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Vierkötter durchquert den Kanal.

Reford: 12 Stunden 42 Minuten.

Der deutsche Stromschwimmeister Biertötter hat gestern den Kanal von der franzöfifchen nach der englischen Küste in 12 Stunden 42 Minuten durchschwommen und damit den von Gertrud Ederle aufgestellten Rekord um eine Stunde 48 Minuten geschlagen.

Am Dienstag vergangener Woche sah sich Bierfötter gezwungen, die Durchquerung des Kanals infolge zu starten Sturms aufzugeben. Am Sonntag abend wiederholte er vom Cap Gris Nez aus den Versuch, der ihm diesmal gelang. Bei Langdon stairs, in der Nähe von Dover , landete er am Montag nachmittag. Er brauchte nur 12 Stunden 42 Minuten, womit er sämtliche Kanalbezwinger an Schnelligkeit geschlagen hat. Gertrud Ederle , die bisher in der fürzesten Zeit den Kanal durchquerte, brauchte genau 2 Stunden mehr. In turzer Zeit ist es nunmehr drei Schwimmsport lern gelungen, den gefürchteten Kanal zu bezwingen. Der Amerikanerin derle folgte rasch ihre Landsmännin Corjon und unmittelbar danach Bierfötter. Er ist der erste Deutsche, der den Kanal durchschwommen hat. Bierfötter ftammt aus Köln , ist 25 Jahre alt und hat schon seit längerer Zeit als Langstreckenmeister von sich reden gemacht. Aufsehen erregten in Deutschland bereits in den legten Monaten die gewaltigen Streden, die er zum Training im Rhein zurückgelegt hatte.

aus

Festnahme eines Eisenbahnattentäters. Stuttgart , 30. Auguft.( WTB.) Von der Reichsbahndirektion Stuttgart wird mitgeteilt: Am Sonntag, den 29. August, nach. mittags 26 Uhr, hat ein 18jähriger Bädergehilfe Freudenstadt , bei der Station Alpirsbach an der Strede der Bahnlinie Freudenstadt - Schiltach freventlich Eisenbahn­baumaterial auf die Schienen gelegt. Der Täter, der ange. trunken war, wurde bei der Ausführung der Tat bepachtet und fonnte alsbald festgenommen werden.

Abermals ein Anschlag auf einen Zug. Wellheim , 30. Auguft.( WTB.) Wie jetzt erst bekannt wird, wurde am Freitag auf den Berfonenzug Augsburg­Weilheim vor der Einfahrtsschleife am Bahnhof Egling ein ver­brecherischer Anschlag verübt. Kurz vor dem Einfahrtsignal mar quer über das Geleise ein fünf Meter langer Balfen gelegt worden. Der Zugführer bemerkte glücklicherweise das Hinder­nis trotz der herrschenden Dämmerung fo rechtzeitig, daß der Zug so zum Halten gebracht werden konnte. Die Gendarmerie nahm sofort mit Polizeihunden die Spur der Täter auf.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Montag, den 30. Auguft. 1. Rennen. 1. Jda Palos( B. Hedert), 2. Bilar ( Lichtenfeld). 8. Erster Seehofer( Knöpnadel jr.). Toto: 12:10. Blat: 10, 14, 20: 10. Ferner liefen: Wagner, Dolman, Wichtelmann, Freund Edelstein. 2. Rennen. 1. Tudora( G. Lautenberger), 2. Sonntagspring ( Weidner jr.), 3. Jeannette( J. Huber). Zoto: 53: 10. Blag: 15. 22, 16: 10. Ferner liesen: Beffie, Malmö , Good Bey, Notula, Divisionär, Ingrid Halle.

3. Hennen. 1.+ Bergschwalbe( F. Schmidt). Toto: 116: 10. Blaz: 27:10. 1.+ Ocean Girl( J. Mils). Toto: 14:10. Blaz: 14:10. 8. Stron pring I( B. Lemzer). Blak: 50: 10. Ferner liefen: Unheil, Schneewolle, Siegleicht, Simiene, Stronsbeere, Alpenfönig, Hettie, Longobarde, Götter. bote, Hersteller, Baron Watts, Indianer, Quera, 4. Rennen, 1. Duisi quafi( W. Lemzer). 2. Antenne( Elias) 3. Ropele ( Schuller). Toto: 81: 10. Blab: 22, 20, 25: 10. Ferner liefen: Ber aspera, Die Puppe, Petruschka, Belwin, Regenbogen, Beinbrand, Duadrat. 5. Rennen. 1. Königsadler( G. Lautenberger), 2. Erdmann( Hedert), 3. Stapellauf( W. Lemzer). Toto: 243: 10. Plat: 71, 30, 106: 10. Ferner liefen: Manzanares, Stella Harf, Alpenieg, Della, Michelangelo , Aberglaube, Peter Harvester, Barmaid, True For, Florian.

