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Bundestag des DBB.

Die Verschmelzung beschlossen.

Dem bisherigen Bundesvorstand wurde für Jeine Tätigkeit in den letzten beiden Jahren bei einigen Stimment­haltungen Entlastung erteilt. In der dann folgenden Wahl mit 333 Stimmen bei 2 ungültigen und 22 unbeschriebenen Stimm­murde der bisherige Vorsigende Flügel als erster Bundesvorsitzender zetteln gewählt. Flügel versicherte, den neuen Deutschen Beamten zetteln gewählt. Flügel versicherte, den neuen Deutschen Beamten­bund" in dem gleichen Geifte zu leiten, wie er es in dem jetzt auf Kugler, Schrader, Ehrmann und Eŋmann.

"

Unbezahlte Kellnerarbeit.

Puharbeit und Kartenschreiben.

Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten schilderte der Branchen­In einer gutbesuchten Bersammlung des Bezirks Osten der leiter der Restaurantfellner, Rohlus, die auf diesem Gebiete be­stehenden Zustände als für die Kellner unwürdig. Mit den

In der Nachmittagssitzung des ersten Verhandlungstages refe rierte Bundesdirekter Lock en vig über die Verschmelzung. Er er­innerte zunächst daran, daß im Laufe der Nachkriegsjahre die 1918 geschaffene einheitliche Beamtenorganisation sich in fünf Beamten­ipitenorganisationen zersplitterte, die sich teilweise scharf bekämpf gelöften getan habe. Als stellvertretende Vorsitzende wurden gewählt: winkelvereinen hielt er eine scharfe Abrechnung, da deren

ten. Der DBB. sei stets bestrebt gewesen, alle Beamten wieder zu einer einheitlichen Beamtenorganisation zusammenzufaffen und habe deshalb auch den festen Willen gehabt, die Verhandlungen mit dem AD B. zu einem gütlichen Abschluß zu bringen. Der Redner schilderte dann den Gang der Verhandlungen, die im wesent­lichen an der Organisationsfrage gescheitert seien. Der DBB. habe fein Prinzip der reinen Beamtenorganisation nicht aufgeben und zugestehen können, daß ihm gemischte Organi fationen angehören. Die Berhandlungen seien nicht deswegen gescheitert, weil der DBB. angeblich Gegner der freien Gewerk­schaften sei. Der DBB. jei ebensowenig Gegner der einen gewerk.

Die Beamtenrätewahlen bei der Reichsbahn. Am 27. und 28. September fand die Neuwahl der Beamtenräte im ganzen Reichsbahngebiet statt. Das endgültige Wahlergebnis steht noch nicht fest. Nach den bisher vorliegenden Meldungen verteilen sich die Stimmen zum Hauptbeamtenrat auf die einzelnen

Mitglieder sämtliche Buzarbeiten freiwillig", d. h. unentgeltlich leisten und so die Schuld an den jezigen Mißständen tragen. Red­ner fordert zu einem festen Zusammenschluß im Zentralverband der Hotel, Restaurant und Café- Angestellten auf, um die Forderungen auf Abstellung bei den Arbeitgebern durchzusehen. Eine vom Refe­renten vorgelegte Entschließung, welche nach reger Diskussion ein­stimmig angenommen wurde, besagt:

Die Versammelten bedauern außerordentlich, daß der Mantel­tarif für das Gastwirtsgewerbe vom Januar 1924 in seinen proto­follarischen Vereinbarungen eine Reihe Don unentgelt= lich zu leistenden Buharbeiten festlegt. Weit davon ent­zu wollen, erkennt die Versammlung an, daß diese Vereinbarungen nur mit Widerwillen der Vertreter der Arbeitnehmer unter dem Druck der schon 1924 einsehenden Wirtschaftskrise zustandegekom­men ist.

chaftlichen Richtung wie der anderen und bereit, mit jeder Richtung Achtung, Betriebs- u. Gewertschaftsfunktionäre! fernt, ben damaligen Berhändlern daraus einen Vorwurf machen

zusammenzuarbeiten. Er fönne sich aber bei seiner parteipolitischen Neutralität nicht einseitig an eine Richtung binden. Man habe gleichzeitig mit der anderen gewerkschaftlichen Richtung verhandeln müssen, um nicht bei den Mitgliedern in Verdacht der einseitigen Richtungsneigung zu kommen. Lockenviz behauptete, daß nicht bei allen Berhandlungsführern der anderen Richtung( ADB.) der feste Wille zur Einigung vorhanden gewesen sei.(!)

Mit dem Reichsbund der höheren Beamten habe man ebenfalls Fühlung genommen, bis jegt sei aber noch fein Ergebnis zu ver zeichnen. Er berichtete dann über die Verhandlungen mit dem GDB., denen auch erst persönliche Besprechungen voraufge gangen feien. Man habe diese Besprechungen solange fortgeführt, bis sie zu dem glücklichen" Abschluß führten. Der Gesamtvorstand habe zu dem Ergebnis Stellung genommen und empfehle dem Bundestag die Annahme des vorliegenden Vertrags­wertes. Durch den Zusammenschluß mit dem GDB. merde an dem bisherigen Programm des DBB. und seiner parteipolitischen und religiösen Neutralität nichts geändert. Die Leitung des DBB. bürge dafür, daß er an seiner bisherigen Einstellung festhalte. Auch der Einzug eines Deutsch nationalen in die Leitung des DBB. würde an seiner bisherigen Haltung nicht das geringste ändern. Der Redner versuchte dann die Bedenten zu zer­streuen, die bei einzelnen Vertretern der angeschlossenen Organisa­tionen gegenüber dem Zusammenschluß bestehen.

