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Sonnabend

23. Oktober 1926

Unterhaltung und Wissen

Einst und jetzt.

Einzug der Rofen in die Berliner   Stadtverwaltung.

Erinnerungen von Adolph Hoffmann  .

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Sicher haben diejenigen recht, die behaupten, daß beim Zu famnienbruch der faiserlichen Herrlichkeiten manches verfäumt ist, was anders gestaltet werden konnte, wenn- fefter zugepadi worden wäre. Ganz besonders haben sie recht, wenn die, die jeht am lautesten über Berrat" schimpfen, mit zugefaßt hätten, sofern sie damals politisch schon aktionsfähig waren.

Aber immerhin: stellte das Schicksal das deutsche Proletariat noch einmal vor dieselbe Aufgabe, würde es sicher manches besser machen.

Nicht zuletzt deshalb, weil die neue Beit einen großen Teil Prole­tarier in Aufgaben hineingezwungen hat, die sie in der alten mit sehr, sehr wenigen Ausnahmen sich nicht getraut hätten zu über­nehmen.

Der aufsteigende vierte Stand wurde vordem absichtlich von allem zurückgehalten. Das Dreiflaffenwahlrecht in Staat und Ge meinden veriperrte ihm die ihm zukommende ausschlaggebende Macht in diesen Parlamenten.

Die Verwaltungen, Ausführungsbehörden waren aber her­metisch abgeschlossen für alle, die nur im leisesten Verdacht der nicht­tonservativen Gesinnung standen. Man erinnere sich der wütenden Angriffe der Junker gegen die Minister, die einmal, sicher aus Versehen, einen Nationalliberalen als Landrat, einen Freisinnigen als Schulreftor paffieren ließen. Und nun gar einen Proleten!

War es doch noch der Reichskanzler Bülow, der erklärte: Es ift Pflicht der Regierung, darauf zu achten, daß auch der letzte der Beamten die Politik der Staatsgewalt vertritt."

So tam es, daß ein Sozialdemokrat im hohenzollernschen Ord. mungsstaat nicht einmal Nachtwächter auf einem obffuren Junker dorfe werden fonnte.

Als man daher 1918 den Profeten" den politischen Trümmer. haufen, der von der ganzen Herrlichkeit übrig geblieben war, zum Ordnen überließ, während man wirtschaftlich alles abgedreht hatte, standen wir vor einer Riesenaufgabe, wie sie die Geschichte noch feinem Bolte gestellt hat. Mit gänzlich ungeschulten oder nur wenig geschulten Kräften. Und mancher, der ablehnte, einen Posten zu übernehmen, tat es wohl nicht zum fleinen Teil aus Furcht, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, die viele dann hinter radikalen Phrasen verbargen, da ja Schimpfen und Kritisieren leichter war als mit zuzufaffen, auch unter der Gefahr, einmal auf dem völlig neuen Gebiet einen Fehltritt oder Fehlgriff zu tun.

Warum war es jo?

Kleine Ursachen, große Wirkungen!

Nachdem es nach der Buttkamerschen Auflösung des Berliner  Stadtparlaments 1883 der Sozialdemokratie gelungen war, in den Rarpfenteich rote Hechte hineinzusehen, war es vom ersten Tage an unter Paul Singers Führung das Bestreben der sozialdemo fratischen Fraktion, in die Bezirks-, Armen-, Waisen, Schul­

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Der völkische Schwachsinn. pist

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tommiſſionen usw. Genoffen hineinzubringen. Aber nicht nur im Da die Stresemann   Attentäter als schwachsinnig freigesprochen find, beabsichtigen völkische Geheim­

Magistrat und in den Stadtverordnetenversammlungen stieß man auf härtesten Widerstand, sondern besonders in den Bezirken selbst. Wir waren an Kampf und zähe Ausdauer gewöhnt. Und so hätte uns dieser Widerstand nur noch mehr angefeuert. Jedoch der größte Feind der Versuche war die Tatsache, daß die sozialdemo fratischen Stadtverordneten in den Genossentreisen nicht die nötige Unterstügung fandens of epitaf gas and so nas!

Nicht aus bösem Willen oder Opposition, sondern weil es ben ,, recherchierenden Stadtverordneten", die für Neubefezung der Be zirkskommissionen das Vorschlagsrecht hatten, äußerst schwer fiel, Genossen zu finden, die sich bereit erflärten, ein solches Amt zu übernehmen, weil sie davon feine Ahnung hätten".

