Die Auswirkungen der Krise. Generalversammlung des Verkehrsbundes. Die Bezirksverwaltung Berlin des Deutschen Verkehrsbundes hatte gestern im Gewerkschaftshaus ihre Quartalsgeneralversammlung. Nach dem vom ersten Bevollmächtigten, Genossen Ortmann, eingehend erläuterten gedruckten Geschäftsbericht wurden im zweiten Quartal elf Abwehrbewegungen ohne Streit und eine Bewegung mit Streit geführt. In fast allen Fällen richtete sich die Abwehr hauptsächlich gegen einen 2 b bau der Löhne. Es ge lang auch, diesen Bestrebungen der Unternehmer wirksam zu be gegnen, wenn es auch nicht immer gelang, die Angriffe der unter nehmer ganz abzuschlagen. Auch in diesem Quartal hat sich gezeigt, daß es gerade in einer Zeit der wirtschaftlichen Depression besser ist, unter Tarifverträgen zu arbeiten, die der Abbauwut der Unternehmer Grenzen fezzen.
Die Fluktuation in der Mitgliederbewegung hat leider auch in diesem Quartal nicht nachgelassen. Von den 2706 neu eingetretenen Mitgliedern find nur wenige der Organisation treu geblieben. Eine schärfere Bücherkontrolle in den Betrieben würde beſtimmt dazu beitragen, daß nicht so viele Mitglieder wegen restieren der Beiträge gestrichen werden müßten. Ebenso hat sich die Annahme der Mitglieder als irrig erwiesen, daß durch ein niedrigeres Eintrittsgeld der Anreiz zum Eintritt in die Organisation gesteigert würde. Trotz der Ermäßigung des Eintrittsgeldes um 50 Broz. hat sich die Zahl der Aufnahmen nur unwesentlich verändert.
Eine beachtliche innere Feftigung der Organisation zeigt sich aber in der Beitragszahlung. Während sonst während des zweiten Quartals die Zahl der Wochenbeiträge bis zu 40 000 gegen das erste Quartal zurückgeht, war in diesem Quartal nur ein Rüd
Lokomotivbeamten.
des fchwierigen Zugförderungsdienstes heute befinden. Als einen der brennendsten Punkte wird man in dieser Tagung die Stellung. nahme zur Einmannbelegung der Lokomotiven bezeichnen müffen; liegt doch hierin eine Haupt- und Kardinalfrage für die Die vielen Unfälle der legten Zeit lassen erkennen, in welch starker Weise die Betriebssicherheit bereits gelockert wurde. Würde die Einmannbesetzung, die heute schon auf vielen elektrischen Betriebsstrecken durchgeführt ist, zur allgemeinen Einführung fommen, so würde das nach Ansicht der deutschen Lokomotivführerschaft die größte Gefährdung der Betriebssicherheit und des guten Rufes der deutschen Eisenbahn bedeuten. Eine Reihe ähn licher wichtiger Fragen, an denen auch die Deffentlichkeit Interesse hat, wird außerdem noch auf der Dortmunder Tagung zur Beratung fommen.
Tagung der bayerischen Gewerkschaften.
München , 30. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Die Bezirksausschüsse Bayern des ADGB . und des AfA- Bundes nahmen in einer gemeinsamen Sigung mit den Gau- und Bezirksleitern in Regensburg Stellung zur gegenwärtigen Lage des Ar beitsmarktes und der Erwerbslosenfürsorge in Bayern . Die Konferenz beschloß, eine Eingabe an die bayeri fche Staatsregierung zu richten, in der es als dringendste Aufgabe der Regierung bezeichnet wird, für den kommenden Winter die
Mitglieder des DMV.
gang von rund 7000 Wochenbeiträgen zu verzeichnen. Der Rüd Ihr müßt vollzählig die Wahlkörperversammlungen besuchen!
gang des Durchschnittsbeitrages um 2 Pf. erklärt sich daraus, daß gerade die Spigenverdiener, die auch die höchsten Beiträge zahlen, am stärksten von der Arbeitslosigkeit betroffen werden.
Der Bericht des Arbeitsnachweises ist nach wie vor troftlos. Auf 14 671 Stellungsuchende im zweiten Quartal entfielen 6550 gemeldete Stellen. Besetzt wurden 2830 Stellen für feit und 3366 Stellen zur Aushilfe.
