Nr. 420 43.Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Dienstag, 7. September 1926
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Eine jede Zeitperiode sieht in den verschiedenartigen Formen, in denen das tägliche Leben sich ausspricht, die Ideale der in ihr lebenden Generation erfüllt; man meint, auf der höchstmöglichen Spitze der Zivilisation zu stehen... und muß erleben, daß vald plötzlich, bald in langfamem Tempo Veränderungen der Lebensäußerungen auftreten, die zu wirtschaftlichen und geistigen Um wälzungen führen. Das alte Gute wird durch ein neues Besseres manchmal vielleicht auch nur Besserscheinendes ersetzt und alte und neue Geschlechter sehen sich vor die Frage gestellt, sollen wir das Neue bejahen oder verneinen? Namentlich die technischen Prozesse, die alte Anschauungen als veraltet erklären, aber auch moralische Uniwandlungen, die z. B. den Verkehr der Geschlechter oder Fragen Der Erziehung betreffen, sind die Ursachen dieser Bewegung. Um nur einen Fall geistiger Art zu verzeichnen: einer unserer ersten Verleger, der allerdings jetzt nicht mehr unter den Lebenden weilt, Sperre fich lange Zeit gegen die Anwendung der Schreibmaschine für den brieflichen Verkehr mit den Autoren und Künstlern seines Verlages; er meinte, daß der von einem Sekretär handschriftlich geschriebene Brief eine intimere Wirkung ausübe. Erst als der Umfang der Geschäfte und das forcierte Tempo der Geschäftsführung die Schreibarbeit zu umständlich machte, fapitulierte er vor der Machine. Heute erwartet ein jeder, daß man ihn damit verschone, auch die beste Handschrift zu entziffern.
Wirtschaftliche Folgen der Technik.
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Aber lassen wir die moralischen Erwägungen auf sich beruhen, mischen wir uns nicht in den Streit, ob die moderne freiheitliche Erziehung des Kindes und speziell des weiblichen Geschlechts das Bessere sei und wenden wir unseren Blick auf die Umwälzungen, die die Technik auf fast allen Gebieten hervorgerufen hat. Der Frachtfuhrmann und die Personenpost verschwanden von der Chaussee, als die Eisenbahn sich ausbreitete. Die Straßen verödeten, bis die Radfahrer auftraten, jetzt sind sie den Automobiliften aus geliefert und die Personenautopoft fährt zum Teil die alten Routen,
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Die Sigurantin.
Roman eines Dienstmädchens von Léon Frapié . Autorisierte Uebersetzung aus dem Französischen von Kunde- Grazia. Sulette dankte und ging. Im Augenblid, wo sie den Fuß auf das Trottoir feßte, warf ein Hagelschauer ihr eine Handvoll Körner ins Gesicht. Sie wartete, bis das Wetter vorüber war, während sie die Karyatiden eines pruntvollen Nachbarhauses betrachtete, welche mit ihrem Steinmund ein ungeheures Gelächter anzustimmen schienen.
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bieten
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die der„ Schwager" melodisch auf seinem Horn blafend durchzog. Die Pferdedroschten verschwanden, die Straßenbahn wurde elektrisch; eilige Briefe wurden der Rohrpost anvertraut, der alte gemächliche Dienstmann wurde durch den Radler- Boy erjeßt, das Telephon fräulein zog nicht nur in die staatlichen, sondern auch in die privaten Bureaus ein, um jetzt wieder durch die Einrichtung der Selbstanschlußämter aus dem Bilde des Lebens zu verschwinden. Die neueste Phase des Luftverkehrs ist der vorläufige Abschluß in der Frage der schnellsten Beförderung von Personen und Dingen von Ort zu Ort. Telegraph, Phonograph, Ferndrucker, Radio und wie all die vielfachen Auswirkungen der elektrischen Kraft heißen mögen, haben in unser gehegtes Geschäfts- und gespaltenes Familienleben einen Zauber gebracht, der noch unseren unmittelbaren Vorjahren sputhaft erschienen wäre. Aber auch die Kehrseite der schimmernden Medaille sei nicht vergessen die Maschine macht aus dem bisherigen Handarbeiter ihren Sklaven und Kleinmeister und Heimarbeiter sind in stärkstem Maße zur Aufgabe ihres Eigendafeins und zur Arbeit in der Fabrit gezwungen worden. Ganze Fabrikationszweige sind von Grund auf verändert worden, andere stark umgemodelt. Wer hätte noch den Mut, sich der Fabrikation von Peitschen im großen Stil zu widmen heute, wo der herrIchaftliche