Sonntag 17. Oktober 1926
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Settage öes vorwärts
vom Aeichen- unü Trickfilm. Von Ernst Zros(München ). Erinnern wir uns noch, wie wir einst als Kinder ein kleines cheslchen aus halbsteisem Papier in der Hand hielten und unerntiid- lich in das Geheimnis jenes Vorgangs einzudringen oersllchten, der uns einmal ein grimassenschneidendes Gesicht, ein andermal zwei sich ohrfeigende Männlein und dergleichen vorzauberten? Wie wir emsig blätterten und die Grimassen und die Ohrfeigen um so deutlicher wahrnahmen, je rascher wir blätterten? Ganz genau dasselbe Ge- heimnis liegt dem Zeichen- und Trickfilm zugrunde, dessen Ent- stehen so manchem Kinobesucher schon Kopszerbrechen gemacht hat. Was hier auf der Leinwand vor sich geht, ist zunächst auf zahllosen weißen Blättern vorgezeichnet: jede Bewegung eines Arms, eines Beins, des Körpers, Kopfes usw. wird in ihren klein- slen Stationen, in millimeterweisem Vorrücken gezeichnet, so daß, wenn man alle diese Zeichnungen in einem Hefte ähnlich jenem Kinematographenbilderbuch unserer Jugend gebunden hätte und dann sehr rasch blätterte, sich dasselbe Bild ergeben würde, das wir später aus der Leinwand sehen. Der Operateur sitzt nun am„Trick- oufnahmetisch", etwa 60 Zentimeter über sich den feststehenden Auf- nahmeapparat, rechts neben sich das Quecksilberdampflicht, das zu allen Filmaufnahmen dient: er legt ein Blatt mit der Zeichnung aus den Tisch und knipst zweimal. Das wiederholt er bei jedem der unzähligen Blätter in genauer Reihenfolge der winzigen Be- wegungsstufen, die so dicht beisammen sind, daß auf einen Meter Film 26. ja sogar 52 Blätter kommen. Um nun das sich im Bild gleichbleibende, also alles, was nicht in Bewegung ist, der Hintergrund, die nicht gerade handelnden Personen usw. möglichst gleichmähig auf die Leinwand zu bringen, bleibt das sich nicht ver- ändernde auf dem Aufnahmetisch liegen, während das sich bewegende, also das handelnde Bild, jeweils ausgeschnitten und aus jenes aus- gelegt wird. Dadurch, daß nicht die ganz« Bewegung in ihren winzigsten Teilen aufgenommen werden kann, ergibt sich jene den Zeichenfilm kennzeichnende grotesk erscheinende eckige Art der Be- wegung, die ihn von vornherein, erst recht aber durch die Unbe- grenztheit seiner Ausdrucks- und Handlungsmöglichkeiten, für die Groteske besinnmt erscheinen läßt. Die unbegrenzten Darstellungsmöglichkeiten des Zeichenfilms machen ihn aber nicht nur für die komische Groteske, sondern in ganz hervorragendem Maße für alle Arten von Propagandafilmen ge- eignet— ein Feld, das noch sehr der Beackerung bedarf und unge- ahnte Möglichkeiten aufweist, ganz besonders aber den Werbesach« leuten in Industrie und Handel, den Gelebrten aus Naturwissenschaft» lichem, historischem und mathematisch-ingenieurfachlichem Gebiet willkommen sein muß. Außerdem kann der Zeichenfilm mit dem andern Film vereinigt werden. Der Zeichenfilm beruht also gewissermaßen auf der Kombination von dichterischer Idee und lünstlenscher Zeichnung. Um die verblüssen- den, immer wieder neue Ueberraschungen bietenden Ideen handelt -s sich, nicht um dramatische Geschehnisse oder sidele Romane. Und diese Ideen müssen soviel starken Humor in sich haben, daß ihre innere und äußere UnWahrscheinlichkeit zur Groteske emporwächst.