Ortmann berichtete u. a. auch über die Verhandlungen zur Verschmelzung mit den Eisenbahnern, Gemeinde und Staatsarbeitern und den Maschinisten und Heizern, die gut vorwärtsgeschritten sind. Er wünscht, daß sich auch die Funktionäre dieser Gewerkschaften so einig sein mögen, wie es die Führer dieser Gewerkschaften sind, dann wird sich die Verschmelzung eher vollziehen, als es mancher gedacht hat.
Der von ihm erläuterte Kassenbericht balanziert in Einnahmen und Ausgaben mit 421 296,94 m. für die Lokalkasse und 244 848,58 m. für die Hauptkasse.
Nach der Diskussion und dem Schlußwort Ortmanns wurde noch über das von der Sektionsleitung und den Funktionären der Seftion oft und Telegraphie eingeleitete Ausschluß. Derfahren gegen die Mitglieder Friz Körber, Friz Neubauer, Otto Kestner, Otto Kurz , Hugo Kamossa und Paul Meier berichtet. Diese Mitglieder haben durch münd. liche Agitation und Flugblätter eine rege Propaganda gegen den Verkehrsbund getrieben, die darauf abzielte, die Postund Telegraphenbeamten und arbeiter wieder vom Verkehrsbund loszulösen und sie zurückzuführen zum alten Reichsverband. Das Berfahren gegen Friz Körber wurde abgetrennt, da er zurzeit als Vorsitzender der sogenannten Arbeiterdelegation in Rußland weilt. Die Generalversammlung beschloß einstimmig, die Genannten, die alle troy Einladung nicht erichienen waren, dem Bundesvorstand zum Ausschluß zu empfehlen.
Beschaffung von Arbeit auf breitester Grundlage zu organifieren und dabei in erster Linie eine viel weitergehende Finan= zierung des Wohnungsbaues durchzuführen. Das bisher verkündete Arbeitsbeschaffungsprogramm der bayerischen Regierung wird als durchaus unzulänglich bezeichnet. Einspruch wird schließlich gegen die Sonderbehandlung der bayerischen Erwerbslosen erhoben, die den jugendlichen Erwerbslojen im Alter von 16-18 Jahren Unterstützung erst dann gewährt, wenn diese in Gemeinden mit über 10 000 Einwohnern wohnen und wenn in diesen Gemeinden die Zahl der unterstüßten Erwerbslosen 1 Proz. der Bevölkerungszahl übersteigt.
Die Regensburger Konferenz beschäftigte sich außerdem noch mit einer Reihe für die Arbeiterschaft wichtiger Fragen. Angesichts der im Jahre 1925 in Bayern erschreckend gestiegenen Zahl der Be triebsunfälle auf 41 994, um 49 Proz., richten die Freien Gewerkschaften Bayerns an die Staats- und Gemeindebehörden so wie an die Berufsgenossenschaften die ernste Mahnung, den Unfallgefahren und ihrer Bekämpfung in den Arbeitsstätten weit größere Beachtung als bisher zu widmen.
Infolge der Häufung der Eisenbahnunfälle gerade im Bereich der Gruppenverwaltung Bayern fordern die Freien Gewerkschaften im Interesse der Verkehrssicherheit, daß die Be triebsvertretungen mehr als bisher bei der Unfallverhütung und bei der Unfallkontrolle mitzumirten haben, daß ferner dem unsinnigen Personalabbau endlich Einhalt ge boten und dem Personal nicht überlange Dienstschichten aufgebürdet werden; für die Ausführung der rückständigen Oberbauarbeiten müßten und könnten möglichst viele Erwerbslose verwendet werden. Schließlich richten die Freien Gewerkschaften Bayerns an die bayerische Regierung nochmals die Forderung, bei der Reichsregierung endlich mit dem größten Nachdruck dahin zu wirken, daß dem
Reichstag ein Gesezentwurf vorgelegt wird, der die im Artikel 165 der Reichsverfassung der Arbeitnehmerschaft garantierte Mitwirtung an der Gestaltung des gesamten Wirtschaftslebens auf paritäti ständischen Rammern gewährleistet.
ein vorschriftswidrig schnelles Fahren zurüdzuführen fei. Die Mög lichkeit sei nicht von der Hand zu weisen, daß der Chauffeur, um dem Radfahrer auszuweichen, gezwungen war, eine scharfe Wendung nach links zu machen, wodurch der Wagen ins Schleudern fam. Dafür, daß der Wagen nicht übermäßig schnell gefahren sei, spreche auch der Umstand, daß weder der Chauffeur noch der Mitfahrer eine Verlegung durch den Anprall erlitten habe. Das Gericht fonnte hiernach ein Berschulden des Chauffeurs nicht als erwiesen ansehen. Es erkannte dahin, daß die Entlaffung als unbillige Härte anzusehen, der Chauffeur weiterzubeschäftigen oder mit 1210 m. zu entschädigen ist.
