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Einflusses auf die verschiedenen Kali- Konzerne zu konzen­trieren, an dem Widerspruch Rostergs gescheitert. Er sei der Ueber­zeugung, daß es für die Kaliindustrie sachlich unrichtig wäre, wenn fie als Monopol in

feiner Gefolgschaft fäme.e Hände eines einzelnen und In einer weiteren Erklärung Rechbergs wird die inter­essante Mitteilung gemacht, daß er gemeinsam mit dem englischen Bankhaus J. Henry Schroeder- London   eine Anzahl Wintershall Rure getauft habe, um auf diese Weise gegen Rosterg   feinen Blan der restlosen Zusammenfassung der Kaliindustrie durchzusetzen. Das Banthaus Schreeder- London hat bekanntlich 240 Millionen der 300- Millionen- Kalianleihe aufgelegt. Nach Rechberg   habe es sich ebenso wie ein anderes Großgewerte verpflichtet, feine Kuge bei einer vernünftigen" Konzentration der Kaliindustrie mit cinzubringen. An diesen recht undeutlichen Erklärungen ist jedenfalls eines deutlich: Herr Rechberg   wie Herr Rosterg   wollen einen deutschen   Kalitrust; nur möchte ihn Herr Rechberg   offenbar etwa in der Form des Stahltrusts, Herr Rosterg   aber als Resterg- Trust, d. h. durch die einseitige Herrschaft seines Wintershall- Konzerns. Daß die zwei Männer sich streiten, ist schließlich nicht wichtig dabei. Von öffentlichem Interesse ist zunächst allein die Behauptung Rechbergs, daß Rosterg   auf diesen Trust hin arbeitet. Herr Roſierg, aber auch das Kaliſyndikat werden sich auf diese Behauptung Um den Hanjakanal. Eine Eingabe, die sämtliche Reichs­tagsabgeordnete des rheinisch- westfälischen Industriegebiets

zu äußern haben.

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der Reichsmann zu geben, da auch andere Staatsanwälte mit Privatdetektiven  arbeiteten. R.-A. Rötter: Sie sind vom Staatsanwalt Tezlaff öfter vernommen worden. Hat er nicht auch öfter gesagt, daß er die Aussagen Knolls unglaubhaft fände? 3euge: Er be zeichnete sie jedenfalls als seltsam. Staatsanwalt Tezlaff: Herr Caspary hat leider bei seiner Bernehmung auch nicht erzählt, daß er den wahren Sachverhalt fenne. Haben Sie nicht Herrn Kußmanu selbst ermahnt, die Wahrheit zu sagen? 3euge: Kußmann und Knoll befürchteten aber, daß ihre Aussagen in den Vorwärts" tämen. Angefl. Knoll: Herr Caspary wollte der Untersuchungsbehörde die volle Wahrheit mitteilen. Ich hatte ihn gebeten, das nicht zu tun, da er sonst unsere Taktik gestört hätte. 3euge: Ich möchte außerdem hinzufügen, daß auch Here Generalstaatswalt Lindow uns damals wiederholt erklärte, der außergewöhnliche Fall erfordere außergewöhnliche Mittel!

mit Ausnahme der Kommunisten und Bölkischen regierung unterbreitet haben, beschäftigt sich mit der Frage, wie die von der Ruhrkohle gewonnenen Absazmärkte auch fünftig gehalten werden können. Die Abgeordneten, denen sich auch der preu­Bische Innenminister Severing angeschlossen hat, kommen zu dem Schluß, daß sich das Reichswirtschafts- und Verkehrsministerium unverzüglich der Frage des seit langem umstrittenen Hansa­fanals zuwenden mögen. Durch den Bau dieses Schiffahrts­weges würde die Möglichkeit gegeben sein, der Ruhrfohle günsti­gere Wettbewerbsbedingungen gegenüber der englischen Kohle zu geben. Nach den angestellten Berechnungen würde sich bei Be­nuzung des projektierten Wasserweges die Fracht für eine Tonne Kohle vom Ruhrgebiet   bis zu den Hansastädten auf etwa 4,50 M. belaufen, wodurch der englische   Frachtvorsprung nicht nur ein­geholt, sondern sogar um eine Mark überholt werden könnte. Wenn es gelänge, die englische Kohle nur um 3 Millionen Tonnen jährlich aus Deutschland   zu verdrängen, so würde das eine Vermeh rung der Ruhrbelegschaft um rund 10 000 Arbeiter bedeuten.