.Zaust.' (Ufapalast am Zoo.) Kann man, soll man, darf man den Faust verfilmen? Mit diesen Fragen wird jeder bestürmt werden, der das kühne Wagnis unternimmt. Hans K y s« r, der das Manuskript verfaßte, und F. W. M u r n a u, der die Regie führte, werden auf diese Fragen auch Rede und Antwort stehen müssen. Die VerHimmler Goethes werden von Sakrileg sprechen, die Literaten, die den Film mit einem Drama oerwechseln, werden uns den Unsinn eines Faust- fllmes beweisen, und in dem Chor der andrängenden Kritiker wird der Filmpraktiker um Mäßigung und Besinnung bitten müssen. Gewiß, der Film kann nicht das Lebenswerk Goethes, an dem er sechzig ungeheuer inhaltsreiche Jahre gearbeitet hat und das noch weiter fortzuspinnen, er nur durch den Tod verhindert wurde, bildlich verwirklichen. Denn der Faust Goethes ist im Grunde der Kamps des modernen Menschen gegen i-as Mittelalter, die völlige Befreiung der Persönlichkeit zum Inhalt. Er ist ein Triuknph des Wissensdranges, der Machterweiterung und der Genußfreudigkell, kurzum: ein geistiger Werdeprozeß, dem nur das Wort unseres größten Dichters und Lebensweisen gerecht werden konnte. Die Be- arbeiter haben natürlich diese Unmöglichkeit wohl ins Auge gefaßt: sie wollten die„deutsche Volkssage' verbildlichen, und so hielten sie sich zunächst an den mittelalterlichen Stoff. Aber sie empfanden mit Recht, daß uns dieser Faust der Sage— und mochten sie ihn noch so sehr mit Filmherrlichkciten des Wunders und der Natur- beherrschung ausstatten— nicht genügen würde. Sie fügten deshalb aus Goethe» Bereich die Gretchen-Tragödie hinzu und ließen statt des Teufels(in der alten Sage) die Liebe siegen: Faust eilt aus den Hilferuf Gretchens herbei und besteigt mit ihr den Scheiterhaufen. Der Engel verkündet beider Erlösung durch die Liebe. Leider kommt dieser Schluß etwas sehr plötzlich und ohne, daß Faust Zeit gehabt hat, wie in Goethes Drama zu beweisen, daß er sich geläutert oder gar durch soziale Arbeit gesühnt hat. Was bietet nun die Fauft-Verfilmung? Ist sie ein Seitenstück zu Gounods Faustmusik, die ja bei all ihrer technischen Virtuosität und volkstümlichen Schlagkraft sich doch schließlich auf einem Text aufbaut, gegen den man mindestens die gleichen Bedenken geltend machen muß wie gegen Kysers Manuskript? Der Erfolg der jähre- langen Arbeit beruht vor allem auf den stimmungsmäßigen Partien. Wunderbar ist das Bild der mittelallerlichen engen Stadt mit ihrer Gedrückthett und Beschränktheit getroffen. Das Gewinkel der steilen Gassen schafft ein Milieu, das deutlicher ist als viele Worte. In diese mittelalterliche Stadt sendet der Teufel, der mit seinen un- geheuren Fittichen sie in ihrem ganzen Umkreis verfinstert, die Pest. Das eben noch ausgelassen lustige Volt stürzt entsetzt davon. Faust. der Mann der Forschung und Gelehrsamkeit, sucht vergebens ein Mittel gegen die Krankheit. Da alles mißlingt, wird er an allem irre und beschwört in einer höchst einprägsamen Szene auf dem Kreuz- weg den Teufel. Er geht zunächst mit ihm einen Kontrakt auf einen Tag ein, indem er als Helfer der Kranken auftritt und verjüngt mit Mephisto eine Reise durch die Lüfte nach Italien antritt. Gerade als er die schönste Frap