Vlenstag 74. September 7926
Unterhaltung unö ÄNissen
öeklage ües vorwärts
II Trotz ihrer plumpen Linien steuerte die„Aorai' leicht in der sanften Brise. Um den Sog der Brandung zu vermeiden, ließ ihr Kapitän sie weit einlaufen, ehe er wendete. Das Atoll Hikueru lag niedrig auf dem Wasser, ein Kreis von feinem Korollensond, an hundert Ellen breit, zwanzig Meilen im Umkreis und drei bis fünf Fuß über der Hochwasserlinie. Aus dem Grunde der ungeheuren, glasklaren Lagune lagen viel« Perlenmuscheln, und vom Deck des Schoners aus konnte man jenseits des schmalen Atollringes die Taucher bei der Arbeit sehen. Aber die Lagune bot selbst für einen Handelsschoner keine Einfahrt. Bei günstigem Winde konnten Kutter durch den seichten gewundenen Kanal hineinschlüpfen, ober Schoner mußten draußen bleiben und ihre kleinen Boote hineinschicken. Die.Aorai" schwang ein Boot aus, und ein halbes Dutzend braune, nur mit einem scharlachroten Lendenschurz bekleidete Ma- trafen sprangen hinein. Sie ergriffen die Riemen, während achtern am Ruder ein junger Mann stand, in dem man an der weißen Tropen. kleidung den Europäer erkannte. Aber er war es nicht ganz. In dem Sonnenglanze seiner hellen Haut, auf der goldene Lichter spielten, dem blauen Schimmer seiner Augen verriet sich Polynesien . Es war Raoul, Alexander Raoul, der jüngste Sohn von Marie Raoul, der reichen Ouatronin, die ein halbes Dutzend Handelsschoner wie die„Aorai" besaß. Durch die kochende Flut eines Wirbels gerade vor der Einfahrt erkämpfte sich das Boot seinen Weg in die spiegelblanke Ruhe der Lagune. Der junge Raoul sprang auf den weißen Sand und schüttelte einem langen Eingeborenen die Hand. Brust und Schultern des Mannes waren prächtig, aber der Stumpf des rechten Armes, über dessen Fleisch der altersgebleichte Knochen mehrere Zoll hinausragte, bezeugte die Begegnung mit einem Hai. die seinen Tauchertagen ein Ende und ihn zu einem Speichellecker gemacht hatte, der um geringe Gunstbeweise kroch. „Hast du gehört, Alex/ waren seine ersten Worte,„Mapuhi hat eine Perle gefunden— eine solche Perle! Roch nie hat man ihres- gleichen gefischt, weder auf Hikueru, noch auf allen Paumotuinseln. noch in der ganzen Welt. Kauf sie ihm ob. Er hat sie noch. Und vergiß nicht, daß ich«s dir erzählt habe. Er ist ein Dummkopf, du kannst sie billig bekommen. Hast du ein bißchen Tabak?" Raoul steuerte gerade über den Strand auf eine Hütte los, über der sich grün« Pandangzweige wiegten. Er war der Superkorgo seiner Mutter und hatte von ihr den Auftrag, die ganzen Paumotu- inseln nach ihrem Reichtum an Kopra , Muscheln und den darin ent- haltenen Perlen zu durchstöbern. Es war ein junger Superkargo, erst auf seiner zweiten Reise in dieser Eigenschaft, und litt manche geheime Qual, weil er so wenig Erfahrung im Einschätzen von Perlen besaß. Als aber Mapuhi ihm die Perle zeigte, glückte es ihm doch, sein Staunen zu unterdrücken und einen unbekümmerten, geschäftsmäßigen Ausdruck zu bewahren. Sie war so groß wie ein Taubenei, vollkommen rund und von einer Weiße, die in Lichtern votz ollen Farben schillerte. Als Mapuhi sie in seine Hand gleiten ließ, war er über ihr Gewicht erstaunt. Das zeigte, daß es eine gute Perle