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unb mittelalterlich abzuschaffen. Besonders amerikanische Damen,| bie eine große Women Party gebildet haben, um Spanien   zu zivilisieren". Ich erfahre, daß in Madrid   eine deutsche   Baronin Hauptförderin des Tierschutzvereins ist und daß das ein Grund war, während des Krieges Deutschland   zu haffen.

Welten trennen uns von der Seele dieser Menschen, die bei den Gedanken an Mut, Geld und Frauen nicht begreifen wollen, daß sich jemand ernstlich für einen Stier einfegen tönnte, eine wilde Bestie, ein Urochs, der froh sein kann, wenn er von einem Mann, einem wahrhaften Mann in ehrlichem Zweikampf um die Ede gebracht

wird".

Ich erfahre, daß der Hauptkonkurrent des Stierkampfes der Borkampf geworden ist, den man vor zehn Jahren in Spanien   über­haupt noch nicht fannte. Jetzt beginnt der Ruhm Paolinos den des Gallo zu überscheinen. Bir reden mancherlei, der Krieg hat auch die Geldverhältnisse der Stierkämpfer nicht unbeeinflußt gelassen, das Geschäft geht nicht mehr so gut, es gibt fogar einen bekannten Matador, der heute in einem Luruslotal Barcelonas Zahlfellner   ift. Sorgenfalten er. scheinen auf der Stirn unserer schlanken Freunde, aber bald kehrt die gelassene Freudigkeit zurüd, die hier für den Menschen charakte ristisch ist. Ein leicht- orientalisches Phlegma mischt sich in die ziel bewußte Forschheit. Wir erheben uns und gehen. Als wir allein find, sagt Raphael: Ganz nett, was? Endlich mal etwas anderes

als Charleston und so... wie?"

,, Ich wundere mich nur, daß diese Leute, die doch trotz des Ge­redes von den miesen Zeiten noch gute Befeten verdienen, sich in ein so abgelegenes, schmutziges Lofal verziehen. Was heißt Schule der Stierfämpfer? Warum fizen fie nicht im Imperial- Hotel und trinken den Seft, den sie gut bezahlen können?"

Raphael schüttelt den Kopf:

,, Man merkt, daß du ein Deutscher bist, bei euch muß alles vor­nehm sein, wenn es etwas wert sein soll. Diese Banderilleros sind einfach, gutmütig, herzlich, fie passen in eine Lurusatmosphäre gar nicht hinein. Ich werde dir eine Geschichte von Gallo erzählen..." Während wir die Avenida hinaufgingen, erzählte er seine Ge. schichte von Gallo, wodurch ich begreifen lernte, daß große Leute im gewöhnlichen Leben die kleinsten Kinder sein können.

Nächtliche Gäste in den Tropen.

Ueber den Teeplantagen und dem schwarzen Dickicht des javani schen Urwaldes stehen unbeweglich die dicken Nebel des abendlichen Gewitters, die brennenden Wolkenberge verglimmen jäh in fahles Und während die tintige Finsternis der Tropennacht fast ohne Dämmerung einfällt, beginnt draußen schon das tausend stimmige, ohrenbetäubende, schrille Konzert des Dschungels.

Blau.

Dicke Baumfrösche quaten im tiefsten Baß um die Wette, die großen Heuschrecken zirpen wie Mandolinen, Zikaden rollen, riesige Grillen furren wie metallene Spinnräder, dazwischen heisere Schreie der Nachtvögel, die sich aus dieser Fröhlichkeit ihren Fraß holen, mitunter das Gefläff eines geängstigten Affen, der wilde Butschrei

eines großen Tieres.

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verftede in den Balmblättern des Daches und stürzen fish plepfend auf die durch das Lampenlicht angelodten Schwärme von Insetten und Schmetterlingen, auch größere Eidechsen tauchen auf unter ihnen ein mächtiger Tofeh, der selbstbewußt mit seiner fräftigen Stimme, die dem Knurren eines Hundes ähnelt, seine Ankunft ver­fündet, jedoch trotz seiner Reizbarkeit ein harmloses Tier ist.

Eidechsen und ein Rudel nagender Mäuse sind nur der Vortrab dieser nächtlichen Invasion.

Schon marschieren Termiten auf, die erbitterten Feinde aller Balken, Möbel und Bilderrahmen, mit ihnen Schwärme von win­zigen, grauen Ameisen, brummende Käfer aller Größen, darunter wahre Riesen der Insektenwelt, stoßen gegen das Licht, herrliche Exemplare tropischer Nachtschmetterlinge taumeln herum, stürzen sich mit Ameisen und Moskitos in die letzten Reste von Anis  , Wermuth Wasserwanzen kriechen herein, Zimmerschwaben kommen aus ihren und Gin, füllen die Gläser in einer Viertelstunde. Kleine und große Löchern, und während die Eidechsen unter diesem Tierzeug wüten, friecht eine riesige schwarze Spinne, deren Biß gefährlich werden kann, von der Wand herab und wird trotz erbitterter Gegenwehr, wobei sie regelrecht um sich pufft, aus dem Räuberleben befördert. Kleine Storpione und flatternde Fledermäuse ergänzen die Me­nagerie und füllen unerfättlich ihren Magen.

