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Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.

Beschlüsse im Stadtverordnetenausschuß.

Der Stadtverordnetenausschuß für Angelegenheiten der Erwerbslosen beschäftigte sich am 20. September mit den ihm von der Stadtverordnetenversammlung überwiesenen Anträgen und hat folgende Beschlüsse gefaßt:

folange fie fich nicht selber dagegen wehrt. Sie muß sich den Play| verband rapide abwärts geht. Man verspricht sich Hilfe nur in der Gesellschaft erkämpfen der ihr ihrer Bedeutung gemäß zukommt.

Diese Zahlen aber zeigen auch, daß bei gutem Willen der Bergbau­unternehmer von den noch vorhandenen 40 000 erwerbslosen Bergarbeitern rund 50 Proz. wieder Arbeit gegeben und die Erwerbslosengelder gespart werden konnten. Es ist daher die Pflicht der Regierung, hier einzugreifen und ein gesetzliches Verbot der Der Magistrat wird ersucht, bei der Reichsregierung dahin gelegenheit, wie es dem Arbeitsbeschaffungsprogramm entspricht. Ueberarbeit herbeizuführen. Ein solches Verbot schafft Arbeits­

gehend vorstellig zu werden, daß

1. eine fünfzigprozentige Erhöhung der Er. werbslosenunterstüßung und und Unterstützung für die ganze Dauer der Erwerbslosigkeit ohne jede Karenz­zeit gesetzlich festgelegt;

2. die Bestimmungen über die Bedürftigteitstlausel und die Pflichtarbeit aufgehoben werden;

Der Streik in der Berliner Mühlenindustrie.

Vereinbarung auf Erhöhung der Löhne.

Der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin berief gestern die streitenden Parteien zu einer Vergleichsverhandlung zu­sammen. Nach langwierigen Verhandlungen wurde vorbehalt= lich der Zustimmung der Mitglieder nachstehende Ver­einbarung getroffen:

3. dem Reichstag unverzüglich ein Gesetzentwurf vorgelegt wird, der als tägliche Hilfs arbeitsleistung Stunden­tage feftsetzt und eberarbeit verbietet. Eine weitere Berkürzung der Arbeitszeit unter acht Stunden bei gleichem Zwischen dem Arbeitgeberverband der Berliner Mühlenindustrie Lohn in solchen Betrieben oder Betriebsabteilungen zwingend vor- einerseits und dem Verband der Lebensmittel- und Getränke sieht, in denen die Arbeit sintensität durch Rationa.arbeiter und dem Zentralverband der Maschinisten und Heizer an­lisierungsmaßnahmen gesteigert worden ist. Das dererseits wird folgende Vereinbarung getroffen: Gefeß foll weiter enthalten, daß bei bereits rationalisierten Betrieben die Verkürzung der Arbeitszeit sofort durchzuführen ist, und daß die Wiedereinstellung der infolge der Rationali­sierungsmaßnahmen entlassenen Arbeiter bestimmt wird. Den Ge­werbeaufsichtsbehörden soll das Recht gegeben werden, die Ber­kürzung der Arbeitszeit auf Antrag der Betriebsräte und Gewerkschaften anzuordnen;

4. eine Verordnung erläßt, die vorsieht, daß weitere Betriebs­stillegungen und Entlassungen, die als Rationalisierungsmaßnahmen cder als Folge der Rationalisierung und der Steigerung der Arbeits­

intensität vorgenommen werden sollen, verhindert werden und gleichzeitig vorsieht, daß für Betriebsstillegungen und Entlassungen

die Zustimmung der Betriebsräte und Gewert schaften erforderlich ist.

Es wurde ein weiterer Antrag angenommen, monach der Ma­gistrat ersucht wird, um Ermittierungen in Zukunft zu vermeiden, den in Not geratenen Unterstützungsbedürftigen Mietbeihilfe zu gewähren.

Ein weiterer Antrag besagt: Da die große Not der arbeitenden Bevölkerung Berlins infolge der lang andauernden Ar­beitslosigkeit gegen den vorigen Winter sich feinesfalls ver­mindert hat, ersucht die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat, die Notaktion des vorigen Winters weiterzuführen und die notwendigen Mittel den Bezirkswohlfahrtsämtern zur Verfügung zu stellen und der Versammlung eine Vorlage zu unterbreiten. Am Donnerstag bereits wird im Plenum über die Tätigkeit des Aus­schusses Bericht erstattet.

