Schwarzrotgold, das ist pfui!
Am Revolutionstag spielte sich vor einem Parteilokal in Zehlendorf eine fleine Szene ab, von der wir erst nachträglich Kenntnis befommen haben. Der Wirt hatte eine schwarzrotgoldene Fahne herausgehängt. Am Abend fam eine Familie, Mann, Frau und drei kleinere Kinder, offenbar den besseren Ständen angehörig, vorbei. Der eine fleine Junge rief aus: Sieh mal Vater, eine schwarzrotgoldene Fahne. Darauf der Vater: Schwarzrotgold, das ist pfui. Und da das Kind nicht wußte, was der fluge Bater mit dem weisen Ausspruch meinte, verdeutlichte sich dieser vorbildliche Erzieher seiner Kinder, indem er dem arglosen Kind frech ins Gesicht log: Schwarzrotgold ist die Kommu= nistenfahne." Der Vorgang war aber beobachtet worden, ein Echupobeamter wurde herbeigeholt, und nun mußte der Schimpfbold zugeben, daß er Marineoffizier z. D. ist und in Zehlen dorf wohnt. Er soll sogar dem Reichswehrministerium nahe stehen, moraus sich ja hoffentlich das weitere ergeben wird. Das Volk ist nämlich der Ansicht, daß man solche 3.- D.- Herren schleunigst als a. D. verduften laffen sollte. Im übrigen bekommt man auf diese Weise einen fleinen Einblick in die nationalen häuslichen Erziehungsmethoden, die systematisch das verderben, was die Schule etwa aufzubauen sich bemüht. Arme nationale Jugend!
Als die Eltern heimkehrten...
Ein tragischer Unglüdsfall, dem ein junges Menschenleben zum Opfer fiel, ereignete fich gestern abend in der Wikingerstraße 78 im Tiergartenviertel Als das Ehepaar B. abends gegen 11 Uhr heimfehrte, nahm es schon beim Aufschließen einen starten Gasgeruch wahr. Zu ihrem Entfeßen fanden sie in der mit Leuchtgas angefüllten Küche ihren elfjährigen Sohn Heinz leblos am Boden liegend vor. Ein sofort hinzugerufener Arzt fonnte nur noch den bereits vor mehreren Stunden eingetretenen Tod feststellen. Zuerst wurde ein Selbstmord vermutet, dem Heinz B. aus Furcht vor Strafe in der Schule verübt haben sollte. Beamte der Kriminalpolizei nahmen eine genaue Untersuchung vor und stellten einwandfrei fest, daß es sich um einen Unglüdsfall handelt. Der Knabe wollte die Gaslampe anzünden und bediente sich hierzu eines Holzschemels. Er muß hierbei das Gleichgewicht verloren haben und so unglücklich mit dem Kopf auf den Fußboden aufgeschlagen sein, daß er die Besinnung verlor. Beim Fallen riß er noch haltsuchend ein Stüd der Regulierungskette ab. Dem geöffneten Gashahn entströmten große Mengen Leuchtgas , die den Tod des bewußtlosen Kindes herbeiführten.
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Im Schöneberger Rathaus am Rudolf- Wilde- Platz wurde am Sonntag eine fleine Kunstausstellung eröffnet. Sie ist veranstaltet vom Schöneberg Friedenauer Künstler bund, dem das Bezirksamt den Ausstellungssaal des Rathauses eingeräumt hat. Die Pflicht von Gemeinde, Staat und Reich, den Künstler im Kampfe um das Brot nicht untergehen zu lassen, wurde bei der Eröffnungsfeier von Prof. Hans Baluschet betont, der im Namen der Kunstdeputation sprach. Aber auch jeder einzelne, dem die Kunst etwas gilt und der dem Künstler durch Kauf feiner Werte zu helfen in der Lage ist, soll dieser Pflicht sich bewußt sein. Die Ausstellung bringt Delgemälde, Aquarelle, Graphit und Plastik. Bertreten sind Künstler wie Baluschef, Sandred, Krain , Krommer, Hartig, Blonife und andere. Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 14. Dezember täglich von 10-5 Uhr, auch Sonntags. Der Eintrittspreis beträgt 50 Pf.