Aber diese tolle Orgie des Fressens und Gefressenwerdens geht auch weiter, wenn das Licht verlöscht. Noch immer ist das leise Schmazen der Eidechsen hörbar, die ihre fetten Schmetterlinge schlucken. Fledermäuse stoßen gegen das Moskitonetz und der Haus­fater Jupo" sitzt lautlos auf der Lauer.

Mitternacht stiller, aber auch dort wird weiter gemordet. Fern der Draußen wird das nächtliche Konzert des Urmaldes gegen Schrei eines Panthers vor dem Fenster das furze Quieten einer Ratte, die von der Rattenschlange gefaßt ist, Krachen von Aesten, der jämmerliche Schrei eines Bogels.

Die Erinnerung an die flare Stille der deutschen Nacht ist hier wie ein Traum: Heiße Gerüche von Blüten, Moder und Verwefung strömen herein, in dem Dunkel ist etwas Fieberndes und Atemloses, die ungeheure, fraftüberladene Natur des Aequators kennt auch in der Nacht keine Ruhe.

Sozialismus und Mutterrecht.

Bon Dr. P. Krische.

Im Sozialismus hat von jeher die Gleichberechtigung der Frau eine große Rolle gespielt und bei der Vertretung dieser Forderung der Hinweis auf die kommunistische Urzeit, in der es meder eine Erörterungen sprach man vom Mutterrecht, über das zuerst der Klaſſengesellschaft noch eine Unterdrückung der Frau gab. Bei diesen Baseler Philosoph Bachofen   1861 ein epochemachendes Werk ver­öffentlichte. Seine Forschungen übernahm der Amerikaner Morgan in seinem bekannten Wert über die Urgesellschaft und Friedrich Engels   in seiner vielverbreiteten Schrift über den Ursprung der

Familie.

menschlichen Gesellschaft eine regellose geschlechtliche Bermischung Nach Bachofen  , Engels   und Morgan bestand ursprünglich in der ( Bromusfuität). Ihr folgte in der Urgesellschaft, da zuerst die Mutterschaft erkannt wurde, dagegen der Zusammenhang von Zeu­gung und Vaterschaft zunächst dunkel war, die Muttergesellschaft, in welcher das Kind den Namen von der Mutter erhielt. Der Mutter­Ab und zu verstummt der Lärm wie auf Verabredung irgendwo wurden etliche Sänger verspeist gesellschaft folgte dann später die Batergesellschaft. Diese Bachofensche dann setzen ein paar Theorie wurde allgemein von der Völkerkunde und der Naturwissen­Präftige Stimmen wieder ein und der Chor der Hunderttausend beschaft im vorigen Jahrhundert angenommen. Eine Kritik und Aende fingt weiter die Freude des Erlebens dieser Nacht. rung brachten zuerst die Soziologen Müller- Lyer   und Heinrich Aber auch in dem luftigen Zimmer wird es jetzt lebendig und Cunow, welche mit der Forschungsmethode des historischen Materia­zartnervige europäische Damen hätten Gelegenheit, sich die bes lismus nachwiesen, daß das Mutterrecht nicht auf biologische, sondern rühmte Mäusefurcht abzugewöhnen. auf soziologische Ursachen zurückzuführen ist, daß nämlich der Beginn der Seßhaftigkeit einherging mit der Leistung der maßgebenden Produktion von Ackerbau, Töpferei und Weberei durch die Frau, die

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An den Bastwänden und der Zimmerdecke ein Rascheln die kleinen fingerlangen, blizschnellen Eidechsen verlassen ihre Tages.

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babura aus ihrer untergeordneten Stellung fich erhob und teltwelft maßgebenden gesellschaftlichen Einfluß hatte.

Neuerdings haben sich auch Frobenius in seiner Kulturkreislehre und Dr. M. Baerting in einer Schrift über Frauen und Männer staat mit dem Mutterrecht befaßt. Während Frobenius gleichfalls das Mutterrecht in eine spätere Entwicklungszeit versezt, vertritt Dr. Baerting ein ständiges Bendeln des Vorherrschens des einen oder anderen Geschlechts in der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft mit der zwischenliegenden Episode der Gleichberechtigung der Ge schlechter.

