die den freten Wettbewerb einschränken, ab, weil sie nur auf Roften des Konsums erfolgen können. Der Wettbewerb darf aber nicht unfair werden. Dagegen habe niemand das Recht, einen unbequemen Wettbewerb als unfair oder unlauter zu bezeichnen. Die franke Wirtschaft müsse sich selber helfen.
Unsere Werbeveranstaltungen.
Im Rahmen der Werbewoche veranstalteten gestern einige Kreisvereine Werbefundgebungen. Zahlreich war die Bevölkerung den Einladungen zu den Versammlungen gefolgt. Auch im Kreis Friedrichshain , der gestern zwei Versammlungen abhielt, waren die Säle überfüllt. Die Kommunisten hatten die plakatierten Einladungen mit ihren Zetteln überflebt und in unmittelbarer Nähe der Verfammlungen Straßenumzüge veranstaltet, um die Bevölkerung von der Versammlung fernzuhalten. Der Erfolg war genau so fläglich wie am Dienstag.
worden. Der Revolver war nicht gesichert, so daß sich die Waffe, I im Bürgerfaal des Rathauses, Königstraße: 2iterarijger Abend
als Lehmann aus seiner Bruchtasche etwas herausholen wollte, entlud. Die Kugel drang ihm in die Bauchhöhle und blieb rechts vom Magen stecken. In bewußtlosem Zustande wurde L. zur nächsten Rettungsstelle und von dort in das Urbanfrankentaus geschafft. Der Zustand ist sehr bedenklich.
Oeffentliche Tanzstunde.
plagen, um dem Publikum ein paar fleine Lacher zu entlocken. Dabei Was müssen sich unsere armen Lustspiel- und Possendichter liegt der Humor auf der Straße. Die Charlesfon- Import- Gesellschaft, ein ausländisches Tanzpaar, erteilt dreimal wöchentlich Gratisunterricht in der Scala an Tanzmütige beiderlei Geschlechts ohne vorhergehende Eignungsprüfung. Erst zeigte das Tanzpaar den Tanz, wie er sein soll, dann tamen die Schüler.( Wie er nicht sein foll. Eigentlich aber ist er nur als Karikatur genießbar.) Die
füllten Berjammlung in den Comeniusjälen Reichstagsabgeordneter Deffentl.Werbeversammlungen
Im Kreisverein Friedrichhain sprach in einer überAufhäuser. Genosse Aufhäuser gab eine Uebersicht über Deutsch lands Wirtschaftslage. Wenn die Partei trotz der schweren Wirtschaftslage an die Arbeiterschaft herantritt und sie zum Zusammenschluß in der Partei aufruft, so geschehe das, weil die schweren politischen und wirtschaftlichen Kämpfe immer wieder ergeben haben, daß die Arbeiterschaft der Macht des Kapitals nur die Macht der Masse entgegenseßen kann. In der Schulaula in der Straßmannstraße sprach Genosse Landa. Er führte an Hand einiger Beispiele aus, daß die Wirtschaftslage größte Aufmert famteit auf Seiten der Arbeiterschaft erheischt. Der Fürstenvergleich war für die Partei schwer, aber staatspolitisch not wendig, nachdem der Boltsentscheid nicht die notwendige Mehrheit gefunden hatte. Wir wollen nicht, daß die Gerichte über die Abindung entscheiden.
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Zu einer eindrucksvollen Rundgebung gestaltete sich die Werbepersammlung, die die 17. Abteilung Wedding veranstaltete. Bürgermeister Genosse Karl Leid, der das Referat hielt, ging ausführlich auf den Hohenzollernvergleich ein, der vor kurzem im Landtag angenommen wurde. Er zeigte die Stellung auf, die die Sozialdemokratische Partei zu dem Vergleich eingenommen hat und legte im einzelnen dar, aus welchen Gründen unsere Landtagsfraktion bei der Abstimmung sich der Stimme enthalten hat. Wenn unsere Gegner von links jetzt über Berrat schreien, so soll uns das wenig stören. Wenn sie vor diese Frage gestellt worden wären sie hätten taum eine andere Entscheidung fällen fönnen. Uns geht es schließlich nicht bloß darum, ein paar Minister in der Regierung zu haben, sondern uns geht es um die Republit. Wir arbeiten an dieser Republik und erblicken unsere vornehmste Aufgabe darin, sie zu festigen und zu verankern. Man soll uns jetzt nicht mit dem tommen, was hinter uns liegt, sondern wir richten unseren Blick auf die Zukunft, und wir sind gewiß, daß eine spätere Zeit unsere Maßnahmen verstehen wird. Die Landtagsfraktion hat eingehend erwogen, ob noch ein anderer. Ausweg vorhanden ist, und sie ist zu dem Ergebnis gefommen, daß etwas anderes wie die Stimmenthaltung für die Fraktion nicht übrig blieb. Mit einer furzen Ansprache des Vorfitzenden endete die Rundgebung.