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Landgerichtsdirektor Linde: Nach dem Beschluß des Kammer­gerichts, die Akten abzugeben, habe man in seinem Dezernat die noh notwendigen Aufräumungsarbeiten vorgenommen. Er selbst habe sich gehütet, noch etwas zu verfügen, doch habe Kußmann als Sachbearbeiter sich dazu aus Pflichtgefühl heraus berufen gefühlt. Generalstaatsanwalt Lindow  : Wenn nun, Herr Zeuge, der Sie doch eigentlich die Untersuchung leiteten, Herr Kußmann Sie hätten Sie dann getan? Beuge: Dann hätte ich Ihnen, Herr Generalstaatsanwalt, den Fall vorgetragen und Ihre Entscheidung erbeten.( Heiterkeit.)

Der Kaliabsatz im September. Soweit bis jetzt zu übersehen ist, wird der Kaliabsatz im Monat September mit ungefähr 200 000 Doppelzentner vierzigprozentigem Kali- Düngesalz hinter den Lieferungen im Monat September 1925 zurückbleiben. Wenn nicht gefragt hätte, ob er an Knoll das Isaac- Protokoll geben sollte, was

eine Steigerung des Absatzes eintritt, ergibt sich in dem laufenden Wirtschaftsjahr gegenüber dem vorigen ein Lieferungsausfall von ungefähr 1,6 bis 1,7 Millionen Doppelzentner.

Der Prozeß Kußmann- Knoll.

Geheimrat Namslau vom Obersten Rechnungshof schilderte das Zustandekommen der Denkschrift über Korruption bei verschiedenen Behörden. Staatsanwalt Pelher habe zur Zeit der Barmat- Unterfuchung ihn um das Material gebeten. Er habe das Material für die Denkschrift zusammengetragen, die später eine wesent­lich andere Form erhalten habe. Staatsanwalt Pelzer habe um ein Exemplar des Entwurfes gebeten. Der Zeuge habe es jedoch erst

vereidigt! herausgegeben, als

Landgerichtsrat Peltzer wegen Verdachts der Mittäterschaft nicht vereidigt!

