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Sonntag

24. Oktober 1926

Aus der Film- Welt

Die Filme der Woche.

Sperlinge Gottes." ( Capitol.)

Wie ein Märchen mutet dieser Film an, wie ein gespenstisches Märchen voller Alpdruck und Grauslichkeiten. Die Landschaft vorwäldliche Sümpfe, in deren Modder alles versinkt, Tier wie Mensch, und große Fässer, ohne je wieder eine Spur von sich zu geben. Wo sich mehr Waffer ansammelt, hausen in Scharen Alligatoren. Mitten in dieser Wildnis steht ein höchst absonderliches Anwesen, halb zerfallen, ganz verwahrlost, sein Besizer halb lahm und auch sonst vom Schicksal gezeichnet. Und doch ist alles wirklich­feit. obwohl auch die ganz hervorragende Photographie von Charles Rosher dem Ganzen das Gepräge des Unwirklichen gegeben hat. Es ist eine Kinderfarm irgendwo in den Südstaaten der Union , in der Kinder ungewisser Herkunft oder die man sonst los fein will, ihrem sicheren Verderben entgegengehen. Mary Pickford , die mit mrem Film einen Feldzug gegen solche Scheußlichkeiten unternimmt, wird sicher in allen, die ihren Film sehen, Gefühle des Abscheus und helfenden Mitleids erregen. Sie selbst, dem Körper nach fast noch ein Kind, aber voll Liebe und Mütterlichkeit und Hingabe an die ver­lassenen Kleinen, spielt die Hauptrolle. Sie bemuttert die Schar, fie forgt für Speise und Trant, auch wenn sie darüber zur Diebin wird, fie bereitet der Kleinsten mit wahrem Erfindergeist das Fläschchen, fie arbeitet und spielt mit ihrer Bande, sie schüßt sie mit eigenem Leibe gegen Roheiten und Gewalt. Sie ist. schließlich berufen, sie zu befreien, als ein reizendes Geschöpfchen von erpresserischen Dieben eingeliefert ist und spurlos im Sumpf verschwinden soll, weil man den Dieben und dem ganzen Unternehmen auf die Spur kommt. Diese Kinderszenen find natürlich nicht nur rührend. Sie zeigen die ver mohrlofte, schmutzige, wilde Gesellschaft in all ihren Abenteuern und Streichen, in ihrer ganzen Gefährdetheit und Zügellosigkeit aber über allem thront doch diese herrliche kleine Mutter Mama Molly, die gewiß nebenher auch ein Straßenmädel ist, aber Herz und Gefühl immer auf dem rechten Fled hat. Sperlinge Gottes" nennt sie ihre Schüßlinge, weil sie fest auf die Bibel schwört und sie belehrt, daß Gott , fie fo wenig wie die Sperlinge verlassen wird. Woran ein tleines Kerlchen mit einer Drednafe immerhin erhebliche Zweifel äußert. Das große Abenteuer, die Sensation ist die Flucht vom Heu­boden, an dem Hofhunde vorbei, durch den großen Sumpf, der das Haus umgibt und der nur bezwungen werden kann, indem man Brücken über ihn legt. Aber von einem Abenteuer stößt die kleine Gesellschaft, immer unter der Obhut Mollys, in das andere. Es ist unerhört, welchen wenn auch nur scheinbaren Gefahren die Kinder ausgesetzt werden; über morsche Baumäste geht die Fahrt, mit Stricken schwingen sie sich über die Wässer, und überall lauern unten freßgierige Alligatoren. In Deutschland hätte man wohl die Mit­wirkung von Kindern bei solchen Szenen nicht zugelassen. Für unser Gefühl liegt hier ein gewisser Mißbrauch von Kindern für die Er­regung von Sensationen vor. Es folgt dann noch der Eingriff der Polizei, ein Kampf zwischen Polizei und Diebsmotorbooten, bei dem die Kinder zuguterlegt noch gerettet werden. Der Unternehmer" tommt elend im Sumpf um. Zum Schluß muß der liebe Gott wirklich für fie forgen, um das Herz des reichen Baters von dem fleinen Rinde zu erweichen, daß er Molly und ihre ganzen Sperlinge zu feinem geretteten Rinde mit ins Haus nimmt und ihnen eine neue Heimat und Zukunft bietet.

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Der gute Ruf." ( Tauenhien- Palast.)

D.

