Damals schon stach die Modiftin den Geliebten mit einer Scheere; Stelle todt. In einem durch die Post vorher abgesandten einer befreundeten Familie. Im Laufe der Unterhaltung wenige Tage später wurde Dr. St. abends auf der Straße von Briefe an die Eltern erklärte die Ida K., daß sie das Glend fam die eine Frau auf ihr Kind zu sprechen, welches mehreren Rowdies an der Ecke der Bellealliance- und Barutherstraße zu Hause nicht mehr ansehen könne und bestellte in dem sich in einer Frrenanstalt befand, und sagte: Wenn überfallen und arg mißhandelt. Gr machte aber der Polizei keine Schreiben viele Grüße an ihren früheren Bräutigam, dessen es doch besser würde oder der liebe Gott das Kind zu sich nähme. Mittheilung, weil er annahm, daß dieser Ueberfall von dem eifer Bildniß sie mit ins Grab nehme. Beide Leichen wurden nach Nebeling äußerte nun sein Erstaunen darüber, daß die Frau an süchtigen Mädchen angestiftet worden sei.(?) dem Schauhause geschafft. Gott glaube und that in diesem Zusammenhange die Aeußerung,
Als der Arzt am Donnerstag mit einem Angestellten des Bellealliance Theaters die Solmsstraße passirte, stand die Sanke vor der Thür ihres Hauses; bei dieser GeTegenheit wurde Steinthal von seinem Begleiter vor der Modiftin gewarnt, was jedoch der Arzt leider nicht beachtete.
des Dr. St. ein junges Mädchen, die 24 jährige unverehelichte 40 Jahre alt gewordener Mann erschossen. Ein Schuhmann des bei der Sache intereffirternehmen, da
Helene Damast, Nostizstr. 62 wohnhaft, und bat den Arzt, dort hin zu kommen und zwar sofort, um einer Schwerkranken Hilfe zu leisten. Der Arzt folgte alsbald dem Rufe, er begab sich nach der bezeichneten Adresse und fand hier seine ehemalige Geliebte, welche zu dieser List Zuflucht genommen und den Arzt durch ihre Freundin, die oben erwähnte Damaft in deren Wohnung gelockt hatte. Die Lettere begab sich, um der Auseinandersehung des Paares nicht beizuwohnen, nach der Küche; jedoch schon nach wenigen Minuten fielen drei Schüsse in dem Bimmer, und die sofort hinein eilende D. fand den Arzt leblos, im Blut schwimmend und auf dem Rücken liegend auf dem Fußboden vor. Der Revolver, mit welchem die That begangen, lag an der Thür an der Erde, während die Sanke entflohen war. Die D. verfolgte die Mörderin, letztere entkam jedoch nach ihrer Wohnung in der Solmsstraße und schloß sich dort ein. Erst als Schußleute
willig zur Wache.
des 72. Polizeireviers erschienen, öffnete sie die Thür und folgte Hier gestand sie den Mord unumwunden ein und erklärte dem Reviervorstande:„ Wenn mir die That heute nicht gelungen wäre, vier Wochen hätte er doch nicht mehr gelebt". Ferner gab die S. an, daß sie die Absicht hatte, sich gleichfalls zu entleiben, doch hatte der vierte Schuß des Revolvers verfagt, eine Behauptung, die thatsächlich wahr ist. Sowohl bei der Ueberführung nach der Wohnung ihrer Freundin, sowie auch bei dem Anblick der Leiche, die erst Sonntag Abend nach dem Schauhause gebracht wurde, blieb die S. vollkommen ruhig und beantwortete alle an ste gerichtete Fragen klar und präzis.
