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Die Wannseeübung des Noten Krentes.

In dem Verfahren, das von der Potsdamer   Staatsanwaltschaft gegen die verantwortlichen Leiter jener unglücklich verlaufenen Rettungsübung des Roten Kreuzes auf dem Wannsee   eingeleitet worden war, ist nunmehr die Boruntersuchung endgültig abgeschlossen worden. Wie wir jedoch erfahren, ist die Ent­scheidung der Staatsanwaltschaft über die eventuelle Erhebung einer Anklage erst Ende dieses Monats zu erwarten.

Festabend der Zollbeamten.

Etwas verspätet veranstaltete am Freitag die 3o1lbeamten­fchaft einen Festabend, für den die Beteiligung der Reichsfinanz­Derwaltung an der Polizeiausstellung zum Anlaß genommen war. Die Berliner   und auswärtigen Zollbeamten aller Dienstgrade waren recht zahlreich im Rheingold erschienen. Staatssekretär Prof. Dr. Popis war der Einladung gefolgt und überbrachte in einer An Sprache die Grüße des Reichsfinanzministers. Er betonte, daß die Umstellung im Ministerium sich nicht auf die Außenverwaltungen erstrecken würde und daß deshalb von einem Beamtenabbau nicht die Rede sein könne. Die Festrede hielt Abteilungs­präsident Riß mann vom Landesfinanzamt Berlin  . Ein Bierabend hielt die Teilnehmer noch lange beieinander. Verhängnisvolle Vergeßlichkeit.

Eine folgenschwere Gasexplosion ereignete sich am Sonnabend abend gegen 7 Uhr im Osten Berlins  , in der Litauer Straße 2. In einer im zweiten Stockwerk des Borderhauses gelegenen Woh mung war der 24jährige Elektromonteur Kurt H. aus der Rathe­nower Str. 10 mit der Abmontage einer Gaslampe beschäftigt. H. vergaß den Gasometer abzustellen, so daß, als er sich auf furze Zeit aus dem Zimmer entfernte, größere Mengen Leucht­gas ausströmen konnten. Nach einigen Minuten fehrte er zurück und schraubte die Sicherungspropfen ein. Um zu prüfen, ob die Leitung gut abgedichtet sei, entzündete er ein Streichholz. Plöglich explodierten unter großem Knall die Gase, die sich inzwischen an der Decke angesammelt hatten. H. wurde von der Leiter ge= schleudert und zog sich außer inneren Verlegungen erhebliche Brandwunden zu. Er wurde durch die Feuerwehr in das Kranken­haus am Friedrichshain   geschafft. Durch den gewaltigen Druc wurde das ganze Fensterfreuz auf die Straße ge= schleudert. Durch die Explosion geriet das Wohnungsinventar in Brand, doch fonnte das Feuer, das sich auf die Wohnung aus­zudehnen drohte, nach kurzer Zeit von der Feuerwehr gelöscht

werden.

Die Polizeiausstellung wird nicht verlängert. Berschiedenen um­laufenden Gerüchten gegenüber stellt das Berliner   Messeamt fest, daß es aus technischen Gründen nicht möglich ist, die Große Bolizeiausstellung Berlin   1926 in irgendeiner Form zu verlängern. Alle drei Hallen werden am morgigen Sonntag, den 17. Ottober, abends 10 Uhr, endgültig geschlossen. Bei dieser Gelegenheit sei noch besonders auf die Tatsache hinge wiesen, daß diejenigen Ausstellungsobjekte, die nach Schluß der Ausstellung in das neugegründete Polizeimuseum über. nommen werden, dort dem Publikum nicht mehr zugäng­I ich sind, da der Eintritt in das Polizeimuseum aus dienstlichen Gründen nur Polizeibeamten gestattet werden kann.

Schon wieder ein Wasserrohrbruch. Gestern nachmittag platzte an der Straßenfreuzung Bärwald und Urbanstraße ein Hauptwasserrohr. Große Waffermengen stürzten an die Oberfläche und zermühlten einen Teil des Fahrdammes. Bis zum Eintreffen einer Arbeitstolonne der Wasserwerke war der Fahrdamm derart unterspült, daß dieser eine Gefahr für den Straßenbahn- und Fuhrwerfsverkehr bildete. Der Berkehr wurde in beiden Richtungen über Nebenstraßen umgeleitet. Das Rohr wurde abgesperrt,

die Arbeiter forgten Jobann für den Abfluß der großen Baffer­mengen, die sich angesammelt hatten.

