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Donnerstag

9. September 1926

Unterhaltung und Wissen

Die jüdische Braut.

Erzählung von Mag Barthel.

( Schluß.)

Wie lange ich in jener Sommernacht durch die Straßen ge laufen bin, weiß ich nicht mehr. Am Hafen endlich kam ich zur Besinnung und setzte mich in ein billiges Café. Die Wirtin mar eine junge Frau mit ganz falten Augen. An den Holztischen saßen Matrosen und Hafenarbeiter. Blauer Tabatsrauch wolfte über ihren Gesprächen und stieg auf wie aus einer Feuersbrunst.

Die Wirtin tam an meinen Tisch, setzte sich zu mir und begann plötzlich deutsch zu reden. Als sie meine große Ueberraschung sah, lachte sie laut.

Ihnen sieht man den Deutschen auf tausend Meter an," sagte sie. Drei Jahre war ich in Berlin und Hamburg . Ich kenne die Deutschen . Sie sind liebe Kerle. Bist du auch ein lieber Kerl?" fügte sie hinzu und legte ihre Hand auf meinen Arm.

" 1

Weiß nicht, Madam!" sagte ich. Manchmal schon, aber nicht immer."

,, Aber vielleicht heute?" lachte sie und sah mich mit den eis. Flaren Augen forschend an. Mit der linken freien Hand winkte sie einen jungen Menschen vom Nachbartisch heran und stellte vor: ,, Das ist der Mijnheer Schobbs aus Hamburg , also ein Landsmann von dir."

,, Darauf müssen wir trinken," sagte Mijnheer Schobbs, der ungefähr dreißig Jahre alt war und eines von jenen Gesichtern hatte, die nur da sind, um wieder vergessen zu werden. Darauf müssen wir trinken, Kamerad."

Die Wirtin eilte davon und brachte drei Gläser englisches Bier. Sie blieb bei uns fizzen, trant mannhaft mit, und nach fünf Mi­nuten stand schon die zweite Runde vor uns. Schobbs erzählte von Hamburg , von Sankt Pauli und der Reeperbahn , kam dann auf den Hafen zu sprechen und auf die Schiffahrt, auf eigene Reisen nach Indien und Australien , erwähnte auch Marokko und landete endlich in großem Bogen bei mir, bei meinen holländischen Plänen und erbot sich noch diese Nacht zu einer Führung durch das unter­ird sche Amsterdam . Bon diesem Plan ließ er sich auch dann nicht abbringen, als ich erklärte, ich habe wenig Geld.

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Macht nichts," sagte er. Darum sind wir ja Landsleute." Erst jetzt weiß ich, daß ein falscher Ton in seiner Stimme war, in jener Nacht merkte ich nichts. Wir hatten ja ein Glas nach dem anderen von dem schweren englischen Bier getrunken. Mir war alles gleich: die junge Frau mit den eisklaren Augen, der Mijnheer Schobbs aus Hamburg nach Liebe schrie mein Herz, und nur, um es zu betäuben und ruhig zu machen, saß ich an jenem Tisch, trant, rauchte, trank wieder und ließ mir von den großen Seereisen und auch über Marokko erzählen, nickte mit dem Kopf, stimmte bei und sagte zu allem" Ja". Als wir endlich zu der Rundreise durch das nächtliche Amsterdam aufbrachen, wechselte Schobbs mit der Wirtin einen geschwinden Blick, bezahlte die Zeche, nahm mich unter den Arm und führte mich auf die Straße.

Die Nachtkühle erfrischte mich. Große Sterne standen am Himmel und lagen bleich und fühl in den Grachten. Die Straßen waren einsam. Schweigend liefen wir durch die Hafengegend und famen nach langem Umherschweifen nach dem Judenviertel. Hier wurde mein Kopf plöglich ganz klar. Die Klarheit eines Trunkenen zwischen zwei haltlosen Ohnmachten war in mir. Ich entfann mich vieler Dinge und dachte auch daran, daß ich vor vier Wochen noch in einem belgischen Gefängnis gesessen hatte und wegen Vagabundage abgeschoben war. Der Borbeter in dem Arbeitssaal sah aus wie Mijnheer Schobbs. Nein, ich wollte nicht mehr weiter gehen und blieb stehen.

