Freitag
5. November 1926
Unterhaltung und Wissen
Feuerwerk.
Bon Mag Barthel
Der Abend war gekommen und brachte die Berzauberung der Nacht, jene geheimnisvolle Unruhe, die das Blut aufwühlt und fruchtbar macht. Ueber der trodenen Haft des Tages erhob sich das zweite Dasein: die Steigerung und Vervielfältigung aller Sinne, die Bereitschaft zum Leben und die leichte Schwärmeret nach der Ewigkeit hin, die sich in den Spielen zwischen Mann und Frau magisch auswirkt.
Es war im Herbst, und der weiße Septembermond stand ganz fühl und klar über dem dunstigen Feuer Berlins . Bom Norden der Stadt aus streiften zwei Menschen nach dem Westen. Mit der rührenden Feierlichkeit der Berliebten hatten sie ihre schönsten Kleider angelegt. Karl, so hieß der junge Mann, trug im Knopfloch eine weiße Dahlie. Agnes vertauschte den Staub drückender Fabrit arbeit mit dem bleichen Puder einer jungen Dame. Vielleicht war es auch nur der meiße Mond und das leichte Frösteln herbstlicher Schwermut, das die zwei Menschen zusammenbrachte, vielleicht auch nur die atemlose Flucht nach dem Westen. Ja, das war es vielleicht, das ihr Blut purpurner auffchäumen ließ.
Der Kurfürstendamm braufte wie Sinfonie. Die Straßen im Norden waren wie jene steinernen Schluchten, die in den meritanischen Räubergeschichten beschrieben werden und die„ Tal des Todes" und Schlucht der Geier" heißen. Jene westliche Avenue aber prahlte und gleiste voller Licht und war beinahe so schön ant zusehen, wie der Abstich des flüssigen Eisens aus einem Hochofen. Bielleicht war diese Straße auch eine Schlucht der Geier. Ja, aber diese Geier hatten goldene Flügel. Vielleicht war diese Straße auch nur ein Tal des Todes, aber das Eingangstor hieß Wollust, die breite Lichtrinne hieß Wolluft, und die Tür zum Schatten hieß Wollust.
Agnes und Karl sprachen, als sie auf dem Berded des Autobus faßen, sehr wenig miteinander. Sie waren feine Kinder mehr, die über strahlende Lichter jauchzten, sie waren auch nicht mehr so jung, um nicht zu wissen, daß beinahe alles Licht aus schwarzer Kohle und aus wilden Strömen gewonnen wird. Ihr Leben war gebüdtes Gehen über die Erde. Darum wußten sie mohl, daß die irdische Schönheit in der Tiefe verwurzelt ist. An diesem Septemberabend nun hatten sie ihre Köpfe erhoben. Das viele Licht stand wie zugehörig um sie. Vielleicht sprachen sie deshalb so wenig, mir wiffen es nicht, vielleicht dachten sie an verrauschte Begegnungen und Liebschaften, auch das wissen wir nicht, nur das wissen wir, daß sie am Ende der Fahrt sehr fröhlich waren und im Strom vieler Menschen nach dem großen Bergnügungspart schwammen, der sich mit Musik und Flammen aus der Nacht erhob.
Die leuchtende Heiterfeit jenes Parkes murde durch aufdring. liche Reklamen sehr gestört. Kaugummi und Seife, Schokolade und Litöre, Zeitungen und heiße Würstchen verfolgten wie fleine Monde oder Ballons die vielen tausend Menschen. Aber wie man die Sterne am Himmel vergessen tann, also tonnte man sich auch über
Seife und Kaugummi erheben und gegen das lächerliche Gefreisch der großen Vergnügungsmaschine absperren. Agnes und Karl er, hoben sich über Kaugummi und Seife und hörten auch das Aechzen der geschäftlichen Attionen nicht. Sie gaben sich dem Schwung rafender Tal- und Bergbahnen hin, dem furzen, beglückten Absturz einer Rutsche in den See, der blitzschnellen Drehung des Teufels. rades, dem phantastischen Spiegelgarten ungeheuerlicher Berzerrun. gen und der schönen Illusion eines Fluges durch den Raum auf einem hochgebauten Karussell.
