Mittwoch
17. November 1926
Unterhaltung und Wissen
Der Witwer.
Bon Albert Leifich.
Der Postdirektor Peter Flohr war schon von jeher ein Mann von wenig Worten, aber seitdem seine Frau infolge einer Lungenentzündung starb, sprach er mur ganz wenig mehr, denn er grämte fich, daß er feinen Erben hatte und daß sein Name, den so viele Vorfahren getragen hatten, verschwinden sollte.
Und nun hatte der Mann troß seiner eisengrauen Haare wieder geheiratet.
Angela Sommer, die hübsche Tochter des Rentmeisters, war fein, hoch und schlank und würde mit ihrer forglosen Heiterkeit dem braven Peter Flohr gewiß das irdische Leben zum Paradiese gestalten, wie er es verdiente.
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Als vor einem Jahr seine erste Frau begraben wurde, hatte wohl mancher im Städtchen heimlich dem Postdirektor die Erlösung von harter Tyrannei gegönnt. Natürlich de mortuis nil nisi bene man fand damals viele guten Eigenschaften an der Berstorbenen, die beim Kondolenzbesuch gebührend hervorgehoben wurden, und während man ergriffen die Hand des Witwers drückte, ging cin wehmütiger Blick zu dem großen Delgemälde, das steif und falt im goldenen Rahmen über dem Klavier hing. Ach, die arme Frau Agnes! Im schönsten Alter hatte sie sterben müssen! Man feufzte bekümmert und die ganz weichen Seelen zerdrückten sogar eine Träne im Auge. Aber draußen auf der Straße dann stedten sie die Köpfe zusammen und wußten nicht genug von der eisigfalten Herrschsucht dieser Frau zu erzählen, die dem guten sanften Mann das Leben zur Hölle gemacht haben mußte.
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Da er also jetzt wieder heiratete, gab es Beifall und Zustimmung und seine Wahl wurde allgemein gutgeheißen. Glüdlich und zufrieden führte Peter Flohr seine junge Frau über die Schwelle seines auf den Glanz hergerichteten Häuschens, denn so mitten im Winter gab es natürlich keine Zeit zu einer Hochzeitsreise.
Es mögen wohl selig verträumte Tage gewesen sein, diese ersten Chetage, denn der Herr Postdirettor ließ seinen Angestellten alles durchgehen und hatte für die ärgste Nachlässigkeit nur ein mildes Lächeln, das sein sonst etwas welfes, müdes Gesicht wunderbar ver. jüngte, und Frau Sommer freute sich bei ihrem ersten Besuche sehr über das gute Los, welches ihrer Tochter zugefallen war.
Befriedigt ließ fie fich durch alle Räume führen und wunderte fich nur, daß im Salon über dem Klavier noch immer das steife Delbild der verstorbenen Agnes hing. Aber der jungen Frau schöne Mugen blidten nur ein wenig spöttisch zu der ungefügen Geſtalt mit dem hochgeschnürten mächtigen Busen empor, und dann an ihrer cigenen miederlofen Ebenmäßigkeit herabsehend, meinte fie achfel zudend und leichthin, dies bißchen Bergnügen, dem neuen Tempo im Hause zusehen zu dürfen, gönne fie der anderen gerne. Zu sagen habe sie ja ohnehin nichts mehr.