,, Eine kleine Minute noch, Landsmann," sagte Schobbs. ,, Die erfte Straße biegen wir links ein und dann sind wir da."

,, Nein," sagte ich. Wir biegen nicht mehr links ein. Ich muß jetzt nach Hause. Wohin willst du mich führen?" ,, Dummkopf, zur Werbestelle für die Legion," sagte ärgerlich und unbedacht mein Begleiter.

,, Was für eine Legion?" fragte ich erschrocken. Ich weiß von teiner Legion und will nach Hause."

Jeßt weißt du von feiner Legion mehr?" höhnte Schobbs. ,.Wir haben die halbe Nacht zusammengesessen und von der franzö­ sischen Legion und von Marokko gesprochen, du Narr."

,, Was habe ich mit der französischen Legion und Marokko zu tun?" antwortete ich mit verstellter Gleichgültigkeit. ,, Müde Müde bin ich, Schobbs, und nach Hause möchte ich, und du brauchst nicht mitzu­gehen, und den Weg finde ich schon allein, Schobbs."

,, Den Weg findest du schon allein?" wiederholte der Mann, der mie der Borbeter in jenem Brüffeler Gefängnis ausfah. Den Weg findest du allein? Das glaube ich dir, mein Junge. Aber da wird nichts draus. Denkst du, ich habe dich deiner schönen Augen willen zum Bier eingelaben?"

Immer noch lagen die Straßen verlassen in der Nacht. Auch die Lichter diefes Quartiers waren gelöscht. Es mochte in der zweiten Stunde sein. Am Himmel war schon jenes leichte Zuden, das den hellen Morgen ankündigt. Kein Laut war zu hören. Unheimlich war diese schweigende, ersterbende Straße.

,, Laß mich, Schobbs," sagte ich schroff und nahm meinen Arm aus seiner Führung. Laß mich, und wenn du mich nicht freigibst, Echobbs, dann brülle ich laut nach Hilfe."

,, Brülle doch, mein Junge, brülle, so laut du brüllen kannst. Hier hört doch kein Mensch," bekam ich zur Antwort. Und da schrie und brüllte ich in die Nacht.

Mit einem Fluch versuchte Schobbs, meine Stimme zu unter­drücken. Aber schon öffnete sich das Fenster eines hohen Hauses. Ein junges Mädchen lehnte über die Brüstung, zuckte sehr schnell zurück und ich hörte ihre angftvollen Rufe. Nach einigen Sefunden, die wie fleine Ewigkeiten waren, knarrte die Tür eines Hauses und ein halb­bekleideter Mann, von einem großen Hunde tänzerisch unsprungen, trat auf die Straße. Schobbs gab meinen Mund frei und lächelte verächtlich.

Was ist mit dem Jontheer?" fragte der Mann mit dem Hund. ,, Warum schreit er zur nachtschlafenden Zeit?"

,, Nichts ist mit dem Jontheer," sagte Schobbs. Mein Freund ift betrunken und findet den Weg nicht nach Hause."

,, Lüge, Lüge, Lüge!" begann ich zu schreien. Den Mann hier habe ich erst heute nacht fennengelernt. Ich bin nicht sein Freund, Mijnheer. Verschleppen will er mich. In die Legion. In die Fremdenlegion."

Der Mann mit dem Humb blidte zmeifeln von mir zu Schobbs und wußte nicht, mem er glauben sollte. Schobbs merkte das, faßte neuen Mut und begann überſtürzt zu reden.

Spanien .

しし

GRANAS

Beilage des Vorwärts

Triumphieren Sie nicht zu früh, Rivera, nach wie vor sind Sie unter aller kanone!"