Trog mancher guter Einzelheit in szenischer und schauspielerischer Beziehung ist der Film verfehlt im ganzen Aufbau, in der Gliede rung der Gruppen und in der Führung der Handlung. Der Regiffeur Pierre Maradon behandelt den Film als szenisches Ausstattungs­stüd, die Schauspieler spielen je nach Begabung und Anpassungs fähigkeit miteinander oder aneinander vorbei, jeder kapriziert sich auf einen anderen Stil. Rein technisch betrachtet ist Sudermanns Komödie Der gute Ruf" ein unzureichendes Theaterstück, ganz ab­gesehen von seiner montänen Bose und anderen Sudermann - Eigen fchaften; denn die Handlung selbst bleibt im Dunkeln, d. h. nichts wird motiviert. Warum spielt Dorrit von Tanna ihre Komödie, warum benimmt sich der Kommerzienrat Weißegger so moralwütig, da er weiß, es fommt doch nichts an die breitere Deffentlichkeit. Beim besten Willen ist es heute unmöglich, diese Kurfürstendamm Geschichte ernst zu nehmen. Kein Theater spielt diesen Salonkitsch. Trogdem wäre die Kemödie als Filmsujet zu verwerten, doch nicht in der Art, wie es Walter Wassermann tat, der sich überhaupt nicht darum bemühte, Klarheit in die dunkle Affäre hineinzu­bringen und die komplizierte Sache zu entwirren. Und doch stecken in dem Stoff Möglichkeiten zu einer wißigen Satire, mindestens aber zu einer unterhaltenden Groteske. Was jedoch dem Bearbeiter entging, hätte dem Regiffeur einfallen fönnen. Maradon denkt nicht daran, er stilisiert sich nur auf den Regiffeur einer längst über­mundenen Gesellschaftskomödie mit breiter Ausmalung des Milieus. Er übertrumpft sogar Sudermann, alles ist noch vornehmer. Statistenheere im Frad werden mobil gemacht, um auf einem Ge­

sellschaftsabend mehr oder minder gute Figur zu stellen. Das geht aber nicht mehr, das ist zum Sterben langweilig, die Regie erstickt im rein Dekorativen. Und was die Schauspieler dazwischen be treiben, ist manchmal ebenfalls unzureichend. Mierendorff weiß nichts mit sich anzufangen. Entweder ist er weinerlich oder zeigt wildes Augenrollen und röchelnden Zusammenbruch; der junge und hübsche Lebemann Mar ven Termählen hat sich in einen fleinformatigen Hamlet verwandelt, Herr von Tanna imitiert Men­ jou , Lotte Neumann bemüht sich stellenweise erfolgreich um verführerisches Benehmen, nur Germaine Rouer als Karla Weißegger gibt mehr als gut einstudierte Pose, hier ist Grazie und Eleganz, wenn sie auch in Sperrdruck gegeben wird. Was soll aber das Ganze? Diese Stoffe find nur noch als Barodie zu er tragen, und die Zeiten sind vorüber, da jeder Salonkitsch auf die Massen faszinierend wirkte.

Die Flammen lügen." ( Mozart- Saal.)

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Das graue Haus."

( Alhambra.)

Beilage des Vorwärts

Joe May hat am Anfang Pate gestanden. Das graue Haus gleicht in der ersten Szene der Schuld der Lavinia Morland". Hier wie vort steht eine Frau vor Gericht, die einen Mord begangen hat und die über die Motive der Tat nicht sprechen will. Erst als ihr Kind in den Gerichtssaal gebracht wird, bricht sie ihr Schweigen. Und beide Filme enden mit Freispruch. Sonst aber hat der Regisseur Friedrich Feher eine Menge guter, szenischer Einfälle. Den Stoff gab die Novelle ,, lleber Mauern" von Georg Hirschfeld her. Maria ist die Tochter des Verwalters eines Frauengefängnisses. Sie ernt einen Hochstapler fennen, der seine Genoffin aus dem Gefängnis be­freien will. F. S. Der Diese Genoffin gibt er als seine Schwester aus. Fluchtplan wird zu schnell von dem Vater entdeckt. Maria flieht mit dem Hochstapler allein. Durch Betrügereien fönnen beide ein tost­spieliges Leben führen, bis die frühere Freundin zurückkehrt. Als Maria den Betrug entdeckt, ermordet sie ihren Geliebten. Dieses Sujet wird mit den düstersten Farben ausgemalt. Feher geht bis an die Grenze des Erträglichen wie etwa in dem Traum, in dem Maria ihre Hinrichtung erlebt. Diese Szenen bedeuten auch in darstellerischer Beziehung den Höhepunkt. Unerkannt kommt Maria am Tage vor ihrer Hinrichtung in das Gefängnis. Als sie sich ihrer Mutter ent­deckt, beschließt diese, sich für die Tochter zu opfern. Wie Julie Frau Alving, die bis zum Aeußersten geht, ist meisterhaft. Und dann Serda hier spielt, vollkommen gebändigt in ihrem Schmerz, eine kommt eine Szene, in der alle Schauspieler ihren stärksten Ausdruck gewinnt hier an Format. Maria eilt ihrer Mutter nach, auf den geben, auch die Maria Magda Sonjas, die vorher öfters theaterte, Stufen des Schafotts bricht sie zusammen. Da erkennt der Vater fie. entgegen. Feher ist hier nicht der Gefahr der Opernschablone ganz Er reißt beide Frauen an sich und stürzt mit ihnen dem Staatsanwalt entgangen, aber Werner Krauß läßt alles andere vergessen. Feher zeigt sich in diesem Film als Regisseur von großem Können Mögen die Gesellschaftsszenen ohne Gesicht bleiben, die Aufnahmen aus dem Gefängnis sind von außerordentlich bildhafter Wirkung, überhaupt der Aufbau des Films vollendet. Feher weiß Atzente zu sehen und zu Hochstapler Angelo Ferrari , der diesen abgebrauchten Typ mit steigern. Erwähnt seien noch Grete Scherf als Spißbübin und als Leben erfüllt, von unaufdringlicher Eleganz und unbetontem, mephistophelischem Spott.