Ueberschichtenunwesen im Ruhrbergbau.

Wie die Arbeitslosigkeit fünftlich gesteigert wird.

Die schwere Krise der vergangenen Jahre führte dazu, daß die deutschen Bergbauunternehmer, ganz besonders im Ruhrgebiet , einen Teil ihrer Betriebe stillsetzten. Auf den noch in Betrieb gehaltenen Zechen wurden Massenkündigungen vorgenommen. Außerdem wur­den die Leistungen gewaltig gefteigert. In erschütternder Weise hat sich dies für die Arbeiterschaft bemerkbar gemacht. Das Heer der Erwerbslosen stieg immer mehr an. Die erwerbslosen Arbeiter waren mit ihren Familien der Not und dem Elend preisgegeben. Durch das neue Arbeitsbeschaffungsprogramm soll dieser Zustand beseitigt werden.

Unverständlich aber muß es erscheinen, daß trotz des großen Heeres der erwerbslosen Bergarbeiter im Ruhrrevier die Bergbau­unternehmer nun auf der ganzen Linie dazu übergegangen sind, das Verfahren von Ueberschichten zu verlangen. Es wäre zunächst viel richtiger, erst einmal wieder die arbeitslosen Berg­arbeiter in den Betrieb aufzunehmen. Welchen gewaltigen Umfang dieses Ueberschichtenunwesen angenommen hat, geht aus folgendem hervor. Auf der Zeche Minister Stein " wurden an Ueberschichten verfahren:

4006 6339

2231 2103

Insgesamt

6237

8442

im Monat unter Tage über Tage Juni 1926 Juli 1926 Rechnet man die verfahrenen Ueberschichten für einen Arbeiter um, den Monat zu 25 Arbeitstagen, so ergibt das 249 Arbeiter, die im Monat Juni und 337 Arbeiter, die im Monat Juli mehr beschäftigt werden konnten.

Im gesamten Ruhrbergbau hat sich die Rekordziffer von 1,03 Ueberschichten pro Kopf im Mai auf 1,38 im Juni erhöht. Diese Zahlen erhielten dann in den darauffolgenden Monaten eine weitere Steigerung.

Betrachtet man einmal die Auswirkungen des Verfahrens von Ueberschichten, so zeigt sich, daß im Monat Juni rund 20 000 mann mehr erforderlich gewesen wären, wenn die Arbeiterschaft teine Ueberschichten verfahren hätte.

Der Ausfall an Arbeitern seit Januar 1926 infolge der Ueber­schichten beträgt:

Januar 1926

Februar 1926

..18 297

13 693

4

März 1926.. 11 008

April 1926 Mai 1926 Juni 1926

.

13 242 17 751 20 790

In diesen Zahlen spiegelt sich eine Tragödie im Leben der Berg­arbeiter wieder. Die Bergarbeiterschaft wird solange gedrückt sein,

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aus

genommen.

von einem Rezept, nach dem den Reformisten recht viel Schwierigkeiten" gemacht werden sollen. Besonderes Interesse in dieser Hinsicht verdienen die Ausführungen des Bezirks= leiters der KPD. für Ostpreußen , des Landtagsabgeordneten Kollwitz , der nicht dem Deutschen Eisenbahnerverband angehört. Er verlangte von den Eisenbahnern, daß sie unbedingt etwas unternehmen" müßten, um nach außen hin zu zeigen, daß die Kommunisten den englischen Bergarbeitern helfen wollen. Er erklärte aber weiter, daß es ihm wohl bekannt ist, daß prattisch nichts unternommen werden kann, um den englischen Bergarbeitern zu helfen, aber irgendetwas müsse unter­nommen werden, um die Reformisten in Verlegenheit zu bringen! Das Rezept ist zwar furchtbar einfach. Die Not der Bergarbeiter in England ist den Kommunisten gerade recht, ihr Parteifüppchen zu kochen.

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Internationaler Transportarbeiterkongreß.