Kutscher" Chauffeur" ist und der Grundbesizer statt mit Bir sahen neulich in einem Aderstädtchen auf dem gerade statt Pferden pflügen zu lassen, den Boden mit Motorpflügen aufreißt. findenden Jahrmarkt noch einen Beitschenhändler seine Waare feilder Absatz war minimal-; denn wo die Beitsche nur ab und zu noch gebraucht wird, erhält sie sich viele Jahre hindurch intatt. Und die Peitsche führt uns zum Wagen bewundernd gehen wir an den großen Fenstern eines Berliner Hoflieferanten Sr. Majestät des Kaisers und Sr. kaiserl. und königl. Hoheit des Kronprinzen" vorbei, in denen Fahrzeuge von der Equipage bis zum hochrädrigen " Sandschneider" ausgestellt sind. Unsere Menschenliebe verführt uns beinahe, unsern Kopf über die Rentabilität dieses feudalen Geschäftes zu zerbrechen, da ja der p. t. Adel heute auch das hoch pferdige Auto den Hafer fressenden Karossiers vorzieht. Jedermann weiß, wie im Kriege der Torf von neuem als Brennmaterial genutzt wurde, nachdem er dreißig, vierzig Jahre lang nicht gefragt" Alte Berliner werden sich noch der Flollille von Torffähnen erinnern, die im Spätherbst das Kanalbassin am Hafen Ruppiner Lande auch des Vermögens gedacht, das der eine Gent platz erfüllten. Fontane hat in seinen Schilderungen aus dem Herr auf Genzrode- seinerzeit aus der Torfgewinnung gezogen hat, bis dann der Umschwung fam und das handlichere und saubere Brikett feinen Triumphzug begann, begleitet von dem echt Berliner Gassenhauer: Mutter, der Mann mit dem Koks ist da Wer fauft heute noch Petroleumlampen, wo Gas und elektrisches Licht, entweder jedes allein, oder auch häufig gemeinsam, ihren Einzug in das bescheidenste Dorf gehalten haben? Wer läßt noch jezt sein Porträt in Lithographie oder Kupferstich ausführen, wo die photographische Aufnahme in zwei Stunden ein gelungenes Bild fiefert? Gewiß, die Industrien, die vor Jahren auf diese Fabritation eingerichtet waren, find nicht untergegangen: sie haben sich umstellen" müffen aber die wirtschaftlichen Bedingungen, die zum Teil sich sehr energisch äußerten, werden auch durch solche Berdrängungen des Alten durch das bessere oder zeitgemäßere Neue gekennzeichnet.
worden war.
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die Provinz gegangen. Das kleine Vermögen wurde zur Errichtung eines Café chantant verwendet, wo Herr Benoit sein Repertoire als ,, Künstler der Pariser Konzerte" vortrug.
Bon da an gab es für Sulette keine Hoffnung mehr. wort ein. Bei Gott ! Trog der furzen Entfernung war fie Auf zwei an ihre Mutter gerichtete Briefe ging feine Antfeit zwei und einem halben Jahre nicht wieder nach Millerat gekommen.
Sie ging in ihre Kammer und streckte sich, in der Erwartung, daß man sie fortweisen würde, angekleidet aufs Bett.
Die Nachtstunden verflossen; fie verlor das Bewußtsein der Dinge, ohne zu schlafen; physisches Elend und moralischer Schmerz verbanden sich zu einem wüsten Fieberwahn, und es schien ihr, als sänke das Bett in einem Käfigartigen Fahrstuhl
Sulette verbrachte den nächsten Tag ohne Effen; ihre Ohrringe, Nippsachen und selbst der Koffer waren verkauft. Freundinnen, auf deren Hilfe zu rechnen war, hatte ein unendliche Tiefen hinab. eigentlich nicht. Mit Ausnahme Rosaliens und Madeleines , der Burgunderin, waren ihre alten Kameradinnen nicht auf findbar.
Sie wagte alfo ihre beiden letzten Gänge, einen morgens, den anderen nachmittags. Rosalie war zu einer guten Herrschaft, einer wahrhaft guten, gefommen!
Diese Leute hatten sie im Verlauf einer sehr schweren Krankheit lieber selbst gepflegt, als sie ins Hospital zu schicken und ihr den Lohn während einer langen Refonvaleszenz, wo ihr die geringste Arbeit untersagt war, weite gezahlt.
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Rosalie begriff jetzt die Ueberlegenheit solcher Menschen über andere über sie selbst und über ihresgleichen. Daher fam eine aufrichtige Ergebenheit und zugleich ein Zustand schüchternen Staunens, welcher die Redlichkeit ersetzte: man fonnte, was es auch immer war, unter ihren Händen lassen. Silber, Garderobestücke, Leckerbissen, nichts führte sie in Berfuchung. War eine Gelegenheit, sich etwas anzueignen, da, dann lächelte sie mißtrauisch, als wäre ihr eine Falle gestellt, um ihre verborgene Minderwertigkeit darzutun.