Die nächste nummer des„ Borwärts" erscheint erst am Donnerstag früh
Kanarienausstellung. Im Rosenthaler of ertönt jet ein Jchier tein Ende findendes melodisches Singen, denn der Ber finer Kanarienzüchter und Vogelschutzverein, gegründet 1886, hält dort eine Ausstellung ab. Die große Goldene Medaille bekam Herr Kirsch- Berlin für eine prächtige Kollektion Gesangstanarien ( Hohlvögel). Die Verbandsmedaille wurde Herrn Stresom für Gludvögel zuerkannt. Herr Lesser stellte schöne Gluckpfeifenvögel aus. In der allgemeinen Klaffe siegte Herr Stresow mit 330 Bunk ten und in der Damentlasse Frau Stresom mit 303 Punkten. Frau Lesser betam mit ihren Hohlvögeln, die auf Kommando nicht ganz aus sich herausgingen, den zweiten Preis. Diese Ausstellung, der fich auch eine Erotenschau anschließt, ist noch morgen( Bußtag) ge: öffnet. Gleichzeitig sei darauf hingewiesen, daß der Verein anaria", gegr. 1882, vom 20. bis 22. November im Deut schen Bereinshaus, Landsberger Str. 89, eine große allgemeine Ausstellung veranstaltet.
Seinen zweiten Modeabend veranstaltete der Damenfriseur und Perückenmachergehilfenverein Berlin 1884 am Sonntag in den Kammerfälen. Es war als Thema„ Bubikopf und historische Frisur" gegeben worden. Die jungen Leute, die um den Breis rangen( darunter auch einige Gehilfinnen), entledigten sich der nicht leichten Aufgaben mit großem Eifer und ersichtlichem Können. Aus den Bubikopfperücken entstanden nach und nach die verschieden artigsten historischen Frisuren, ein Beweis, daß der Bubikopf keineswegs nur Bubitopf zu bleiben braucht. Man sah zum Beispiel einen recht originellen Bersuch, das 17. Sechstagerennen gewissermaßen haarig zu versinnbildlichen. Ein anderer Versuch wirkte durch zarte Beleuchtungsförper im Haar. Man sah sehr viele weiße Berüden. Dann saßen die reizenden Versuchsobjekte mäuschenstill
vor dem Spiegel, und die Preisrichter huschten hin und her, notterlen| Vier Menschen verbrannt. Nummer und Bunfte, bis nach genauefter Auszählung sich folgende Sieger ergaben: 1. Fräulein Amthor, 2. Lefevre, 3. Giehswein, 4. Rottmaier, 5. Jakob, 6. Fräulein Wildauer.
Mar und Moritz und der Weihnachtsmann tollen und poltern nach dem Willen des Verfassers Benno Franden jetzt über die Bühne des Rose Theaters und erregen mit ihren Erlebnissen die Herzen der Jugend aus dem Frankfurter Viertel. Biele Hundert waren da und ließen sich willig in den Bann des Kulissenzaubers ziehen, selbst bei dem immerhin bescheidenen Mittel, die das Rose- Theater anmenden kann. Die Schandtaten der beiden Buben sind geschehen. Nun sollen die Jungen gebessert werden. Vater und Mutter verzweifeln. Da erscheint der Weihnachtsmann als Pädagoge, verprügelt sie und nimmt sie mit. Nun gehts von Abenteuer zu Abenteuer und im letzten Aft sieht man May und Moriz andächtig vor der Pforte des Domes fnien: Sie sind ge bessert. Wilhelm Busch sah die Sache ein bißchen anders, er ließ die beiden Bösewichter zu Hühnerfutter verarbeiten. Wilhelm
Freie Sozialistische Hochschule.