Vor einem Streit im polnischen Bergbau. Kattowitz , 31. Auguft.( TU.) Am Montag tagten die Gewert schaftsführer der gesamten Arbeiterorganisationen, um über den Ausgang der Sigung des Schlichtungsausschusses, die bekanntlich in der Lohnftreitfrage in der polnisch- schlesischen Großindustrie feine Ergebnisse brachte, zu beraten. Einstimmig wurde beschlossen, den Lohnkampf mit aller Schärfe weiterzuführen. Um mit den Betriebsräten und der Arbeiterschaft die weiteren Schritte zu beraten, wird für Mittwoch, den 1. September, nach kattowiz ein allgemeiner Betriebsrätefongreß einberufen. Der polnische Zentralverband hat bereits für Dienstag, den 31. Auguſt, einen Kongreß einberufen, an dem auch Vertreter des Krakauer und Dombrowaer Induſtriereviers teilnehmen. Es ist zu erwarten, daß in sämtlichen Revieren der Kampf einheitlich geführt wird. Sollten im letzten Moment die Arbeitgeber nicht nach geben oder die Behörden nicht vermittelnd eingreifen, ist ein allgemeiner Streit unausbleiblich. Die Streifftimmung unter der Arbeiterschaft ist in startem Maße vorhanden, da man sich dessen bewußt ist, daß durch einen allgemeinen Streit die polnische Kohlenindustrie infolge der augenblicklichen Hochkonjunktur schwer ges schädigt wird.
Aus der Partei.
Konferenz fozialdemokratischer Juristen.
Eine Konferenz fozialdemokratischer Juristen wird am 12. Sep. tember in Köln a. Rh. tagen. Auf ihr soll eine zwanglose Aussprache über die schwebenden Fragen der Justiz und Gesetzgebung stattfinden. Ferner werden die beiden Referenten des Deutschen Juristentages, die Genossen Radbruch und Sinzheimer über die strafrechtliche ,, Einschließung" und die Haftung der Gewerkschaften referieren. Da auch österreichische parteigenössische Juristen an der Konferenz teilnehmen werden, so wird Gelegenheit gegeben sein, die Schaffung eines allgemeinen Strafgesetzbuches für beide Länder zu erörtern. Im Anschluß daran werden diejenigen, die an der Arbeit der strafrechtlichen Seftion teilnehmen, eine besondere Besprechung
abhalten.
Diejenigen parteigenössischen Juristen, die vorher an der Tagung der internationalen friminalistischen Bereinigung in Bonn teilnehmen, treffen sich in Bonn am Donnerstag, den 9. September, abends 7 Uhr, in der Phönighalle, Kölnstr. 17. Eintreffende Genossen erhalten dort Auskunft bei Franz Heinen, Argelanderstraße 71.
Anmeldungen zum deutschen Juristentag und Anfragen find zu richten an die Geschäftsstelle der Vereinigung sozialdemokratischer Juristen, Berlin W. 9, Köthener Str. 17( Fernruf Kurfürst 8374).