Friedrich Raffs Manuskript bietet mal etwas anderes, denn dieser Film schließt nicht mit dem erwarteten glücklichen Ende. Es ist wirklichkeitstreuer als die meisten Filmmanuskripte, aber nicht film geschickt. Ein Offizier a. D. will sein Haus nicht verkaufen, das ein Der Familie geht's nicht gut, doch schlägt der starrköpfige Alte die Fabrikbefizer zur Erweiterung feines Wertes dringend gebraucht. glänzenden Angebote auf sein Haus ab, beschwert sich aber über den zugrunde richtet. Das wird recht breit erzählt, und man tut gerade Lärm der Fabrit und jammert über die neue Zeit, die ihn systematisch so, als ob man in dieser Zeit des unerhörten Massenelends für einen Mitgefühl aufbringen könnte. Schließlich verliert der Fabrikbefizer alten Querkopf, der aus purem Troß Existenzmöglichkeiten ausschlägt, das Interesse an dem Grundstück und gewinnt dafür Interesse an der Offizierstochter, die ihn auch heiratet. Die Ehe wird nicht glücklich, er ist stets beschäftigt, sie ist immer allein, ein Kind fehlt. In einem ausländischen Hotel, in dem der Mann mit seiner Geliebten wohnt, fommt es zur Katastrophe. Die Frau reist ihrem Mann nach, die herr zum Mörder an ihr. Im Hotel bricht ein Brand aus, der Geliebte will sich zwischen die beiden drängen so wird der Fabrit­Fabrikherr verbrennt, die Leiche seiner Geliebten natürlich auch, und beide werden als Mann und Frau beerdigt. Die Frau ist eine der wenigen Ueberlebenden, und als sie nach schwerer Krankheit genesen ist, fühlt sie sich Mutter. Und so schließt der Film mit den Worten der Frau: Mein armer Mann." Der Film hat zu langausgespielte Szenen, denen jede Handlung mangelt. Der Regisseur Carl Froelich dachte offenbar, es geht doch nichts über die gute, deutsche Sentimentalität und präsentierte Henny Porten immer als leidende Madonna. Sie muß meterlange Tränenströme vergießen um Gering­fügigkeiten, denen fein Mensch eine große Bedeutung beimeffen tann. Filmisch ganz vorzüglich geschildert sind der ausbrechende Brand, die Visionen der Fieberfranken und der Mord. Die Inneneinrichtungen waren bildlich sehr gut, sie waren oft von besonderer Eigenart, ohne gerade jedermanns Geschmack zu treffen. Alles in allem wurde, trotz der wohlwollenden, beifälligen Stimmung des Premierenpublikums, der aufgewandte gute Wille nicht durch einen vollen Erfolg gekrönt.

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Wenn das Herz der Jugend spricht." ( Marmorhaus.)

e. b.