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" Sehen Sie, Mijnheer," sagte er. Sehen Sie selbst, Mijnheer, er ist ja betrunken und voll wie ein Faß. Karl( so nannte er mich plötzlich), Karl ist ein feelensguter Mensch, aber wenn er einen zuviel hinter die Binde gegossen hat, dann ist es mit ihm und seiner Güte nicht mehr." vorbei. Dann sieht er Gespenster und kennt seinen allerbesten Freund

,, Lüge, Lüge, Lüge!" sagte eine helle Mädchenftimme hinter uns. Dreimal Lüge! Der Jonkheer heißt gar nicht Karl. Er hat einen anderen Namen."

Nun war ich gerettet.

Die Stimme des Mädchens hinter mir fannte ich. Es war Gretjes Stimme.

Als das Mädchen zu sprechen begann, wandte sich Schobbs blitzschnell um, fluchte lästerlich und rannte in schnellen Säßen davon. Der alte Mann rief seinem Hund einige Worte zu. Mit Windeseile hette das große Tier hinter dem Flüchtling, faßte ihn bald und zer­fetzte seine Kleider. Und nun begann Gretje wieder gurrend und be= zaubernd zu lachen. Als der Hund mit seiner Beute zurückkam, lachte ich auch.

Jontheer," sagte ernst und milde der alte Mann und liebkoste feinen Hund. Jontheer, für Beten ist jetzt die richtige Zeit und nicht Hund. ,, Jontheer, für ein Gelach. Sie find geloffen einem Werber für die Legion in die Händ. Ich hätt' Sie lassen gehen in das Verderben, aber Rachel hat erkannt den Jontheer. Küssen Sie die Händ' von Rachel, die hat es verdient um die Tränen Ihrer Mutter, die sie hätte ge­weint, wären Sie verdorben in der Legion."

Da beugte ich mich und füßte die Hände der kleinen, häßlichen Rachel, die in einer holländischen Herberge unter fremdem Namen diente und Magdarbeit verrichtete.

lichen Himmel, als ich endlich das Kosthaus erreichte. Anne öffnete Die Flammen eines neuen Morgens liefen schon über den öst­die Tür und grüßte mit offenen Armen. Sie war in dieser frühen Stunde wie ein schönes und zärtliches Tier, aber ich ließ sie stehen, ich ging in die dunkle Kammer, und aus der Mufit des Blutes stieg die Bision der Jüdischen Braut", fo, wie sie Rembrandt gemalt hat und dann so, wie ich sie in jener Nacht erlebte.

Nach kurzer Zeit verließ ich Holland . Viele Mädchen habe ich gefüßt, aber fein Ruß war so lieblich, so zärtlich und so schön wie jener Kuß auf die verarbeiteten Magdhände der kleinen Rachel im Judenviertel von Amsterdam .

Antife.

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Sanatorium Asklepios.

Die Ausgrabungen auf der Insel Kos . Eine medizinische Hochschule der Heilkunde im alten Griechenland . Badeturen vor 2500 Jahren. Schon vor einigen Jahrzehnten hat man in Epidaurus und Athen die Heiligtümer des griechischen Heilgottes Asklepios ausge­graben und dadurch überraschende Einblicke in die antike Heilkunde gewonnen. Auch die Ausgrabungen in Bergamon haben wichtiges Material zur Kenntnis der griechischen Medizin beigesteuert. An allen diesen Ausgrabungen waren deutsche Gelehrte führend beteiligt. Wie die französische Theaterzeitung Comoedia" jezt mitteilt, sind nunmehr die von dem Gießener Universitätsprofeffor Herzog be­gonnenen Ausgrabungen auf der Insel Kos im Aegeiſchen Meer soweit gefördert worden, daß man auch dieses wichtige Heiligtum des Gottes Asklepios in allen seinen Anlagen wiedererkennen und durch viele Inschriften feststellen kann, in welcher Form die Heilkunde im alten Griechenland ausgeübt wurde. Die Arbeiten waren dadurch besonders erschwert, daß sich das Heiligtum in einer vulkanischen und heute von Erdbeben heimgesuchten Gegend befindet, so daß große Schwierigkeiten überwunden werden mußten, bis man die Tempel­anlagen wahrheitsgetreu wiederherstellen konnte. Dazu kamen politi­fche Unstimmigkeiten zwischen Italien und Griechenland , deren Rege lung lange Zeit die Beendigung der Arbeiten verzögert hat.