war. Er prüfte sie genau durch eine Taschenlupe. Sie war ohne Fehl und Makel. Ihre Reinheit schien sich mit der Atmosphäre zu oerschmelzen. Im Schotten leuchtete sie zart und schimmerte sanft wie der Mond. So durch- sichtig war sie, daß er Mühe hatte, sie in einem Glos Wasier wieder- zufinden. „Na, was willst du dafür haben?" fragte er mit gutgespielter Gleichgültigkeit. „Ich will— ,* begann Mapuhi, und hinter ihm nickten zu beiden Seiten seines dunklen Gesichtes die zweier Frauen und eines Mäd- chens ihren Beifall zu seinen Wünschen. Ihre Köpfe waren, erregt von unterdrücktem Eifer, vorgebeugt, und ihre Augen blitzten be- gehrlich. „Ich will ein Haus haben," legte Mapuhi los..Es muß ein Dach aus verzinktem Eisenblech und eine achteckige Wanduhr haben. Es muß sechs Faden lang sein und rund herum eine Säulenhalle haben. Drinnen muß ein großes Zimmer sein, mit einem runden Tisch in der Mitte und der achteckigen Uhr an der Wand. Bier Schlafzimmer muß es haben, zwei auf jeder Seite des großen Zimmers, und in jedem Schlafzimmer müssen ein eisernes Bett, zwei Stühle und ein Waschtisch sein. Und hinten am Hause muß eine Küche sein, eine gute Küche mit Töpfen, Pfannen und einem Herd. Und du mußt das Haus auf meiner Insel— auf Fakaravo— bauen." „Ist das alles?" fragte Raoul ungläubig. „Eine Nähmaschine muß da sein," nahm Tefara, Mapuhis Weib, das Wort. „Nicht zu vergesien die achteckige Wanduhr," fügte Nauri, Mapuhis Mutter, hinzu. „Ja, das ist alles," sagte Mapuhi. Der junge Raoul lachte. Er lachte lang und herzlich. Aber während er lachte, zerbrach er sich den Kopf mit Rechenproblemen. Er hatte noch nie im Leben ein Haus gebaut, und seine Begriffe waren in dieser Beziehung etwas unklar. Während er lachte, be- rechnete er die Kosten der Reise nach Tahiti , woher die Materialien geholt werden mußten, der Materialien selbst, der Rückreise nach Fakarava, der Landung der Materialien und des Hausbaus. Wenn man zur Sicherheit reichlich rechnete, kamen viertausend französische Dollar heraus— viertausend Dollar waren gleich zwanzigtausend Franken. Dos war unmöglich. Woher sollte er den Wert einer solchen Perle kennen? Zwanzigtausend Frank«n waren eine Menge Geld— und obendrein das Geld seiner Mutter. „Mapuhi," sagt« er,„du bist ein großer Narr. Mach einen Preis in Geld." Aber Mapuhi schüttelte den Kopf, und drei Köpfe hinter ihm wurden im Chor geschüttelt. .Ich will das Haus haben." sagte er.„Es muß sechs Faden lang fein und rundherum eine Säulenholle—" „Ja, ja," unterbrach Raoul ihn,„ich weiß Bescheid über dein Hau», ober es geht nicht. Ich will dir tausend Chilidollar geben." „Ich will das Haus haben." begann Mapuhi. „Was hast du von dem Haus?" fragte Raoul.„Der erste Orkan fegt es weg. Das solltest du doch wissen. Kapitän Raffy sagt, daß es gerade jetzt sehr nach einen, Orkan aussieht." „Nicht auf Fakarava," sagte Mapuhi.„Da liegt das Land viel höher. Auf dieser Insel, ja. Jeder Orkan kann Hikueru wegfegen. Ich will da» Haus auf Fakarava haben. Es muß sechs Faden lang sein und rundhenim eine Säulenhalle haben—" Und Raoul wurde nochmals die Beschreibung des Hauses vor- gesetzt. Mehrere Stunden verwandte er aus den Dersuch, Mapuhi das
Nicht zu machen!
