Films alles bildmäßig vor sich geht. Lubitsch   ist so geistreich wie Wilde, aber in seiner Art. Er schafft eine Fülle feinster Nuancen, die bligartig die Situation erhellen und wie ein Bliz einschlagen. Wunderbar ist die Rennszene, bei der die Zuschauer­schaft auf die lustigste Art erfaßt ist. Wie die Repräsentantinnen der vornehmen Welt naserümpfend und schulterzuckend die Dame mit zurückhält und wie dann einer sich aufmacht und der sich ent­der Vergangenheit beaugenscheinigen, wie die Herrenwelt sich steif fernenden Dame nachgeht, das ist voll föstlichen Reizes. Noch über­boten aber wird diese Szene durch jene andere, in der Frau Erlynne im Salon ihrer Tochter erscheint und von der hochnäßigen Gesellschaft zunächst geschnitten wird, aber es durch ihren Geist und Witz ver­steht, erft die Herren- und dann die Damenwelt um sich zu grup­pieren. Die Knalleffekte des Dramas sind auch die Höhepunkte des Films: wie sich Mutter und Tochter gegenüberstehen, die Tochter eifersüchtig auf die Mutter, die sie ja nicht fennt, oder wie die Mutter die Situation für die beinahe kompromittierte Tochter rettet, indem fie in den Salon des Junggesellen mitten unter die Herrengesellschaft eintritt, um den vergessenen Fächer ihrer Tochter zu holen, den sie angeblich aus Bersehen mitgenommen hat, oder die große Abschieds: [ zene, wo die Mutter den Trennungsschmerz niederfämpft und doch immer wieder in ihrem Gesicht widerspiegelt. Dem Film fam die glänzende Besetzung zustatten, die der Frau Erlyane zuteil wurde. Irene Rich   war wirklich eine vollendete Dame von Welt und dar­über hinaus eine Frau von höchstem Liebreiz in Mienenspiel und Erscheinung, der man auch das warme Muttergefühl glaubte. Sie feierte wahre Triumphe im Ausdruck feinster Nuancen. Lubitsch  verstand es, ihr würdige Mitspieler auch in der ziemlich farblosen Herrenwelt und in ihrer eigenen Tochter, der Lady Windermere, zur Seite zu stellen. Freilich hätte deutscher Geschmad gewünscht, daß May Mo Avey als Lady Windermere   manchmal einen weniger ausdruckslosen Mund gehabt hätte.

Jm weißen't." ( Gloria- Palast.)

D.

publikums von einst, Oskar Blumenthal   und Gustav Kadelburg  , Weil die bevorzugten Lustspiellieferanten des deutschen   Theater­einmal ein sehr erfolgreiches Stück Im weißen Rössl" geschrieben haben, hielten es die Herren Alfred Halm   und sein Regisseur Richard Oswald   für eine unentrinnbare Pflicht, daraus einen Film zu machen. Sie verliebten sich so sehr in das Vorbild, daß sie alle Filmgesetze vergessen und alle Wize des Stücks als Text pro­duzierten, anstatt sie in Filmwirkung umzusetzen.. Was aber an der Handlung gut war, das vergröberten sie so, daß der gute Oskar Blumenthal   sicher noch im Grabe darüber boshaft werden wird. Die Abenteuer des Berliner   Glühstrumpffabrikanten Wilhelm Giesecke in dem bewußten Hotel am Attersee  , die zu seiner Aus­söhnung mit seinem Prozeßgegner und außerdem zu drei Ber­lobungen führen, sind gehörig ausgeschlachtet. Giesecke ist als später Nachkomme aus der Familie Buchholz, der sich allem Fremden und Neuen gegenüber auf das ulfigste benimmt, während der Berliner  ragende Anpassung befigt. Immerhin wird dadurch eine Reihe auch gerade umgekehrt für dergleichen eine wahre Vorliebe und hervor­in der Bildwirkung humorvoller Situationen geschaffen. Besonders herhalten muß die bekannte Regenfucht des Salzkammerguts, auch die Sucht bergunerfahrener Norddeutscher, die schwierigsten Gipfel zu besteigen, wird weiblich ausgenügt. Der Höhepunkt des Films fällen ausgefüllt wird. Die berühmte Wirtin des Lustspiels wird ist die schlaflose Nacht Gieseckes, die wirklich mit filmgerechten Ein­durch Liane Haid   repräsentiert, die für die Rolle viel Schmuces mitbringt, aber doch zu jungmädelig und auch zu übertrieben forsch ist. Henry Bender   mimt den Berliner   Weißbierphilister. Bon den übrigen Darstellern ist nicht allzuviel zu sagen. Picha steuert einen Gelehrten im Stil der Fliegenden Blätter  " bei, und Ferdinand Bonn   stellt frei nach Anzengruber und anderen Vorbildern eine Art Gemeindefepp hin, der es aber dide hinter den Ohren hat. Natürlich wurde viel gelacht, selbst über die ältesten Wihe Blumen­thals. Sollte die Zeit schon wieder reif für ihn sein?

