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Die Ausgesteuerten in der Wohlfahrtspflege

Wo sie nicht hingehören.

Zur Klärung des Ausgesteuertenproblems wird gegenwärtig eine 3ählung der von der Wohlfahrtspflege er­faßten Ausgesteuerten nach dem Stande vom 30. Sep­tember vorgenommen. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen. Die bereits vorliegenden Zahlen ergeben für Preußen etwa 55 000 bis 60 000 Ausgesteuerte, die von der Wohl­fahrtspflege laufend unterstützt werden. Auf das Reich bezogen, er­höht sich diese Zahl auf etwa 85 000 bis 90 000. Die Statistit zeigt, daß in vielen Städten und vor allem auf dem Lande vielfach gar feine Ausgesteuerten festgestellt wurden, während in einer Reihe von Großstädten bedenklich hohe Ausgesteu ertenziffern zu verzeichnen sind. So zählte Breslau am 30. September 3130 Ausgesteuerte; dazu kommt ein Zuwachs für Of­tober von 400, für November 800 bis 850 und für Dezember von 1320 neuen Aussteuerungen vorausgesetzt, daß diese Aussteue­rungen nicht rechtzeitig durch Arbeitsvermittlung vermieden werden. Gelsenkirchen zählte am Stichtag 2200 Ausgesteuerte; der zu erwartende Zuwachs beträgt: Oftober 215, November 600, Dezember 670. Röln 2100 Ausgesteuerte; Zuwachs 975, 1450, 2250. Altona : 2250; Zuwachs 350, 450, 500. Essen: 1050, Zuwachs 800, 800, 950. Frankfurt a. M.: 700, Zuwachs 1325, 550, 1100.

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Das alles sind Zahlen, die nur die von der Wohlfahrts. pflege betreuten Ausgesteuerten umfassen. Niemand fennt die Zahl derer, für die die Wohlfahrtspflege nicht sorgt. Sollten die Ausgesteuertenziffern wirklich hinter den Schäßungen der Ge­werkschaften zurückbleiben, dann muß das für die Reichsregie rung erst recht ein Anfporn sein, in der Regelung der Unter­stügung der Ausgesteuerten nicht allzu fnauserig vorzugehen. Die Regierung hat zugesagt, den bedürftigen" Gemeinden die Kosten bis zu 70 Proz. zurückzuerstatten. Bei der Unterscheidung: bedürftig oder nichtbedürftig kommen praktisch nur endlose Streite reien heraus, wobei die Ausgesteuerten die Leidiragenden sind. Die Gemeinden rechnen damit, daß ihnen 90 Proz. der Kosten zurückerstattet werden. Desgleichen erwarten sie, daß kein Unter­schied zwischen alten und neuen Ausgesteuerten gemacht wird. Warum jetzt wie die Reichsregierung versprochen hat nur den ab 1. Juli ausgesteuerten Erwerbslosen die neue verbesserte Unterstüßung geben? Ile Ausgesteuerten aus der Zeit ab 1. Juli müssen in gleicher Weise nach der neuen Regelung unterstützt werden.

Rückgang der Reallöhne.

Aus der vierteljährlichen Zusammenstellung des Internationalen Arbeitsamtes über die Reallöhne 1926 in den Großstädten der ver­schiedenen Länder, die auf Grund einer eigenartigen Methode ermittelt werden, geht hervor, daß die Reallöhne im laufenden Jahre fast überall zurückgegangen sind. Die jüngst ver­öffentlichten Angaben beziehen sich auf den 1. Juli. In diesem Zeitpunkt zeichnen sich allein Amsterdam und Ottawa ( Kanada ) durch einen etwas erhöhten Reallohn aus, während Berlin , Brüssel, Kopenhagen , Lodz , Mailand , Philadelphia und Rom sintende Reallöhne aufweisen. Die außerordentlich große Senfung der Reallöhne in Brüssel ist eine Folge der Geldentwertung. Auffallend ist der ständige Rückgang der Reallöhne in Philadel phia, wo sie von 213 Mitte 1924 stufenweise auf 169 am 1. Juli 1926 fanten. In dieser Zusammenstellung werden die Reallöhne allein auf die Kosten der Lebensmittel bezogen. Bei Berücksichtigung des Mietaufwandes ist ein Rüdgang der deutschen Reallöhne von 71 am 1. April auf 66 am 1. Juli festzustellen.