Paris , 20. September. ( Eigener Drahtbericht.) In der Montag­sigung des Transportarbeiterfongresses wurde fast ausschließlich die Frage der Arbeitsbedingungen bei den Eisenbahnen be­sprochen. Im Namen der deutschen Delegierten kritisierte Scheffel die Mißbräuche, zu denen die Umstellung der deutschen Eisenbahn in eine Eisenbahngesellschaft Anlaß gegeben habe. 1. Der Streif wird sofort abgebrochen, die Arbeit in Man zwinge dort die Arbeiter, oft 10 oder sogar 12 Arbeitsstunden zu den Betrieben wird so schnell wie technisch möglich wieder aufleisten, ohne daß sie sich auf die internationalen Abmachungen berufen fönnten. Scheffel gab dem Wunsch Ausdruck, daß alle Mächte, Sämtliche bei Ausbruch des Streits beschäf die die Londoner Abmachungen unterzeichneten, gezwungen tigten Arbeiter werden wieder eingestellt. Maßregelungen würden, in ihren Eisenbahnen die Arbeitsbedingungen ein­finden nicht statt. Hinsichtlich der Ansprüche aus dem Manteltarif- zuführen und anzuwenden, die in anderen Ländern üblich seien. vertrage wird der Streit als Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses mehrere Delegierte, darunter der Sekretär der französischen Eisen­nicht angesehen. bahnergewerkschaft, unterstützten diese Forderungen und wiesen darauf hin, daß die deutschen Eisenbahnen die genaue Kopie, was die Organisation anbelangt, der französischen Eisenbahnen seien, daß die französischen Eisenbahner also die gleichen Gründe hätten, sich zu beschweren. Auf Vorschlag des deutschen und franzöſi­ schen Delegierten beschloß der Kongreß, eine Eingabe in dieſem Sinne

2. Der tarifliche Wochenlohn in der Lohnklasse A wird mit Wirkung vom Tage der Wiederaufnahme der Arbeit auf 48 M. festgesetzt. Hinsichtlich der Löhne der übrigen Gruppen ver­bleibt es bei den Bestimmungen des Manteltarifvertrages. Das Lohnabkommen gilt bis einschließlich der Lohnwoche, in die der 31. Dezember d. I. fällt. Hinsichtlich der Kündigung verbleibt es bei den Bestimmungen des Manteltarifvertrages.

Dieses Angebot der Arbeitgeber bedeutet für die Lohngruppe A eine Zulage von wöchentlich 1,50 m. Eine zu heute ein­berufene Versammlung der Mühlenarbeiter wird sich über Annahme oder Ablehnung schlüssig werden. Eine zu gestern abend einbe. Eine zu gestern abend einbe. rufene Funktionärversammlung hat nahezu einstimmig be­schlossen, der Vollversammlung die Annahme des Angebots zu empfehlen.

Zum Tarifftreit im Bankgewerbe. Berhandlungen am 27. September.

an das Jaternationale Arbeitsamt in Genf zu machen.

Vierteljahrhundertfeier in Potsdam .

Die vom Ortsausschuß veranstaltete Feier am Sonntag vor­mittag im Konzerthaus nahm einen würdigen Verlauf. In An­betracht des schönen Wetters und des starken Zuspruches, wurde die Kundgebung im Freien abgehalten. Hierzu bot die beste Gelegen­heit der zum Lokal gehörige Garten, der lange vor Beginn über­füllt war. Darbietungen des Arbeiter- Sängerbundes hatten die Feier eingeleitet, und dann hielt Genosse Landa die Festrede, welche die bisherigen Erfolge und die zufünftigen Aufgaben der Gewerkschaften gegenüberstellten, und die ausflang in den Worten: Hinein in die Gewerkschaften, Proletarier aller Länder vereinigt euch! Mit einem brausenden Hoch auf die Internationale" fand

Gewerkschaftskundgebung in Breslau .

Wie der Allgemeine Verband der Bankangestellten mitteilt, haben die imposante Veranstaltung ihren Abschluß. die für gestern im Reichsarbeitsministerium angesetzten Schlichtungs­verhandlungen wegen Erkrankung des unparteijschen Vorsitzenden nicht stattfinden können. Der Schlichtungsausschuß wird nunmehr am 27. September unter dem Vorsiz von Reichswirtschaftsgerichts­rat Rammergerichtsrat a. D. Dr. Rönigsberger zufammen

treten.

Zuban sperrt aus.

Um die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern.

