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Auf zum Massenaufmarsch der Gewerkschaften

nach Treptow   am Sonntag, den 19. September 1926

Sturmlauf der Aufwertungsschwindler.

Es ist an der Zeit, mit Nachdruck auf eine Bewegung hinzu­weisen, die zu einer Gefahr für Tausende zu werden droht. Wir meinen die unzähligen Inflationsgeschädigten und vom Groß­fapital Beraubten, denen skrupelloser schwarzweißroter Wahl­schwindel goldene Berge versprach, und die dann namenlos ent­täuscht wurden, als die schönrednerischen Bauernfänger im Sattel faßen. Diese voll berechtigte Empörung der Ausgeplünderten und Betrogenen wird nun von recht fragwürdigen Elementen in eine Linie völliger Anarchie und ungezügelter Vernunftlosigkeit gedrängt. Einige Verbände, die sich untereinander aus Konkurrenzgründen aufs heftigste befehden, können in marktschreierischer Propaganda für 100prozentige Aufwertung nicht genug tun, eine Versammlung jagt die andere, die Vereinigungen scheinen über unerschöpfliche Kassen zu verfügen. Sonntag und Montag produzierte sich in Berlin  in der. ,, Neuen Weit" und im Clou" wieder jener wortreiche Be­triebsanwalt inter   aus Leipzig  , der aus der Not der In­flationsverlierer anscheinend ein respektables Gewerbe macht. Jeden­falls macht er ganz Deutschland   mit seinen ebenso billigen wie maß­lofen Angriffen auf Regierung und Reichsbantpräsident Dr. Schacht unsicher. Noch weit radikaler ist die famose Reichspartei für Auf­wertung und Recht", die der rührige Fabrikant Roll ins Leben gerufen hat, der sich wegen seiner Geldstrafe stolz den Angeklagten  " von Moabit   nennt. Versucht es Winter immerhin noch mit dem Schein fachlicher Argumente, so ist bei Roll die wirrste Phrase Trumpf. Mit einem Provinzialabgeordneten Beer aus Königsberg  veranstaltet er jetzt eine Versammlung, die allen Boltsausräubern Schärffte Kampfanfage" bringen soll. Für die nächste Zeit planen die Verbändler eine 100prozentige Aufwertungsdemonstration im Lustgarten. Als ein besonders startes Stüd muß es bezeichnet werden, daß Roll seine Tiraden mit 50 Pfennigen im Kurs notiert. Eine Schamlosigkeit ist es jedoch geradezu, von Er werbslosen, die sich als solche ausweisen fönnen, 30 Pfen= nige zu verlangen. Man sieht, das Geschäft blüht.

Dr. Schacht als Kläger  .

Der Kampf der sogenannten Reichsbantgläubiger" gegen Dr. Schacht ist gelegentlich der Breufungsverhandlung gegen den Handlungsgehilfen Herbert Schmidt, die vor der 2. Ferien­strafkammer des Landgerichts II stattfand, in eine neue Phase ge­treten. Schmidt war wegen Beleidigung des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht zu 10 Tagen Gefängnis verurteilt worden, weil er ihn auf einer Postkarte als einen abgefeimten Betrüger bezeichnet hatte. Zur zweiten Beleidigung wollte Schmidt durch die bekannte Rede des Reichsbantpräsidenten Dr. Schacht in der General­versammlung der Reichsbanfattionäre gekommen sein, weil dort die Agitatoren in diesem Kampf als Voltsbetrüger bezeichnet worden seien. In der gestrigen Verhandlung ließ der Angeflagte nun durch seinen Verteidiger erklären, daß er den Wahrheitsbeweis für den Be­trug im landläufigen Sinne antreten werde und dementsprechend um= fangreiche Beweisanträge stelle. In erster Linie benannte er den gestern nicht erschienenen Dr. S ch a cht als Zeugen darüber, daß dieser vor einem Jahr erklärt hätte, es feien nur 300 000 000 Tausend martscheine im Umlauf, während er in einem Prozeß dann als Zeuge befundet hätte, der Notenumlauf hätte im Jahre 1926 128 Milliarden betragen. Deswegen sei eine Meineidanzeige erstattet worden, so daß die Akten darüber herbeigezogen werden mußten. Ferner wurde be­antragt, die Zivilaften aus der Klage des Kapitänleutnants& Ia hr gegen das Deutsche Reich herbeizuziehen. Schließlich wurde noch be­antragt, den Reichstagsabgeordneten Be ft als Sachverständigen zu laden. Das Gericht fam auch zu einer Vertagung und beschloß, Dr. Schacht und Beft zu laden, ferner den offiziellen Bericht über die Generalversammlung der Reichsbank herbeizuziehen.