Ja, nun herrschte Angela hier, herrschte frisch und fröhlich, voll jugendlichem Eifer, ging dem müde heimkehrenden Poftdirektor lächelnd entgegen auf flinten Füßen, die in zierlichen Stöckelschuhen staten, und aus dem weiten Aermel des hellen Kleides streckte sich eine weiche Hand, die zärtlich über sein zerzaustes Haar strich. In den altmodischen Bajen prangte jetzt statt der dürren Strohblumen, melche Frau Agnes ihrer Haltbarkeit megen bevorzugt hatte, allerlei buntes, luftiges Gartengewächs und von dem griesgrämigen Sofa maren die gehäkelten Schoner entfernt, wohl aber lagen in den Eden dort weiche, bunte Seidenfiffen, auf die der blonde, hübsch frisierte Frauenkopf fich behaglich zum Nachmittagsschläfchen bettete. Peter Flohr wunderte sich ein über das andere Mal. Schlafen am hellichten Tag schlafen, wenn draußen die strahlende Sonne am Himmel stand, das begriff er nicht. Das hatte Agnes nie getan! Gleich nach dem Essen hatte sie immer eine Flicarbeit genommen, während er ihr die Zeitung vorzulesen pflegte. Nun freute er sich, nach so langer Zeit dies wieder tun zu können, aber Angela war nach den ersten Säßen eingeschlafen und hatte nachher lachend erklärt, das wäre langweilig, und nach dem Effen zu flicken sei gesundheitsschädlich. Also damit war es nichts und der Postdirettor las die Zeitung wieder für sich allein. Er war überhaupt in der Folge ctwas enttäuscht! Denn Angela war anspruchsvoll, entschieden anspruchsvoll. Das hatte Peter Flohr aber nicht gemußt. Sie verfangte Meinungen und Aeußerungen von ihm, sie wollte seinen Rat in hundert Dingen, er sollte vorschlagen, wohin sie Sonntags gehen wollten, er follte fagen, welcher Hut ihr besser stünde, der weiße oder der blaue mit dem Reiher furz, fam er abgespannt aus dem Amte heim, so stand sie frisch und unverbraucht vor ihm und wollte ihn ganz für sich in Anspruch nehmen. Agnes war um diese Zeit immer in der Küche gewesen, und er hatte sie erst gesehen, wenn sie mit erhigtem Gefichte bei Tisch die Suppe verteilte. Gefragt um feine Meinung hatte sie ihn nie, und er hatte daher auch gar teine gehabt, und das Leben mit ihr war so einfach gewesen. Also hatten die Menschen, die den Postdirektor wegen jener Frau be
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Beilage des Vorwärts
Der Protest der Dichterakademie.
Was ist denn hier für eine Heh?- Ihr seht das Schmuh- und Schundgeseh Jn unerwarteter Gefahr,
Bedräut von einer Dichterschar.
Der Bahr, der Halbe , Holz und Mann, Der ganze deutsche Geistesbann, Nein, diesmal latscht er nicht auf Filz!. Was sagen Sie dazu, Herr Külz?!
zu bliden. Und tam es, daß er in verliebter Regung, durch ihre Schönheit bezwungen, und durch den dunklen Glanz, der jegt gar oft in ihren Augen flimmerte, fie ab und zu in die Arme schloß, so huschte fühle Gleichgültigkeit über ihre Züge, und ihr roter Mund suchte nicht mehr wie früher den seinen. Aber Peter Flohr legte sich auch diese Beränderung in seiner Art aus.„ Gottlob, daß fie ver nünftiger wird," nidte er befriedigt, denn er bevorzugte das ruhigere Temperament. Leidenschaft, himmelstürmendes Verlangen, rückhalt loses Geben und nehmen, alles vergessendes Verfinfen in Glück und Sinnesfreude, bies alles fannte seine Natur nicht. Die scheue, etwas verlegene Zärtlichkeit der ersten Ehetage aber, wie er sie zu geben vermocht, hatten wohl dem jungen Ding genügt, das eben erft Frau geworden war, das heiße, starte Weib jedoch, in dem die schlummernden Kräfte erwacht waren, verlangte mehr, viel mehr
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Und so tam das, was fommen mußte! Als er einmal spät abends von einer Konferenz heimkehrte, fand er seine Frau nicht daheim, auf dem Schreibtisch aber lag ein Brief von ihrer Hand. Ich gehe von Dir," schrieb sie darin ohne alle Ausflüchte, weil ich muß. Unsere Ehe war nicht die Ehe, wie ich fie mir vorgestellt hatte. Und gewiß habe ich auch Dich enttäuscht, weil ich feine Agnes werden wollte. Ich scheide in Freundschaft, ohne Groll, und danke Dir für alle Freiheit, die Du mir, mehr aus Bequemlichkeit, denn aus Liebe, gewährtest. Wer der andere ist, tann Dir einerlei sein. Ich liebe ihn, wie Du nicht geliebt sein wollieft, und ich folge ihm, sei es ins Glüd oder ins Unglüd, weil er es will und ich es muß. Das, siehst Du, brauche ich fürs Leben! Um Dich ist mir nicht bange; die im goldenen Rahmen mag Dich nun wieber betreuen, aber für mein Geschick zu sorgen, war ich mir schuldig. Lebewohl. Angela."