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Warum das Konzert nicht zustande kam.
Heute, Donnerstag, den 21. Oktober: Charlottenburg : 8 Uhr in den Hohenzollern - Festfälen, Berliner Straße 105. Referent: Stadtverordneter Adolph Hoffmann .
Morgen, Freitag, den 22. Oktober: Tiergarten( 8. Abteilung): 7% Uhr im Nationalhof, Bülowstr. 37. Referent: Bezirksverordneter Hermann Lempert. Mahlsdorf- Süd: 8 Uhr im Lokal Dieß, Uhlandstr. 18. Redner: Reinidendorf: Werbeumzug mit Mufit. Treffpunkt abends 6½ Uhr, Bahnhofsplay Tegel.
Wilhelm Landa.
Männer und Frauen, erscheint in Massen!
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des Bücherkreises. Theo Maret spricht über das 7. Bert des Bücher
freises: Sereatur von Friedrich Wolf . Eintrittspreis 50 f.
Touristenverein„ Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Heute abend 8 Uhr findet im Altersheim", Danziger Str. 62, ein Lichtbildervortrag: Die Bourgeoisie in der Karikatur" statt. Die Erläuterungen gibt Friedrich Bendel bom„ Lachen lints".
Stapellauf des Dampfers" New York ".
von Blohm u. Voß der für die Hamburg - AmeritaAm Mittwoch nachmittag lief auf der Hamburger Werft Linie erbaute neue Turbinendampfer New York " vom Stapel. Eine ungeheure Menschenmenge wohnte dem interessanten Bürgermeisters Walter- New York die Weiherede hielt, pries das Schauspiel bei. Bürgermeister Petersen, der im Namen des neue Werk als ein Symbol der Freiheit, des Rechts und des Friedens. Immer flarer und stärker ringt sich in den Völkern der Erde die Erkenntnis durch, daß die Menschheit durch wirtschaftliche und tulturelle Beziehungen so vielfältig organisch verknüpft wird, daß der Frieden in gegenseitiger Achtung und gegenseitigem Vertrauen ihr Lebenselement ist. Diese Wahrheit wird immer entscheidender. Die fittlichen Gesetze alles Handelns werden die Epoche herbeiführen, in der es keinen anderen Kampf unter den Bölkern
Damenriege: Kleine, fette, ältliche Damen mit den unvermeidlichen kurzen Beinchen und weit ausladendem Gefäßteil, lange Besen, mit nicht endenwollenden Gliedmaßen, dazwischen auch ein paar Normalweibsen( bis auf den Charleston- Knid). Die Herrenriege: Höchstaltersstufe Mitte Zwanzig( die vorhergehende Generation be treibt es vielleicht heimlich, immerhin ein Beispiel für die weibliche Altersgenossenschaft). Gesamtmertmal: Geistiger. Infantilsmus in Beinkultur. Also: Auf Kommando wippte alles runter und schnellte wieder hoch, bog die Beine nach innen und nach außen Figur" in des Wortes tiefster Bedeutung war der Gipfelpunkt der diese Freude war. Dies alles mit todernsten Gesichtern, ungeachtet des turnte, müllerte, mensendiekte und hopste, daß es eine homerischen Gelächters der Zuschauer, eine volle Stunde lang. Soll man die Beharrlichkeit oder die Talentlosigkeit mehr bewundern? Von der einfach verblüffenden Ignoranz dem Publikum gegenüber ganz zu schweigen. Ein Jüngling mit Hornbrille nahm diese nach dem Tanz sofort ab. Ein ganz Kleiner, mit kurzen Höschen, schein bar noch schulpflichtig, huldigte ebenfalls dem seltsamen Tanzlafter. Und noch viele andere föstliche Typen waren da. Charleston- Parodie in höchster Bollendung.