Beilage des Vorwärts
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Also, du schnalzest mit der Zunge du verursachst daraufhin eine Panik- ihr beide lyncht ein Kind- und die Hehe gegen Frankreich besorge ich selber!"
In Unterhaltung und Wissen" vom 19. Oktober wurde ein Artikel mit dem Titel Anfänge der Berliner Geheimorganisation" veröffentlicht. Genoffe Adolph Soffmann sendet uns einen Beitrag, in dem die ihm persönlich bekannten Borgänge durch einen damals attiv beteiligten Genoffen noch einmal aufgefrischt und bestätigt wurden. Es bandelt sich um eine Episode, die feinerzeit im Streife der Parteigenoffen und darüber hinaus in der Deffentlichkeit große Seiterkeit erregte. Einer von den breizehn der am 13. Januar 1880 verhafteten, bis 13. April in Untersuchungshaft gehaltenen und an diesem Tage freigesprochenen Genossen namens Hiller erhielt trotz Freispruch sechs Monate später das Ausweisungsdekret.
Das jogenannte Belagerungsgebiet erstreckte sich, wie nicht mehr allgemein bekannt sein dürfte, nicht nur auf den Stadtkreis Berlin , sondern auch auf die Stadtkreise Charlottenburg und Botsdam sowie die Kreise Teltow , Nieder- Barnim und Ost- Havelland. Die Praxis der Polizei gegenüber den von der Ausweisung Betroffenen ging dahin, daß vom Augenblid der Behändigung des Ausweisungsdekrets an, das vom Vorsteher des Polizei- Reviers dem Delinquenten ins Haus gebracht und gegen Quittung ausgehändigt wurde, zwei ,, Geheime" vor dem Haufe des Betreffenden aufgestellt wurden, welche denselben während der in der Regel auf drei Tage bemessenen Frist auf Schritt und Tritt zu überwachen hatten und ganz besonders das Reiseziel des
Wie aus einer Honigwabe der Honig quillt, so quellen aus den lichtblühenden Terrassen und Dielen die Lieder und Rhythmen vieler Jahrhunderte, sammelten sich scheinbar nahe am See in jener Ka- Ausgewiesenen feststellen sollten. pelle, die in einer fleinen, gewölbten Halle stand und musizierte. Von der Kapelle ging ein Rauschen aus wie von einer bizarren Riesenmuschel aus der Südsee, in der man auch alle Meere, Stürme, Windstillen, Götter, Teufel und Liebenden singen und musizie ren hört.
Vor dem dunklen See standen viele Lampen in bunter Reihe. Ein Hausboot baute eine leuchtende Terrasse in das schwarze Wasser hinaus. Auf jenem Boot, das auch nur eine Illusion war, denn es schwamm niemals nach der Mitte des Sees, nur die hymnischen Schläge und Sprünge des Jazzbands löften sich vom Ufer, auf jenem Boot saßen also Agnes und Karl eine kleine Stunde, um fich einzufügen in das andere Leben, in das blühende, leichte und beschwingte. Als der Jazz am wütendsten hämmerte, begannen fie von der Liebe zu sprechen.
Am
Um den Anfang des Gespräches wehten teine Seufzer. Am Anfang standen die gefreuzten Klingen prüfender Augen, das Wissen vom Anfang und Ende der Liebe und das trunkene Träumen von jener Zeit, die ewig ist und den Tod besiegt, das trunkene Träumen von jener Zeit nämlich, in der die Tage sich verdunkeln und die Nächte strahlend werden, wenn die Liebste kommt.
Ach," sagte Agnes,„ tein Wort von ewig. Ich will nur geliebt sein. Bielgeliebt. Immergeliebt."
„ Ich habe dich sehr lieb, Agnes. So lieb, daß ich dich auch heiraten würde," antwortete Karl und wußte nicht, daß sie wirt lich geheiratet sein wollte und sein Herz nur prüfte.