Sonnabend, 20. November, 7% Uhr abds., im Sitzungssaal des ehem. Herrenhauses, Leipziger Str. 8, Vortrag des Genossen Prof. Dr. Karl Vorländer- Münster: Die ethische Idee im Sozialismus Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. sind zu haben an der Abendkasse sowie an folgenden Stellen: Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof, II, Zimmer 8. Buchhandlung J. H. W. Dietz, Lindenstr. 2. Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße Ecke Luisenufer. Zigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24/25, Gewerkschaftshaus. Tabakvertrieb, Inselstr. 6. Verlag des Verbandes der deutschen Buchdrucker, Dreibundstr. 5. Werkfreude" Bücherstuben, Potsdamer Str . 104, sowie in allen Vorwärts- Speditionen.
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Busch war allerdings so ein alter niederdeutscher Heide. Man sieht, in der Großen Frankfurter Straße ist man, dant dem Verfasser Franden, weit christlicher: Mag und Moritz finden heim zur Kirche. Also eine Pädagogik, die bereits ranzig ist. Man spielt mit den freundlichen künstlerischne und dekorativen Mitteln da draußen recht wacker. Schade, daß Mar und Morik teine echten Jungen waren. Henny Uehr und Lucie Hühn, die die beiden gaben, hatten angesichts eines so sachverständigen Publikums fein leichtes Spiel; aber sie tummelten sich und versuchten, so ausgefocht wie möglich zu sein. Dazu eine Menge netter Episoden figuren, recht hübsche Tänze, allerhand wirksamer Bühnenzauber, volkstümliche Musik und ein gutes Zusammenspiel.
Rattenbekämpfungstage. Der Polizeipräsident weist nochmals darauf hin, daß alle zur Auslegung von Rattengift Verpflichteten die für die Durchführung der vom 20. bis 22. November festgeschten Rattenbefämpfungstage erlassene Bekanntmachung spätestens bis zum 17. dieses Monats von dem zuständigen Polizeirevier abzuholen haben. Von der Verpflichtung der Abholung sind nur diejenigen befreit, die einen Kammerjäger oder einen anderen auf dem Gebiete der Rattenbekämpfung bewährten Fachmann zur Auslegung des Giftes beauftragt haben und dies an den betreffenden Tagen den fontrollierenden Beamten mit einer entsprechenden Bescheinigung nachweisen fönnen.
Die Stelette von Pehow, die auf dem Gelände der Familie Don Kähne gefunden wurden, gelten der Staatsanwaltschaft jetzt als unverdächtig. Sie fieht feinen Anlaß, ihre Ermittelungen fortzusehen, nachdem Sachverständige erklärt haben, daß die Stelette mindestens schon 40 Jahre dort gelegen haben müssen.
Ueber„ Fememorde und Juffiz" und die Landsberger Prozesse wird in einer Beranstaltung der Deutschen Liga für Menschenrechte am Freitag, den 19. November, abends 8 Uhr, im ehemaligen Herrenhaus gesprochen werden. Als Redner sind vorgesehen: Genoffe Dr. Paul Levi, M. d. R., Landtagsabgeordneter Riedel und Rechtsanwalt Dr. Georg Löwenthal. Mitglieder der SPD . Mitglieder der SPD. zahlen einen ermäßigten Unkostenbeitrag von nur 30 Pf. statt 50 Pf.
Eine öffentliche Frauenfundgebung mit Lichtbildervortrag Aus dem Leben der weltlichen Schule"( Referent: Lehrer Schröter) findet am Freitag, den 19. November, abends Uhr, in Büttners Festsälen, Schwedter Str. 23, statt. 7½
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Lichtbildervortrag im Touristen- Berein„ Die Naturfreunde". Am Bußtag, den 17. Nov., Lichtbildervortrag des Genossen Friedrich Wendel über das Thema:„ Der Sozialismus in der Karilatur und die Karitatur im Dienste des Sozialismus", unter Mitwirkung der Mufit. gemeinschaft der Naturfreunde und des Rezitators Gen. Schwirkichließ. Der Bortrag findet statt in der Aula des Schiller- 2yzeum, Banfftr., Ede Böttgers straße, am Brunnenplaz. Beginn 8 Uhr. Eintritt 0,40 m.