Idenfalls hatte sie Ersparnisse, und die Freundinnen fonnten auf ihr gutes Herz zählen.
Eine harte Enttäuschung erwartete Sulette: fie war mit ihrer Herrschaft fern im Süden auf Reisen. Ganz vernichtet taumelte Sulette: es schien doch ihr Schicksal, Hungers zu sterben.
Blieb noch Madeleine, die Burgunderin, auch ein gutes Geschöpf, die noch besser als Rosalie bei Kaffe war seitdem sie ihrer Gnädigen Leidenschaft für die großen Magazine mit Ankündigungen hervorragender Gelegenheitsfäufe im Louvre, in Bon Marché , bei Pygmalion eingeflößt hatte.
Sieh da! Nachfragen ergaben, diese so schlaue Madeleine war in die Neße des Herrn Benoit gefallen und mit ihm in
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Am andern Morgen nach sechsunddreißigstündigem Fasten da hatte sie endlich eine Stelle!
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Rammer herauf, um ihr einen Ausweis mit größter Emphase Der Inhaber der Agentur Bizon tam selbst in ihre einzuhändigen.
,, Sie gehen zu Herrn und Frau Doctemard, Neuverheirateten! Die nehmen Sie sicher im voraus, ohne Sie gefehen haben! Wollen eine gewichtige Person, die nicht davonfliegt..."
Sie war mit einem Male neubelebt. Bor ihren Augen wirbelte es von einem Taumel der Freude, der Schwäche. Neuverheiratete! Dann würde sie in einer Belt der Küsse leben! Neuvermählte, das sind nicht Herren, das sind feftlich gestimmte Menschen, Menschen im Glück! Bei ihnen, Magd, sondern eine den Feierlichkeiten, welche die Liebe verda ist der Dienst, richtig gesagt, feine Arbeit, und man ist nicht herrlichen, zugeteilte Offiziantin.
ein wenig die Jubelausbrüche Sulettes. Indessen besänftigte der Eigentümer der Agentur Bizon
Herr und Frau Doctemard waren aus der Normandie zugereift und wohnten einige Monate vorübergehend wegen einer schwierigen Erbschaftsangelegenheit in Paris . Kurz, fie gewährten Sulette nur Essen und Wohnung; fie sollte in der Wirtschaft fast gar nichts anrühren, sie benötigten einfach jemand, der das bewachte, um in ihrer Angelegenheit Boriprechende zu empfangen oder warten zu laffen.
Aber Herr und Frau Doctemard würden vielleicht Sulette mitnehuen, und zwar unter den glänzendsten Bedingungen, wenn sie wieder in die Normandie zurückkehrten.
Sulette hörte faum auf diese Erläuterungen, fie nahm fie, über diesen Vorschlag der Jungverheirateten von Jubel erfüllt, an. Sie stellte sich vor, wie sie Hand in Hand oder
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Wirtschaftliche Folgen der Mode.
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Bon jeher hat sich die Mode als der größten Einwirkung auf die Industrie fähig gezeigt. Sie, die heute verbrennt, was sie gestern angebetet hat, ist so recht die Kraft gewesen, die eine Unruhe in den Produktionsprozeß gebracht hat. Seit furzem scheint aber ein Stillstand in dem bisherigen Wechsel eingetreten zu sein, da das kurze Kleid die Alleinherrschaft behauptet und die Kräftigung des Körpers durch den Sport das Tragen des Korsetts als unnötig erscheinen läßt, während in Stoffen und Farbennuancen die Phantasie der Modekünstler sich nach wie por in den ausschweifendsten " Kreationen" austobt. Die Vereinfachung der Toilette hat, wie gejagt, das Korsett so gut wie abgeschafft, ferner den ganzen Fischbeinverbrauch für die Taille auf Null reduziert gewiß nur zum Vorteil der Gesundheit. Mit dem langen Kleide verschwanden auch die Stoßborten, mit denen das teure Gewand die Straße fegte. Ferner ist von dem ganzen Flitterkram von Bailetten, Federn, Berschnürungen usw., mit dem einst eine Staatstoilette ,, verbrämt" war, mur äußerst wenig übriggeblieben. Auch mit den Knöpfen wird im allgemeinen nicht mehr die Verschwendung getrieben, die früher üblich war. Die zweite Umwälzung in der Erscheinung der Dame ist die Einführung des Bubenkopfes. Haar- und Hutnadeln sind verhaare an dem Ueberfallen in das Geficht gehindert werden. schwunden fie finden Erjazz in den Spangen, mit denen die Stirnfalsche Zopf," Wilhelm" genannt, ist ebenfalls zum Aussterben verurteilt. Der früher so schwunghafte Handel mit Haaren hat auf< gehört. In der Männermode ist das Beharrungsvermögen von jeher größer gewesen: ein Rock fonnte ein Jahrzehnt lang getragen werden, ohne seine Träger als geradezu unmodern" erscheinen zu lassen. Aber auch hier gibt es eine Abkehr von alten Gewohnheiten, wie sie sich 3. B. in der Berleugnung des Strohhutes fundgibt. Man erinnert sich der Propaganda der Hutgeschäfte, um dieses früher unmerfliche Sommerrequisit wieder in Erinnerung zu bringen; dem Eindruck nach, den die Betrachtung der Passanten ergibt, mit nicht zu großem Erfolge. Die Hälfte der männlichen Personen geht barhaupt, die andere trägt den Winterfilz auch im Sommer. Das fühle regnerische Wetter dieses Jahres hat dem Strohhut auch gerade nicht das Wort geredet. Und der Zylinder ist heute wirklich zur Ausnahme geworden, die man nur zu den Staatsaktionen Heirat, Begräbnis hervorholt.