Wenn man alt und berühmt ist und dazu vollständig in seinem Beruf aufgeht, soll man eigentlich keine junge Frau heiraten, be­stimmt nicht, wenn diese junge Frau außerdem noch mehr Sinn für Charleston und Autofahren zeigt als für Anatomie, Herz­neurosen und ähnliche Lebensernste Dinge. Es tommt über furz oder lang ein unbeschäftigter, junger Herr mit einem Automobil, und das Unglück ist da. Der alternde Mann muß dann ein refi gniertes Benehmen an den Tag legen, in die Scheidung willigen und anderes Unangenehme über sich ergehen lassen. Aber als Trost hat er einen Beruf, der ihn aufrecht erhält. Hier ist der alternde Manu ein berühmter Chirurg, und der junge ebenfalls sehr reich und nett, sie ist jedoch eine verarmte Komteß, deren Mutter von dem Chirurgen mustergültig operiert wurde. Das Sujet stammt aus Hans Lands Roman ,, Arthur Imhoff" und ist geschickt für den Film ausgewertet worden. Fred Sauer stellt einen stillen, kultivierten Film her von fammerspielartigem Charakter, er dämpft Affekte und weiß gegenfäßliche Schauspieler wie Bassermann und Lee Parry in ihrem Ausdruck einander zu nähern. Nur aus dem jungen Herrn fann er nichts machen. Lee Parry ist am Anfang blaß, sie beschränkt sich auf fofetten Augenaufschlag und jungfräuliche Kinomelancholie, die hin und wieder ein holdseliges Gartenlaubenlächeln verflärt, am Schluß gewinnt sie an Ausdruck. Trotzdem wirkt sie wie edles Theater, wenn sie Bassermann gegenübersteht. Bassermann ist hier von einer Selbstverständlichkeit und natürlichen Ueberlegenheit, über die er sonst im Film selten verfügt. Er spielt die Szenen gar nicht, er ist eben ein Mensch, der sich gibt, wie er geschaffen wurde. Neben Bassermann Paul Henfels als Armenarzt mit Seehunds schnurrbart und barschem, aber edlem Wesen. Ein Schauspieler, dessen unbetonte und stille Charakterisierungskunst bis jetzt im Film zu wenig ausgenutzt wurde. F. S.

Sonja." ( Schauburg.)

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―t.

Man hatte zu der Uraufführung eine Stunde zu früh ein­geladen. Das war gewiß ein peinliches Versehen, dennoch bestand das hauptsächlichste Bersehen darin, die Kritik überhaupt eingeladen zu haben, weil der Film nicht im geringsten den Ansprüchen ent­spricht, die man heute erfreulicherweise an eine ganz gewöhnliche Durchschnittsarbeit stellen kann. Das Lied Sonja, deine schwarzen Haare" hat es dem Manuskriptverfasser angetan, der daraufhin ein Drama aus unserer Zeit schrieb, von russischer Revolution und Mord, von Eifersucht und hingebender Liebe und einem Schlag­anfall. Genau so schlimm wie das Manuskript ist Marcel L'Herbiers Regie. Nicht eine einzige Szene besteht die Be­lastungsprobe. Alles ist unfilmisch. Emmy Lynn ließ man die Hauptrolle spielen. Sie steht wie ein Stüd Holz, fie geht nicht, sondern trippelt wie eine aufgezogene Puppe, sie fleidet sich un möglich, hat überhaupt feinen Rhythmus für den Film. Dazu sind die hochgezogene Oberlippe und eine Längsfalte in der Stirn ihre einzigen schauspielerischen Ausdrucksmöglichkeiten. Roger Karl und Jac Catelain fonnten auch nicht wirken, zudem man sie nicht in den Manieren spielen ließ, die ihre Rollen unbedingt er­heischten.

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Die Emelta- Boche brachte Sehenswertes aus aller Welt und übermittelte unter der Rubrik Was viele nicht wissen wirklich Wissenswertes in anschaulicher, leicht faßlicher und doch außerordent­lich einprägsamer Form. --g.

Paß auf deine Frau auf!" ( Primus- Palast.)

Diefe gut gemeinten Worte sind der Titel einer netten Film­geschichte, die von einer modernen Ehe handelt. In Filmamerita beschäftigt man sich bekanntlich unentwegt mit Millionärstöchtern. weshalb man auch in diesem Manuskript eine derartige Tochter einen Schriftsteller heiraten läßt. Nach drei Jahren besteht die Ehe nur noch aus unrechten Augenblicken und verpaßten Gelegenheiten, folglich läßt man sich scheiden. Hernach wäre die geschiedene Frau beinahe einem adeligen Spekulanten ins Netz gegangen, aber im lekten Augenblick findet sie zu ihrem ehemaligen Gatten zurück. So fann das Publikum zum Schluß sich an seiner eigenen Schaden­freude gütlich tun. Virginia Bally ist die Frau, um die sich alles dreht. Sie versteht zu spielen, ferner versteht sie es, ihre persön­liche Schönheit durch auserlesen geschmackvolle Kleidung zu unter­streichen. Der Regisseur kommt aus der Type des Durchschnitts­ameritaners nicht heraus. Er hat einige sehr gute Einfälle, auch hält er ein gutes Tempo. Doch würde seine Arbeit eine größere Anziehungskraft haben, wenn man nicht Lubitsch fultipierte Filme, die sich im unübertrefflich feinen Luftspielton mit ehelichen An­gelegenheiten beschäftigen, als Bergleichsmöglichkeiten hätte. e. b.

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