Bezirksbildungsausichuß Groß- Berlin. Am Sonntag, den 28. November, nachmittags 3 Uhr, findet die nächste Theatervorstellung im Theater am Bülowplak ftatt. Aufgeführt wird Nachtasyl ", Szenen aus der Liefe, von Mirim Gorki. Preis der Starte 1,20 Mart einschließlich leiderablage und Theaterzettel. Starten sind in allen bekannten Verkaufsstellen zu haben. Sprech- Chor für Broletarische Feierffunden. Am Donnerstag trifft fich der Chor um 7 Uhr in der„ Neuen Welt" Hasenheide.
Vereinigung fozialdemokratischer Studenten. Donnerstag, ben 18., abends 8 Uhr, im Sozialwissenschaftlichen Klub, Wilhelmstr. 48, Ausspracheabend. Politische Justiz. Referent Dr. Kurt Rosenberg. Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht. Gäste willkommen.
Straßburger Borort Rupprechtsau. In einem Hause, Eine furchtbare Brandtatastrophe ereignete fich in Sem dessen Bewohner in tiefem Schlafe lagen, war Feuer ausgebrochen. Der Militärflieger Schlosser, der mit seiner Familie die Mansardens wohnung inne hatte, erwachte plötzlich, als das Schlafzimmer von Rauch erfüllt war. Er weďte seine Frau und beide sprangen, völlig fopflos geworden, vom zweiten Stock in den Hof, wobei sich die Frau beide Beine schwer verletzte. Erst jetzt erinnerten sie sich der beiden Kinder im Alter von 6 und 2 Jahren, die in einem Nebenzimmer ge schlafen hatten. Bergebens versuchte der Bater, noch einmal in die Wohnung zu eilen. Die Flammen hatten bereits das Treppenhaus ergriffen, und der Rauch machte jede Rettung unmöglich. Außer den beiden Kindern verbrannten noch eine Witwe und handelte sich bei dem Brand um Brandstiftung. ihre Tochter, die in der Mansardenwohnung hausten. Es Im Basteigebiet abgestürzt.
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Beim Ersteigen des Tiedge Felsens im Basteigebief stürzte der 16jährige Maschinenfchlofferlehrling Ulbrich Dresden , obwohl er angefeilt war, in die Tiefe. Sein Kamerad erlitt bei dem starken Anziehen des Geiles schmere Schnittwunden an der Hand. Er versuchte vergeblich, den Abgestürzten zu sich heraufzu ziehen. Plößlich löfte sich der Körper des Unglüdlichen von dem Seile und stürzte noch 30 bis 40 Meter tief in einen unter. halb des Liedge- Felsens befindlichen früheren Steinbruch. Ulbrich wurde mit zerschmetterten Gliedern tot aufgefunden. Explosion auf einem russischen Schiff.
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Im Schwarzen Meer explodierte in der Nähe der rumä nischen Küste der Motor des Schiffes Standinavia", das unter der Sowjetflagge fuhr. Das ganze Schiff stand in furzer 3eit in Flammen. Die Mehrzahl der Passagiere und der Be fagung stürzte sich ins Meer, wo jedoch die meisten den Tod fanden. Dem italienischen Dampfer Maria" gelang es, 11 Passagiere zu retten, während 44 Personen ums Leben famen.
New York , 16. November. New York World" beschäftigt sich in einem Artikel mit den Auslassungen Edisons über die De zentralisierung der Stadt New York . Das Blatt schreibt u. a.: Bereits jetzt beginnen die Großunternehmen ihre Fabriken in die Vorstädte zu verlegen und dort Arbeiterhäuser zu bauen. Die Großstadt der Zukunft wird ein Konglomerat von Vorstädten darstellen.