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In der Fortsetzung seiner Vernehmung vor der Straftammer| Schweinerei"). Die wirklichen Zusammenhänge in der Barmat­erklärte der Allerweltsaffessor Kußmann weiter: Die Aushändigung schen Riesenschweinerei werden sich ja noch herausstellen." Der Vor­des Holländer Bandes der Akten an Knoll geschah mit Wissen fißende rügte auch diesen Ausdruck. Er, Knoll, habe Kußmann des Herrn Oberstaatsanwalts Linde. Herr Caspary Material in der Barmat- Sache gegeben, so einen Brief des Deut hat Herrn Knoll das Protokoll, herausgegeben. Mir oder irgend Abegg. Auf Grund dieser Unterlagen habe Kußmann erst gesehen, hat Herrn Knoll das Protokoll, herausgegeben. Mir oder irgend- schen Generalkonsulats und eine Verfügung des Ministerialdirektors einem anderen tam dabei nicht der Gedanke, etwas Unrechtes zu fun. wo die Widerstände saßen, und er, Knoll, habe Kußmann seine Es war absolut eine staatsanwaltschaftliche Handlung. Wenn ich Hilfe angeboten. Wenn er politisch hätte tätig sein wollen, so eine politische Schiebung machen wollte, dann hätte ich doch nicht hätte er nur die Denkschrift der Obersten Rechnungs­dem Herrn Knoll durch die Kriminalpolizei den Weg in Holland  fammer zu veröffentlichen brauchen, denn darin ständen haar ebnen lassen. Bors: Warum haben Sie in der Borunter= sträubende Dinge über oberste Beamten und Amtsstellen. suchung eine ganz andere Darstellung gegeben? Ich habe auch nicht einen Artikel verfaßt gegen Herrn Mary. Das Kußmann: Ich wußte, daß ich aus dem Dienst scheiden mußte hat einer behauptet, der brillant lügen fann, nämlich Herr Kuttner. und daß ich fallen sollte. Ich hatte sofort Mißtrauen gegen Bors: Geben Sie zu, daß Sie den Helländer- Band einmal den Staatsanwalt Teglaff, der die Untersuchung, führte, aus den Räumen der Staatsanwaltschaft herausgenommen und mit nach Hause genommen haben? Knoll: Nein. Ich habe das weil er mir erklärte, er solle ein Disziplinarverfahren gegen mich damals in der Boruntersuchung dem Staatsanwalt Tehlaff gesagt, einleiten. Herr Staatsanwalt Tezlaff war in meinen Augen nicht weil ich eine gebundene Marschcoute hatte und die Wahrheit nicht der objektiv ermittelnde Beamte der Staatsanwaltschaft, sondern der fagen fonnte. Ich habe schließlich auf Kußmanns Veranlassung jede Exponent der Sozialdemokratie, die mich zu Fall weitere Aussage vor Herrn Teglaff verweigert. Staatsanwalt bringen wollte. Jeder, der gegen die Barmats vorgegangen war, Tezlaff: So liegen die Dinge nicht, ich habe Herrn Knoll nicht mußte über die Klinge springen, voran Oberstaatsanwalt Linde. gedrängt, mir etwas zu sagen, vielmehr war es Rußmann, Sogar gegen die Bücherrevisoren hat man ja Anklage erhoben. Ich der Knoll zu den Einzelheiten der Aussage veranlaßte. habe Herrn Tetzlaff gefagt: Wenn Sie etwa gegen Knoll vorgehen solche Angaben gemacht, weil er erflärte weiter, er habe dem Staatsanwalt Tezlaff deshalb auch wollen, dann werde ich die Wahrheit sagen." Staatsanwalt Tezlaff: Herr Kußmann hat eben die Unwahrheit bei den Ber­nehmungen gefagt, als er behauptete, er habe Knoll die Aften nicht gezeigt. Herr Caspary hat zu Kußmann wiederholt gesagt: Ich fage doch die Wahrheit." Borf.( zu Kußmann): Objektiv haben Sie die Unwahrheit gesagt. Sie haben ja auch Herrn Knoll sogar belastet, anstatt ihn zu entlasten. Kußmann: Herr Tezlaff hat Kußmann: Herr Tetzlaff hat mir sein Ehrenwort gegeben, daß gegen Knoll nicht vorgegangen würde und daß gegen mich nichts Kriminelles vorläge. -Staats­anwalt Tezlaff( aufspringend): Ich gehe nicht so leicht fertig mit meinem Ehrenwortum, das stimmt nicht.

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Der Angeklagte Knoll

bestritt mit eiserner Stirn, Beziehungen zur Presse zu haben! Man habe ihm vorgeworfen, er habe die Bauer Briefe veröffent­licht. Das sei ein Irrtum. Der Autor sei ein höherer Beamter. Er habe sich mit Ermittlungen befaßt, weil er gesehen habe, daß Deutschland   ein Misthaufen sei, auf dem wohl Beamte ihre Stellungen ausnuten, um sich zu bereichern.( Der Vorsitzende rügte diese Bemerkung ebenfalls wie den Ausdruck

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Knoll

fest glaubte, daß ein Verfahren gegen ihn nie durchgeführt werde! Schließlich schilderte der Angeklagte noch, wie er zum Geheim. bericht der Rechnungsfammer gefommen sei. Im Ge­spräch mit Staatsanwalt Pelzer habe er geäußert, daß die Korruption bis auf das Reichsschazministerium unter Rauß zurüd­reicht. Damals habe Staatsanwalt Pelzer seine Aktentasche auf dem Tisch liegen laffen und sei aus dem Zimmer gegangen mit den Worten: daß diefes Aftenstück Knoll start interessieren werde". Er habe diesen Bint verstanden und das Dokument an sich genommen, das dann kopiert wurde. Dagegen weigerte der Angeklagte sich, anzugeben, von wem er einen Rammergerichts­beschluß in der Sache Barmat kennengelernt habe, da er ehrenwörtlich gebunden sei, zu schweigen. In der Nachmittagssigung wurde