Auf Grund einer ersten Sammlung und fritischen Bearbeitung der gesamten über das Mutterrechtsproblem gemachten Forschung feit Bachofen  ( Dr. P. Krische, Das Rätsel der Mutterrechtsgesellschaft, Verlag G. Müller- München  , Preis 7 M.) tomme ich wie Heinrich Urgesellschaft, sondern einer späteren Entwicklung, nämlich der des Mutterrecht um eine einmalige Erscheinung nicht der ursprünglichen Cunom und Müller- Lyer zu dem Ergebnis, daß es sich bei dem beginnenden Ackerbaues, handelt, die tatsächlich eine Frühepoche der Leistung und Geltung der Frau bildet. Es gelingt allerdings nicht, nachzuweisen, daß jemals Frauenstaaten bestanden haben und daß wiederholt einer Männerherrschaft die Frauenherrschaft gefolgt ist. Es gibt aber eine Reihe tatsächlich beobachteter Zustände einer wesentlich gehobenen Stellung der Frau bei vielen Stämmen, ja die Kulturgeschichte sind die Mutterrechtsreste besonders wichtig, die auf bestimmten Gebieten ein leberwiegen des Fraueneinflusses. Für fast sämtliche Kulturvölker aufzuweisen haben. Besonderen Wert lege ich auf die Hervorhebung des Nachweises der psychologischen Schöpfung der Mutterrechtsgesellschaft, der bewußten Mutterschaft ( Identitätsbewußtsein von Mutter und Kind, Vorbild und Vorstufe des Identitätsbewußtseins von Vater und Kind in der späteren vaterrechtlichen Gesellschaft).

So gibt eine solche kritische Untersuchung des Mutterrechts­problems wichtige Unterlagen für die Erörterung der Frauenfrage, in der heute ja noch die beiden Momente: Leistung der Frau und spezielle Aufgabe der Mutterschaft im Vordergrund der Erörterung stehen.

Wie man in Dahome fischt. Die Eingeborenen von Dahome an der Westküste Afrikas   leben hauptsächlich von Fischen, und sie haben zur Erlangung ihrer Beute eigenartige und merkwürdige Methoden ausgebildet. Ein Forschungsreisender, Sir Curtis Lamp­fon, schildert in einer englischen Zeitschrift, wie man in Dahome fischt. " Vor dem Tage des großen Fischzuges ruft das Tamtam die Männer zusammen, damit sie den Ahnengöttern opfern. Dabei wird viel getanzt und Bier getrunken, und erst am frühen Morgen des neuen Tages ruft die Fischer ein Signal auf den Marktplay, wo sie die Ankunft des Oberfischers, eines vornehmen Mannes, abwarten, und eine Holzkiste, die mit Zauberfamen" gefüllt ist. Nach Sonnen. Jeder trägt einen kleinen Korb, einen dünnen Speer, eine Fackel Weg zum Fluß an. Dort wurden zwei weiße Hähne enthauptet, aufgang treten dann die Fischer, geführt von ihrem Häuptling, den und die Samenfästen werden mit ihrem Blut besprengt. Dann wird der Samen in die Körbe getan. Auf ein Signal, das der Leiter gibt, entzünden die Fischer ihre Fackeln und stürzen sich mit durch Wasser mit ihren Körben und lassen auf diese Weise den Samen dringenden Schreien bis zur Taille in den Fluß; dort peitschen sie das herausfallen, der auf den Boden des Flusses sinkt und dort von den Fischen gierig verzehrt wird. Ich war auf das Ergebnis gespannt. Nach etwa zehn Minuten erschienen die kleinen Fische, die etwa 15 bis 20 Pfund wiegen, an der Oberfläche, taumelnd, wie wenn fie betäubt wären. Sie wurden sofort mit den Speeren erlegt; viele waren aber so matt, daß sie mit den Händen gefangen werden fonnten. Dann tamen auch die großen Fische zum Vorschein, eben. falls betäubt, und wurden eingesammelt. Ein Viertel der Beute erhält der leitende Häuptling, das zweite Biertel wird unter die anderen Häuptlinge des Dorfes geteilt, das dritte Viertel erhalten die Fischer selbst und das legte Viertel wird verkauft. Zweifellos hat der verwendete Samen eine betäubende Wirkung auf die Fische; ich glaube, daß Strophanthussamen benutzt wird."

-sich gut zu Kladen

DAMEN

MODEN

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(§)),

ist keine Kunst, wenn man viel Geld ausgeben kann. Wollen Sie hübsch gekleidet sein,

ohne dafür

große Geld aufwendungen

zu machen

dann kommen Sie zu uns!

MAASSEN

LEIPZIGER STR.42( EkeMARKGRAFENSTR ORANIENSTR- 165( Am ORANIENPH)