" Jagd auf Menschen."

( Alhambra, Kurfürstendamm  .)

T.

Bei einem solchen Manuskript fonnte der Regisseur Nunzio Ma la somma beim allerbesten Willen feinen in sich geschlossenen Film fchaffen. Obwohl die Rolle ertra für Carlo Aldini   ge­schrieben wurde, tat man ihm feinen Gefallen damit. Er soll als Detektiv ein Kind entführen, verliebt sich aber in die Mutter und heiratet sie. Alle anderen Personen, zum Beispiel der geschiedene Mann und die falsche Freundin, handeln vollkommen unbegründet und unerklärlich. Alles, alles, Menschen und Sachen, sind nur dazu da, damit Aldini sich als Kraftmensch hervortun fann. Um zum Ziel zu gelangen, macht er die größten Umwege, er springt über Automobile und Klaviere. Aldini steht der Gesellschaftsanzug nicht, überdies fann er nicht spielen. Sein sportliches Können in Ehren, aber warum verwendet man es so grundfalsch. Es zeugt weder von Ehrgeiz noch von Nachdenken, in heutiger Zeit einen folchen abgedroschenen Detektivfilm zu drehen. Man machte zwar gute Landschaftsaufnahmen, aber sie waren nur Staffage, man be­mühte Schauspieler von Ruf und hatte für sie nichts zu spielen. Die Bühnenschau hingegen war wiederum erstklassig, wie man das in der Alhambra   gewohnt ist. e. b.

SALAMANDER- SCHUHE  

Beilage

des Vorwärts

Die elf Schillschen Offiziere."

( Tauenhien- Palast.)

Straße hinaus, daß die Leute in Haufen stehen bleiben? Die Reklame Was blasen die Trompeten vom Kinosöller in die Tauenzien hinlänglich erhoben nimmt man Plaz, Deutsche  , trinkt deutschen  Biwakfeuer und Pappfiguren, die sich die Uniformbrust aufreißen. trommel schlug zum Streite. Im Treppenhaus ein elektrisches Streifen setzt sich in Gang. Die Sache beginnt schon recht depri­Wein!" zuckt's vorbei, und der von Rudolf Meinert   gesteuerte mierend mit Friedensglocken. Schill im Kreise seiner Freiſchärlez einfach niedergeschmettert. Der Feind, als Besatzung im Lande, empfängt die Botschaft, daß der Friede ausgebrochen sei. Alle find nimmt sich das Vieh, und der Bauer muß selber ackern. Helden­jünglinge drängen Schill zum Aufstand. Noch sizt man bei Tisch, schmucke Leute proſten einander zu mit innigen Blicken, die be­fannten Fäden knüpfen sich. Der Freiherr von Wedel   schreitet zur denkt sich Patriotisches. Dann geht es los. Verdauung ehrfurchtsvoll am Fridericus- Kaminbild vorüber und blizende Augen gibt es wie Brombeeren. Phrasengespenster um­Händedrücke und flattern den Aufruf zur Befreiung des Vaterlandes;" Lieber ein Ende mit Schrecken usw."; das Publikum wäre gleich dabei und applaudiert vorläufig mit Hurra ins Bild. Mit Freibier und in der Kirche wird die große Sache gleich eingesegnet. Aber der schlappe König ist dagegen. Und Verrat liefert Schill und seine Ge­treuen den Franzosen aus. Natürlich hat dabei so ein verdammter " Pollacke" seine Hand im Spiele, aber er bekommt auch, zum Gaudium der Anwesenden, tüchtig die Jacke voll. Allerhand Reiter­stückchen und heroische Episoden können nicht hindern, daß Schills Truppe im Kampfe überwältigt wird. Der Führer fällt, die Offiziere tommen vor ein aus lauter Possentypen zusammengesetztes Kriegs­gericht und werden exekutiert.

