Sonnabend
9. Oktober 1926
Unterhaltung und Wissen
Die Freunde.
Von Jaroslav Hulka.*)
Sie faßen in der Auskocherei in der Peroutkagasse, jeder bei einem anderen Tische, weil sie nicht zur gleichen Zeit hereingekommen waren. Das Essen war hier bekannt gut und billig, so daß die Räumlichkeit zur Mittagszeit vollbesezt war. Als sie die Suppe azen, maren sie beide von dieser angenehmen Arbeit so einge tormen, daß sie keine Zeit hatten, sich umzuschauen. Die Euppe war eine Selchfleischbrühe. Das Mittagessen, dessen zweiter Gang aus diesem Fleische bestand, war natürlich teurer als ein gewöhnliches Mittagmahl aus Knödel und Kraut. Diejenigen, welche sich so eine Delifatesse aber nicht leisten konnten, trösteten sich mit dem Gedanken, daß der beste Teil des Fleisches in ihrer Suppe ausgefocht sei, und aßen aufmerksam mit dem Munde und der Nase. Mit dem Munde den Wohlgeschmack und mit der Rase den Duft, damit nichts verloren gehe. Die anderen, welche sich Selchfleisch bestellen konnten, aßen die Suppe gleichgültig und nur deshalb, weil es eine Gepflogenheit ist, die Suppe vor dem Hauptgerichte zu essen.
Jene zwei, die bei den verschiedenen Tischen saßen, aßen fast gleichzeitig. Sie warteten, bis man ihnen die Knödel mit dem Kraute brachte, und begegneten einander mit den Augen. Sie sahen einander an, und ihre Erinnerung wurde wach.
Dann glitt beiden ein Lächeln über ihr Gesicht und sie öffneten den Mund, als ob sie eine Frage herausrufen wollten. Aber die Frage wurde nicht gestellt, weil dieses gleichzeitige Anlächeln und Deffnen des Mundes genügt hatte, um sie zu überzeugen, daß kein Irrtum vorliege.
Und hätte ihnen nicht die Wirtin gerade die Teller mit den Knödeln und dem Kraute hingestellt, so wären sie aufgestanden, um einander die Hand zu schütteln. Sie waren alte Bekannte, fie hatten nämlich vor sieben Jahren miteinander bei Ura gearbeitet.
Einer von ihnen hieß Franz Kozum, der zweite Wenzel Maref. Sie trafen sich hier zufälligerweise nach sieben Jahren, und während des Essens wechselten sie miteinander ein lebhaftes Ge. spräch, das einer Brücke über den breiten Zeitabgrund ähnelte.
Wenzel Maret hatte sich während der sieben Jahre nicht viel verändert, er war wohl ein wenig gealtert, aber sonst war keine Veränderung, absolut teine zu bemerken. Er arbeitete noch immer bei Ura, nur die Wohnung hatte er gewechselt. Aber bloß einmal. Er hat schon so einen stabilen Charakter.
Dann erzählte Maret, wie er ausgezogen war, um das Glüc zu erjagen. Aber das Glück fährt einen an der Nase im Kreise herum, und schließlich kommt man wieder dorthin, von wo man ausgegangen ist. Eine Zeitlang hatte er bei Sigmund in L. gearbeitet. Als der Krieg ausbrach und ihm das Einrücken drohte, riet ihm jemand die Stoda- Werke in Pilsen an. Er fuhr hin, aber dort war Arbeit für einen Mörder, Arrest wurde einem zudiftiert, wie der Pfarrer einen Segen erteilt, und deshalb blieb er nicht länger dort, als er mußte. Zuletzt war er bei Breitfeld u. Blansko , und von dort war's nicht mehr weit nach Brünn , wo er sich am wohlsten fühlte. Er hatte etwas bei Bartelmus in Aussicht.
Dann verftummte das Gespräch, da sie nichts mehr zu fragen hatten. Ihr Leben war wohl reich an Arbeit, aber arm an Begebenheiten. Und wer wird denn am Sonntag von der Arbeit reden!
Ja, es war Sonntag, und das paßte ihnen gerade. Sie beschlossen, den Nachmittag fröhlich miteinander in Bisarky**) zu ver bringen. Der Mensch muß sich doch ein wenig unterhalten. Der liebe Herrgott hat doch auch am fiebenten Tage nach Erschaffung der Welt ausgeruht, und sicherlich wäre er auch nach Pisarty gegangen, wenn er in Brünn gelebt hätte.
In Pisarky gingen sie an den Karussells und Schaukeln vorüber. Als sie dann merkten, wie lustig es in dem Gedränge zuging, hatten fie das Verlangen, auch ein wenig Amüsement für sich zu ergattern. Sie trafen aber eine schlechte Wahl. Sie setzten eine Krone auf die Gelbe beim Regelspiel und verloren. Sie waren nicht so reich, um diesen Verlust wortlos zu verwinden.