Wie viele Besuche, Reden und Erflärungen waren notwendig, felbst bei intelligenten Genossen, ehe man ihnen begreiflich gemacht hatte, daß sie in das betreffende Amt etwas mitbrächten, was die meiſten bürgerlichen Mitglieder nicht besigen fönnen, nämlich die Reminis, wo bem arbeitenden Boff, ben Notleidenden der Schuh

drückt. Und die Interessen dieser leidenden Mitmenschen beffer ge= wahrt werden, wenn ein Arbeiter zur Recherche zu ihnen fommt und ihre Wünsche in der Kommission zu vertreten in der Lage ist. Die meisten von denen, die fich dann breitschlagen" ließen, ein solches Amt zu übernehmen, waren sehr bald infolge ihrer natür­lichen Begabung und Sachkenntnis in der Lage, grundlegende Aende­rungen in das bisherige System zu bringen

Doch selbst, wenn wir endlich einen solchen Genossen erwischt hatten, so hatte er das Amt noch nicht.

Da war noch ein Ausschuß der Stadtverordnetenversammlung für unbesoldete Gemeindebeamte". Und da in den Stadtbezirken der Sozialdemokraten faft überall noch ein bürgerlicher Stadtver ordneter Mitrecherchierender" war, mußten in diesem Ausschuß recht oft schwere Kämpfe ausgefochten werden, um den gefürchteten Roten in die betreffende Kommission hineinzubekommen. Das zu verhindern hatten die Bürgerlichen alle Ursache. Die Fortschritts. wie die spätere Freifinnige Bartei besaßen in Berlin   nur Rudimente von Organisationen und dominierten doch in allen Stadtverordnetenwahlbezirken, weil die Bezirkskommissionen ihre Wahlbureaus waren. Und deshalb wollten fie feinen Andersgesinnten dazwischen haben.

Leider war es

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In helle Aufregung aber gerieten diese Karpfenteiche, als es im neuen Jahrhundert endlich gelungen war, durchzusehen, daß in den Armentommissionen Frauen zugelassen werden sollten. nach dem Vorhergesagten erklärlich- damals noch schwieriger, Frauen für ein derartiges Amt zu gewinnen. Ich hatte damals zwei Recherchenbezirke. Den einen in der Blumenstraße, den anderen vor dem Königstor. In legterem wurde in der Armenkommission eine Stelle frei. Nachdem ich lange ver. gebens nach einer Genoffin gesucht hatte, ohne sie zu finden, machte mich ein Genosse des Bezirks darauf aufmerksam, daß die Frau eines Magistratssekretärs, der im Bezirk wohnte, bereit wäre, das Amt anzunehmen. Nach Rücksprache mit derselben schlug ich sie vor, aber die Armenkommission explodierte in des Wortes ver wegenſter Bedeutung, obwohl die Frau keine Sozialdemokratin war. Sämtliche Kommissionsmitglieder erhoben einen geharnischten Pro­test mit der Erklärung, daß sie ohne Ausnahme ihre Aemter nieder legen würden, wenn man ihnen ein Weib aufzwänge". Der Ausschuß für Unbefoldete wollte vermitteln, holte sich aber von beiden Seiten eine Abfuhr. Bur nächsten Sigung der Bezirksarmentommiffion fuhr ich mit Stadtrat Dr. Münsterberg, dem damaligen Höchftgewaltigen der Armendireftion, in das Tagungslokal Bum Landvogt".

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Bis in die sinkende Nacht ging der Kampf. Die Kommission blieb dabei, die Aemter niederzulegen, wenn Hoffmann den Borstlag nicht zurücknähme. Sogar ein Genoffe, der einzige in der Kom mission, hatte sich von der Entrüstung mitreißen laffen.

Was wurden für Argumente gegen die Frau angeführt? Es tamen Dinge zur Sprache und es wären Recherchen vor­zunehmen, die man einer Frau nicht zumuten fönne.

Ich wies auf einen Fall gerade in diesem Bezirk hin, in welchem ich als recherchierender Stadtverordneter eine Nachrecherche bei einer schwer unterleibsleidenden Frau vornehmen mukte, die über diese zweite Recherche so erregt wurde, daß sie das Deckbett von ihrem Körper warf und ihr entfeßliches Leiden vor meinen Augen bloßlegte. Ich fragte die Kommission, ob da nicht eine Frau besser am Blaze gewesen wäre.

Alles ohne Erfolg.

verbände ihre gesamte Mitgliedschaft mit dem Jagdschein" auszurüsten.

Ja,

Schließlich erklarte der Armenvorsteher der Kommiffion: nach den Gigungen bleiben wir immer noch gemütlich belfammen Und da wird mancher Wig erzählt, der für ein Weib nicht paßt." igelklub. Dann sage ich Ihnen: Bleibt die Frau nach den Sizungen Ach so," entgegnete ich, Sie haben nachher noch einen Schwein­noch da und hört sich die Wize mit an, dann paßt sie in Ihren Streifen. Sonst geht sie nach Schluß der Sizung nach Hause.