Eröffnung der Gedächtnisausstellung für Chodowieci. Gestern nachmittag wurde im Märkischen Museum die aus Anlaß veranstaltete Gedächtnisausstellung eröffnet. der 200jährigen Wiederkehr des Geburtstags von Daniel Chodowiecki  

Eine 99jährige Berlinerin. Frau Sophie Hasse, die Gattin des verstorbenen Musikdirektors Haffe  , feierte am Sonnabend in voller Frische und Gesundheit ihren 99. Geburtstag.

Sozialdemokratie und Fürftenabfindung. Am Freitag sprach Genosse Ernst Heilmann   in Friedrichsfelde   in Tempels Fest­fälen über Die Sozialdemokratie im heutigen Staat". Der Saal war überfüllt. Genosse Heilmann behandelte in seinem Vortrag die Abstimmung im Preußischen Landtag, die zur Annahme des Hohenzollernvergleichs geführt hat. Man macht der Landtagsfrak. tion den Vorwurf, daß sie sich der Stimme enthalten hat; aber wer die Dinge genau fennt, muß zugeben, daß sie nicht anders handeln konnte. Die Sozialdemokratie hat gewiß teine Freude an diesem Vertrag, und wenn praktisch die Möglichkeit be­standen hätte, den Hohenzollern   noch mehr zu nehmen, die Land­tagsfraktion hätte sich diese Möglichkeit bestimmt nicht entgehen laffen. Wir müssen mit den politischen Machtverhältnissen rechnen, und dürfen uns nicht nur von unseren Gefühlen leiten lassen. Nach dem der Volksentscheid durch den Unverstand der Massen nicht zu dem gewünschten Ziel geführt hat, bestand keine andere Möglichkeit mehr, als den Weg des Vergleichs zu beschreiten. Die Kommunisten überschütten uns mit Schimpfworten, aber feiner von ihnen hat bis heute zu behaupten gewagt, daß ein neuer Bolfsentscheid die nötige Stimmenzahl für die Enteignung aufbringen wird. Wenn man das weiß, dann hat es gar feinen 3wed, sich noch zu entrüsten. Wir werden uns durch das Gekreisch nicht davon abhalten lassen, weiter praktische Arbeit im Interesse des arbeitenden Volkes zu leisten. Wenn unsere Arbeit wirksam werden soll, so brauchen wir mehr Macht. Daher müssen wir werben für unsere Bewegung. Und daher müssen alle Kräfte für die Werbewoche eingesetzt werden. Der Vortrag wurde mit großem Beifall aufgenommen.

Konzert im Saalbau Friedrichshain. Die Bolksbildungsämter Prenzlauer Berg   und Friedrichshain   veranstalteten fürzlich im Saalbau Friedrichshain ihr erstes Sinfonie. tonzert mit dem Berliner Sinfonie- Orchester unter Leitung Jascha Horensteins. Der Abend stand unter dem Stern Gustav Mahlers. Mahlersche Lieder aus Des Knaben Wunderhorn  ", von der Solistin Emy von Stetten   gesungen, gelangten zur Wiedergabe." Bald graf' ich am Neckar  , bald graf' ich am Rhein  " und" Wo die schönen Trom peten blasen" gefielen sehr. Und eines der schönsten Mahlerschen Schöpfungen: Wer hat denn dies Liedlein erdacht" riß sogar zum Beifallssturm hin. Gustav Kastner gab in seinem einführenden Vor­trag einen gedrängten Ueberblick über Mahlers Schaffen und Wir­fen, und der Bedeutung Mahlerscher Musik für Gegenwart und Butunft. Lange Zeit verkannt, bricht sich jetzt seine Mufit auch außerhalb der Grenzen Deutschlands Bahn. Den Abschluß bildete die Bierte Sinfonie mit dem Sopransolo, sicher der schönste Teil des Abends.

Einen Vollsmufitabend für die sozialdemokratischen Frauen und Mädchen den 22. Oftober, abends 7, Uhr, im großen Saal der Neuen Welt", beranſtaltet der Bezirksbildungsausschuß der SPD  . Groß- Berlin am Freitag, Hasenheide. Bortragsfolge: Orchester: Duvertüre zu Egmont  "( Beethoven  ) Prolog( Artur Pezold). Chor: Auferstehung( Ph. Drtmann), Bioline: a) aus der Kreuzersonate( Beethoven  ). b) aus der Frühlingssonate  ( Beethoven  ). Drchester: Andante cantabile aus der 1. Sinfonie( Beethoven  ), Ansprache: Arbeit und Freude Orchester: 5. Sinfonie, 1. Saz( Beethoven  ). Chor: Die Schmiede( Ph. Drtmann). Trio: Allegretto   aus dem 6. Trio ( Beethoven  ). Drchefter: 5. Sinfonie, 4. Satz( Beethoven  ). Mitwirkende: Boltstunft gemeinschaft Wedding"( Dichester und ge­michter Chor). Heinrich witte vom Staatstheater. Die Ansprache hält Genoffin Minna Todenhagen  . Eintrittspreis 30 f. Starten sind zu haben im Frauensekretariat, Lindenstr. 3, Hof II, Zimmer 1.