Gelände des Cranzer Bahnhofs in Rönigsberg war aus noch nicht Großfeuer auf dem Cranzer Bahnhof in Königsberg . Auf dem geflärter Ursache die große Schuppenanlage hinter dem Bahnhofs gebäude in Brand geraten, die die Lokomotivwerkstatt, den Lokomo tiv- und den Wagenschuppen enthielt. Da die Schuppen aus Brettern bestanden, war der ganze Kompler binnen furzem ein mogendes Flammenmeer. 3war gelang es, die Lokomo. tiven bis auf eine und eine Anzahl Bersonenwagen noch in Sicher heit zu bringen, dech find 8 bis 10 Wagen dem Feuer zum Opfer gefallen. Die Schuppen brannten binnen einer Stunde vollständig
nieder.
Schwerer Unfall im Hamburger Kohlenhafen. Am Dienstag vormittag ereignete fich auf einem im Hamburger Kohlenhafen liegenden Rohlenheber eine Resselerplosion, bei der zwei Arbeiter Derlegt wurden. Ein dritter Arbeiter wurde durch den Luftdrud über Bord geschleudert und fonnte nur noch als Leiche geborgen werden. Die beiden Verlegten wurden ins Hafentranten haus geschafft.
Sport.
Sechstagerennen am Kaiserdamm. Seit 8 Tagen wird von etma 5 Gruppen versucht, die neue Ausstellungshalle am Raiser damm von der Eigentümerin, der Hallen Grundstücs Geſellſchaft Raiserdamm, zu pachten. Der Zuschlag wurde nicht, wie bereits in Zeitungsberichten erwähnt, der Deutschen Sporthallen- 2.- G., sondern den Direktoren Willy Lücke( Besizer der Olympia- Radrennbahnj und Karpowit( früher Sportpalast - Berlin ) erteilt.
Diese beiden Herren werden in der Zeit von Anfang Dezember bis Ende Januar neben mehreren Einzelrennen auch ein Sechstage rennen veranstalten.
Rennen zu Strausberg am Dienstag, den 16. november. 1. Rennen. 1. Alarid( Schreier), 2. Teifi( Wolff), 3. Basto ( Bastel). Toto: 25:10. Plak : 14, 22: 10. Ferner liefen: Cantt Thomas, Schirmherr 2. Rennen. 1. Chronos ( Dertel), 2. Circe ( b. Metsch), 3. Borgs ( Stangl). Toto: 20:10. Blat: 11, 11, 14: 10. Ferner liefen: Theos, Frust, La Bouree, angeh., Harzreise, gef.
3. Rennen. 1. Moving( A. Zeue), 2. Engpaß( Bismark), 3. Pommer ( H. Lewidi). Toto: 34:10. Blaz: 24, 24, 29:10. Ferner liefen: Trupin, Gustel, Rabensteinerin, Grille, Clothilde , gef., Tullius, Primadonna II Argonaut.
4. Rennen. 1. Richtung( Walter Heuer ), 2. Bellejus( S. Thiel, 3. Baluta( b. Metsch). Toto: 21:10. Blat: 13, 20, 18:10. Ferner liefen Donnerwetter, Spiritist, gef., Doktor, Schwertlilie. 1. Immer Borwärts( H. Beer), 2. Irrlehre( Dertel) 3. Fritjof( Bismark). Toto: 144: 10. Blak: 22, 15, 13:10. Ferner liefen; Treuberz, Quilon, Bingolf, Fastnacht, Livonia, Nomreise, Lori.
5. Renne it.
6. Rennen 1. Mundschent( Lt. Biebig), 2. Erbjertel( St. Derſchug), 3. Rößling( v. Metsch). Toto: 107 10. Blag: 58, 28, 29: 10. Ferner liefen: Daubenton, Le Challenge, Mumpik, Fechterin, Atlantic, Fippa, Rosentönig.
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