Rozum bedauerte:„ Wenn wenigstens du gewonnen hättest, würdest du ein Bier gezahlt haben!" Und Maret erwiderte:„ Selbstverständlich! Wir hätten es uns gleich denken fönnen, daß es ein Schwindel ist!" Dann waren sie noch bloße Zuschauer. Es verlockte sie weder der amerikanische Photograph, noch der Mann mit dem elektrischen Apparate. Alles war bloß ein Schwindel, eine gewöhnliche Attacke auf ihren Säckel.
Das Leben wogte dahin, und sie ließen sich ziellos von seinem Wirbel ergreifen.
ZYX
Wo ein Hohenzoller tommt
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REICHSWEH
gibt es immer ein Malheur!
#Beilage
des Vorwärts
Du dachtest nicht an die Tage, die vorüberfliegen, nicht einmal an deine abgetragenen Schuhe, die Absätze benötigen. Du bist mit deinen siebenundzwanzig Jahren wieder sechzehn alt geworden.
Du wolltest dich dankbar erweisen und deinem Liebsten von deiner Freude erzählen, aber du sagtest nur:„ Dies ist mein 3deal!" Seine Liebe hat auch in dir die Liebe wachgerufen. Aber wehe! Um halb zehn am Bahnhofsplaze erinnert dich dein Magen wieder daran, daß du eine Dirne sein mußt. Zuerst hast du dich von deinem Geliebten ein flein wenig freigemacht, denn du weißt ja, daß es eine Roheit wäre, einen solchen Satz nahe seinem Angesichte und seiner Liebe auszusprechen:
,, Wieviel gibst du mir?"
Dies war das Ende der Liebe, der Anfang des Lebens, die Stadt. Daran hat er überhaupt nicht gedacht, er hatte vergessen, daß er fein Geld bei sich hatte.
Den letzten Zehntronenschein hatte er der Quartierfrau gegeben, fie wollte nicht warten, er mußte eine Woche im vorhinein bezahlen. Wie? Hat er denn nicht daran gedacht? Glaubt er vielleicht, daß sie von der Liebe satt werden könne? Ja, es ist wahr, er ver steht es, zu lieben, alles was wahr ist, und sie war mit ihm glücklicher als mit zehn Dickwämsten irgendwo im„ Orient". Aber er muß doch einsehen, sie muß doch morgen frühstücken und mittagessen. Sie hatte nicht sofort nach dem Gelde gefragt, damit er nicht meine, daß sie darauf fliege. Aber sie kann doch nicht hungern. Er jah es ein, und es war ihm schwer zumute.
Er hatte das Gefühl, als ob er ein Dieb wäre.
Da erinnerte er sich seines Freundes Maref, der diese Liebe verspielt hatte. Romm mit mir in die Baungaffe, ich werd' es mir von meinem Kameraden ausleihen!"
Sie tam um zehn Uhr zu Maret. Kozum weckte zuerst Frau Kulit. Sie war brummig. Dann weckte er Maret. Dieser lachte: Und das fonntest du nicht gleich sagen?"
"
,, Die Liebe hat dich blind gemacht, in die eigene Tasche schautest du nicht hinein. Du gibst mir's also am Samstag wieder. Sag dem Mädel, sie soll in einer Woche bestimmt bei den Schaufeln warten!"
Die Dirne war zufrieden, und da es schon spät war, crischloß fie sich, heimzugehen. Sie wohnte in Husovitz. Rozum machte sich nte in erbölig, sie zu begleiten.
Sie schritten schweigend, Kamerad neben Kamerad, durch die Gasse, wo die Fenster schliefen und das Leben ruhig geworden war. Sie hielt die Banknote in der Hand und dachte bei sich, daß es immer so ende. Das Geld erschlägt das Glück, der Magen das Herz. Und sie hat außer dem Magen noch eine Zugabe: die letzten zerrissenen Schuhe, dreißig Kronen Schulden bei der Quartierfrau und die Winterjacke im Versazamte. Und es ist bereits Ende September. Und Kozum dachte bei sich, es ist schön, einen Freund zu befizzen, bei dem Freundschaft nicht allein ein Wort, sondern eine Tat bedeutet. Und dann fommt sie in die Vorstadt.
" Ich wohne hier gleich hinter der Stadt. Du wirst einen langen Weg zurüd haben. Und bist sicher abgehetzt und hast Hunger. Warte, ich hab' daheim noch ein Stück Brot, ich bring' es dir, damit dir der Weg fürzer wird!"
Sie brachte ihm eine große Schnitte.
Sieh mal, ich hab' dir die harte Rinde meggeschnitten. Ich werd' fie morgen zum Kaffee essen, und du könntest dir die Zähne herausbrechen!"
,, Gute Nacht!"