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Eine treffende ilustration aus dem Staate der Sozialreform, welche vom Gericht als Majeftätsbeleidigung angesehen worden der für dynastische Kirchen und dynastische Denkmäler Millionen ist. Er hatte zwar behauptet, seine Worte hätten einen ganz fordert, und gegen das selbständige Streben des Proletariers und anderen Sinn gehabt und zum Beweise dafür das Zeugniß vor allem der Proletarierin, sich aus dem menschenunwürdigen seiner Frau angeführt. Das Gericht fah jedoch gegenüber Elend zu befreien, Polizei und Gerichte aufbietet! den Aussagen der anderen Zeugen davon ab, die Ehefrau An der Siegessäule hat sich am Sonntag früh ein etwa des Angeklagten zu dieselbe erheblich fei. hatte Revision dritten Polizeireviers hörte auf dem Königsplatz einen Schuß fallen eingelegt und sich über die Ablehnung seines Antrages auf Ver und fand alsbald einen Mann auf, der sich aus einem Revolver eine tagung der Verhandlung und Ladung seiner Ehefrau beschwert, Kugel in die rechte Schläfe gejagt hatte. Da er noch Lebens. da es unzulässig sei, derselben von vornherein jeden Glauben zu zeichen von sich gab, brachte ihn der Beamte in einer Droschte versagen. Da nun aber aus dem Protokolle nicht hervorging, nach dem nächsten Krankenhause, wo er noch verbunden wurde. daß der Angeklagte in der Hauptverhandlung einen solchen Ans Dort ist der Selbstmörder gegen 9 Uhr der Verletzung erlegen, trag gestellt hatte und da ein Gerichtsbeschluß in dieser Richtung ohne daß er das Bewußtsein zurückerlangt hatte und über seine ebenfalls nicht vorlag, so bot sich für das Reichsgericht keine Person und die Beweggründe zur That Auskunft geben konnte. Handhabe zur Aufhebung des Urtheils. Es wurde beshalb auf Der Unbekannte, der weder Papiere bei sich hatte, noch ein Beichen Berwerfung der Revision erkannt. in der Wäsche trug, war mit einem zu einem Zivilkleid umgeänderten Offiziers- Ueberrock, einer grauen Hose und mit Schaft- Vermischtes. stiefeln bekleidet.
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Deutschlands Einigkeit 1870. Ein Feldpoft- Brief vom und Der Ordnungs, ReligionsSittenprügler Zeremonienmeister v. Kobe ist von Kaifer begnadigt worden, gehörender Landwehrmann ein Stimmungsbild über Polen seinen 16. April 1870, in welchem ein ben gebildeten Ständen an nachdem er auf der Festung Glatz einen kleinen Theil der wegen Verwandten übermittelt, liegt im Originale vor und dürfe alldes Duellvergehens über ihn verhängten Strafe abgeseffen hat. gemeines Interesse erwecken. Der Brief schließt folgendermaßen: dreißig Jahre alte Maurer Ernst Weinkauf aus der Swinemünder- böchsten Grade antipatriotisch. Bei der Nachricht, daß die Arbeiterrifiko. Durch einen Absturz vom Gerüst hat der Die Stimmung der hiesigen polnischen Bevölkerung ist im straße 46 sein Leben eingebüßt. Er war Sonnabend Nachmittag Franzosen Saarbrücken besetzt hätten, haben hiesige Gymnasiasten gegen 6 Uhr auf dem Gründüück Wilhelmshavenerstr. 18 be- Freudenschüsse abgefeuert, während die Bewohner bei unseren schäftigt, wo er von dem Baugerüst in die Tiefe siel. Weinkauf Siegen fich theilnahmslos und ungläubig verhielten. Während starb an den schweren Verlegungen auf dem Wege zum Moabiter die Deutschen illuminirten, war es bei den Polen finster. Aus Krankenhaus. diesen Ursachen scheint auch unsere Anwesenheit von nöthen."