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Der
natürlich vorhanden: die forpulente Frau Kommerzienrat 3. B. wird Abweichungen von dem hier geschilderten Normalzustande find nicht auf das Korsett verzichten und der uralte Baronschenft seinem treuen Friedrich" zu Weihnachten eine neue Peitsche Aber im allgemeinen geht unleugbar ein 3ug nach Vereinfachung und eine Einstellung auf gemeinsame Formen( wie in der Technik) durch unser ganzes Leben. Die blödsinnigen Schmausereien sind aus der Geselligkeit verschwunden, man fehrt zu den harmlosen Genüssen zurück, wie sie einst die ästhetischen Tees vor hundert Jahren boten.
Feine" Leute fahren jetzt in der„ reformierten" IV. Klasse ins Bad. Früher sah sich das junge Mädchen auf dem Bahnhof der Heimat verschämt um, ob auch ein bekanntes Auge ihr Einsteigen in die TII. Klasse bemerke.
auch umschlungen, eins sich zum andern neigend, hin und her wandelten und durch alle Zimmer der Wohnung den milden Strahl ihrer Liebe über Dinge und Menschen, das Diensts mädchen sogar, sandten.
ordentlich zu machen, einzelne Löckchen entglitten, mochte Die glückliche Ungeduld erlaubte ihr kaum, sich die Haare es sein.
Unterwegs sprach sie sich ganz leise den Namen ,, Dortemard" vor, sie fostete ihn aus, empfand ihn wie einen Wohlgeschmack. Man konnte diesen Namen nicht ohne ein Lächeln sagen, ohne graziöses Neigen des Kopfes: so: Doctemard.
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Einkünfte aus Landbesiz, er bezog sehr. Herr Thesaurin Doctemard, Provinzedelmann, bezog feine
Nachdem er mathematisch mit sich zu Rate gegangen, hielt er um die Hand der Rentiere Anais Bourdot, die in der Nähe von Rouen wohnte, an.
Sittsamkeit gefocht; ihre Haut bewahrte den dunkelroten Mit ihren fünfunddreißig Jahren war diese Berson in Teint, welchen die Brünetten beim Berlassen eines zu heißen Bades bekommen. Auf ihren Schläfen entſprangen zwei tiefe Furchen, schwarz wie Tinte, umtrauerten dieses lange, schmale und spige Gesicht.
Sie war auffallend platt, ein so kleiner Raum war zwischen Rüden und Bruft vorhanden, daß ihr Herz von sel mäßiger Größe und sehr wenig unruhig sein mußte, um in fo beschränktem Käfig zu wohnen.
Ihre düsteren Kleider schienen immer infolge eines fürz
lich erfolgten Unglücksfalles erstarrt zu sein.
Einsamkeit. Denn wenn sie die Diebe, die Bettler, die BaSie gab ihre Zustimmung zur Heirat aus Furcht vor gabunden fürchtete, so zitterte sie doch ebenso bei dem Gedanten, eine Dienstperson in ihr Haus einzuführen.
,, Sich bedienen zu lassen," meinte sie seufzend zu ihrem Verlobten ,,, das heißt aus freien Stücken feine Wohnung der Plünderung preisgeben, heißt auf die Freude des Besizes verzichten. Außer daß die Dienstboten uns durch ihren übertriebenen Hunger und lasterhaften Durst betrüben, außer daß ihre Giftzunge unsere wichtigsten Geheimnisse dem Winde anvertraut, ist es nicht ein unaufhörlicher Schmerz zu sehen, wie fremde Hände sich auf Gegenstände, die uns gehören, legen? Wenn andere Leute die Möbel anfassen, so nimmt uns das den ganzen Besitz derselben; wohl oder übel, die Dienstboten teilen mit uns die Ruznießung der Dinge. Die Freude am Mein" geht aus einer solchen Exklusivität hervor, daß sogar die Blicke fremder Menschen sie beeinträchtigen. ( Fortseßung folgt.)
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