Schon in außerordentlich frühen Zeiten wurde Asklepios auf der Insel Kos verehrt. Die Sage behauptet, daß direkte Nachkommen des Gottes dort den ärztlichen Beruf ausübten. Es befand sich auf der Insel eine Art medizinische Hochschule; unter anderen hat man hochentwidelte therapeutische Institute aufgedeckt. Die Geldmittel zu diesen Anlagen scheinen zum Teil von der ägyptischen Regierung in Alexandrier gegeben worden zu sein. Theokrit, ein Günstling der Ptolemäer, verbrachte dort im Schatten der Platanen und der mächti­gen 3ypressen idyllische Stunden. Er gehörte zu den Schöpfern des ,, Sanatoriums", das auf den Höhen der Berge lag und einen präch tigen Blick über das Land und das Meer gewährte.

Zu dem ursprünglichen Heiligtum gehörten ein imposanter Altar, Diese bescheidene Anlage wurde im dritten vorchriftlichen Jahr. ein alter pon 3npreffen umgebener Tempel und einige Fischteiche. hundert, nachdem sie zuvor einmal zerstört worden mar, reicher und prächtiger wieder aufgebaut. Es tamen drei übereinandergelagerte

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Terrassen hinzu, die symmetrisch von gewaltigen Freitreppen durch­schnitten wurden. Im Hintergrund befand sich ein heiliger Ver­sammlungsort, zu dem man durch mächtige Portale gelangte. Diefer Ort diente religiösen Zusammenfünften. Je nach der Jahreszeit fanden von dort aus Prozessionen unter freiem Himmel statt, oder die Priester bewegten sich in langsamem Gang durch eine endlose Galerie. Weiter oben erblickt man eine Anzahl griechischer Gebäude Tempel, ein Versammlungsgebäude und ein Museum, das berühmte aus den verschiedensten Epochen, unter anderem einen jonischen Runstwerke enthielt, wie beispielsweise die Antigone von Apelles und die Venus Anadyomene. Der Altar war mit Statuen aus der Schule des Prariteles geschmückt. Ein Standbild Alexanders des Großen ist leider ohne Kopf gefunden worden, der zweifellos bei einer Bullankatastrophe verloren gegangen ist. Der größte Teil der obersten Terrasse trug einen großartigen dorischen Tempel aus weißem Marmor, der das ganze Panorama beherrschte. Schon aus der Ferne konnten ihn die Seeleute, die von Athen nach Alexandrien fuhren, im Glanze der Sonne erblicken.