Italiens , die Herzogin von Parma , für sich erobern will, ist der Probetag abgelaufen, und so verfällt er ganz Mephisto . Die Sehnsucht nach der Heimat bringt Faust dahin zurück, und nun entwickelt sich, eng im Anschluß an Goethe, die Gretchen-Tragödie. Gab die Reise durch die Luft Gelegenheit, die Wunder der modernen Kinotechnik auszukosten(wobei man freilich manchmal den Apparat merkt«), so ist Gretchens Lieb« der Vorwand zu entzückenden Frühlingsbildern mit Blumen und Kinderreigen, und dann, als sie vergebens für ihr Kind in Schnee und Nacht ein Unterkommen sucht, zur Entfaltung einer unheimlichen Schneeland- schaft. Der Schluß bewegt sich wieder ganz im Geiste des Mittel-
allers: Gretchen besteigt den Scheiterhaufen, wie sie vorher schon am Pranger gestanden hatte— eine Gefallene und Ausgestoßene. Sprechen wir endlich von Mephisto, der dem stärksten deutschen Filmdarsteller, I a n n i n g s, anvertraut war. Sein Teufel ist eine Schöpfung ureigensten Gepräges, es ist«in Bauernschlauer, Durch- triebner, der sich auch kobokdartig bewegt und am Schabernack sein« Freude hat, kein Kavalier und Ironiker wie der Goethesche, viel ursprünglicher und dem Bösen und Gemeinen verhafteter. Neben dieser starken Charakteristik tritt natürlich der Faust zurück: man hat sich Gösta E k m a n n aus Schweden dafür verschrieben. So schön er ist(mit einem Zug betonter Sinnlichkeit), so weiß er doch als alter Faust der üblichen Bühnenerscheinung keinen neuen Reiz abzugewinnen. Die Ueberraschung des Abends war Camilla Horn . Alle Anmut eines jungen, reinen Geschöpfes, alle Einfalt und un- verdorbene Natur setzte sie ins Spiel, und auch die tragischen Noten waren der neuentdeckten Kraft nicht verschlossen. Poette G u i l b e r t oerlieh der Kupplerin Warthe Schwertlein alle Feinheiten ihres Mienen- und Augenspieles. Wie es nicht anders zu erwarten war, ernteten die Architekten den Preis ihres Fleißes und stellte Carl H o f f m a n n die Photo- graphie meisterhaft in den Dienst der Sache. Die Musikumrahmung
ISglidi!
Die große# Premiere
das enlzfidtende d e n t s di e Lnstspid
mit
Dorothea Wieck (der detelerten ludendlidien Darstellerin ans „Kit nab mein Herz In Heidelberg verloren")
und
GleSdszellSg
Kurffirslcndamin
Potsdamer Platz
hatte Werner R. Heymann unter Benutzung der ganzen Musik- literatur— vom Choral bis zu Strauß— gehaltvoll und wirkungs- reich zusammengestellt. D. �Segelfahrt ins wunöerlanü.� (Ufa -Surfürstendamm.) Der Flieger von Tsingtau, Günther Plüsch ow, unternimmt mit einem Segelschiff ein« Reise um das Kap Horn nach Süd- mnerita, schreibt darüber ein Buch und dreht«inen Film, außerdem hält er vor der Uraufführung einen Vortrag über sein« Reise. Der Vortrag, in kernigem Seemannsdeutsch versaßt, ist im Grunde über- flüssig, denn er nimmt nur den Inhalt des Films voraus, der Film aber ist stellenweise hervorragend, wenn ihn auch manche neckilchen Intermezzi, die sich durch kein« besonder« Originalität auszeichnen, unnötig dehnen. Dos Treiben mi Bord eines Segelschiffes kennt man, interessant bleibt trotzdem das Arbeiten der Matrosen bei schwerer See: aber Plüschow liebt es, Genreszenen zu stellen, die in diesen Film nicht richtig hineinpassen