Endlich Lohnerhöhung in Ostpreußen .

Die Lohnverhältnisse der Landarbeiter in Ostpreußen gehören zu den schlechtesten in ganz Deutschland . Ihre Berbesserung wird. dem Deutschen Landarbeiterverband besonders schwer gemacht, weil der Landwirtschaftsverband Ostpreußen hartnädig jede Besser stellung der Landarbeiter ablehnt und die christliche Landarbeiter­organisation, der Zentralverband der Landarbeiter, die Unternehmer in ihrer Stellungnahme unterstüßt. Der Zentralverband der Land­arbeiter hat sich im Frühjahr dieses Jahres dem Landwirtschafts­verband gegenüber verpflichtet, teine Lohnerhöhung während der Laufzeit des Tarifvertrages zu fordern.

Trotz aller Widerstände ist es dem Deutschen Landarbeiter. verband gelungen, die Schlichtungsinstanzen von der Notwendigkeit zu überzeugen, den Landarbeitern und insbesondere den jugend­lichen Landarbeitern eine Lohnerhöhung zutommen zu lassen. Der Spruch des Schlichtungsausschusses bringt den Frei arbeitern eine Lohnerhöhung von 1 Pf., den Hofgängern von 1 bis 3 Bf. für die Arbeitsstunde. Dem Deutschen Landarbeiter­nerband genügte der Erfolg nicht. Angesichts der ganzen Schwierig­feit stimmte er jedoch zu und beantragte die Verbindlichteits. erflärung. Die Unternehmer ließen alle Minen springen, um die Berbindlichkeit zu hintertreiben.

Durch Schreiben vom 3. November 1926 gibt nunmehr der Reichsarbeitsminister die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches bekannt. Die Verbindlichkeitserklärung des Schieds­spruches ist angesichts der großen Widerstände ein Erfolg für die Landarbeiter in Ostpreußen . Gleichzeitig ist die Verbindlichkeits­erklärung aber auch ein starter moralischer Erfolg für die freigemertschaftliche Organisation der Lande arbeiter, den Deutschen Landarbeiterverband. Nicht nur in

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Mufifaufträge

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übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Musikerverbandes, Berlin 0.27, Andreasstr. 21( Königftadt 4310, 4048). Geschäftszeit 9 bis 5, Sonntags 10 bis 2 Uhr. Auf Wunsch Vertreterbesuch

1 Ostpreußen, fondern auch im übrigen Deutschland werden die Ostpreußen die Lehre ziehen, daß ihre Interessen beim Deutschen Landarbeiterverband am besten vertreten werden.

Dentenden Landarbeiter aus dem Ergebnis des Tarifftreites in

Mussolinis Klaffenzusammenhalt".

Gegen die Lohnbeständigkeit.

Aus der Partel.

Unsere wissenschaftliche Zeitschrift.

Die Arbeiterbewegung hat sich in ihren Bildungsveranstaltungen, in ihren Bibliotheken, in ihrer Bresse mächtige Hebel zur geistigen Befreiung des Proletariats geschaffen. Aber immer neue Probleme tauchen auf, immer neue Fragen gilt es zu flären und immer neuen Chiasso , 6. November.( Eigener Bericht.) Seit die Ver- Wissensstoff zu verarbeiten. Nicht alles tann die politische Tages­tretung der Arbeiterinteressen durch die sogenannten faschistischenzeitung bringen. Deshalb wird von der Sozialdemokratischen Partei Gewerkschaften" wahrgenommen wird, kann man die zahlreichsten durch Genossen Rudolf Hilferding seit 3 Jahren eine wissen­und schwerwiegendsten Verlegungen des Arbeitsschaftliche Zeitschrift Die Gesellschaft" herausgegeben, die die geseges durch die Arbeitgeber feststellen. Und dies wichtigsten Probleme des Sozialismus, der Politik und der Wirt­schaft eingehend behandelt. Wer sich mit diesen Problemen be­geschieht in dem Augenblick, wo die wirtschaftlichen Bedingungen für das Dasein des italienischen Arbeiters immer schwerer werden durch schäftigt, der versäume nicht, diese wertvolle Zeitschrift zu abonnieren. die steigende Berteuerung der Lebenshaltung. Abonnementspreis vierteljährlich 4,50 M. Die Gesellschaft" ist auch Ein Zusammentreffen von übereinstimmenden Ereignissen erhellt, in Halbjahresbänden zu haben. Vom laufenden Jahrgang ist der erste Band( 6 Monate) in schönem Ganzleinenband erschienen. Preis daß die Arbeitgeber einen festen Plan gegen die Arbeiter­12 M. Die Gesellschaft" fann durch jede Buchhandlung und Post­schaft eingeleitet haben. Die Haltung der Arbeitgeber ist allgemein anstalt oder direkt vom Verlag J. H. W. Dietz Nachf., Berlin und hat zum Ziel eine generelle Herabsehung der SW. 68, Lindenstr. 3 bezogen werden. Löhne.