Um achtzehn Pfennige! Der Hauswirth Peufert, Frank- Die Heeresverwaltung hatte es für nöthig gehalten, die furter Allee 145, sendet uns eine Berichtigung" folgenden In- ganze Provinz Posen zu besehen. 15 Landwehr- Bataillone waren halts: Durch eingeschriebenen Brief vom 27. Juni 1895 habe ich dazu aus Schlesien fommandirt. Bis zur Schlacht von Sedan meinem Miether Lehmann die Wohnung zum 1. Oktober ge- wurden die Truppen daselbst zur Aufrechterhaltung der Ordnung kündigt und denselben gebeten, die am 1. Juli ds. Js. fällige dislozirt. Am 3. September wurden sie als Referveforps bei Dr. St., dessen alte in der Linienstraße wohnenden Eltern Miethe pünktlich zahlen wollen, δα ich sonst Glogau formirt und erhielten Marschordre zum Kriegsschauüber den Tod ihres Sohnes ganz verzweifelt sind, ist durch drei von dem Ermissionsrecht Gebrauch machen würde. Leh- playze, da nach diesem großen Siege teine Revolte mehr zu beKugeln am Kopf getroffen worden. Der erste Schuß drang durch mann hat jedoch im Monat Juli überhaupt keine Miethe ge- fürchten war. die linke Stirn in das Gehirn und führte den augenblicklichen zahlt. Als Lehmann auch bis zum 6. Auguſt keine Miethe zahlte, Tod herbei. Siebzehn Personen sind am Sonntag auf der Unterbeauftragte ich meinen Anwalt mit der Erhebung der Ermissionsfärbte Bericht. Wir wollen die fittliche Verworfenheit nicht Juli und August. Diese Klage ist am 10. Auguft 1895 zu sich Sonntag Nacht 12 Uhr auf der Unterelbe. Die von Schulau So der offenbar sehr zu gunsten des getödteten Arztes ge- flage und Zahlung der rückständigen Miethe für die Monate Ibe vor Hamburg ertrunken! Es wird über den entsetzlichen Vorgang berichtet: Ein bedeutender Unglücksfall ereignete die darin liegt, ein Mädchen zuerst gestellt worden. Erst am 14. August zahlte Lehmann zurückkehrende Motorbarkasse Alexander Beckmann", mit 25 Perzu verführen und ihm dann, wenn eine gute Partie" die rückständige Miete für und rückständigen Zinsen en bele, wurde in die Liefe gedrückt. 17 Personen erJuli August und wurde fonen besetzt, gerieth an den Radkasten des Stader Dampfers winkt, einen Fußtritt zu geben. Eine derartige deshalb der Klageantrag auf die Handlungsweise gehört ja zum guten Ton" in bürgerlichen und den unerledigten Ermissionsanspruch Concordia " und wurde in die Tiefe gedrückt. 17 Personen erKreisen. Der Arzt ware verachtet und gemieden worden eingeschränkt. Der Termin am 17. August fand deshalb nicht tranten, darunter acht Mitglieder der Familie Lasti, von welcher von seiner Gesellschaft, wenn er ehrenhaft gehandelt und nur wegen der Zinsen, sondern auch wegen des geltend Beckmann, wurde gerettet und landete mit drei Personen in nur Frau Lasti gerettet wurde. Der Inhaber der Motorbarkasse, das Mädchen geheirathet hätte. Bum vollendeten Ehrenmann gemachten Ermissionsanspruches statt, so daß wäre er hingegen gediehen, wenn ihm sein Plan ge- wegen der Binsen allein auch nicht ein Pfennig Mehrkosten ent- Blankenese. glückt wäre, wenn die schnöde verlassene Geliebte sich zufrieden standen ist. Wir wissen nicht recht, was Herr Peutert mit dieser Die Mülheimer Bevölkerung gegen die Polizei. Aus gegeben und ihn mit der passenden Partie laufen gelassen hätte. Berichtigung" eigentlich will. Soweit ie von uns gemeldeten Röln bringt das Depeschen- Büreau Herold" folgende Meldung: Und die Gesellschaft, die so denkt, hat die Kühnheit, von fittlicher Thatsachen in Frage kommen, werden dieselben doch nur durch In Mülheim a. Rh. herrscht seit einigen Wochen große ErHebung der niederen Wolfstreise zu fafeln! seine Zuschrift bestätigt! regung gegen die Köln- Mülheimer Dampfschifffahrts- Gesellschaft, welche, um die Konkurrenz- Gesellschaft zu vernichten, den Fahrpreis von 20 Pf. auf 5 Pf. herabsetzte. Sonntag Abend nun versuchte eine große Menschenmenge das Landen der Schiffe der alten Gesellschaft zu verhindern. Dabei tam es zu einem Krawall, worauf die Menge zu Tausenden anwuchs, den ganzen Werftplatz und die angrenzenden Straßen besetzt hielt. Die Polizei ging mit blanter Waffe vor und die zur Hilfeleistung
Weil sie nichts zu essen hatten, haben zwei junge Proletarierinnen am Sonnabend in später Abendstunde einen furchtbaren Tod gesucht und gefunden. Ueber den auffehenerregenden Doppelfelbstmord, der im Hause Wolgasterstraße 1 begangen wurde, wird uns gemeldet: Der
Gesperrt ist für Fuhrwerk und Reiter die Charlottenburger Chaussee vom Großen Stern bis zum Kleinen Stern, sowie der nördliche Damm der Straße Alt- Moabit von der Werststraße bis zur Stadtbahn.