.Vollen wir öie beiden sich nicht mal umarmen lassen!" .fiber das geht ja nicht. Sie sind doch beide aus Holz."
Hau» au» dem Kopfe zu hämmern: aber Mapuhis Mutter und Weib und Ngakura, Mapuhis Tochter, bestärkten diesen in seinem Entschluß. Bei der zwanzigsten Beschreibung des verlangten Hauses sah Raoul das zweite Boot feines Schoners auf den Strand fahren. Die Matrosen blieben an den Riemen und zeigten damit, daß sie schnell wieder wegwollten. Der erste Steuermann der„Aorai" sprang an Land, wechselte«in paar Worte mit dem einarmigen Eingeborenen und eilte dann zu Raoul. Der Tag wurde plötzlich dunkel, eine Bö verbarg die Sonne. Jenseits der Lagune konnte Raoul die unheilverkündende Linie des Windstoßes sich nähern sehen. „Kapitän Rafsy sagt, Sic müßten machen, daß Sie hier weg- kämen," lautete der Gruß des Steuermanns.„Wenn's hier irgend 'ne Muschel gibt, müßten wir's drauf ankommen lassen und sie später aussammeln— sagt er. Das Barometer ist auf neunundzwanzig, siebzig gesollen."__(Fortsetzung folgt.) Ein faschistischer Knigge. Die faschistischen Bestrebungen krachen überall im Gebälk. Ob in Rußland , ob in Spanien , ob in Italien i überall müssen die Diktatoren, mögen sie nun gelernte Militaristen oder verkrachte Schulmeister sein, mit immer neuen Konzessionen, teils an ihre Clique, teils an die Oeffentlichkeit selbst, ihren Glanz neu lackieren, damit er nicht gänzlich verblasse. Immer aber zeigt sich auch erneut, daß bei ihren und ihrer Anhänger Taten von einer geistigen Idee, die ihr Gewaltsystem trüge, nicht die Rede sein kann, daß es eben nichts ist als Gewalt, angewandt gegen den physisch Schwächeren. Zur Evidenz enthüllt sich diese Tatsache, wenn Faschisten aller Nationen versuchen, ihre Anschauungen in ein geistiges Mäntelchen zu kleiden: immer bleibt der Knüppel das letzte, überzeugende Argu- ment. Und immer kommt dabei heraus eine Travestie des Schiller- schen Wortes vom Schwerte , das als letztes Mittel bleibt, wenn kein anderes mehr gegeben. Ein Musterbeispiel faschistischer Verwirrung aller Begriffe von Gut und Böse, Moral und Sitte und der vollkommenen Umprägung aller gesellschaftlichen und geistigen Wertungen vermittels ziel- bewußter Faustschläge ist das kürzlich In Italien erschienene„Hand- buch des vollkommenen Faschisten". Es faßt nach einem Bericht des römischen Korrespondenten des„Manchester Guardian" die„Ideale" des Faschismus in 87 Sätzen und 10 Axiomen zusammen. Sein Schreiber Longanesi hat die Genugtuung, daß die führenden Faschisten, denen er sein Machwerk widmete, die Widmung an- nahmen. Das genügt, um es für die italienischen Faschisten obli- gatorisch werden zu lassen und zugleich, um das Wesen des Faschis- mus, soweit es nicht in dem vulgären Imperativ„Bereichert Euch" besteht, unübertrefflich zu erhellen. Einige Zitate aus dem Buche mögen diese Behauptung erhellen: Grundfatz 16: Gesittung ist nichts Wesentliches für euch: wesentlich ist, was italienisch ist. Grundsatz 19: Pfeift im Theater alles aus, was beleidigend ist für Gott, Familie, Vaterland oder Partei. Grundsatz 20: Wenn Ausländer Goethes Lob singen, denkt dann an Dante. Grundsatz 59: In Italien könnt ihr sagen: Italien ist ein schmutziges