,, Also liebst du mich nicht?" sagte das Mädchen und machte ein
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fühles Gesicht, wie der bleiche Mond, der hoch über den schwarzen Bäumen geisterhaft stand.
" Aber ich sagte doch: ich liebe dich! Agnes, Agnes, willst du,
daß ich dich heirate?" sagte Karl und hatte alles vergessen: die gefreuzten Klingen prüfender Augen und das Wissen vom bitteren Ende einer Liebe. Nur die Schwärmerei nach der Ewigkeit war in ihm, jenes Rauschgift, das in jeder Nacht ausgestreut wird. ,, Nein," lachte Agnes. Ich will nicht. Du sollst wollen. Du bist der Mann Heirat; Heirat," pottete sie weiter und hatte brennende Augen.„ Heirat, Heirat Heute wird ja nur ge heiratet, um wieder auseinander zu laufen. Wenn die süßen Jahre
vorbei sind.
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Karl kannte das Mädchen einige Wochen. Noch nie war sie ihm so begehrenswert erschienen wie heute abend. An eine Heirat hatte er niemals gedacht. Aber jetzt war nur ein einziger Gedanke in ihm: Agnes immer zu haben, jeden Tag und jede Nacht. Natürlich war er der Mann, und Mann sein heißt Erobern und Siegen Gab es etwas Schöneres in der Welt als die Vereinigung von Mann und Frau? Als das Zusammenbrausen zweier Blutströme? Diese Gedanken, die aus der Nachtkühle aufstiegen, füllten ihn volltommen aus. Als Karl die Hand des Mädchens erfaßte und sie im Taft der Tanzmusik preßte, als ob es niemals einen Tag gäbe, sondern immer nur eine Nacht, in jenem Augenblid frachten über bem Liebespaar die ersten Rafèten auf, zischten nach den Sternen, ( Schluß folgt.) trahlten und zerfielen traurig und schön.
Es ist erklärlich, daß diese Art der Beobachtung und Begleitung allgemein als lästig und unangenehm empfunden wurde, und daher das Bestreben vorherrschte, den Aufpassern auf irgendeine Art ein Schnippchen zu schlagen.
Auch unser Genoffe Hiller hatte nicht Lust, seine Begleiter bis auf den zur Abreise in Aussicht genommenen Bahnhof mitzunehmen und fonn darauf, wie er eventuell mit Lift den„ Spizeln" entrinnen fönnte. Ein Ausweg war auch bald gefunden.
werkstatt, in welche kleine Tischlermeister ihre Arbeit brachten, um sie Sein Schwiegervater hatte im Osten Berlins eine Möbelpoliermit dem nötigen Glanz versehen zu laffen. Hier fiel es einem anwesenden Genoffen ein, Hiller als Einlage in einem dort stehenden Schrant fortzubringen.
Gesagt, getan. Hiller stieg in den Schrank. Vier kräftige Hände trugen die Laft die Treppe hinunter, feßten sie auf den bereitstehenden Handwagen und fort ging es durch eine Reihe von Straßen, bis er bei einem Bekannten wieder ausgeladen wurde. Auf diese Weise war er den Spürhunden aus der Mafe gekommen und im wahren Sinne des Wortes glänzend" entwischt. Hiller fam unbeachtet zum Bahn: hof und der Zug hatte ihn längst in die Weite getragen, als der Doppelposten noch immer in der Rüdersdorfer Straße vor dem Hause stand, bis er sich endlich davon überzeugte, daß ihm der ,, Delinquent " entwischt war.
Doch ber Arm der Polizei reicht weit. Und da sie wußte, daß die meisten Züge, die Ausgewiesene von Berlin wegbrachten, über Leipzig gingen, lag für die Berliner Polizei die Vermutung nahe, daß auch Hiller fich dorthin gewandt habe.