Einmal, zweimal, dreimal las der Postdirektor diesen Brief, immer wieder starrte er auf die geraden, einfachen Schriftzüge, die tlar und mitleidslos Dinge enthüllten, die ihm weltenfern gelegen hatten. Er wollte diese graufame Offenheit verstehen und konnte es nicht und fühlte doch dunkel, daß Angela recht haben mochte. Ein brennender Neid stieg in ihm auf gegen den Unbekannten, zu dem sie gegangen war. Er, Peter Flohr, hatte es nie kennen verbindet, so, daß sie nicht voneinander laffen fönnen. Er empfand gelernt, das Bunderbare, Unergründliche, das Mann und Weib mur unklar, daß ihm alles dazu fehlte: das Verstehen, der Wille, die Macht. Sonst hätte sie ihn doch nicht verlassen! Etwas wie Auflehnung, ja Empörung erwachte in ihm. Heißer 3orn wollte ihn übermannen und ein bitterer Schmerz um den Berlust seiner schönen Frau. Warum hatte er sie nicht festzuhalten verstanden? Barum?
Nur zu, The Dichter, drauf und dran! Der triste Paragraphenmann, Er fällt bald, wie er zag schon wankt, Wenn Ihr Euch diesmal nicht verzankt.
Das deutsche Volk steht hinter Euch. Auf, schlagt den Krummen windelweich! Ganz Deutschland , so es dieses sah, Ruft: Vivat academia!
Mich. von Lindenheden.
Wichtiges von der Eisenbahn. Eisenbahnzentralamt einen Leitfaden für den Unterricht in den Im Auftrage der Deutschen Reichsbahngesellschaft hat das Reisen mit der Eisenbahn" und den 3wed haben soll, die Jugend oberen Klassen der Schulen bearbeitet, der den Titel führt:„ Bom mit den wichtigsten Bestimmungen des Eisenbahnverfehrs vertraut zu machen. Denn die Erfahrung hat gelehrt, daß die Reisenden im allgemeinen mit den wesentlichen Vorschriften des Betriebes und Verkehrs der Eisenbahn nur wenig vertraut sind. Bieles , was darin gesagt ist, ist dem reisenden Publikum ja bekannt, trotzdem Bum Beispiel werden viele Reisende nicht sagen tönnen, was ein aber befindet sich darin manches, was einer Auffrischung bedarf. Filzug sei und ob dieser zuschlagspflichtig ist oder nicht. Unter Schnellzügen versteht man im allgemeinen die D- 3üge, welche ihren Namen daher haben, daß fie aus Durchgangswagen( D) mit ge schlossenen Uebergangsbrücken bestehen, wodurch es den Reisenden ermöglicht wird, von einem Ende des Zuges zum anderen zu gehen. Die Eilzüge dagegen haben diese Durchgänge nicht, führen auch keine Speisewagen wie diese, sind aber zuschlagfrei. Die Zuschläge für Schnellzüge betragen in 3. Klaffe bis zu 75 Kilometer 0,50, bis zu 150 Kilometer 1,- und über 150 Kilometer 1,50 m. Den Preis einer Fahrt kann man leicht selbst berechnen, denn in 3. Klasse fostet der Kilometer 5 Pfennig, in 4. Klasse 3,3 Pfennig. Dabei muß man berücksichtigen, daß immer nach oben aufgerundet wird, und zwar bis 10 m. auf 10 Bf., von 10 bis 40 m. auf 20 Pf. und über 40 m. auf volle Mart. Eine D- 3ug- Fahrt 3. Klaffe, die sich über 177 Kilometer erstreckt, foftet