Affeffor Dr. Caspary als Zeuge vernommen, der bekanntlich Knoll das Isaat- Protofoll ausgehändigt hat. Dr. Caspary betonte auch heute wieder, daß er das Protokoll ausdrücklich nur gegen die Versicherung aus der Hand gegeben habe, daß der Inhalt nicht in die Presse gelange. Er habe keine Bedenken gehabt, das Aftenstück an den Vertrauens­

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DEN FRAUEN ZU NUTZ, DER WÄSCHE ZUM SCHUTZ

der Staatsanwalt mit einer Beschlagnahme drohte. Landgerichtsrat Pelzer wurde hierauf über die Heraus gabe des holländischen Protofolls vernommen. Er verneinte die Frage, ob Knoll Atten mit nach Hause genommen habe. Der Zeuge betonte, er wünsche über alle Punkte vernommen auch vom Kammergericht in die Rolle des Mitangeflagten zu werden, da er im parlamentarischen Untersuchungsausschuß und gedrängt worden sei." Wir mußten mit Vertrauensleuten arbeiten, denn die Tatsache, daß Herr Richter verdächtigt war, genügte ja, unsere Stellung gegenüber der Polizei klar zu erkennen. Die Zu­sammenarbeit mit Bertrauensleuten bedeutete aber eine Erleichterung unserer Arbeit. Ein Abgeordneter des Reichstagsausschusses bat mich um Ueberlassung der Rechnungshofdenkschrift. Ich verweigerte das, weil ich auf dem Standpunkt stand und noch stehe, daß die Tätigkeit des parlamentarischen Ausschusses unsere Aufgaben nicht gefördert, sondern geradezu erschwert hat. Vorf.: Glaubten Sie, daß die Untersuchung gefördert würde, wenn Knoll die Dent fchrift des Rechnungshofes fannte?" 3euge: Jawohl, ich möchte auch noch betonen, weshalb ich Herrn

Knoll die Dentschrift jo merkwürdig in die Hände gab. Wir wurden auf Schritt und Tritt bewacht, auch hier im Dienst. gebäude. Borf.: Wenn man hört, daß fie augenzwinkernd aus dem Zimmer gingen, damit Knoll die Denkschrift an sich nehme, könnte man glauben, daß sie die Sache sehr geheim halten wollten. 3euge: Als Staatsanwalt fonnte ich das öffentlich tun, aber ich verheimlichte es wegen der Spizel, die uns umgaben. Staatss anwalt Telaff: Die Denkschrift war Ihnen zu ffreng amtlichen Zweden persönlich anvertraut. 3euge: Der Beamte, der mir die Dentschrift brachte, sagte mir, ich könne damit machen, was ich wolle. Bei der Frage der Bereidigung erhob Generalstaatsanwalt Lindow   Bedenken, da

Landgerichtsrat Pelzer der Mitbeteiligung bei einer Affen­beseitigung verdächtig

war. Der Vorfigende erklärte, daß dies mit der Glaubwürdigkeit des Zeugen nichts zu tun habe. Mach längerer Beratung des Ge­

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richts verkündete Landgerichtsdirektor Wernau, daß aus forma­len Gründen auf Grund des Paragraphen 57 der Zeuge, Land­gerichtsdirektor Pelher, nicht vereidigt werden könne. Diese formale Entscheidung laffe jedoch keinerlei Rückschluß auf die Glaubwürdig­feit des Zeugen zu.

Nachdem noch furz die Stenotypistin Erna Rlaffert vernommen worden war, die in dem Bureau des Angeklagten Knoll gearbeitet hat, die sich aber heute nicht mehr zu entsinnen vermochte, ob sie Abschriften aus amtlichen Urkunden vorgenommen habe, wurde die Verhandlung auf Mittwoch vormittag 10% Uhr vertagt.

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