denen die Kranken beobachtet wurden. Von den Heiligtümern führten lange Galerien in Räume, in Wenn ihre Leiden an­steckend waren, sonderte man sie von den übrigen Besuchern streng ab. Jedes Sanatorium hatte neben den Räumen, die religiösen Zweden dienten, Speisefäle, ausgedehnte Rorridore für Spaziergänge und außerordentlich viele Nebengebäude. Zu Heilzweden wurden besonders die natürlichen Quellen und Mineralwässer benutzt, die sich in der Nähe des Heiligtums im benachbarten Gebirge fanden. Die Mineralquellen spielten eine besonders große Rolle in der römischen Kaiserzeit. Die Griechen jedoch liebten sie nicht, da sie nicht genug von Chemie verstanden, um sie in den richtigen Mengen zu ge brauchen. Daneben wurden den Kranten Badeturen verordnet, und wir finden dementsprechend ausgedehnte Anlagen für falte und warme Bäder. Man weiß, daß die Hydrotherapie vor 2500 Jahren in das System ihrer gymnastischen Uebungen aufgenommen worden schon hoch entwickelt war, und daß Badekuren nicht nur von den Kranten benutzt wurden, sondern vor allem später von den Römern sind. Sie wurden also auch von Gesunden zur Pflege ihres Körpers benutzt. Die Entdeckung, die man bei diesen Ausgrabungen gemacht hat, sind für die archäologische Wissenschaft sehr bedeutsam. führen auch heute noch beinahe täglich zu neuen Ergebnissen, und man findet außer zahlreichen Inschriften auch alte Reliefs, Statuen, Geldstücke und Töpferwaren, die kulturhistorisch von Wichtigkeit sind. Man hat besonders durch die Entzifferung der Inschriften einen viel tieferen Einblick in den allgemeinen Stand der griechischen Wissen schaft erhalten. Und man weiß heute, daß der größte Teil der Heil­methoden, die die Asklepiosschüler angewandt haben, nicht auf reli­igiösen Aberglauben zurückzuführen sind, sondern wohl durchdacht und cem damaligen Stand der Wissenschaft angemessene medizinische Leistungen waren.

Sie

Eine neue Theorie vom Weltuntergang. Französische Gelehrte haben sich in letzter Zeit wieder eingehend mit dem so viel erörterten Problem des Weltendes beschäftigt und gekommen sein wird, wenn alles Land in das Meer gewaschen find zu dem Ergebnis gekommen, daß das Ende der Welt heran­ist. Zuerst werden die tiefliegenden Länder von diesem Schicksal betroffen werden; dann werden die Wasser in die höheren Gebiete und bis auf die Gebirge hinaufsteigen. Schließlich wird nur noch auf den Gipfeln der höchsten Berge ihr Dasein fristen, und diese eine zitternde pelzvermummte Menschenschar von wenigen Tausend Gipfel werden von dem gefräßigen feuchten Element immer mehr bedrängt werden. Dann werden die Fluten des Ozeans auch den Gipfel des Mont Everest überschwemmen, und die letzten Menschen werden sich auf ein paar Schiffe retten, bis auch diese von den siegenden Wasserfluten verschlungen werden.

allerdings, daß noch eine beträchtliche Anzahl von Jahren bis 311 Zu unserer Beruhigung erklären die französischen Gelehrten diesem Weltende verfließen wird. Sie haben sich eingehend mit den Borgängen beschäftigt, durch die das Wasser das feste Land zerstört. der Zeit angenagt. Dabei spielt die Sonne eine Rolle und ebenso Die Felsenmassen der Hochgebirge werden erbarmungslos im Lauf der Frost. Frost dehnt das Wasser in den Spalten und Rissen aus, und die Sonne verursacht Risse durch die Hize. Der geschmolzene Schnee und der Regen waschen unaufhörlich Gesteinsstaub von den Bergen in die Ebene und ins Meer. Alle Flüsse führen Erdmassen See macht Fortschritte. Nach den angestellten Berechnungen nimmt in die Ozeane; fast überall werden die Küsten angenagt, und die man an, daß jährlich 370 797 Kubikfuß Erde von den Meeren ver schlungen werden; das ist eine Menge, die genügen würde, um eine Erdschicht von 1750 Zoll Dicke dem Meeresboden hinzuzufügen. Wenn die etwa 90 Millionen Quadratkilometer Erde unseres Erd­balls in die Dzeane hineingewaschen sein werden, dann wird das mindestens 7 Millionen Jahre vergehen. Erst dann droht der Welt­Bett des Ozeans um 1300 Fuß höher sein. Bis dahin aber werden untergang, wenn die Erbe nicht vorher durch einen Zusammenstoß mit einem Kometen vernichtet wird.