Land. Aber im Ausland müßt ihr selbst Italiens allge- niein bekannten Schmutz hochhalten und loben. Und wenn eure Argumente nicht gelten, sagt dann: Italien ist ein armes Lande! Grundsatz 84: Für den Faschisten war der Krieg 1914 bis l918 nicht der letzte, sondern der erste große. Grundfatz 86: Verbirg deinen Knüppel, wo du willst, auf dem Boden oder in einer Kiste. Klaube: er ist eine Menge wert! Axiom 2: Du hast dein Gewehr und Bajonett nicht be- kommen, um es rosten zu lassen, sondern im Hinblick auf den kommenden Krieg! Axiom 1c: Krieg ist Brot für den faschistischen Streiter! So geist- und witzlos wie jede Gewaltanwendung, die doch nur erfolgt, wenn friedliche Ueberzeugungsversuche an der Kraftlosigkeit ihrer Argumente scheitern, ist auch dieser saschistische Katechisinus. Und ebenso dumm obendrein! Gibt er doch ganz im Gegensatz zu den faschistischen Versicherungen von Ordnung und Ausschwung Italiens unter saschiftischer Herrschaft den„bekannten" Schmutz Italiens als Tatsache zu und stellt ihn gar als Charakteristikum des Landes hin, auf das der Faschist« stolz zu sein habe. Und ebenso enthüllt er in seiner Kriegsphilosophie die Expansionsgelüste des Faschismus, der während seiner politischen Herrschaft«ine dauernde Gefährdung des Weltfriedens bedeutet. Und wenn man dann darin noch Sätze liest wie den solgenden: ..... E s ist eine konventionelle Lüge, daß Frankreich eine Schwe st ernation sei... so wirkt das wie eine Unterstreichung der Mittelmeergelüste Italiens , die sich nur gegen Frankreich richten können.
Beinahe versöhnend mit dieser Tollheit wirkt der Schluß der Longanesischen Thesen: „.... Ihr habt einen Duce(zu Deutsch : Führer, nicht Herzog, wie vielfach angenommen wird. Im Italienischen bedeutet Dura einen Herzog!): Mussolini ! Es gibt nur EINEN Mussolini !..." Dieser Psychopath ist wirklich gerade gut genug dazu, seinen Namen als Siegel unter solche Idiotie herzuleihen!
was eine Meeresströmung vermag.
Wie bereits kurz berichtet wurde, ist an der für regenlos geltenden Küste von Peru im Winter 1924/25 durch Aenderungen im Laufe der Meeresströmungen eine vollkommene Um-
wälzung des Klimas hervorgerufen und dem Lande u n- geheurer. Schaden zugefügt worden. Eingehende Unter- suchungen über diese Katastrophe, die zeigt, was eine Meeres- strömung anzurichten vermag, sind von verschiedenen amerika - nischen Gelehrten durchgeführt worden, und ihre Ergrbniffe werden in den„Naturwissenschaften" mitgeteill. An der ganzen Küsten- strecke von den äußeren Teilen des Golfes von Guayaquil südwärts bis in die Gegend von Valparaiso in Chile sind die Küsten- gewässer des nordwärts fließenden Humboldtstromes bemerkens- wert kühl und die ganzen Küstengebiete des Ozeans bis weit über 100 Meilen hinaus außerordentlich regenarm. Infolgedessen ist die Vegetation auf dem Lande sehr spärlich, das Leben im Meer außerordentlich reich. Alljährlich um Weihnachten erscheint im nördlichen Peru ein warmer, südwärts fließender Gegenstrom zu dem kalten Humboldstrom , genannt el Nino, das Kind— gemeint ist das Christkind. Dieses„Christkind" hat sich aber zu Anfang 1925 als Unglück- bringend erwiesen. Es besteht eine gewisse Periodizität bei dieser