-

Man wird die unglückliche Schill- Revolte je nach dem Stand­punkt sehr verschieden beurteilen fönnen: als ein provokatorisches Unternehmen wie das Schlageters oder als denkwürdige Heldentat. Sie im historischen Zusammenhange und in der Körperlichkeit wirf­wie aus jener Einstellung heraus immerhin eine Möglichkeit, lich gelebten Geschehens vor uns aufzurollen, das wäre aus dieser Dieses traurige Fabrikat jedoch, das in einer lahmen Tom- Mix menn schon schwerlich eine besondere Notwendigkeit für den Film. Technik das Niveau nationaler Groschenhefte noch unterbietet und auf eine findische Konstitution zugeschnitten ist, die in Begeisterung ausbricht, wenn ein deutscher Offizier über eine Barriere jetzt, und Ein Kostümwechsel die französischen   Verfolger vom Gaul purzeln, ist einfach Kinoschund. und feine Hand würde sich regen: man stede die Franzosen dieses Films in deutsches Feldgrau und mache aus den Freischärlern belgische Franftireurs und plötzlich ist der Fall Meister des Films würde selbst mit nennenswerteren Darstellern ganz anders zu bewerten, nicht wahr? Auch ein bedeutenderer faum mehr zu fünstlerisch gewaltigem Ausdruck gelangt sein; denn zukunftsträchtige Ideen befruchtet werden. die schöpferische Entwicklung einer neuen Kunstform fann nur durch Wdt.

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Zopf und Schwert." ( Primus- Palast.)

Es ist nicht Guzkows Drama, es ist nicht ein im Parademarsch zierlichsten Gewandtheit, die Viktor Janson   in Szene sette. Sie erstidender Fridericus- Reg- Film, es sind Rokokobilder der aller­spielen in Botsdam und Rheinsberg   und führen in die Beit, wo heiratsfähige Prinzessinnen ein beliebter Exportartikel waren, um die eine hohe Diplomatie weidlich schacherte. Das hohe Königshaus war bei solchen Verkaufsverträgen nicht ganz uninteressiert und intriguierte feinerseits; so will im vorliegenden Fall der König die Prinzessin nach Desterreich, und die Königin sie nach England ver­heiraten. Das Streitobjekt jedoch liebt den Erbprinzen von Bay reuth, er liebt sie, und die beiden werden ein glückliches Paar. Das Publikum freut sich riesig, wenn der König, der Haustyrann, von den listereichen Liebenden besiegt ist. Hohe Kinopolitik wird nur einmal getrieben, als der König die Aussteuer für die Prinzessin gespart hat und dafür ein neues Regiment Soldaten anschafft, wenn fie auch lachen in Versailles  ". Man verdrehte ein wenig die Ges schichte und schuf für die Schauspieler glänzende Rollen, so nament­lich für Mady Christians  . Wie sie einst als Nanette, so macht sie jetzt als Wilhelminchen alles. Ein liebenswerter Verehrer war Wilhelm Dieterle   als Erbprinz von Bayreuth, während Walter Janssen   recht matt als Kronprinz wirkte. Vorzüglich war Albert Steinrüd als Friedrich Wilhelm I.  , ganz Militär, der feinen neben sich duldet. Julia Serda   schuf eine feine Studie als feine Gemahlin. Nicht unerwähnt soll Karl Drews Photographie bleiben.

Verfilmte Räuberromantik."

( Piccadilly.)

<-g.

Dem Film ,, Die Banditen von Sandy Bar" liegt ein Romanmanuskript zugrunde. Es führt in die Zeit, in der die Euro­ päer   und eingewanderten Amerikaner vom Goldfieber ergriffen ihr Unwesen trieben. Der Held der Geschichte gehört auch zu den waren, Indianer noch eine Rolle spielten und gut berittene Banditen Auswanderern, doch sucht er nicht Geld, sondern treibt Ackerbau. Er rettet einen gefährlichen Banditen, von dessen Schlechtigkeiten er

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