spnildi.
Rod Sustise
910
feit zwei Monaten in dem Hause Wolgasterstraße 1 wohnende Gerichts- Beitung. Schuhmacher& I a u ß beſitzt 5 Kinder, von denen zwei noch Unternehmer, welche angeklagt waren, durch allzugroße herbeigerufene Gendarmerie gab blinde Schüſſe ab. Hierauf erschulpflichtig sind, während die drei älteren sich ihr Brot bereits zärtlichkeit ihre Arbeiterinnen beschimpft zu haben, mußten in öffnete die auf das Höchste erregte Menge ein Steinbombardement, suchen und dadurch zum Lebensunterhalt der Familie beisteuern neuerer Zeit mehrfach vor Gericht erscheinen. Am Freitag häuschen und ein Uhrenpostament. Bahlreiche Fensterscheiben demolirte sämmtliche Laternen, ein prachtvolles Wettermußten. Die älteste Tochter, die 18 jährige Ida Klauß. war voriger Woche hatte sich der Inhaber der Firma I. S. Ha in den umliegenden Häusern wurden zertrümmert. 22 Schuyleute in einer Zigarrenfabrik in der Brenzlauer Allee beschäftigt, mann, die durch den Streit im März dieses Jahres bekannt wurden verwundet und theilweise in das Hoſpital befördert. verdiente infolge dessen auch nicht viel. Die Gorge um das geworden sein dürfte, vor der 128. Abtheilung des Schöffen Aus der Menschenmenge sind viele Personen durch Säbelhiebe der letzten Zeit wenig zu thun und mann, die durch den Streit im März dieses Jahres belaunt in den umliegenden Häusern wurden zertrümmert. 22 Schuyleute tägliche Brot ließ nun in dem durchaus soliden und achtbaren gerichts zu verantworten. Herr P. Hamann war beschuldigt der Polizisten verwundet worden. Bahlreiche Verhaftungen Mädchen in letzter Zeit Selbstmordgedanken reifen und so äußerte antrage beleidigt zu haben. Die Verhandlung, welche unter heute Abend militärische Hilfe. In der Stadt herrscht große Erworden, eine sechszehnjährige Arbeiterin durch unsittliche wurden vorgenommen. Der Landratherbat telegraphisch für fie sich schon am Donnerstag bereits zu ihren Brüdern, die Ausschluß der Deffentlichkeit stattfand, endete mit der Frei- regungo na sonodacibulousid ag gleichfalls beschäftigunglos sind, daß sie den Sonntag nicht mehr erleben werde. 16 jährigen Emma Silſcher, der Tochter eines in der zu entnehmen, daß das Gericht der Hauptbelastungszeugin keinen Orts wird Bericht eingefordert, ob Militärabtheilungen in den Sie vertraute diese Absicht auch der Sprechung des Angeklagten; aus der Urtheilsverkündigung war Am 27. v. M. saß der Inspektor Wollinerstr. 56 wohnenden Bahnaussehers an, und fand die der durch den entsetzlichen Geftant, mit dem sie die ganze Um- nächsten Tagen den Sicherheitsdienst verrichten sollen. Als gestern junge Freundin, welche in einer Wäschefabrik bis vor kurzem gegend verpestet, berüchtigten Spielhagen'schen Licht- Abend die durch Kölner Polizei und Gendarmerie verſtärkte Polizei angestellt und seit Anfang des Monats beschäftigungslos war, angestellt und seit