6. Rennen, 1. Aldebaran( Diermeier), 2. Arnfried( Elias), 3. Ludwig R.( B. Rösler). Toto: 113: 10. Blag: 36, 15, 45:10. Ferner Tiefen: Leuchttäfer, Petronella A., Radiola, Crifpa, Solſtein, Lord Bolo, Fram, Monostatos, Benedict, Ilona B., Elfenkönigin, Deutscher, Leuchtturm, Stronsbeere, Gerhardt. 7. Rennen. 1. Malban IV( Serm. Schleusener), 2. Fels( 3. mins), 3. Addie( B. Finn). Toto: 89: 10. Blay: 26, 25, 20:10. Ferner liefen: Starlata, Pechjadel, Stammersänger, Altgold, Blad Jim jr., Ditermagda, Fenelon, Jean Worthy. 1. Mantua ( 3. Mints), 2. Lucie Salle( Helland), 3. Goudster jr.( Rogowski). Toto: 42: 10. Blab: 18, 19, 20:10. Ferner liefen: Bola Frisco, Halma , Goudsters Gloria, Baron Nushaga, Großmogul, Rebemann, Katharina. 9. Rennen. 1. Cleo Volo( Ch. Mills), 2. Natalis( Serm. Schleusener), 3. Dentmünze( G. Rautenberger). Toto: 22:10. Blas: 16, 26, 28: 10. Ferner liefen: Bedra, Alud , Brinzeß Fortuna, Prinzeffin Etawah, Diagonale, Importation, Höhensonne, Cadiac Agworthy, Odessa , Tafna, Copal, Altmart,

8. Rennen.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Wochenend- Par­

Verwaltungsstelle Berlin .

Den Kollegen zur Nachricht, daß unsere Kollegin, die Arbeiterin

Lucie Nitschke

am 24. Auguft gestorben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Die Einäscherung findet am Diens tag, ben 31. August. nachm. 21 Uhr, von der Leichenhalle bes Krematorium Berlin , Gerichtstraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

zellen/ Morg 315. vert. Liß, Winsftr. 68.

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Arbeiter Sport

Die Einkünfte der Sportkanonen".

Anläßlich der erfolgreichen Kanalbezwingung durch die Ameri­fanerin Eberle murden in der Presse auch einige Ziffern über die Berdienste der vielgefeierten Schwimmerin genannt. So wurde mit geteilt, daß die Chicago Tribune" an Miß Ederle 10 000 Dollar. alic 42 000 Mart, vertragsgemäß zahle. Weiter erfuhr man, daß diefe ihren Landsmann Sullivan zu einem neuen Ranalschwimmen herausgefordert habe, bei dem es um eine Wette in Höhe der gleichen Summe gehen solle.

Für deutsche Verhältnisse flingen diese Ziffern fast märchen haft: zieht man jedoch in Betracht, was amerikanische Sportgrößen gelegentlich verdienen bzw., welche Summen dort drüben bei Wett fämpfen gezahlt werden, so stellen die obigen Angaben feineswegs etwas Außergewöhnliches dar. Im Gegenteil, für diese und jene große Sportlanone" bedeuten die 10 000 Dollar vielleicht nur einen Pappenstiel. Insbesondere die Berufsborer und die Ball: Ipieler steden da regelmäßig ganz andere Summen ein. Als der pielgenannte Boger Dempsey vor fünf Jahren mit seinem Kol Tegen Carpentier in den Ring trat, erhielt er 300 000 Dollar, in einem späteren Matsch 450 000 Dollar und für seinen für den September vorgesehenen Kampf mit Gene Tunney fordert September vorgesehenen Rampf mit Gene Tunney fordert Dempsen gar dreiviertel Million Dollar, die man ihm bisher allerdings noch nicht zugesichert hat. Wenn nun auch dieser Weltmeister zurzeit feinen Rivalen im Geldverdienen hat, so gibt es in Amerita trotzdem noch eine Reihe Sportsleute", die regelmäßig ganz anständige Sümmchen heimtragen. Der Borer Berlenbach befam für seinen Rampf mit Delanen 130 000 Dollar und einige Baseballspieler verdienen im Jahre etwa die gleiche Summe. Bei diesem in Deutschland nicht gepflegten Ballspiel gibt es eine ganze Anzahl prominenter Stürmer, die fast jeden Monat, oder auch noch öfter, an Entscheidungsspielen beteiligt find und so Gelder zusammen­raffen, die geradezu fabelhaft sind.