Polizel, Justiz und Fememorde in Bayern  . Ueber dieses Thema sprach Genosse Fechenbach am Dienstag in einer Versammlung republikanischer Referenten im Alten Astanier". Er ließ die Feme­mordskandale in Bayern   seit der Revolution nochmals Revue passie­ren. Man glaubte sich ins finstere Mittelalter versetzt. Die Geschichte der Fememorde, so führt Fechenbach aus, geht weit zurüd. Einige Tage vor der Revolution erflärte der jetzige bayerische   Minister­präsident Heldt, man könne sich nicht an das Schicksal des Reiches binden. Der Bauernführer Dr. Heim erstrebte später als Erfah für die zusammengebrochene Donaumonarchie einen katholischen Staatenblock und unterhielt Beziehungen zu einem französischen  General. Die Einwohnerwehren waren eine Truppe zur Durch­setzung bestimmter politischer Pläne. Man hatte in den Wehren eine Abteilung zur Ünschädlichmachung von Personen, die Kenntnis von geheimen Waffenlagern hatten. So mußten die Hausangestellte Sandmeyer, der Kellner Hartung und der Student Bauer ihre Kenntnis von geheimen Waffenlagern mit dem Tode be­zahlen. Der Soldat Dobner entging mit Mühe dem Tode, und Genosse Gareis wurde meuchlings erschossen. Die Mordbuben befamen zum Teil recht geringe Geldstrafen oder wurden von der Polizei angeblich nicht gefunden. Nach der Diskussion wandte sich Fechenbach gegen die Auffassung bürgerlicher Republikaner, die fagen: ,, Die Arbeiter werden es schon schaffen", und die damit ihre Passivität entschuldigen wollen.

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Straßenbahn, Linien 95 und 98. Vor einigen Tagen berichteten mir über Klagen aus unserem Neuköllner   Leserkreis, daß die Straßen­bahnlinien nach dem Venusplay ab 11,30 nicht mehr verfehren. Wie uns jetzt die Straßenbahndirektion mitteilt, sind die Fahrzeiten dieser beiden Linien verlängert, und zwar fahren beide, die 95 und 98, bis nach 1 Uhr. Die letzten Fahrten der Linie 98 erfolgen um 12,24, 12,54, 1,24.

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Arbeiter- Kultur- Kartell Groß- Berlin. Erstes Arbeiter- Sinfonie- Konzert am Sonnabend, den 9. Oktober, abends 7, Uhr, in der Philharmonie Werke von Strawinski  , Beethoven   und Mahler. Preis der Einzel­farte 1.50 M. Jm Abonnement alle vier Stonzerte 5 M. Karten find in den bekannten Verkaufsstellen und im Bureau des Bezirks. Drei bildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof II, Zimmer 8, zu haben. Proletarische Feierstunden im Großen Schauspiel. baus. Sonntag, den 26. Dezember 1926( 2. Weihnachtstag), vormittags 11%, Uhr: Ein Weihnachtsspiel für Sprechchor mit Mufit, Gesang und Tanz. Sonntag, den 13. Februar, vormittags 111, Uhr: Dynamo", Drama in musikalischen Rhythmen von Friedrich Neubauer. Sonntag, den 10. April 1927, vormittags 112 Uhr: An die Erde  ". Weihespiele für Sprechchöre von Bruno Schönlant.

Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Nächste Theatervorstellung am Sonntag, den 24. Ottober, nachmittags 3 Uhr in der Voltsbühne am Bulowplaß. Zur Aufführung gelangt die Komödie Lysistrata" bon Leo Greiner  ( nach Aristophanes  ). Preis der Karte einschließlich leider­ablage und Theaterzettel 1,20 m. Starten find in allen befannten Ber faufsstellen und im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstraße 3, 2. of II, Zimmer 8, zu haben.