Und dann füßten sie sich.
( Berechtigte Uebersehung qus dem Nachlasse" von J. Reismann.)
Wie ein Eskimo New York sieht.
" Die Frauen haben hier nackte Hälje, aber ich glaube, ich würde mich daran gewöhnen. Sie müssen sich gut zur Ehe eignen, denn sie sind gehorsam und rauchen Tabak. Sie sind so schön wie ich nur je eine Frau sah, aber so dünn, so dünn, wie verhungerte Estimojungen. Warum bekommen fie nicht genug zu effen?" Mit diesen Worten äußerte sich über die New Yorferinnen Abio Broom field, ein Hundeführer von Labrador, der von dem 56. Grad nördlicher Breite mit dem Polarforscher Donald B. Mac Millan nach der amerikanischen Hauptstadt gekommen ist. Was er gesehen, erklärte er, sei genug, um meinem Stamme eine ganze Polarnacht von sechs Monaten hindurch davon zu erzählen". Als man ihn fragte,
Sie überlegten eine Weile, aber schließlich: Unglüd im Spiele, ob er ein New Yorker Mädchen heiraten wolle, erklärte er sich so. Glück in der Liebe!
„ Kleine!"
Sie war millig, aber zwei, das war ein bißchen dumm, und sie mußten warten, bis es dunkel wurde.
Maret sagte:„ Schade, daß du nicht irgendeine Kameradin mit haft, du weißt ja, unsereiner ist mit einem Mädel am liebsten allein. So hat weder er dich, noch ich. Man amüsiert sich gern, liebt einander gern, und wie würde das aussehen, wenn wir zwei dich gleich zeitig lieben wollten? Man ist doch kein Hund, meiner Geel ', wahrhaftig nicht!"
Sie fühlten sich einander unendlich nahe in dieser unbekannten Menge, die einander erdrückte und zerriß, deren Ausrufe durch die Luft tönten und sich mit der Musik der Flaschinetto und der Militärtapelle, die im Restaurant spielte, vermischten. Sie fühlten sich einander unendlich nahe, weil ihre Hände sich seit Jahren bei der gleichen Arbeit in den dunklen Räumen der Gießereien verbanden, und so kam es, daß ihre Gedanken, miteinander so scharf harmonier- Rozum pflichtete ihm bei:„ Ich sag's auch, der Mensch will ten wie die Räder der Maschinen, an denen sie arbeiteten. nicht bloß das allein, er will auch ein, Brinkerl Liebe, und selbst Die Freundschaft, die sieben Jahre lang verborgen schlummerte, wenn's nicht wahr ist. Man will sich doch mit dir in den Wald drang plötzlich aus ihren Herzen hervor, aus Freude über ihr unversehen, wie mit einem Beib plaudern und dich füssen, wie man ein hofftes Wiedersehen. Liebchen füßt. Unsereiner fann sich's nicht vergönnen, jeden Tag zu
Schweigend lächelten sie.
Dann gelang es ihnen, eine billige Unterhaltung zu finden. Irgendein halbwüchsiger Bursche, dem ein Holzwagerl die entfeßlich gelähmten Füße ersetzte, spielte unterwegs auf einer Harmonika und fang dazu einen alten Gassenhauer:
Und sie fuhren durchs Tunnele; Drin war's nicht ein bisserl helle! Er wollt füssen ihren Mund,
Hatte Bech und küßt' den Hund! Sie lachten und suchten in den Taschen nach Kleingeld. Bei Rozum war das mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, denn die Krone, die er verspielt hatte, war seine letzte gewesen.
Trogdem fand er in der Westentasche ein vergessenes Behnhellerstück, und so blieb ihm seine gute Laune erhalten.
Sie lauschten noch einmal dem Liede, dann wandten sie sich zum Gehen. Unfern von ihnen stand ein lächelndes Mädchen. Sie war unbestimmbaren Alters, man fonnte auf mehr raten, als sie cussah. Von rückwärts sah sie bedeutend jünger aus als von vorn. Sie trug die Haare geftugt, ihre Augen schweiften herum, und die Absätze ihrer Schuhe waren einigermaßen frumm getreten.
Rozum machte Maret aufmerksam:" Sieh mal, das ist leichte Ware, was meinst du?" ,, Nun, hübsch ist sie genug; hättest du Luft?"
lieben."
Alle drei dachten nach, bis sie endlich sagte:„ Loset. Leiht mir ein Zehnhellerstück, und ich werd's in die Höh' werfen!" Sie waren mit dieser Lösung einverstanden.
Wenn Adler fällt, gehe ich mit dir, wenn Kopf, geht der Kozum, und ich warte noch eine Woche."
Sie gingen in den Wald hinein, und das Mädel warf das Geld stück in die Höhe. Es drehte sich in der Luft, erglänzte und wurde dunkler, wie es aus dem Lichte und dem Schatten der 3weige herabglitt.