Selbst dem Borsigenden der Armendirettion war es zu starker Tabat. Dr. Münsterberg entschied: Es bleibt dabei. Die Frau ist Mitglied. Tun Sie, meine Herren, was Sie nicht lassen fönnen. der seinen Anspruch zurüdnahm. Alle legten ihre Aemter nieder, bis auf den Sozialdemokraten,

Die Aemter wurden sämtlich mit Sozialdemokraten neubesetzt. renden Bezirk berichten, der von weittragender Bedeutung war. Einen zweiten Fall möchte ich aus meinem anderen zu recherchie Auch in dem Bezirk in der Blumenstraße hatte ich eine Reihe Ge­noffen, die sich bereit erklärten, das Amt anzunehmen, in die Armenkommission hineingebracht. Auch hier legte ein großer Teil der bürgerlichen Mitglieder ihre Aemter nieder, Ich ersetzte sie alle durch Genofsinnen und Genossen, und so befamen wir durch den Streit der Bürgerlichen die Mehrheit. Und bei der Neuwahl des Armenvorstehers wählte die Kommission die erste Frau zur Armen vorsteherin. Das war die erste Armenvorsteherin in Deutschland  .

Natürlich schlug diese Tatsache wie der Bliz ein. Aber alles half nichts. Die Frau ward bestätigt und machte ihre Sache so vorzüglich, zwischen zurückgekehrt war, sie selbst zur Wiederwahl mit den an­daß bei der nächsten Neuwahl ihr bürgerlicher Vorgänger, der in­erkennendsten Worten vorschlug, daß er feinen Anstand nehme, was diese Frau in ihrem Amte vollbracht hat". zu erflären, er hätte nie geglaubt, daß ein Mann das leisten könnte,

Diese Frau war die Genossin Ottilie Berndt, die am 14. Oftober ihr 60. Lebensjahr vollendete und noch heute mit gleicher Kraft in der Wohlfahrtspflege, die dant der Sozialdemo. Bezirksverordnete in Berlin- Mitte noch ihren Mann" fteht. fratie aus der Armenpflege geworden ist, tätig ist und auch als Mögen die Genossinnen und Genossen an dieser Tatsache sich ein Beispiel nehmen und zugleich bedenken, je mehr sich zu solchen Aemtern zur Verfügung stellen, desto mehr bekommen wir Einblic in das Getriebe der Verwaltung, und desto leichter wird es gegebenen falls, die bürgerliche Gesellschaft abzulösen. Das ist nicht durch walten zu lassen. Nurtritit möglich, sondern hier heißt es, praktisch auch die Tat als ein ft. Was jezt doch schon etwas leichter ist

Berliner   Ortsnamen.

Was bedeutet eigentlich Berlin  ? Diese Frage haben fich fchon viele vorgelegt, und die Wissenschaft hat über diesen sowie über andere merkwürdige Berliner   Namen viel gestritten. Antwort auf alle diese Fragen gibt nun ein fleines Buch Alte Ortsnamen im Besten Groß- Berlins  " von Hermann Bazig, erschienen in dem Ber­ liner   Verlege von Karl Curtius. Die wahrscheinlichste Deutung des Namens Berlin   sowie der zehn. übrigen Orte, die so heißen, ist eine flawische Ableitung von einem Wort, das das Wehr" bedeutet. Dieses Wehr verband das rechte zu Barnim   gehörende Spreeufer mit dem linken in Teltow   gelegenen und stellte so von Anfang an eine Gemeinfchaft zwischen den beiden Orten her, aus denen Berlin  entstanden ist. Berlin   jowohl wie Kölln hatten für die Instand haltung der Sperre zu sorgen. Daß hier unsprünglich eine slawische Niederlaffung war, zeigen auch andere flawische Namen. deutsche   Benennungen aber find der Krant", d. h. Ring an der Mikolaifirche und der Krögel" an der Spree  . Krögel heißt mittel hochdeutsch soviel wie Sade; es ist eine Gabel mit hadenförmigen Spizen, die als eine Art Rechen, zu dem Wehr gehörig, in bie Spree hineinreichte und dem zu ihr führenden Zugang den Namen gab. Die ursprüngliche Schwefterstadt von Berlin  , Rölln, hat mit Köln   am Rhein   nichts zu tun. So wie bei den vielen anderen Röln" genannten Orten ist das Wert aus dem lateinischen colonia

Alte

herzuleiten; es bezeichnete den Wohnort der coloni", ber halb. oder ganz freien Siedler, die vom Landesfürsten oder der Bogtei ab hängig waren. Charlottenburg   hieß, bevor Friedrich L. den Ort nach der Kurfürstin Sophie Charlotte benannte, Lüzen zuleiten, sondern von dem slawischen lucina burg; dieser Name ist nicht von dem deutschen Lüzel" flein   ab Wiese. Der Grune wald hatte bis ins 16. Jahrhundert als Teil der Teltowschen Heide teine besondere Bezeichnung. Erft als Joachim II.   1542 dort ein Jagdhaus erbaute, nannte er es Bum grünen Wald". Hunde­fehle heißt Hundehütte. In dieser Bedeutung erscheint das Wort

schen im 14. Jahrhundert. Friedrich Wilhelm I.   verband mit dem Hundehaus, das sich wohl schon im 17. Jahrhundert am Hundekehlen­See befand, eine Försterei.