"

Was bedeuten demgegenüber die 10 000 Dollar, bdie Gertrub Eberle verdiente! Und wie weit hinten hinter den prominenten Amerikanern unsere deutschen Meister her! Breitensträter, einst ber Stolz aller etwas nationalistisch angehauchten Schmer. gewichtler, hat einmal im Entscheidungskampf mit Samson 26 000 m. betommen, Diener in seinem Ringen mit Baolino 18 000 m. Das waren noch sehr hohe Verdienstziffern, bei den übrigen Meister­fchaftsfämpfen wurde ganz entschieden weniger ausgeworfen. Nicht einmal beide Partner zusammen erhalten heute ein Honorar von 18 000 m. Ueber 6000 für die Hauptkanone geht es jetzt bei uns faum hinaus. Und auch biefe 3iffer würde gegenwärtig noch eine fenfationelle Ausnahme bedeuten.

Das ist verständlich und hat bazu fein Gutes! Berständlich, weil bei uns, trotz des jeweiligen Masseninteresses, die berufsmäßige Meisterschaftsringerei wie die Jagd nach Weltrekorden noch nicht in jenes tolle Tempo verfallen ist mie briben; gut, meil es eine 11nvernunft märe, für eine sportliche Betätigung non mandymal nur wenigen Minuten Ministergehälter auszuwerfen. Man sage nicht, daß das notwendige Training, das sich über Wochen und Monate erstreden tam, mitbezahlt werden müsse; auch jeder andere Beruf erfordert Training, also Lehrzeit. Legten Endes wird ja schließlich auch bei den fenfationellen Meisterschaftsfämpfen weniger der technische Borgang als vielmehr der große, die zahlenden Zuschauermassen anlockende Name der betreffenden Kanone bezahlt.

Humor im Sport.

gefagt. Der Vorfigende von Collegia" Genosse zumann hatte große Mühe, seine verkleideten Mitglieder wieder zu erkennen, so naturecht waren die Masten.

Die ganze Veranstaltung rief unbändige Heiterfeit bei allen Teilnehmern und Gästen auf und am Wasser hervor; auf jeden Fall hatte der von rein sportlichen Gelegenheiten her bestens be­tannte Berein gezeigt, daß auch der Humor bei ihm zu Hause iſt.

Arbeiter- Tennissport.