Vor einigen Monaten schon haben die italienischen Industriellen eine Krisis in der heimischen Industrie vorgesehen und in einzelnen Fällen die Mißlage des Marktes und der Produktion zu dem Zwecke übertrieben, die neunte Lohnft unde einzuführen. In Ber­folg dieses ersten Sieges" haben die Industriellen einen Feldzug gegen die Arbeiterlöhne versucht. Dieser Feldzug ist aus aus­schließlich politischen Gründen eingestellt worden. Jetzt versuchen sie auf einem anderen Wege zu ihrem Ziel zu kommen. Doch in der letzten Zeit haben sie in Mailand und insbesondere in den industriellen Zentren Italiens der Arbeiterschaft nachgeben müssen. In der ersten Zeit hat man angenommen, diese Maßnahme entspreche tatsächlich einer Krise des Arbeitsmarktes. Dies hat insbesondere für das Baugewerbe und die Metall­industrie gestimmt, aber auch in diesen Fällen ist die Massen­entlassung von Arbeitern nicht gerechtfertigt.

Aus dem neuen Heft 11 für den Monat November führen wir folgende Beiträge an: Gregor Bienenstock: Frankreichs Industriali. fierung und die Krise des Mittelstandes; Dr. Friz Baade: Brannt weinpolitik; A. Jugow: Wirtschaftslage und Parteifrise in Rußland ; Frederik Vedso- Kopenhagen: Bodenreform in Dänemark ; Hermann Bendel: Der Prager Slawenfongreß von 1848.

Das Bolkshaus in Alienburg ist durch Brandschaden start beschädigt. Donnerstag in den frühen Morgenstunden wurde im Gebäude unseres Volkshauses in Altenburg ein Brandherd entdeckt, der sich schnell ausbreitete und zu dessen Löschung die Feuerwehren den ganzen Tag in Anspruch genommen werden mußten; noch am Abend um 8 Uhr waren Feuerwehrleute mit der Handsprize tätig. Die Saaldecke, ein schweres Glasdach, stürzte in den Mittagstunden unter gewaltigem Krachen zusammen, so daß der große Versamm­lungsfaal vollständig zerstört ist. Die großen Wasser. mengen, die zur Löschung des Feuers nötig waren, haben auch die anderen Räume des Hauses start beschädigt. Die Fremdenzimmer, sowie das Gewerkschaftssekretariat und andere Bureauräume musten geräumt werden; das Barteifefretariat blieb vor größerem Schaden bewahrt. Die Schränke verschiedener Arbeitervereine mit Bereins­utensilien und wertvollem Notenmaterial sind vernichtet, auch das Barteiarchin hat stark gelitten und manches wertvolle Buch ist zer­stört. Die Arbeiterwohlfahrt hat den Verlust vieler Gegenstände zu beflagen( Betten, Bettwäsche, Schlafdecken u. a.), die für die Unters bringung von erholungsbedürftigen Kindern gebraucht werden. Die Ursache des Brandes fonnte noch nicht festgestellt werden. Das Bolts­haus war früher Privatbesitz; es wurde von unseren Genossen erst 1921 fäuflich erworben und am 1. Mai dem öffentlichen Verkehr übergeben.