wollen. Humor muß unter allen Umständen vorkommen. Dies« Dehnung des Films hat jedoch den großen Nachteil, daß sie die Aufmerksamkeit des Zuschauers von der Hauptsache abzieht und sie auch allmählich abstumpft. Dazwischen stehen allerdings außerordentlich sein empfunden« Bilder. Der Atlantische Ozean in verschlafener Ruhe, Meer und Himmel ver- schwimmen, das Wasser ist kristallklar, hin und wieder sieht man die Silhouette eines Haifisches. Das wird sehr gut gegeben. Seider vermißt man bei diesen Aufnahmen die Farben. Dann wird es aber anders. Die Genreszenen fallen fort, sobald die Stürme beim Kap ssorn m Erscheinung treten. Hier gelangen Plüschow großartige Aufnahmen, die aber noch übertrosfen werden durch die Photo- graphien von Patagonien, von diesem in seiner Einsamkeit monumen- tal wirkenden Hochland. Ein Bild ist da, das unvergeßlich bleibt: im Hintergrund die schneebedeckte und zerklüftete Kette der Kor- dillieren, davor zwei kahle Bergrücken und«ine dunkle Waldsilhouette, in der klaren Lust zum Greisen nah, aber meilenweit dehnen sich dazwischen die öden Pampas aus. Das Bild ist von einer seltenen Tiefenwirkung und Plastik. Was darauf folgt, bedeutet dann ein Nachlassen und ein Versanden. Sicherlich haben die Aufnahmen der Kirchen peruanischer und chilenischer Städte oder die Photographien von Indionergruppen Niveau, aber sie holten den Vergleich mit den vorausgegangenen Bildern nicht aus. Der Film ist im Ganzen nicht einheitlich.' Es stör«» immer wieder genremäßig« Momente, die die Person des Autors zu betont in den Vordergrund rücken, auch wenn er das Verdlenst in Anspruch nimmt, als erster emen Film von den verlassenen Gegenden des Feuerlandes ausgenommen zu haben. _ F. S. ,vie kleine Inge und ihre örei Väter.' (Alhambra, Surfürstendamm.) Schon der Titel deutet mannigfache Verwicklungsmöglichkeiten an, und was die Ueberschrift oerspricht, hält der Film. Er beginnt eigentlich recht trgurig, denn die Mutter der kleinen Inge stirbt auf der Landstraße, wodurch das Kind Vollwaise wird. Doch drei Knaben, liebe, brav« Bengel, nehmen sich des Mädels an, so kommt es zu seinen drei Vätern. Nach diesem Auftakt sieht man Inge als Wildfang allerschwersten Ranges In der Pension. Dorthin kommen die drei Bärer zum Schlußexamen und zur Schulabschiedsfeier und werden im Nu, alle drei, glühende Verehrer. Von ihnen ist der erste unermeßlich reich, der zweite ist Besitzer eines Autos und dcr dritte hat ein trautes Heim, seinen Fleiß und Tante Nelly. Das sind so die äußeren Bewertungsunterschiede. Die Liebe zu Inge ist aber bei den drei Verehrern gleich zu werten. Da aber die Be- lohnungsmoral und die Lobpreisung von Fleiß und Bescheidenheit im allgemeinen so beliebt sind, meint man tatsächlich, die Vielum- schwärmte würde bei dem Armen und der Tante Nelly landen, dockz nein, sie nimmt den Mann mit dem Gut. Auf ihrer Hochzeitsreise jedoch finden die beiden übriggebliebenen Väter in ihren Tischdamen die sogcnanten besseren Hälften. Also, zum Schluß ist alles in Ordnung. Dem jungen Ehepaar darf man sogar bis in's Schlas- zimmer folgen, was äußerst kitschig wirkt und bei Franz O st e n S Regie verwundert, denn sie ist an und für sich geschmackvoll