beispielsweise 177 x 5= 8,85 m., aufgerundet 8,90 und 1,50 m. Buschlag, also 10,40 m. Kinder bis zum vollendeten vierten Lebensjahr werden frei befördert. Für Kinder vom vollendeten vierten bis zum vollendeten zehnten Lebensjahr ist der halbe Fahrpreis zu bezahlen. Unter den senstigen Ermäßigungen dürfte die am wenigsten bekannt sein, wonach Gesellschaften von dreißig und mehr Personen in fahrplanmäßigen Zügen eine Fahrpreisermäßigung von 25 Broz. genießen. Die Reise muß jedoch vorher auf dem Bahnhof angemeldet sein und sich mindestens über 50 Kilometer erStrecken.- Der Anspruch auf eine Fahrkarte erlischt fünf Minuten vor Abgang des Zuges. die Fahrt muß am Abend des vierten Tages( Mitternacht) beendet Die Karten gelten vier Tage, das heißt sein. Eine am 1. Mai 8 Uhr abends gelöste Karte gilt also bis Mitternacht vom 4. bis 5. Mai. Auch der Unterschied zwischen Handgepäck und Reisegepäd ist nicht immer geläufig. Handgepää wird von Reisenden selbst getragen, es darf bis zu 50 Kilogramm gegeben. Darin dürfen mir so viele Gegenstände enthalten sein, als miegen. Reisegepäd dagegen wird bei der Gepäcabfertigung aufder Reisende zur Reise braucht, außerdem muß das Gepäd dauerhaft verpackt sein, also werden die sogenannten japanischen Strohfoffer nicht angenommen. Das Verbringen nach dem Gepäckwagen geschieht durch die Bahnbeamten. Nicht so bei Fahrrädern, deren Ein- und Umladung der Reisende selbst besorgen muß. Interessant ist schließlich noch die Feststellung, daß von 9 938 554 Reisenden ein Reisender durch eigenes Berschulden getötet wird, während erst auf 193 470 519 Reisende ein unverschuldet Getöteter tommt.
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dauerten, unrecht gehabt? Er war am Ende gar nicht unglücklich gewesen? Ihre falte, gefühllose Herrschsucht, die Selbstverständlich feit, mit der sie über ihn verfügt hatte, war ihm teine Qual, war ihm längst bequeme Gewohnheit geworden? Willenlos und zu frieden hatte er sich von ihren festen, derben Händen durchs Leben führen lassen Und nun war die andere da, die hatte junge Augen und ein heißes Herz, zwei weiße, schmale Hände legten sich in die seinen, ein roter Mund preßte sich auf seine fühlen Lippen und eine schlanke Gestalt lehnte sich eng an ihn. Komm," flüsterte eine bittende Stimme, führe mich, ich will mit Dir gehen, wohin Du willst." Da erschrat der arme Peter Flohr im Innersten seines Herzens, denn er sah sich vor eine unbekannte Aufgabe gestellt. Des. halb hatte er doch nicht wieder geheiratet! Mir ist alles recht!" auf, schlich scheu, wie unter einem Zwange, durch das Zimmer hin merkwürdige Eigenschaft befigt, zu gleicher Zeit verschiedenartige gewöhnte er sich in seiner Hilflosigkeit zu sagen und gewährte ihr alles, was in seiner Macht stand, und konnte es doch nicht hindern, daß sie manchmal des Nachts neben ihm bitterlich schluchzte.