A. WERTHEIM

Leipziger Platz Königstr. Rosenthaler Str. Moritzplatz

Abtellung)

Begirisbildungsausschuß Groß- Berlin. Sonntag, den 24. Dtober, nachmittags 3 Uhr, im heater ber Boltsbühne am Bülomplat Vorstellung. Zur Aufführung fommt 2ysistrata", eine Komödie von Leo Greiner   nach Aristophanes  . Eintrittskarten, einschließlich Garderobe und Theaterzettel, zunt Breise von 1,20 M. bei den Bildungsobleuten der Kreiſe und Abteilungen, im Bigarrengeschäft Horsch. Engelufer 24/25, Tabat bertreib GEG., Inselstr. 6, Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Luisen ufer 38, in den Vorwärtsspeditionen, in der Buchhandlung Borwärts, indenstr. 2 und im Burau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof II, Zimmer 8. Am Sonntag, den 24 Ottober, abends 8 1hr, im Bürgerfaal des Rathauses, Königstraße: Literarischer Abend des Büchertreises. Theo Maret spricht über das 7. Werf des Bücher von Friedrich Wolf  . Eintrittspreis 50 Pf. freises: Streatur Bortrags- und Borleseabend des Dichters Martin Andersen Regō, abends 8 Uhr, im Märkischen Saal, Rathaus Charlottenburg  . Starten zum Aus eigenem Leben und eigenen Werken", am Mittwoch, den 20. Oktober, Preise von 50 Pf. im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindens ftrage 3, 2. of II, Zimmer 8.

Professor Dr. Franz Oppenheimer  , Frankfurt   a. M., wird auf Einladung des Bräsidiums des eren ajeisod( Jüdisches Palästinawerk) E. V. am Montag, den 18. Oktober, abends 8 Uhr, im Blüthnersaal, Lüzowstr. 76, einen einmaligen öffentlichen Vortrag über Kritisches und Positives zum Palästinawert" halten.

Fahnenweihe des Reichsbanners im Nordoffen. Die Kameradschaften Stönigstor und Baltan begehen Sonntag, den 17. Oftober, die Weihe ihrer Fahnen. Die Weihe, an welcher Landtagsabgeordneter Gustav Hartmann  die Festansprache und Genosse Stüter vom Gauvorstand des Reichsbanners" die Beiherede hält, wir auf dem Arnswalder Plaz veranstaltet. Der Kreis­verein wird vor und nach der Fahnenweihe einen Demonstrationsumzug durch die Straßen des Bezirks veranstalten.

Zusammenstoß zwischen Automobil und Fabrifzug. In Straß gräbchen bei Kamenz   fuhr das Auto eines Baumeisters ven Straßgräbchen, in dem sich neben dem Besizer noch der Chauffeur und der Buchhalter befanden, mit voller Bucht auf einen die Straße überquerenden Fabrikzug. Das Auto schlug um und wurde fast vollständig zertrümmert. Zwei Wagen des Zuges wurden aus dem Gleis gehoben. Der Besizer des Autos war fofort tot, die beiden anderen Insassen trugen weniger schwere Berlegungen

davon.

Frankreichs   vergrabener Goldschah. Die Pariser Zeitung Intransigeant" hat eine Schägung der Gold- und Silbermünzen vorgenommen, die in Frankreich   vor allem von der ländlichen Be pölferung vergraben sind. Das Blatt tommt auf einen Betrag von awei Milliarden Franken in Gold und Milliarden

Franken in Silber.

Gewissensbiffe veranlaßten einen 21 Jahre alten Willi B., sich jezt der Kriminalpolizei zu stellen, weil er im Dezember vorigen Jahres in Oberschönau   im Kreise Dels sein uneheliches Kind ermordet hat. Er lebte damals mit einer polnischen Land­arbeiterin zusammen, die das Kind gebar. Als es ein halbes Jahr alt war, erstickte er es, indem er ihm mit der Hand Mund und Nase zupreßte und beseitigte die Leiche.

Ein Denkmal für ein Schwein. In Lüneburg   hat man einem Schwein aus Dankbarfeit ein Denkmal gesetzt. Bor fünf Jahren war der Besizer. des Tieres durch deffen Wühlen auf das Vorkommen von Salz aufmertfam gemacht worden. Heute befindet sich an dieser Stelle ein stattliches Salzbergmert. An seinem Eingang steht jetzt das Denkmal des Schweines.

Sport.