Bom Räferepublikaner zum Hitlermann. Der Oberregierungsrat Schleufinger, beim Justizministerium in Weimar bedienstet, hat ſeinen Austritt aus der Partei erklärt, worüber die bürgerliche Presse fehr erfreut ist. Er ist freilich nur dem Ausschluß, der sicher gegen ihn ertannt worden wäre, zuvorgekommen. Seinerzeit wegen 1½ Festung verurteilt, stimmte er bei der letzten Reichspräsidentenwahl für Hindenburg und nahm am nationalsozialisti= schen Parteitag in Weimar teil; auch denunzierte er einen Genossen bei der Thüringer Regierung als Verfasser eines Zeitungsantragt. Um dem Verfahren zu entgehen, erklärte er vorher seinen artitels. Deswegen war der Ausschluß dieses Ehrenmannes be
Tom Cape vor den Berliner Gewerkschaften. In einer gemeinsamen Versammlung der Delegierten zu den Plenarversammlungen der Ortsausschüsse Berlin des ADGB . und des AfA- Bundes, sowie der Ortsvorstände der beiden Spizenorganischer Grundlage mit den Unternehmern in den berufseiner Beteiligung an der Münchener Räterepublit zu 1 Jahren fationen, die gestern abend im„ Dresdener Kasino" stattfand, sprachen Tom Cape und Janschef, deren Ausführungen fich deckten mit denen auf der Pressekonferenz des ADGB . Im Anschluß daran fand eine Aussprache statt, die den einheitlichen Willen unterstrich, die englischen Bergarbeiter in ihrem heroischen Kampfe nachhaltig zu unterstützen.
Kongreß der Lokomotivführer. Stellungnahme zur Betriebssicherheit der Eisenbahn. In der Woche vom 13. bis zum 18. September 1926 findet in Dortmund die vierte ordentliche Generalversammlung der Gewerkschaft Deutscher Lotomotivführer statt. Die Organisation umfaßt über 70 000 Angehörige des Zugförderungsbienstes der Eisenbahnen Deutschlands . 200 Delegierte aus allen Teilen des Reiches werden gemeinsam mit der Leitung der Organifation über Berufs, Rechts- und Wirtschaftsfragen der deutschen Lokomotivführer und Anwärter beraten.
Die Bedeutung dieser Generalversammlung geht u. a. daraus hervor, daß sich bereits heute über 2000 Mitglieder der Organisation, außer den Delegierten, als Gäfte in Dortmund angemeldet haben. Damit wird die Lage gekennzeichnet, in der sich die Beamten
Zu Unrecht entlassen.
einen leeren Krankenwagen nach Lantwig zu fahren. In der Luther Ein Chauffeur des Städtischen Rettungsamtes hatte straße fuhr er mit einer scharfen Wendung nach links gegen einen Baum und brachte den Wagen, der dabei beschädigt wurde, auf dem Bürgersteig zum Halten. Die Berwaltung des Rettungsamtes nahm an, der Unfall fönne nur dadurch entstanden sein, daß der Chauffeur vorschriftswidrig zu schnell gefahren sei. Er wurde deshalb nach erfolgter Kündigung entlassen. Der Betriebsrat focht die Entlassung beim Arbeitsgericht an. Durch die Beweis aufnahme wurde festgestellt, daß dem Chauffeur ein Verschulden an dem Unfall nicht zur Last ge legt werden kann. Vor seinem Wagen tauchten nämlich zwei Radfahrer auf, von denen der eine nach einem Warnungszeichen des Chauffeurs fich plötzlich nach links wandte, so daß dem Chauffeur, wenn er den Radler nicht überfahren wollte, nichts übrig blieb, als seinen Wagen scharf nach links zu wenden, wodurch dann der Unfall entstand.
Das Gericht unter Vorfizz des Magistratsrats Hermann hielt nicht für erwiesen, daß der Anprall an den Baum nur auf
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Die Schweizer Partei und die Internationale. Der Parteivor stand der Schweizer sozialdemokratischen Partei hat den diesjährigen Barteitag für den 6. und 7. November nach Neuenburg einberufen. Auf der Tagesordnung steht der Punkt: Beitritt zur Sozialistischen Arbeiter- Internationale. Die Schweizer Sozialdemokratie ist die einzige fozialdemokratische Partei Europas , die bisher der Internationale nicht angeschlossen war. Die Parteileitung hat es bisher auch ver= mieden, diese Frage zur Diskussion zu stellen, weil sie befürchtete, daß der Widerstand innerhalb der Partei zu start sein würde. Jetzt ist offenbar dieser Widerstand nicht mehr vorhanden.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lotales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.
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4
Cablow, Reue Mühle: Jätel, Cablow, Mühlenweg 59. Cavuth: Frik Dau, Kruahofftr. 23. Charlottenbura I: Gefenbeimer Str. 1. Steinpl. 4156. Charlottenburg II : Eisfelb, Tauroggener Str. 11. 28ilhelm 7798.
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