Anschlag auf einen franzöfifchen Zug. Wie aus Paris   gemeldet wird, haben gestern drei im Alter von 11 bis 13 Jahren stehende Kinder auf der Vorortstrede Paris  - Bersailles einen Bug dadurch zum Entgleisen zu bringen versucht, daß fie größere Steine auf die Schienen legten. Gegen die Eltern der Kinder wird strafrechtlich vorgegangen werden.

warnungen disqualifiziert. In den übrigen Kämpfen blieb im Fliegengewicht Pyrentz( Post) über Benger( PSV.), im Leicht­gewicht Blumel( PSB.) über Sing( Vineta), im Federgewicht Önderka I( PSV.) über Ebeling( Tenn.- Bor.), im Bantamgewicht Ginnekens( Westen) über Onderka II( PSV.), und schließlich im Leichtgewicht Bauz II( Anflam) über Köhler( PSB.) siegreich.

Entgleifung eines Güterzuges. Aus Breslau   wird gemeldet, daß| mann I( PSB.) borte, in der dritten Runde nach mehreren Ber­am 14. September 11 Uhr 25 Minuten nachts auf dem Bahnhof Ohlau   beim Aussehen eines Heißläufers fieben Wagen des Güter­zuges 6204 entgleisten. Ein Wagen wurde völlig zer trümmert, ein Wagen schwer beschädigt. Personen sind nicht ver­leht. Das durchgehende Hauptgleis Brieg- Breslau war innerhalb des Bahnhofs Ohlau   bis 9 Uhr 50 Minuten vormittags gesperrt. Der Verkehr wurde durch Ueberholungsgleise geleitet. Der Bug 42( Ober­ schlesien  - Berlin  ) erlitt eine Verspätung von ungefähr einer Stunde. Die Fleischvergiftungen in Duisburg  . Zu den bereits gestern gemeldeten Massenerkrankungen in Duisburg   erfahren wir noch, daß diese auf den Genuß von Hackfleisch und Wurst aus Rindfleisch zurückzuführen sind. Die Zahl der Ertranften beträgt 65, erhöht sich aber noch stündlich, so daß mit einer weit höheren Zahl Erfrankter zu rechnen ist. 32 Personen befinden sich in Krankenhaus: behandlung. Wenn auch bei einigen der Erkrankten der Zustand be: sorgniserregend war, so darf jetzt doch damit gerechnet werden, daß Todesfälle nicht eintreten.

Cholera- Epidemie in Litauen  . Nach einer Meldung der Litaut schen Rundschau" aus Scha ulen ist in Seduva die Cholera aus­gebrochen. 300 Personen sind ertrantt.

Schwerer Zechenunfall. Auf der Zeche Helene" famen nach einer Meldung aus Effen durch ein eigenartiges Mißgeschid a wei Leute zu Tode. Ein Schießmeister war im Betriebe schwer verlegt worden. Als ein Steiger bei der Bergung des Berlegten am Seil durch einen blinden Schacht fahren wollte, gerriß aus bisher unbekannten Gründen das Seil. Der Ver­legte und sein Retter stürzten in den Schacht und wurden auf der Stelle getötet.

Familientragödie im Saargebiet. In dem Bergmannsort Hei ligenwald gab die 26jährige Frau eines Eisenbahners auf ihre beiden Kinder im Alter von vier und fünf Jah ren und auf sich selbst Revolverschüsse ab. Die Frau war fofort tot, die Kinder schweben in höchster Lebens­gefahr. Man vermutet, daß die furchtbare Tat, die sich furz vor der Heimkehr des Mannes ereignete, in einem Anfall geistiger umnachtung geschehen ist.

Sport.

Borkampfabend des Polizeifportvereins.

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Sechs Dauerfahrer der Sonderklasse auf der Olympia- Radrennbahn. Den reizvollen Rennprogrammen der letzten Wochen folgt am fommenden Sonntag eine Rennveranstaltung, die trop der in letzter Zeit gebotenen Eliteprogramme eine weitere Steigerung derselben erkennen läßt. In dem Großen Preis der Extratlasse" sollen dem sieggewohnten Start Wittig und Walter a wall mit Feja und Struptat zwei deutsche Dauerfahrer gegenübertreten, die in den letzten Wochen durch gute Erfolge die Aufmerksamkeit der Radsportfreunde auf sich zu lenfen ver­mochten. Diesem ausgezeichneten deutschen   Steher quartett tritt der Schweizer   Paul Suter   und der stets recht gut gefahrene Parisot entgegen. Die Rennfolge wird außerdem zwei sehr start befette Flieger. rennen für Amateure, ein Fliegerrennen für Berufsfahrer und als bemerkenswerten Sonderwettbewerb ein Rennen auf hochrädern aufweisen. Rennbeginn 4 Uhr.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle für Berlin.  ( Nachdr. verb.) Meist stärker bewölft mit einzelnen leichten Regenfällen. Temperaturen wenig verändert. Für Deutschland  : Jm Süden troden und ziemlich heiter, im Norden bewölkt und regnerisch.