In der Aussprache gab zunächst Schneider Berlin die Er­flärung ab, daß die Säule II"( Beamte der deutschen Reichs post) einstimmig beschlossen habe, der Verschmelzung zuzustimmen.

Am Montag, den 11. Offober 1926, abends 7 Uhr, in den Musikerfälen", Kaiser- Wilhelm- Straße 31:

Konferenz

aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre Tagesordnung: 1. Genf , Silverberg und Sozialdemokratie". Referent: Genoffe Wilhelm Diffmann, M. d. R.

2. Aussprache. 3. Die Role Woche".

Die in Berfolg dieser Krise einsetzende große Arbeits­Iosigkeit im Gastwirtsgewerbe gab den Arbeitgebern ein nicht zu verkennendes Machtmittel in die Hand, um in der Frage der Gehilfenschaft auszuüben. nichtbezahlten Buzarbeiten einen immer größeren Drud auf die

Die Versammelten verurteilen aber auf das schärfste das be­schämende Verhalten vieler Kollegen, besonders der unorganis fierten, welche freiwillig dem Arbeitgeber ihre Arbeitskraft gewisse Gruppe von Kellnern die Zustände aus den neun= ziger Jahren wieder in die heutige Zeit verpflanzt zum Nutzen der Arbeitgeber, zum Schaden der aufrecht im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen stehenden Kollegen.

Wir ersuchen alle Funktionäre, an dieser Konferenz feilzu- unentgeltlich zur Verfügung stellen. Dadurch werden durch eine nehmen. Funktionärausweis der Partei ist mitzubringen.

Das Betriebsfekretariat.

Liften wie folgt: Einheitsverband( freigewerkschaft lich) 65 390, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner( chriftlich) 74 211, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ( Berufsorganisation) 46 810, 3entralgewerkschaftsbund der Reichsbahnbeamten( wirt­schaftsfriedlich) 90 679.

In den Bezirken Köln , Schwerin und Würzburg sind gemeinsame Listen aufgestellt worden, und zwar im Be­zirk Köln eine Liste der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer , und in den Bezirken schaftsbundes mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer . Das Wahlergebnis zum Hauptbeamtenrat liegt aus diesen Bezirken noch nicht getrennt vor.

Aufklärung der Unorganisierten, um eine machtvolle, große Organi Die Versammelten geloben, unermüdlich weiterzuarbeiten an der fation im Gastwirtsgewerbe zu schaffen."

Die Leitung der Branche 3 wurde beauftragt, bei der Orts­verwaltung dafür einzutreten, daß bei den neuen Verhandlungen entweder besonders geregelt und bezahlt, oder aber von Hilfskräften über einen Manteltarif die Buzarbeiten und das Kartenschreiben verrichtet wird.

Guffchmidt Berlin , ſtimmte der Verschmelzung im Auftrage Schwerin und Würzburg gemeinſame Liſten des Zentralgewert. Die Gefahr eines Hustens.

D

Der Säule V"( Beamte der Gemeindeverwaltungen und der sonsti­gen fommunalen Selbstverwaltungen) zu. Pezel als Vertreter der Säule III"( Beamte der übrigen Reichsverwaltungen) gab eine ähnliche Erklärung ab, desgleichen Wolff von der Säule VI" ( Lehrer), der hoffte, daß der neue Beamtenbund die gradlinige Fort­führung des alten DBB. sein werde. Der Abstimmung über die An­träge auf Sagungsänderungen folgte die Gesamtabstimmung über die Bereinigung des DBB. mit dem DGB., die eine große Mehrheit für die Verschmelzung ergab. Die Bahl der Etimmenthaltungen wurde nicht festgestellt, auch feine Gegenprobe porgenommen. Die folgende Programmänderung des Bundes wurde joch einstimmig unter ausdrücklicher Feststellung, daß feine Etimmenthaltung vorliegt, angenommen:

Der DBB. steht auf dem Boden der republikanischen Berfassung des Reiches und der Länder. Er ist gewillt, im Geiste dieser Ber­fassung zu handeln und jeder Verlegung mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln entgegenzutreten."

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sich auch noch nicht übersehen. Bis jetzt liegen bei dem Borstand des Das Wahlergebnis zu den Bezirtsbeamtenräten läßt Einheitsverbandes lediglich die endgültigen Wahlergebnisse für die Bezirke Dresden , Erfurt und Halle vor. Danach haben erhalten: Bezirk Dresden : Einheitsverband 14 836, Gewerf­Ichaft Deutscher Eisenbahner 4132, Gewerkschaft Deutscher Lokomotiv führer 3418, Bentralgewertschaftsbund der Reichsbahnbeamten 5949 Stimmen. Bezirk Erfurt : Einheitsverband 4164 Stimmen, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner 1773, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer 1831, 3entralgewerkschaftsbund der Reichsbahnbeamten 2291. Bezirk Halle : Einheitsver­band 3170, Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner 2496, Gewertschaft Deutscher Lokomotivführer 2412, Zentralgewerkschaftsbund der Reichsbahnbeamten 3864.

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