Das trifft insbesondere für die Textilindustrie zu, die fast ebenso viele männliche wie weibliche Arbeiter beschäftigt: in jeder Woche entlassen die Industriellen eine gewisse Anzahl männlicher und weiblicher Ar. beiter, die sie durch Kräfte ersetzen, die um 10 Pro 3. billiger bezahlt werden, als es das in Kraft befindliche Lohn abkommen vorschreibt. Verschiedene Textilunternehmen in Mailand und der Oberlombardei stellen insbesondere weibliche Hand­werfer aus der ländlichen Umgebung ein, ebenso aus Emilien und Venetien . Oft stellen die Industriellen diesen Leuten auch Schlafgelegenheiten zur Verfügung und haben für die für fie arbeitenden Bauersfrauen eigene Schlafsäle bereit­gestellt. Von diesen Fabriken eigens bezahlte Agenten über strömen das Land, um Arbeiterinnen anzuwerben. Die Frauen, angelockt von den Lohnbedingungen, die ihnen der Agent verspricht, gehen auf den Köder ein; doch haben sie die Arbeit aufgenommen, merfen sie erft, daß sie gewissermaßen wie Lehr Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. linge" mit dem halben Lohn bezahlt werden. Nach sechs Monaten ist die Bezahlung auf drei Viertel des Normallohns oder 10 Proz. weniger als der Durchschnittslohn festgesetzt.

Hier sei nur ein einziges Beispiel aufgezeigt, aber es wäre leicht, eine ganze Reihe von derartigen Verfehlungen gegen den Arbeitsvertrag aufzuzählen. Einleuchtend ist jedenfalls, daß die Industriellen in Jialien jetzt eine allgemeine Offensive gegen die Arbeiterlöhne im Sinne haben. Welche Aktion werden dagegen die sogenannten faschistischen Gewert. fchaften unternehmen, die sich die Verteidiger der Interessen der Arbeiterschaft nennen? Bis heute haben sie diese Willkürlichkeiten der Unternehmer stets durch ihre Passivität unterstützt. Das ist das Ergebnis der Theorie Mussolinis über die 3usammen­arbeit der Klassen" und der Dazwischenkunft der Regierung, um die Klassenstreitigkeiten zu beseitigen". Jetzt ist erst flar ge­worden, was das Gewerkschaftsgefes in Jtalien über. D. C. haupt wert ist.

Zusammenkunft der Gesellenausschußmitglieder. Die nächste Rufammenkunft der freigewerkschaftlich organisierten Gefellen­ausschußmitglieder der Innungen und der Sandwerkskammer findet morgen, Montag, 7% Uhr, im Caal 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25, ftait. Wir erwarten in Anbetracht der wichtigen Tagesordnung das vollzählige Er. fcheinen aller in Frage kommenden Kollegen. Verbandsbuch und die von der Organisation zugestellte Einladung legitimieren.

Freigewerkschaftliche Jugendzentrale des ADGØ. Ortsausschuß Berlin .

SPD. - Metallarbeiter!

Donnerstag, 11. Rovember, 7 Uhr, Fraktionsverfammlung in den Mufikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Ctr. 31. Die Tagesordnung ist sche wichtig und ersuchen wir um vollzähliges Erscheinen aller Genossen. Der Fraktionsvorstand.

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Jugendguppe bes 8b. Morgen, Montag, 7% Uhr. Bezirk Rozben: Jugendheim Schule Danziger Str. 23 Ausspracheabend. Die Branchenkommission. Freie Gewerkschaftsingend. Für die Jugend der Gewerkschaften ist das Metallarbeiter- Jugendheim, Linistr. 83/85( Portal 2), ab 7 Uhr geöffnet. Lichtenberg : Mittelschule Marktstr. 10/11 Gewerkschaftlicher Werbeabend. Motto: ,, Aus der Geschichte der Arbeit".

Bekleidungsarbeiterverband. Am Dienstag, 9. November, 7 Uhr, Mit­gliederversammlung für die Serrentonfektion, Knaben und Burschentonfektion, Uniformlieferungsbranche, Gummifonfektion fowie für die Taubstummenfettion in den Residenz- Festsälen, Landsberger Str. 31. Amerikanische Produktion und Wirtschaftsverhältnisse unter besonderer Berücksichtigung der Ronfettions industrie". Rcferent Kollege Pletti. Mitteilungen und Verschiedenes. In An­betracht der wichtigen Tagesordnung ist das Erscheinen aller Mitglieder un­bedingt notwendig. Mitgliedsbuch oder tarte legitimiert.