Geschäftliche Mitteilungen.

Das Großlino Mercedes  - Palast- Lichtspiele, Utrechter, Ede Müllerstraße, er­öffnet am Donnerstag feine Pforten. Das Theater zählt zu den größten Rinos Berlins   und verfügt über 2500 Sigpläge. Es ist mit den neuesten technischen

Errungenschaften in der Heizung und Ventilation versehen. Die 18 Ausgänge Neben der größten Orgel forgt ein 36 Mann großes Orchester für musikalische Darbietungen.

ermöglichen die Entleerung des vollbesezten Theaters in etwa 2 Minuten.

Rafierklinge ,, Sertel- Klasse".

Ein neuer Weltrekordschlager wurde unter dieser Bezeichnung in den Handel gebracht. Hergestellt aus edelstem schwedi­fchen Stahl, von Künstlern in ihrem Fach geschliffen und gehärtet, befigt diese Klinge eine Feinheit des Schnittes und eine lange Lebensdauer, die geradezu verblüffend wirkt. Interessenten wollen sich mit der Fa. S. Streubel, Berlin GO. 33, Taborfir. 12, in Verbindung fehen.( Siehe Inserat.)

Die Macht der Gewohnheit ist ein stärkerer Fattor im Leben, als man gemeinhin anzunehmen geneigt ist. Welch großen Widerständen begegnen faft alle Fortschritte der Wissenschaft und Technit, wie festgewurzelt find Meinungen und Urteile, auch wenn längst schon das Neue feinen Siegeszug durch die Welt angetreten hat. So wird auch heute noch- freilich nur von denjenigen, welche

fie noch gar nicht ernstlich versucht haben die Feinkostmargarine Blauband" oft als fogenanntes Gurrogat geringschäßig abgetan, während der Renner in ihr das qualitativ einwandfreie reine und für alle Kreife wichtige, weil fparfame Haushaltnahrungsmittel fieht, dem die Palme gebührt, und das tatsächlich wie Butter" überall verwendbar ist.

Briefkasten der Redaktion.

Der Polizeifportverein veranstaltete in den Germania­Sälen wieder einen gutbesezten Borkampfabend. Die Veranstaltung wurde mit einem Jugend- Leichtgewichtstampf zwischen Harafin (.) und Nendsa( Heros) eingeleitet, der unentschieden endete. Besonderes Interesse fand der Halbschwergewichtskampf zwischen Anjorg( PSB.) und Biesenkamp( Westdeutschland). Zwei harte, im Geben und Nehmen gleichstarte Gegner standen sich gegenüber. Es wurde unentschieden gegeben, obgleich Ansorg ganz fnapp nach Punkten vorn lag. Der Mittelgewichtler Gaikowski( PSB.) konnte gegen Schiewe( PSB. Brandenburg) knapp nach Bunften gewinnen. Schiewe ist ein Mann, der zu den besten Hoffnungen berechtigt. Im Weltergewichtstampf wurde Bauß T( Antlam), ber gegen Riefowifter kommen nicht in stage.

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D. G. 21. Fragen Sie bitte einen Fachmann für Rorbwaren. Zwei Wettenbe. Zweifelhaft; nach unserer Ansicht nein. Erich Schneider. Die Berteilung des Buschlages hat im Wege des Umlageverfahrens nach dem Berhältnis der Friedensmiete zu erfolgen. Die Erhebung von 2, 4 oder 6 Proz. ist unzulässig. E. F. In Ihrem Falle ein Drittel des 30 M. über­steigenden Wochenbetrages. Die Auskunft des Amtsgerichts ist also richtig.

G. M. 4. 1. Den Antrag auf Erhöhung der Unterstützung fönnen Sie stellen. fann nur von den Eltern bzw. Großeltern Unterhaltsrente fordern. Die Ge­

Eine Pflicht aur Erhöhung des Belvages Besteht aber nicht. 2. Die Schwefter

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