Tennis ist nicht mehr der Sport der oberen Zehntausend, er ist nicht mehr der Sport der höheren Töchter, der das Sprungbrett zur Berlotung und Che bilbete. Begrüßenswert ist es, daß sich jetzt auch Arbeiter daran machen, die Werte, die im Tennisspiel liegen, für ihre sportliche Durchbildung dienstbar zu machen. Das Tennisspiel fonnte nur das Privatpergnügen gewisser Gesellschaftsschichten werden, meil mit dem Betrieb immerhin größere Ausgaben verbunden sind, die sich ein Arbeiter gewöhnlich nicht leisten kann. Heute besteht eher die Möglichkeit, auch dem Arbeiter. Sport im allgemeinen die Sparte des Tennissports anzugliedern. Tennis darf fünftig ebensowenig Privileg der Besitzenden sein, wie es heute auch Rudern und Paddeln nicht mehr sind. Beweis dafür, daß dieser Gedanke auch in der Arbeitersportbewegung mehr und mehr Eingang findet, ist die Tatsache, daß heute bereits drei Ar­Eeitertennisvereine in Groß- Berlin vorhanden sind, die sich mit aller Energie ihrer besonderen sportlichen Aufgaben widmen und fich dem Arbeiter- Turn- und Sportbund " angeschlossen haben. In den Bezirken Lichtenberg , Weißensee und Fried­ richshain wurden seit mehr als Jahresfrist diese Vereine ge gründet. Aufgabe der Mitglieder und der sonst sportlich in dieser Richtung interessierten Arbeiter, Angestellten und Beamten weib­lichen mie männlichen Geschlechts wird es sein müssen, diesen Kreis zu vergrößern und vor allem auch in den Bezirfen, in denen von der Stadt aus Tennispläge angelegt wurden, eine gerechte Berteilung der Pläge von den Jugendämtern zu verlangen. Die Jugendämter find unbedingt verpflichtet, auch den Arbeitertennissportlern jede er­bentliche Hilfe zu leisten, die geeignet ist, auch in Arbeiterfreisen Freunde des Tennissports zu gewinnen. Tennis ist nicht als Sport art allgemeiner und leichter Natur zu betrachten, denn es verlangt einige förperliche Gewandtheit. In Sprung, Lauf und Treffsicher. heit werden besondere Energien verlangt, die im menschlichen Körper alle Muskeln zu angespanntester Bereitschaft zwingen. Der Körper wird bei diesem Spiel sofern es richtig betrieben mird in jeber Richtung hin vortrefflich durchgearbeitet. Und das ist immerhin etwas, mas gerade Arbeitersportlern außerordentlich wichtig fein muß. Dem Tennissport wird noch der Vorwurf gemacht, daß er zu einem ganz individuellen Betrieb zwingt und somit dem Charak­ter der Gemeinschaftswirfung im Sport, der uns als Go­zialisten auch im Sport wichtig ist, wenig entgegenkommt. Auch bem muß widersprochen werden, denn es kommt immer wieder dar­auf an, welchen Inhalt man der eigenen sportlichen Betätigung geben will. Beim Tennis sichern die Mannschaftstämpfe, bie natürlich von Arbeitertennissportlern mit Vorliebe gepflegt wer den müssen, den Sinn für das Gemeinschaftliche; die besseren Spieler vereinen sich mit der Arbeit der schlechteren, um so das Gesamt­ergebnis einer gemischt zusammengefeßten Mannschaft zu fum­mieren. Mögen deshalb immer mehr, auch die Arbeitersportler, sich diesem Sport zuwenden und dabei von den Behörden die nötige Unterstützung verlangen, dann wird auch bald mit dem nur bürger­lichen" Tennissport aufgeräumt sein.

*

Ein Treffen internationaler" Baffersportler veranstaltete der Ruderverein" Collegia" am Sonntag auf der Havel . Im Laufe Die jüngst gegründete Arbeiter Tennis Bereti des Vormittags fanden sich neger, Indianer, Holländer und eine sung veranstaltet am 4. und 5. September ihre ersten Mann­fchaftsfämpfe. Es haben sich bereits vier Mannschaften mit Riege des Rutervereins" Balme " ein, denen sich Abordnungen aus der Kolonie Müdenweide" von den Berliner Schusterjungen 32 Spielern und Spielerinnen gemeldet und es fann als ein Er­und die Bidelfinder des festgebenden Bereins mit ihrer Amme an- folg gebucht werden, daß es gelungen ist, in so furzer Zeit eine bes Schloffen. Die Honoratioren von Tiefwerder, dem Standort des trächtliche Zahl von Spielern heranzubilden. Die Arbeitertennis­Bereins, famen in Frad und Zylinder mit ihren in großer Toilette bewegung hat nicht nur in Berlin , sondern auch im Reiche großen befindlichen Damen in einem Doppelvierer angefahren. Sogar ein Antlang gefunden. Es haben sich bereits verschiedene Abteilungen frommer Jungfrauenverein war mit feiner Gouvernante erschienen. gegründet, bzm. stehen sie vor der Gründung; so in 3midau, Leipzig , Sie hielt streng auf Ordnung und Sitte bei ihren Böglingen. Alle Sie hielt ftreng auf Ordnung und Sitte bei ihren Böglingen. Alle Dresden , Limbach und Mannheim . Die Mannschaftsfämpfe be­sammelten sich am großen Breiten Horn zu einem fröhlichen Ernte. ginnen am Sonnabend, den 4. September, um 3 Uhr, und Sonntag feft, mobei es allerlei Ueberraschungen gab: Mufit, Tanz, ein Um- um 8 Uhr auf den Blägen im Lichtenberger Stadion. Ein­zug und schließlich war am Abend sogar das Feuerwert at trittsgeld wird nicht erhoben.

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