Der deutsche Tabatarbeiterverband schreibt uns: Bon jeher hat dei Zigarettenfabrik Zuban in München den größten Wert darauf gelegt, ihre Fabritate auch in den Kreisen der Ar­beiterschaft abzusetzen. Harmlose Menschen könnten daraus folgern, daß sie dashalb nicht nur den Konsumenten, sondern auch den Bro­duzenten im Arbeiter achten würde. In Wirklichkeit liegen die Dinge anders. Trotzdem ein Hauptvertrag für die 3Zigarettenindustrie aus­drücklich vorschreibt, daß in den einzelnen Orten bezm. Bezirken Lohntarife zu vereinbaren sind, lehnte die Firma Zuban den Abschluß eines neuen Lohntarifs a b. Erst durch eine Entscheidung des Münchenter Schlichtungsausschusses mußte sie sich belehren lassen, daß tarifliche Bestimmungen auch für die Geltung haben.

Jetzt ist die Firma auf einen neuen Ausweg verfallen. Sie hat der gesamten Belegschaft zum 1. Oftober gefün= digt. Wer gewillt ist, die von der Firma vorgelegte Arbeitsordnung anzuerkennen, soll sich am 4. Oktober zur Wiederaufnahme der Ar­beit melden. Die Firma verfügt also eine ausgesprochene Aussperrung, um die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern und die Arbeiterschaft zu sieben; denn von den rund 1200 Beschäfigten sollen 200 nicht wieder einge stellt werden.

Die Zigarettenarbeiter werden alle Mittel anwenden, um das Vorgehen der Zuban- Zigarettenfabrit scheitern zu lassen. Es tönnte aber auch nicht schaden, wenn die Verbraucher der Er­zeugnisse der Firma Zuban ihr verständlich machen würden, daß fie mit solchem Scharfmachertum nicht einver= standen sind.

Um die Reformisten in Verlegenheit zu bringen.

Aus Königsberg wird uns geschrieben: Kürzlich fand eine Ber­fammlung der Funktionäre der oftpreußischen, im Deutschen Eisen­bahnerverband organisierten Kommunisten statt, die sich damit be­schäftigte, wie man das lecke Schiff der Kommunisten wieder flott­machen könne. Vor uns liegt ein Protokoll aus dieser Versammlung, durch das offenbar wird, wie es mit der KPD. auch im Eisenbahner­

Breslau, 20. September. ( WTB.) Aus Anlaß der 25. Jahr­feier der Internationalen Gewerkschaftsbewegung veranstalteten bie Breslauer Gewerkschaften am Sonntag vormittag auf dem Messe­gelände in Scheitnig eine Massenkundgebung, die einen Störungsfreien Verlauf nahm..

Internationaler Postbeamtenkongreß.

Paris , 20. September. ( TU.) In der Pariser Sorbonne wurde heute vormittag der vierte Internationale Kongreß der Postbeamten eröffnet. Auf dem Kongreß find 19 Länder mit 29 nationalen 480 000 Postbeamte haben Delegierte zu den Gruppen vertreten. Die deutschen Delegierten vertreten 89 000 Kongreß entsandt. deutsche Postbeamte. Zum erstenmal nahmen auch Vertreter der mittelamerikanischen Postbeamten an dem Kongreß teil.

Achtung, Bezirksamt Prenzlauer Berg . Am Mittwoch, nachmittag 4 Uhr Bersammlung aller SPD. - Arbeiter,-Angestellten und Beamten im Altersheim, Danziger Str. 64. Dr. Lohmann spricht über Berliner Rommunalpolitik". Regen Besuch erwartet Der Fraktionsvorstand.

die Gruppen: Landsberger Blah: Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Der Gruppen­Freie Gewerkschaftsjugend. Sente, Dienstag, 21. Geptember, 7% Uhr, tagen abend fällt aus. Frankfurter Allee : Jugendheim Tilsiter Str. 4/5, 1 Treppe. Der Gruppenabend fällt aus. Dis­Lichtenberg: Jugendheim Dossestr. 22. tuffionsabend über gewerkschaftliche Fragen. Treptow : Jugendheim Wilden­bruchstr. 53/54. Diskussionsabend: Unsere Mädchenarbeit". Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Heimabend.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lofales und Sonstiges: Frih Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Hierau 2 Beilagen und..Unterhaltuna und Wissen".

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