Unglücklich und ratios starrte er dann auf den schlanken Rörper, der unter der dünnen Decke im Weinen zitterte und bebte. Auch das hatte Agnes nie getan! Ruhig und gleichmäßig hatte sie Nacht für Nacht neben ihm geatmet und immer hatte er, ehe er das Licht löschte, ihre spize Nase selbstbewußt aus den Kissen in die Lust ragen gesehen.
Nach und nach wurde dann Angela anders, ruhiger, fühler, hatte weniger Fragen, weniger Wünsche. Und er erfreut über ihre wachsende Selbständigkeit, wäre so gerne bereit gewesen, fein Haupt unter ihr Joch zu beugen, wie es ihn die jahrelange Gewohnheit seiner ersten Ehe gelehrt hatte. Aber das verlangte Angela nicht!
Doch sie war jung und heißen Sinnes und lernte es gar bald, an bem Manne, der sie enttäuscht hatte, vorüber ins lodende Leben
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Aber dann, nach Stunden dumpfen, ohnmächtigen Hinbrütens, als die Flamme der Erregung ob Angelas Handlungsweise wieder im Berlöschen war, siegte doch die alte Gewohnheit. Langsam stand er über in den Salon und blieb vor dem großen Bilde im goldenen Rahmen stehen. Und während seine Blide an der mächtigen Gestalt im Schwarzseidenen sich demütig emporbettelten, um auf den fallen, harten, ihm doch so vertrauten Zügen haften zu bleiben, rang es sich verzweifelt, wie Hilfe heischend, von seinen dünnen Lippen: Agnes, Agnes!"
Und wirklich, in der Stille der Nacht entstieg die Tote dem Rahmen, nahm mit triumphierendem Lächeln wieder Besiz von ihren Rechten. Und als Peter Flohr endlich, verstört und todmüde von all der Aufregung ins Bett gefrochen war, sah er mit einemmal wieder die spitze Nase von Frau Agnes neben sich aus den Kissen selbstbemußt in die Luft ragen. Der braungelockte Sput, die blonde Angela, die so viel von ihm verlangt und sein einfaches Leben müh. sam und unruhevoll gestaltet hatte, war verschwunden.
Da löschte Peter Flohr bedächtig das Licht, streckte sich mit einem tiefen Atemzuge behaglich längelang, faltete die Hände über der Bruft und war es zufrieden fo,
Ein Baum, der verschiedene Früchte trägt. Der Baum, der die
Früchte hervorbringen zu können, gehört zu den im südlichen Europa vorkommenden Bäumen der Gattung Citrus , zu der auch die Orangen- und Zitronenbäume zählen, und ist also mit diesen nahe verwandt. Kommt es nun zur Fruchtreife, so kann man von diesem Baum, den die Botaniker als sogenannten„ Bizarrie" bezeichnen, zum Teil Orangen, zum anderen Teil Zitronen und gleichzeitig auch Limonen ernten. Oder er trägt Früchte, deren Inneres teils als Orangen und teils als Zitronen ausgebildet ist. In selteneren Fällen hat man aber auch an diesen Bäumen Früchte beobachtet, die zu gleicher Zeit die Merkmale von fünf anderen ihnen verwandten Fruchtarten aufweisen, jener faueren Orangen und Zitronen, die der Italiener Agrumi nennt. Auf welche Weise diese ungleichartigen Früchte entstehen, hat sich bis jetzt noch nicht mit Sicherheit feststellen lassen, obwohl man annehmen kann, daß die Fruchtbildung in diesem Falle durch Vermischung mit anderen Arten erfolgte. Außer den genannten Bizarrien gibt es indes auch andere Bäume, die gleichzeitig Orangen und Zitronen tragen. Auch fie dürften ihre Entstehung einer Kreuzung zwischen Orangen- und Zitronenbaum verdanken,