Anfang des Monats beschäftigungslos war, gleichfalls einverstanden, sich das Leben zu nehmen. Dazu kam noch, fabrik in der Arndtstraße auf der Anklagebant, um sich die Werft räumte und die tausendköpfige Menge in Seitenstraßen daß die Eltern dieses jungen Mädchens demselben nicht gestalteten, wegen des gleichen Vergehens zu verantworten. Auch dieser zurücktrieb, wurden aus den Fenstern der Nachbarhäuser Schüffe ababends allein auszugehen, ein Verbot, das die Emma außer Herr, Klein mit Namen, wurde wegen unzureichender Beweis gefeuert, sowie Eisentheile, Flaschen und Steine auf die Schuhmannschaft herabgeschleudert. Die Gendarmerie erwiderte die Schüsse. Eine ordentlich verletzte und ärgerte. Am Sonnabend gegen Abend gründe freigesprochen. große Anzahl Personen wurde durch Säbelhiebe, Steinwürfe und holte Jda K. die Freundin aus der elterlichen Wohnung ab und Geheimbündelei. Vor der II. Straffammer beim Land Revolverschüsse verletzt. Ein dem Krankenhaus übergebener beide begaben sich nach der dritten Etage des Hauses Wolgaster - gericht standen gestern sechs Stuckateure polnischer Nationalität, fünfzehnjähriger Bursche liegt im Sterben, ein Fabrikdirektor straße 2, woselbst sie eine Flasche Ungarwein fast bis auf die angeklagt wegen Geheimbündelet und Uebertretung des trug einen Säbelhieb davon, viele Frauen und Kinder sind Neige leerten, wohl um sich Muth zu trinken zu dem schrecklichen Vereinsgefeßzes. Die Verhandlung endete in später Abendstunde verletzt. Tobe. Die Mädchen müssen aber doch in dem Versuch, sich das mit der Freisprechung sämmtlicher Angeklagten. Wir kommen Belgrad wurde am Sonnabend Abend 10 Uhr 25 Min. Ju Leben zu nehmen, gestört worden sein, sie begaben sich Eurz auf den interessanten Prozeß morgen noch zurück. vor 10 Uhr abends in das Nachbarhaus Wolgasterstraße 1, Wie Verurtheilungen wegen Majestätsbeleidigung zu ine turze, aber heftige Erderschütterung verspürt.
Glauben geschenkt hatte.
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verbanden sich mit Taschentüchern die Augen und schnürten stande kommen. Von Landgerichte Stendal ist am 3. April Die Cholera in Nußland. Nach amtlicher Meldung sind sich mit einem starken Bindfaden an den Taillen aneinander. der mehrfach vorbestrafte Tischler August Nebeling aus im Departement Wolhynien an Cholera und choleraartigen So bestiegen sie das Treppenpo dest der dritten Etage und Gardelegen wegen Majestätsbeleidigung zu 6 Monaten Ge- Krankheiten vom 9. bis 15. Juli alten Stils 222 Personen erdann stürzten sie sich aus der beträchtlichen Höhe auf den Hof fängniß verurtheilt worden. Der Angeklagte war eines Tages tranft, 72 gestorben, vom 16. bis 22. Juli alten Stils 466 erhinab. Beide Selbstmörderinnen waren auf der mit seiner Frau und einem anderen Ehepaare bei frankt und 166 gestorben.
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