Romit
Das Böhmische Brauhaus hatte für gestern abend ein Johann- Strauß- Konzert geplant. Als Musiker hatte man Be a mte genommen, eine Irreführung des Publitums, das natürlich annahm, der Biener Kapellmeister habe sich seine österreichischen Musifanten mitgebracht. Der Deutsche Musikerverband hatte den Besitzer des Brauhauses, Liebing, dringend gebeten, in dieser Zeit schwerster Arbeitslosigkeit die Musiker aus den Reihen der arbeitslosen Musiker zu nehmen. Liebing lehnte ab. Am Mittwoch abend bersammelten fich vor Beginn des Konzerts mehrere hundert arbeitslose Mufiter vor dem Böhmischen Brauhaus, um gegen den anlauteren Wettbewerb der Beamtenmuster, die den hungernden Musikern in den Rücken fallen, zu demonstrieren. Vor dem Lokal wurden Handzettel verteilt, in denen das Publikum aufgefordert wurde, die Musiker in ihrem Abwehrtampf zu unterft üzen und Lokale, die so den Interessen der arbeitenden Bevölkerung zuwiderhandeln, zu meiden. Die Abwehrpropaganda erzielte einen vollen Erfolg. Die Beamten lehnten nunmehr ab zu spielen und gingen nach Hause. Das Publikum verlangte fein Geld zurück, was nach einigem Widerstreben auch geschah. Das Konzert fand nicht statt, die herbeigerufene Schutzpolizei erhielt keine Arbeit, da die Demonstranten sich völlig ruhig verhielten. Hoffentlich nehmen sich die Saalbefizer diesen Vorfall zur Lehre, und setzen in Zukunft feine Konzertveranstaltung an, ohne sich vorher mit dem Deutschen Musikerverband ins Einvernehmen zu sehen. Daß in solchen Fällen die gesamte Arbeiterfchaft Solidarität übt, ist selbstverständlich.
Der entsicherte Revolver.
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gibt als den um die höchste Leistung im gemeinsamen Dienst der Menschheit. Dieser Idee des Friedens diene auch dies Schiff, das eine weitere Verbindung, über den Ozean schlagen soll. Wir Deutsche bewundern die schöpferische Tatkraft. Wir wissen auch, daß Geschichte und unseren nationalen Entwicklungen und der Enge mir Völker der alten Welt nur verstanden werden können aus unserer daß alte und neue des Bodens, der uns zugewiesen ist. Aber wir glauben daran, Welt sich finden werden im Sieg des Menschheitsgedankens. Lassen Sie uns aus der Kraft solchen Glaubens diesem Schiff, das ein Symbol dieser Einheit der alten und der neuen Welt ist, die Weihe geben und im Geist jener Zeit huldigen, in der diese Sehnsucht erfüllt sein wird." Der Name des neuen Hapag - Dampfers zeuge für die enge Ver bundenheit Hamburgs und New Yorks und sei ein sichtbares Zeichen Weiherede vollzog die Gattin des New Yorker Bürgermeisters, der friedlichen Zusammenarbeit Deutschlands mit Amerita. Nach der Mrs. Walter, den üblichen Taufatt, worauf der neue Czeanriese langfam in die Fluten glitt. Der neue Turbinendampfer der Ham burg- Amerika- Linie ist das vierte Schiff der Ballin burg - New York versehen. Das Schiff hat einen Rauminhalt von Klasse, der Schiffe ohne Seekrankheit", die den Lienst Hamhat eine Tiefe von 17 Metern. Der Antrieb, der dem Schiff eine 21 000 Bruttoregistertonnen, ist 193 meter lang, 24 Meter breit und Geschwindigkeit von 16 Seemeilen in der Stunde gibt, erfclgt durch zwei Turbinen, die 13 000 Pferdeftärten erzeugen. Das Schiff hat alle modernen Einrichtungen, die für Sicherheit auf See forgen. 250 Passagiere tönnen in der ersten, 420 in der zweiten und 460 in der dritten Klasse bequem Unterkunft finden. Auch die zimmer. Die Indienststellung des Dampfers erfolgt im Frühjahr. dritte Klasse hat Gesellschaftsräume, Spielfäle, Rauch und DamenEisenbahnunglück in Mitteldeutschland .