Halensee   ist nach einem See genannt, der der hohle" oder hale See hieß. Diesen Namen hatte der See erhalten, weil er in einer Talfenkung liegt. Schlachtenfee, das zuerst in einer lateinischen Urkunde von 1242 über den Bertauf Behlendorfs an Lehnin   erscheint, wird hier Slatdorp" genannt. Die slawischen Fischer, die hier wohnen, bezeichneten ihre Niederlassung als Moor. oder Schilfdorf, denn diese Bedeutung hat das slawische flatina. Slatdorp wurde dann in Schlachtendorf und der dabeiliegende Slat see in Schlachtensee verdeutscht. Schmargendorf   findet sich zuerst 1370 unter dem Namen Marggreuendorp"; dann erscheint es 1440 als Smargenendorp und später als Schmargendorf  , wobei wohl das deutsche   Wort Mart  " als Grundform anzunehmen ist. Wilmersdorf   verdankt seinen Namen einem Bernhardus de Wilmarstorp, der 1555 in einer Urkunde Albrechts des Bären als Beuge at ftritt. Der Name Wilmar wurde dann auch in den geläufigeren Namen Wilmersdorf   übertragen, so daß der Ort als Willemstorp" erscheint. Die ältere Bezeichnung fezte sich aber bann durch. Behlendorf   bedeutet eigentlich Bienendorf, denn der Name ist mit dem slawischen voela und dem althochdeutschen Bidal Waldbiene in Verbindung zu bringen. Hier wohnten ur­fprünglich eifrige Bienenzüchter, und nach ihnen ist auch der Wannsee   benannt, bis zu dem die mit Bienenstöcken besetzte Gemeindeheide Behlendorfs reichte. Wannsee   geht auf das polnische Wort waza" zurück, was soviel wie Wachsgewebe, der Berstoß am Bienenstod, bedeutet. Das daraus gebildete Wanse" ist das Waffer bei den Waben, woraus sich Wannsee   entwickelte. Auch Stegli führt in seiner zweiten Silbe eine slawische Erinnerung, denn die Slawen gaben den deutschen   Gründungen, deren zweiter Bestandteil dorp" war, häufia die Endung ig". Der erste Teil des Wortes aber ist gut deutsch   und geht auf ein Wort ftigila" zurück, eine Vorrichtung zum Uebersteigen einer Hede oder eines Baunes, auch einer Treppe. In Dahlem   verbirgt sich der Orts name Talheim  , der sonst vielfach in deutschen   Landen anzu­treffen ist.

schietenen Städten wurden Erhebungen über die Wohnungsnot an In welchen Städten ist die Wohnungsnot am arößten? In ver geftellt, wobei sich ergeben hat, daß in Nürnberg   auf 1000 Ein­wohner 40 8 fehlende Wohnungen fommen; also scheint in Nürn berg die Wohnunasnot am größten zu sein. Dann folgt San­nover, wo auf 1000 Einwohner 398 Wohnungen fehlen, Raisel mit der entsprechenden Zahl 35,1. Koblenz   mit 30, Merse burg mit 29,6, Liegnig mit 28,7 und Elbing   mit 26,2. So weit sich aus den Erhebungen ergibt, ist die Wohnungsnot am wenigsten groß in den Städten Bochum  , Düsseldorf  , Rheydt  , Speyer   und Würzburg  , wo auf 1000 Einwohner nur 18 bis 20 Wohnungen fehlen; am geringsten ist der Ahnungs­mangel in Regensburg  , wo auf 1000 Einwohner nur 13,7 Wohnungen fehlen.

Meffung der Marstemperatur. Im Laufe diefes Winters wird der amerikanische   Astronom W. W. Coblenz   im Lowell- Observatorium  neue Untersuchungen über die Temperatur des Mars durchführen. Er hat sich für diese Arbeiten mit verbesserten Thermoschmelzappa­raten ausgerüstet und beabsichtigt, seine vor zwei Jahren durchge­führten Untersuchungen soweit zu forrigieren, daß mit einer gewissen Sicherheit festgestellt werden fann, ob die Temperaturbedingungen des Mars die Existenz organischer Lebewesen überhaupt zulassen.