Allgemeiner Preußischer Polizeibeemtenverband. Am Donnerstag, 11. No vember, 7% Uhr, in den Rammerfälen, Teltower Str. 1/4( Sallesches Tor), öffentliche Versammlung der Berliner Polizeibeamten. Ministeriarat a. D. Falkenberg spricht über das Thema:" Der neue Kurs in der Beamtenbewegung". Weiter werden behandelt die Bekleidungsbesichtigungen und die neue Dienst regelung bei der Berliner Schuhpolizei.

Zur Revolutionsfeier

am Sonntag, 14, Rovember, vormittags 11 Uhr, im Großen Schauspielhaus find Karten zum Preise von 50 Pf. pro Etüd im Jugendsekretariat zu haben. Das Sprechchorwert Menschheitswille" von Hermann Claudius gelangt zur Erft. aufführung.

Heute, Sonntag, 7. November:

Der zweite Mufilabend fällt wegen Abwesenheit des Genoffen Restenberg aus, Die Vortragsreihe Einführung in die Kunst" beginnt am Sonntag, 28. Roe vember, im Jugendheim Charlottenburg, Refinenstr. 4.

Gemeinsame Sprechchorprobe! Alle Genossen finden sich Sonntag vormittag um 10 Uhr im Großen Schauspielhause, Eingang Sajiffbauerdamm, ein. Interessierte Genossen werden aufgefordert, fich zu beteiligen.

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Südost G.- B.: Besuch des Museums für Arbeiterwohlfahrt. Treffpunkt 9 Uhe Schlesisches Tor.-- Mariendorf : Fahrt Grunewald . Treffpunkt 29 Uhr Rathaus. Stegli I: Savelfahrt. Treffpunkt 8 Uhr Rathaus Steglik. Stegli II: Jugendheim Holsteinische Str. 3. Bunter Abend. Charlottenburg : Jugendheim Rosinenstr. 4. Seimabende Friedrichshagen: Jugendheim Scharnweberstr. 105a. Bollsianzabend. Johannisthal : Beteiligung an der Revolutionsfeier der Partei. Lichtenberg - Rord: Jugendheim Bartaue 10. Ab 4 Uhr Unterhaltungs. abend. Genefelder- Biertel: Besuch des Museums für Arbeiterwohlfahrt. Sccff. punkt 1210 Uhr Pappelallee( Normaluhr). Warschauer Biertel: Treffpunkt abends 8 Uhr Frankfurter Allee Ede Tilfiter Straße( Eltern mitbringen). Werbebezirk Lichtenberg: Jugendheim Scharnweberstr. 29. Jad- Londone Abend, 7 Uhr.

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Mäbchen Arbeitsgemeinschaft West. Die Mädchenverfamuntung in Schöne berg findet heute nicht statt.

Morgen, Montag, abends 7% Uhr:

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Cherübung im Jugendheim Lindenstr. 3, pünktlich Uhr. Ronferenz aller erwerbslosen Mitglieder 7 Uhr in der Schale Stallschreiber fraße 54( nabe Morikplay) im Saal des Schulmuseums. Alle erwerbslosen Genoffinnen und Genossen müssen erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert. Moabit I : Schule Waldenserstr. 20. Revolutionsfeier. Beißensee: Jugend. heim Parkstr. 36. Revolutionsfeier. Friebenan: Jugendheim Offenbacher Straße 5a. Beften: Bortrag: Was bedeutet uns der 9. November?" Jugendheim Hauptstr. 15( Rheinlandzimmer). Aussprache: Die Ursachen und Auswirkungen der Revolutionen( besonders 1918)". Baumschulen weg: Jugend­heim Ernstste. 16. Revolutionsgebentabend. Johannisthal : Rathaus Königs play, Vortrag: Was führte 1918 zum Zusammenbruch?"

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Werbebezirk Schöneberg : Werbebezirksdelegiertenkonferenz Jugendheim heim Hauptstr. 15( Rheinlandzimmer). Beginn pünktlich 48 Uhr.

Bildungskurse.

Werbebezirk Teltomfanal: Für Jüngere: Steglit, Ringstraße( erfter Abend). Thema: Einführung in den Sozialismus". Werbebezirk Lichtenberg: Jugendheim Scharnweberstr. 29. Thema: Staats und Verfassungslehre".

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