und unterhaltsam. Leider wurde der Regisseur von einer Uhrenmanie befallen, die mit diesem Film nichts zu tun hat, als daß sie sich störend bemerkbar macht. Plötzlich und unerwartet erscheint nämlich in den anregendsten Szenen eine Uhr in Großaufnahme und das Orchester spielt das Lied„Freut euch des Lebens'. Das wiederholt sich grundlos ein paarmal. Sonst gibt es sehr schöne Landschafts- ausnahmen, viel Prunk und Glanz und 5?srrlichkcit und fast jeden Augenblick Schadenfreude über die unglücklichen Liebhaber. Die Dar- steller, Dorothea Wieck , Oskar Marion , Harry Hardt und C. W. Meyer, erstrebten das gemeinsame Ziel, den Zuschauern ein« vergnügte Stunde zu bereiten. c. b. .Mn-Tin-Tin unter Wölfen.' (Marmorhaus.) Ein geschicktes Manuskript stellt diesmal Rin-Tin-Tin, den berühmten Schouspiclerhund, unter Wölje. Sehr nett ist geschildert, wie das Tier der Wildnis, dem endlich einmal ein Mensch etwas Gutes erweist, zahm wird. Derartige Vorgänge entsprechen der Wirklichkeit. Sonst ist zwar allerlei in den Film gebracht, was nur den Filmzwecken entspricht, aber bei dem Schwung dcr Dar- stellung jmd dem flotten Tempo seine Berechtigung hat. Noei Mason Smith führte die Regie. jSie hat dramatische Höhepunkt«, gestaltet aber auch die einfachsten Szenen, bei ausgezeichneter Aus- Nutzung der Landschaft, so, daß stets das Interesse wach bleibt. Die Photographen, die wiederholt Trickausnahmen verwandten, leisteten für diesen Film eine Arbeit von graßer Bedeutung. Sie erfaßten das Tier in dcr Bewegung. Und die jagenden Wölfe und Hunde sind, ob ihrer Natürlichkeit, von überwältigender Wirkung, die den Beschauer nahezu aus die Verschrobenheit und Gespreiztheit der Bewegung des zivilisierten Menschen hinweist. Wie schon ein- mal, sah man auch jetzt wieder neben Rin-Tin-Tin eine schlanke. filmsichere Partnerin. Äuch ist ein guter Nachwuchs oertreten. Mit- hin sind schöne, kluge Tiere, die die Augen eines jeden Tierfreundes ausleuchten lassen, genügend vorhanden. Hoffentlich sind nun die Menschen klug genug, die Tiere richtig zu verwenden. c. I,. Warnung! Die National-Filmgesellschaft bat es für angebracht gehalten, unsere Kritik über ihren Marinefilm„In Treu « stark" als Reklame, unter unberechtigter Benutzung des„Vorwärts'-Kopfes, in der Filmpresse abdrucken zu lassen. Wir brauchen nicht zu sagen, daß es ein sehr gewagtes Unterfangen(um milde zu sein) war, und zweifellos auch seine Wirkung verfehlt hat. Uns find Zuschriften aus der Provinz zugegangen, daß die Arbeiterschaft sich kräftig gegen die Aufführung des Films gewehrt hat. trotzdem der Rcklametrick der National auch dort probiert war. Unsere Arbeiter können nämlich deutsche Sätze verstehen und haben aus der„Vorwärts'-Kritik sehr gut herausgelesen, daß sie im höchsten Maße ironisch gemeint war und selbstverständlich den Film als das charakterisieren wollte, was er ist: als ein« Flottenoereinspropaaanda neuer Aufmachung. Die künstlerischen Leistungen der Mitwirkenden waren dabei objektiv gewürdigt worden, aber daß Arbeiter und Republikaner nichts mit einem Film zu tun haben wollen, der den Hurrapatriotismus für die Flotte ausnutzen will, wird inzwischen auch der National ein- gepaukt worden sein.