Sie sahen schweigend diesem kleinen Schicksal im Werte von zehn Hellern zu und waren bereit, es mit einem Lächeln, einem Achselzucken, einem turzen Ausrufe entgegenzunehmen.. ,, Hast du ein verflirtes Glück!"
Und das Schicksal sant hernieder und fiel zu Boden. Kopf! Maret empfahl sich: Ich werde mir deshalb nicht das Bein hinter den Kopf stecken, ich werd' hier noch ein Weilchen gaffen, und dann geh ich heim. Ich wohn jetzt in der Baungaffe Nummer zehn, parterre links bei Frau Kulit. Komm mal zu mir zu Besuch, ich bin immer von halb sieben ab daheim. Und unterhaltet euch gut!"
Er antwortete:" Mit dreißig Jahren fann man sich noch gut unterhalten! Wir werden in den Kaiserwald gehen!"
*) Tschechischer proletarischer Dichter, im Jahre 1924, 26 Jahre folchen aus einer Dirne gewandelt. Er hat deine Augen milder
alt, gestorben. **) bei Brünn
Liebchen! Im Kaiserwalde hat der Wenzel Kozum dich zu einem gemacht, deinen Mund voll Zärtlichkeit gestimmt. Seine Liebe ist in dich wie die Sonne, wie ein Lied gekommen,
fort dazu bereit, aber er machte eine Bedingung: Er müsse fie, sagte er, zuerst ein Jahr nehmen und füttern. Ich will ihr viel gedörrtes Schweinefleisch zu essen geben; dann wird sie recht fett werden und eine gute Frau für den besten Hundeführer auf dieser Seite des Nordpols". Es war ein denkwürdiges Schauspiel, als der 45jährige rolbäckige, findlich dreinschauende Eskimo, der vorher niemals eine Siedlung von mehr als 50 Personen gesehen hatte, durch die Millionenstadt am Hudson fuhr und plöglich aus einer um 10 000 Jahre zurückliegenden Kultur in das moderne Leben versezt mar. Als er von dem Turm des World- Gebäudes auf das Menschengemimmel im City- Hall- Bart hernieberblickte, fagte er: „ Das sieht aus mie Moskitos in Labrador eder wie die Renntiere im Frühjahr, wenn sie in jeder Richtung durcheinanderlaufen." Ueber den Woolworth- Wolfenfrater meinte er:„ Das ist größer als Kap Mugford." Es war ein Tag des ewigen Erstaunens für Abio. träumt hatte; er fuhr zum erstenmal mit der Untergrundbahn; er Im 300 sah er Tiere, von denen er niemals vorher gebesuchte den Riesendampfer Majestic" und sah ein Luftschiff über seinem Haupte fliegen. Er besuchte des Abends ein Varieté und war Gast bei einem großen Essen im Astor- Hotel. Er staunte mit offenem Munde und schließlich sagte er gar nichts mehr.
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die heilige„ Pejot!" der Mexikaner, mit dem wissenschaftlichen Namen Eine Wunderpflanze. Eine Pflanze, die wahre Wunder wirkt, ist Echincoactus Williamsii, die der französische Gelehrte Rouhier jetzt eingehender untersucht hat. Es ist ein Kaftus, der auf den wasserlofen Steppen an den Felsufern des Rio Grande gedeiht. Es gibt verfümmerte und verrunzelte Eremplare, die wie mißgestaltete Zwerge aussehen und an die zauberhafte Mandragorawurzel der alten Welt erinnern. Nach dem Glauben der Indianer läßt die Pflanze einen wohllautenden Gesang hören, der denjenigen, die sie fammeln, es möglich macht, sie leicht zu finden. Worin bestehen nun die Kräfte dieses Wunderkrautes? Dem, der es genießt, werden dadurch die Pforten des Paradieses geöffnet". Er bat mundersame Farbenvisionen, sieht taleidoskopisch sich wandelnde leuchtende Formen, Feuerräder, Rubinsterne, Diamantenfreuze, glühende Kugeln, furz ein Feuerwerf, so herrlich, wie es der beste Pyrotechnifer nicht peranstalten tönnte. Mir war es," erzählt Rouhier nach dem Genuß der Bejotl ,,, wie wenn ich lange Strähnen von Goldfäden erblickte, die in meinem Innern vom Magen bis zum Mund sich zu ziehen schienen, und ich glaubte, meine Eingeweide als ein Netz von leuchtenden Fäden zu sehen." Mit den Farbenvisionen sind ebenso schöne Gehörshalluzinationen verbunden. Eine Uhr, die man an die Stirn eines Berauschten hielt, rief die Bision einer sich drehenden Sonne hervor, deren einzelne Strahlen in den Rhythmus des Uhrschlages in einen Sphärengefang zu erflingen schienen.