warmen Strömung, deren Wirkungen alle sieben Jahre stärker und weiterreichend sind. Alle 24 Jahre erreicht der Strom seine höchste Kraft, und die Verheerungen von 1891 ähneln denen von 1925, waren aber damals nicht so furchtbar. Im Dezember 1924 war die Seewassertemperatur im nördlichen Peru noch normal: am 18. Januar 1925 aber erfolgte ein plötzliches Ansteigen: den Tag darauf setzten die ersten Regen ein, und vom 27. Januar ob regnete es ununterbrochen. Um die Mitte April begann dann wieder die Wendung zu den natürlichen Bedingungen. Die Folge dieser plötzlichen Wasserwärme und Regenstürze war zunächst die, daß das Plankton des Humboldtstromes abstarb, wohl weil der „Nino" neben den höheren Temperaturen schädliche chemische Stoffe mit sich führte. Die Fischer konnten nichts mehr fangen. Fliegende Eische, Delphine und andere tropische Fische drangen selbst in die äsen ein. Die Guanooögel starben, undb das große Sterben verbreitete sich rasch südwärts, so daß bald ungezählte Tausende von Leichen die ganze Küstenlinie bedeckten. Um�die Feuerschiffe scharten sich abgezehrte, von Ungeziefer gequälte Seevögel, die zu schwach waren, die Wände zu erklimmen. Nur die wirklichen tropischen Vögel, wie der Fregattvogel, die dem Ozeanwasser von hoher Temperatur angepaßt waren, wurden von dem Untergang nicht ergriffen. Die Unterschiede in den Temperaturen des Ozeans riefen große Wandlungen im Luftdruck hervor. Die Regenmasie» waren für das trockne Klima ganz ungeheuerlich. Während z. B. Trujille von 1918 bis 1925 im ganzen 35 Millimeter Regen hatte, fielen dort im Mörz 1925 allein W95 Millimeter. Die Flüsse und Trockenbetten schwollen zu rasenden Strömen an, zerstörten Wege, Eisenbahnen, Brücken und legten Häuser nieder. Lima und Callao waren vollständig durch das Wasier abgesperrt und tonnte» nur notdürftig verpflegt werden. Aus den fo ent- standenen Sümpfen stiegen Myriaden von Moskitos hervor, Malaria trat auf, rheumatische Leide» stellten sich ein, Beriberi brach bei den zunehmenden Crnährungsschwierigkeiten aus und viele Menschen starben an Darmentzündungen. Infolge des veränderten Solz- geholtes des Meeres singen die Schifssböden zu faulen an. Die sonst ganz wüste Küstenftrecke verwandelte sich Ansang März in eine tropische Landschast: selbst Baumwolle konnte gepflanzt werden. und Wassermelonen gediehen vorzüglich. Millionen von Libellen, die Feinde der Moskitos, schwärmten aus, und später im Juni kamen Grillen und fielen über die neue Vegetation her. Unge- hcuren Schaden rief der Tod der alten Guanovögel hervor. Große Ansammlungen schmutzigen gelblich grünen Wassers trieben Zweige, Blätter. Wurzeln und anderes Gcnist an die Küste und verstopften die Häfen Die Geier lebten in äulce jubilci, und Giftschlangen traten auf. Die letzten Ursachen dieser Erscheinung sind wohl durch den Wechsel in der Ausstrahlung der Sonnenhitze hervor- gerufen worden. Jedenfalls kehren solche Jahre der„Fruchtbarkeit" — wenn auch freilich nicht mit so surchtbare» Folgeerfcheinungen— öfters wieder, imd man darf onnehmen, daß der Siegeszug, den Pizarro von Piura»ach Cuzco unternahm, nur durch eine plötzliche Befruchtung des sonst wüsten Küstengebietes möglich war.