So erschien dann auch in Leipzig prompt drei Tage später in Döbler bei Hillers schon vorher ausgewiesenem Freunde Heinrich aller Morgenfrühe der damals allgewaltige Polizei- Oberwachtmeister Peege mit der Anrede:„ Bei Ihnen soll sich ein Herr Hiller aufhalten." Beege mit der Anrede:„ Bei Ihnen soll sich ein Herr Hiller aufhalten.
Da das verneint wurde, erklärte er:„ Er ist doch woh! hier, denn wir haben's von Berlin und die wissen besser Bescheid wie wir."
Nachdem ihm erwidert wurde, daß Hiller wohl hier war und sich sogar zwei Tage aufgehalten habe, aber gestern schon wieder mit unbestimmtem Ziel abgereift sei, überzeugte sich Döbler durch Absuchen der Wohnung von seiner Nichtanwesenheit und ging mit enttäuschter Miene davon.
Hiller wurde aber bald nachher in seiner schlesischen Heimat, wohin er sich gewandt hatte, ermittelt.
Die in diesem Vorgehen der damaligen Machthaber zum Ausdruc tommende brutale Berfolgungsmanie den ins Eril gejagten Familien vätern gegenüber empörte allgemein, lief fie doch in ihrer Wirkung darauf hinaus, den davon Betroffenen in Deutschland jede Möglichkeit zu nehmen, für sich und ihre Familien an irgendeinem Orte Arbeit oder Existenz zu finden.
Die fo Geachteten konnten sich der Kontrolle der Berliner politischen Polizei nirgends entziehen, da sie, wenn sie sich in einem andern Orte niederlassen wollten, als Legitimation nichts weiter in Händen hatten als ihre Ausweisung.
Opfer der neuen Aufenthaltsbehörde in ,, empfehlenswerte Erinnerung" gebracht. So fam es, daß, wenn es einem gelungen war, Arbeit zu finden, recht bald die Polizei an den Arbeitgeber herantrat, um ihn zu veranlaffen, den gemeingefährlichen Menschen zu entlassen. In den meisten Fällen hatte dieses Vorgehen auch Erfolg.
Es gab aber auch damals schon Arbeitgeber, die solchen Beeinfluffungsversuchen nicht zugänglich waren. Auch unser Genosse Hiller hatte in seiner Heimatsstadt einen Arbeitgeber gefunden, der diesen Bersuchen widerstand.
Hiller hat dort Jahre lang ungestört als Klavierarbeiter gearbeitet, betrieb dann viele Jahre hindurch ein fleines Kaufmannsgeschäft, in welchem es ihm fogar gelang, einige Ersparnisse zu machen( Hiller ist finderlos). Er lebt noch heute bort, 75 Jahre alt, mit feiner Frau
in erträglichen Verhältnissen.
mutung, die Verhaftung des Zentralfomitees fei auf Spielberichte Zu der in dem Artitel vom 19. Ottober ausgesprochenen Berzurückzuführen, sei erwähnt, daß man damals der festen Ansicht war, daß die Genossen Pietschmann und Hellwig ihre Begleitung_unter Außerachtlaffung der gebotenen Vorsicht von der Botsdamer Straße her bis an das Tagungslofal unbewußt mitgebracht hatten.
Durch das Nachschleichen der Spigel und damaligen politischen Achtgrosfchenjungens" erfolgte manche Polizeiüberrumpelung und Berhaftung, hinter der man dann oft Verräterei fuchte. Manch ehrlicher Genosse wurde dadurch schuldlos verdächtigt.