Jm heutigen Steher- Kriferium auf der Olympia- Radrennbahn, das zub gleich den te bra us bringt, starten Aeris( Belgien  ), Leddh( Holland  ), Banderstubft( Belgien  ), Sawall, Möller und Koch( Deutschland  ). Berufs. flieger und Amateure umrahmen bas Programm. Rennbeginn 2 Uhr.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienfiftelle für Berlin.  ( Nachdr. verb.) Nachts sehr fühl, und meist troden mit etwas Bewöltungsabnahme, bor  wiegend nordwestliche Winde. Für Deutschland  : Jm Norden und Often Nachlaffen der Regenfälle bei menig beränderter Temperatur, int Süber beträchtliche Abfühlung und Regen.

EXTRA- PREISE

WIRTSCHAFTS- WOCHE

weiß

Porzellan

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Kaffeeservice

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Saucieren.... 130 Kartoffelnäpfe Terrinen...... 275 Platten oval 68 Pf. bis 120 Beilageschalen 35 Pf. Salatschüsseln v. 65Pr

mit Fehlern

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Dessertteller.. 18 Pt. Kompotteller... 6 Pf. Kaffeekannen von 75 Pf. Frühstückservice dekoriert, für 2 Pers., 5tellig

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Garnitur Mathilde", glatt

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Rotweinglas.... 32 Pl. Rheinweinglas..35 P. Portweinglas... 30 Pf. Likörglas...... 28 P.

1950 Porzellan- Kaffeeservice 6 Personen 385 Römer schliffen dulle) 75 Pf.

12 Pers. 77 tellig

Zwelgdekor 27 M 85м

Tassen........ 38pf. Dessertteller 32 Pf. Küchengarnitur

22 Telle

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1350

Kaffee- u. Tafelgeschirr( Meliner Blume) Speiseteller ch 85 P. Kaffeekannen 145 b. 295 Dessertteller.. 50 Pf. Teekannen 170 260 Kompotteller.. 35 pt. Milchtöpfe 35 Pf. bis 110 Saucieren.... 295 Zuckerdosen 80 PL. b.1 15 Platten oval. 2 M bis 775 Tassen..45 PL. u. 90 PL.

Brotbüchsen

Eisenwaren

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Brotbüchsen.dekor. 285 Füllfässer zink... Brotkörbe lack. 70.90 PL Fleischhackmaschinen Küchendosen lack. 60 Pf.

Gewürzdosen lack. 25 PL.

Konsole Sand, Seife, Soda 110

Bürstenbleche.. 160

Wärmflaschen verz. 235

410 bis 675

Brotschneidemaschinen 390 bis 1175 Messerputzmaschinen 675 bis 16 M

Waffeleisen.... 475 Tellerwagen 275

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Porzellan- Tafelservice

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4 teilig Messing vernickelt

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Küchenwunder backt, bratet u. dünstet b. offener Gaskocherflamme, S Größen

680 780 850

( Ständiger Verkauf)

( Julie)

Römer grünerStiel, glatt 35 Pf. Likörschalen glatt 65 Pf. Sturzflaschen

mit Glas, guillochiert 65Pt. Hyazinthengläser weiß 20 Pf. farbig 25Pf.

Schleifglasservice Oliven

bis 195

bis

Salatschalen 85 Pf. Kuchenteller 50, 360 Käseglocken.... 135 Sturzflaschen 80 Pt.

mit

Prebglas Schleuderstern

Schalen rund 30 Pf. bis 175 Schalen- 95 Pf. bis 190

ein­gez.

Teller..... 30 Pf. b. 225 Käseglocken. Jardinieren...... 2M

Steingut

Schwarzwälder Handmalerei

45Pt.

Tassen...... 65 pt. Teller Kaffeekannen 1905. 270 Teekannen 125 bis 280 Milchtöpfe 75 PL. bis 125 Tafelgeschirre tellig Küchengarnituren 22 tellig, weiß, blaue Schrift 775

28925

Emaille Wasser- Eimer

85 Pf.

28 cm, grau farbig 120 ganz innen weiß weiß

Toiletten- Eimer

weiß, mit Rohrbügel

Wannen rund

36 cm

135

375

Küchengarnitur Waschgarnitur

22tlg, dekoriert, blaue Kante

195

950

( Villeroy& Boch). farbig. 675 36 cm Durchmesser, 5tellig Waschgarnitur

2tlg., m. Gold, 38 cm Durchm.

Waschschüsseln elfenbein, m. 1957 290 c

Gold, 54 cm

Waschkrüge große

465

395

195

Aluminium

Kasserollen bord  

von 95 Pf.

Wasserkessel unbord. 295 Wasserkonsol

von

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175

Imit Maß, poliert

50 140 Scheuergarnitur 380

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Ferner: Stahl- u. Nickelwaren, Holz- u. Borstenwaren, Beleuchtungs- Artikel usw.