Die Werbewoche der Partei hat die Buchhandlung des Diez Berlages zu einer großzügigen Propagierung ihres Sortiments benut. Die Bücher des Fortschrittlichen, wie man dem Passanten in großen Lettern verkündet, ziehen in geben den Grundton für Idee und tieferen Sinn des ausgestellten recht geschickter Auslage das Publikum an. Zwei rote Fahnen Wertes. Da sind die richtungweisenden Arbeiten von Marg, Engels, Lassalle, außerdem noch eine Fülle sozialer, aktuell politischer und allgemein moderner Literatur. Sehr viel begehrt sind die Broschüren im Preise von 10 bis 50 Pfennigen, Schriften von Bernstein , Nörpel, Braun, fowie Wilms: Wilhelm II. als Krüppel und Psychopath" Massen erfreulich) Rechnung trägt. deren Preis der geringen Kauffraft der breiten
Vor kurzem berichteten wir von einem eigenartigen Unfall, bei dem ein Schupowachtmeister, der sich mit seinem Rade auf einer Patrouillenfahrt befand, durch einen Schuß aus feinem eigenen Revolver schwer verlegt wurde. Am Mittwoch nachmittag ereignete sich in der Kommandantenstraße Ede Oranienstraße ein ähnlicher Fall. Mitten im Straßengetriebe ertönte plöglich ein Schuß. Ein Herr in den mittleren Jahren brach blutüberströmt zusammen. Zunächst glaubte man an ein Verbrechen oder einen Ueberfall. Polizeibeamte eilten hinzu und stellten fest, daß es sich um einen Unglücksfall handelte. Der Verletzte, ein 57jähriger Bücherrevifor Franz Lehmann aus der Baerwaldstraße 16, war durch einen Schuß aus feinem eigenen Revolver, den er in der Brusttasche trug, getroffen
Die Staatliche Fachschule für Wirtschaft und Berwaltung wurde im Beisein des preußischen Handelsministers Schreiber sowie Vertretern des Reichsarbeitsministeriums, des Oberpräsidiums und anderer staatlicher und städtischer Behörden und Bertretern aller drei Gewerkschaftsrichtungen feierlichst eröffnet. In seiner Eröffmungsrede wies der Herr Handelsminister Schreiber auf die Notwendigkeit hin, geeigneten Männern und Frauen der arbeitenden rechtlichen Bildung zu vermitteln. Er begrüßt es, daß die GewerkBevölkerung die Grundlagen einer wirtschaftlichen, sozialen und schaften durch die Entsendung der Schüler wesentlich zum Zustandetemmen der Schule beigetragen haben. Zum Schluß der zahlreichen Ansprachen nahm der Direktor der Schule, Dr. Ernst Nöl. ting, das Wort zu einem instruktiven Vortrag über Aufgaben und Ziele der Staatlichen Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung". Die eindrucksvolle Feier wurde mit einer Besichtigung der Schulund Internatsräume beendet.
Schließung der städtischen Steuerfaffen am 21. Oktober. Wegen Verwaltungsbezirken der Stadt Berlin am Donnerstag, den 21. Of. des Monatsabschlusses bleiben die städtischen Steuertassen in allen tober d. I., für jeden Verkehr mit dem Publikum geschlossen.
Wünschendorf a. d. E., 20. Oktober. ( WTB.) Mittwoch mittag fuhr dem von Weida tommenden Personenzug 2251 bei der Einfahrt in den Bahnhof eine Lotomotive in die Flanke. und wurden leicht beschädigt. Die Lokomotive, der Backwagen und ein Personenwagen entgleisten Reisende und zwei Eisenbahnbedienstete leicht Bei dem Unfall wurden zehn verlegt. Der Betrieb wurde nicht wesentlich gestört.
Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin Sonntag, den 24. Oktober, nach mittags 3 Uhr, im Theater der Boltsbühne am Bülomplag Vorstellung. Zur Aufführnng fommt hiftrata", eine Komödie von Leo Greiner ( nach Aristophanes ). Eintrittsfarten( einschließlich Kleiderabiage Streise und Abteilungen, im Zigarrengeschäft Horsch, Engelnfer 24/25, Tabal. und Theaterzettel) zum Preise bon 1,20 bei den Bildungsobleuten der vertrieb GEG., Infelitr. 6, Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Luisen. ufer 38, in den Vorwärtsspeditionen, in der Buchhandlung Borwärts, Lindenstr. 2 und im Burean des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 8, 2. of II, Zimmer 8. Am Sonntag, den 24. Dftober, abends 8 Uhr,
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Rennen zu Mariendorf am Mittwoch, den 20. Oftober.
1. Rennen. 1. Arnfried( Brzhrembel), 2. Ingrid Halle( B. Sedert), 3. Benedict( Sauß it.). Toto: 135: 10. Blag: 40, 45, 71: 10. verner liefen: Rafimir, Küraffter, D'Capt. Leerberg. Bronze, Baron Giltefter, Lebemann, Dele Marion, Terraria, Minz, Michael, Radiola, Punter, Crispa, Grifa, Heroftratos, Coriolanus, Morgentau, Dante, Surfürft.
2. Rennen. 1. Ehrenberg( Treuberz), 2. Mary Guy( J. Mills), 3. Karo Bube( B. Finn). Toto: 38: 10. Plas: 16, 14, 19: 10. Ferner liefen: Martha Halle, Anker I, Regenbogen, Millionär, Antenne.
3. Rennen. 1. Dompfaff I( L. Weiß), 2. Importation( Sauß fr.), 3. Chpreffe II( W. Ebert). Toto: 97: 10. Plat: 31, 25, 68: 10. Ferner liefen: Gawein , Good Boy, Stella Harf , Dunajec , Fislus, Bergichwalbe, Cleo Watts, Barmaid, Adelei B., Heroftrat, Postumus, Fiamette, Malmö . 4. Rennen. 1. Fenelon ( J. Mills), 2. Lilac( Ch. Mills), 3. Dster. magda( Jauß jr.). Toto: 122: 10. Blag: 19, 12, 14: 10. Ferner liefen: Mary H., Damion Watts, Pechfadel, Nat. Forbes.
5. Rennen. 1. Kerrigan jr.( Mattern), 2. Colonel ( M. Rath), 3. Jeffries jr.( Hanta). Toto: 121: 10. Blat: 28, 19, 163: 10. Ferner liefen: Blaue Adria, F. Langemann, Lindowtind, Edstein, Duera,' Erbgraf, Simiene, Frühauf. Peter Harvester, Baron Tregantle, Zeitgeist, Rotula, Tzillag, Federnelle, Höbensonne, Verdun , Manzanares, Interessent, Ludmill I, Quintora, Barometer, Hetman. 1. Storyphae( Lemzer), 2. Potsdam ( L. Weiß), 3. Cirano( H. Grube). Toto: 56: 10. Blaz: 24, 25, 408: 10. Ferner liefen: Einsicht, Diana Magowan, Zbitus, Großmogul, Sufi Rehburn, iadel, Leuchtturm, Beter Hall, Kronsbeere, Hippologe, Leuchttäfer, Cilento, Meisterstüd, Hans Behrens, Kroschel, Lachmustel, Lessing, Deutscher , Leucht
6. Rennen
Gitelfried, Fram, Effi, Lucie Halle, Kartenspieler, Wintermärchen, Schüler Teddy.
7. Rennen. 1. Colonel Bosworth( Ch. Mills), 2. Soubrette( Smizer), 3. Addie( P. Finn). Toto: 13:10. Blag: 11, 14: 10. Ferner liefen: Karneval, Trotteur.
8. Rennen. 1. Mentor I( P. Finn), 2. Ropele( Stlatt), 3. Invasion ( 2. Weiß). Toto: 120 10. Blab: 29, 15, 21: 10. Ferner liefen: Beffie, Ballontönigin, Winnie, Novelle I, Benus, Diagonale, Ocean Girl, Kazbach, Baron Tregantle, Rubin , Konsul, Burmida. 9 Rennen. 1. Chester Belle( Ch. Mins), 2. Copal( F. Schmidt), 3. Bainsca( H. Huth). Toto: 12: 10. Blag: 11, 11: 10. Ferner liefen: Rlud, Nachtfalter, Cleo Bolo.
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