Noch kurz vor dem Zusammenbruch 1918, als die Sozialdemofratische Arbeitsgemeinschaft ihre erste Reichskonferenz natürlich geheim in Berlin abhielt, wurde die Verhaftung der ganzen Berfammlung dadurch möglich, daß der Genoffe Horn- Stettin, weil der den ersten Zug versäumt hatte, unvorsichtigerweise an den einladenden Beneffen Bahnhof Alexanderplatz, Wartefaal 11. Klaffe, telegraphierte. ( Hier sollten die Ankommenden die nähere Adresse erfahren.) Die Polizei, die von diesem Telegramm Kenntnis erhielt, erwartete Horn, lief ihm und dem Abholer nach und man hatte die schilderten Fälle zeigen, daß bei den vielen Schnippchen, die der sp ganzen Berbrecher". schlauen und berühmten föniglich- preußischen Polizei geschlagen wurden, auch einige Episoden sich abspielten, wo ,,, wie eine blinde Henne ein Rörnchen findet", die heilige Hermandad auch manchmal ein revolutionäres und staatsgefährliches Neft ausnahm, nicht weil Verrat im Spiele war, sondern weil die Genossen bei aller Borsicht nicht vorsichtig genug waren.
Die Ausbeute für die Polizei war ja Null, Null. Aber die ge
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Wie heißt doch das alte Sprichwort? Vorsicht ist die Mutter ihr Vater wird nie genannt, ist also der Weisheit." Aber unbekannt. Daraus ergibt sich flipp und klar, daß auch die Borsicht einmal unvorsichtig war.
Der freundliche Hai. Die allgemeine Anschauung, daß der Haifisch ein stets hungriges und gieriges Raubtier ist, das den Menschen anfällt, wird von dem bekannten amerikanischen Zoologen und Direktor des New Yorker 300, Prof. William Beebe , nicht geteilt. Er hat vielmehr die Erfahrung gemacht, daß die Haifische dem Menschen, der im Badekostüm und Taucherhelm auf dem Meeresgraphischen Expedition mit dem Schiff„ Arcturus" bei den Kolosboden herumspaziert, nicht das geringste tun. In seinem neuen Buch„ Das Arcturus- Abenteuer", das die Ergebnisse seiner ozeanund Galapagos- Inseln erzählt, schildert, er die angenehmen Begegnungen, die er mit Haifischen gehabt hat. Mehrere Mitglieder unserer Gesellschaft," schreibt er, darunter auch Ruth Rose und ich, stiegen in Badekostümen und Taucherhelmen zum Meeresboden herab, um hier die interessante Tierwelt zu studieren. Dabei waren wir beständig vor großen Haifischen umgeben, die über uns und um uns herumschwammen, hie und da einen Fisch erschnappten, uns selbst aber nur mit einer freundlichen Neugierde betrachteten. Zwei tamen einmal langsam cuf mich zu. Sie richteten ihr gelben fagenähnlichen Augen auf mich, aber in diesen Blicken war nichts Schlimmes zu lesen, sondern eher ein gewisses Wohlwollen(!) und fie schwammen dann friedlich weiter. Was Tigerhaie anbelangt, die eine Länge von 30 Fuß erreichen, so möchte ich mich für ihre Gutmütigkeit nicht verbürgen. Wir hatten nur mit mittelgroßen Eremplaren von etwa 6 Fuß zu tun, die uns gegenüber feine be= unruhigenden Zeichen erkennen ließen."
Wolkenkratzer aus Glas. Der New Yorker Architekt William Orr Ludlow veröffentlicht in der amerikanischen Bresse einen Aufruf, Wolkenkrazer aus Glas herzustellen. Ludlow rechnet mit der Ein Führungsatteft zu erhalten war ausgeschlossen. Auf einen Möglichkeit, ein Glas herzustellen, das auch für Wärme und Kälte diesbezüglichen Antrag erfolgte die lakonische Antwort:„ Wir haben undurchlässig ist und meint, daß dann gleichsam das Thermoüber Ihre persönlichen und sonstigen Verhältnisse der Polizeibehörde prinzip" auf den Häuserbau angewendet werden könnte: doppelte Bericht erstattet und nehmen deshalb von der Aus- Glaswände mit einem Vakuum dazwischen. Das Ergebnis würde eine Ersparnis an Heizung im Winter sein, während für den Somftellung eines Führungszeugnisses Abstand." Daburch maren die schon als gemeingefährlich" gekennzeichneten mer fühle Wohn- und Arbeitsräume geschaffen würden.
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