Sonntag
21. November 1926
Aus der Film- Welt
Die Filme der Woche.
„ Der Schwarze Sonntag." ( Schauburg.)
gesehen von einzelnen Schwankungen, es wohl verstanden, das start Menschliche aus dem Roman in den Film hinüberzuretten. In den Mittelpunkt stellt er den Drang zur Scholle. der in dem legten Sproß einer alten Bauernfamilie, Igmar, wieder lebendig wird und ihn das beste, was er im Leben erfahren, die Liebe zur Schulmeiſterstochter Gertrud, opfern läßt, um den durch Schuld seiner Borgänger verlorenen Hof wiederzugewinnen. Gertrud findet wie Der zweite große russische Film aus der offiziellen russischen viele andere ihrer Landsleute Trost im Anschluß an die religiöse Filmfabrik hält in Deutschland seinen Einzug. Wieder ist es ein Bewegung, die unter Leitung des Schwärmers Helgum in der AusFilm aus der Geschichte unserer Tage, wenn auch seine Ereignisse wanderung nach Jerusalem mündet. Die Stärke des Films liegt in zwanzig Jahre zurückliegen. Es ist ein entscheidendes Stück aus der Einfachheit, Unaffettiertheit und Ratürlichkeit. Man hat nicht der russischen Arbeiterbewegung dargestellt, das vom Jahre 1902 bis den Eindruck, Schauspieler vor sich zu haben, sondern wirkliche zum blutigen 9. Januar 1905 führt. Wieder ist die Masse der Held, Bauern. Insbesondere ist der junge Igmar des Lars Hanson die ungeheure Schar der russischen Arbeiter, die im Banne einer eine prächtige Verkörperung des erbliebenden, jungen, vorwärtsdoppelten Knechtung, der politischen und wirtschaftlichen, ihren strebenden Bauern. Mona Martenson leiht der Schulmeisters Märtyrerweg geht. Die ersten tastenden Versuche einer Arbeiter tochter die ganze Frische und Stärke einer Darlanetochter. Die Frau, bewegung werden uns vorgeführt. Die bisher ohnmächtige Ar- deren Geld Igmar den Hof verdankt, wird von Jenny Hasselbeiterschaft wagt es, in den Marinewerfstätten ihren Unterdrückernquist mit feiner Unterscheidung als Tochter des reichen Groß: entgegenzutreten. Zunächst unterliegt sie natürlich; ihre Bort- bauern charakterisiert. Auch die kleineren Bartien sind alle liebevoll führer werden nach Sibirien verschickt. Wir sehen, wie der Zug der betreut. Aus dem Rahmen fällt der einzige deutsche Mitwirkende Berbannten seine trostlose Reise antritt. Aber der Funke glimmt Conrad Beidt, der den religiösen Erweder mit den starten Mitteln weiter, ein merkwürdiger Führer taucht auf, der Pope Gapon, feines faszinierenden Antliges, besonders der Augen, seltsam geder bald wachsende Massen von Arbeitern um sich zu scharen weiß, staltet. Man glaubt ihm die hypnotisierenden Wirkungen, aber man weil er bei den Behörden und selbst bei der Geheimpolizei( Ochrana ) hat doch irgendwie das Gefühl des Konstruierten und Absichtlichen. lieb Kind ist und sogar Unterstüßung empfängt. Er schwärmt von einem sozialen Kaisertum, der Zar soll den Arbeitern helfen, ihre Innenaufnahmen den Absichten des Regisseurs mit vollem Gelingen. Die Photographie von J. Julius folgt sowohl in Außen- wie berechtigten Forderungen durchzusehen. Ist er ein Agent der Polizei D. oder ein Schwärmer, der aufrichtig an das glaubt, was er tut? Der Film läßt die Frage unentschieden; aber fein Zweifel: Gapon fpielt in ihm eine sympathische Figur. Die Ereignisse spißen sich zu, die Geschichte folgt ihrer eigenen Dialektit, die brutale Herrschaft der Unternehmer duldet keinerlei Zugeständnisse, es tommt zum Massenstreit, der Zar verzieht sich nach Zarskoje Selo und der Großfürft Wladimir appelliert an Flinte und Säbel. Unter Führung Gapons feßen sich an jenem traurigen Sonntag Hunderttausende von Arbeitern in Bewegung, um dem Zaren eine Petition zu überreichen. Aber der Winterpalast ist von Militär abgesperrt. Unter Borantragung von Barenbildern und Kirchenfahnen stößt die Masse auf das Militär, umsonst tnien fie nieder, um von den Soldaten den Weg zu ihrem Zaren zu erflehen. Die einzige Antwort sind Kugeln und Kosatenattaden. Jetzt zeigt der Regiffeur is towiti seine große Kunst der Massenentfaltung und-beherrschung. In immer neuen und immer heftigeren Szenen wird die Flucht der Arbeiter und die Hezjagd der Kosaken geschildert. In dies brandende Ungestüm sind ein paar Einzelbilder eingeschoben, Halte- und Ruhepunkte, die in Einzelschicksalen symbolisch das der Klasse zusammenfassen. Dar ergreifende Schlußbild zeigt wieder, wie immer im alten Rußland, Massengräber und Sibirien .
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Der neue Film hat nicht die dramatische Spannkraft des Po temfin, die Handlung entwickelt sich breiter, langsamer, in epischem Fluffe. Aber zum Schluß stürmt sie wie ein Katarakt dahin. Solche Maffen kann man wohl nur in Rußland auf die Beine bringen, und vorläufig versteht man auch nur dort, die Arbeiterschaft in höchft charakteristischen Einzelfiguren auszuprägen. ronichin sei genannt, der den Gapon äußerst lebendig und einprägsam gestaltet. Als Vertreter der revolutionären Arbeiterschaft fritt Simonow hervor, der einen jungen Genossen mit jugendlicher Uebertreibung vertörpert. Daneben eine Fülle markanter Köpfe, wohl meist feine Berufsdarsteller( der 3ar wird von einem ihm äußerst ähnlichen Bäcker dargestellt).
Der Film wird in allen Arbeiterfreifen und darüber hinaus starkes Intereffe finden, um so mehr, da er mit rein künstlerischen Mitteln arbeitet. Es ist kein Hez- und Tendenzfilm, vielmehr befleißigt er sich der größten Objektivität. Die Vertreter der herrschenben Klassen, vom Baren angefangen bis zum Polizisten, find teines megs als Berrbilder geformt. Aber der Sinn der Geschichte ist natürlich flar und deutlich herausgearbeitet: selbst das scheinbar allmächtige Zarentum will oder kann nicht die Sache des Voltes, wie es Gapon möchte, zu seiner eigenen machen.
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Wann werden wir in Deutschland Filme aus der Geschichte des Boltes haben statt der Berherrlichung der Fürsten und der albernen Liebesgeschichten? Starte geschlossene Werke, in denen der Geist und Sinn der Zeit lebendig wird? D.
„ Die Erde ruft." ( Mozarthaal.)
Wiederum ein Schwedenfilm, der den Ruhm seiner Borgänger erneut. Wie alle gute Schwedenfilme vermittelt er den Eindruck ab foluter Echtheit von Menschen und Land; und wie sie gibt er dies wunderbare Zusammentlingen von Landschaft und Mensch. Man hat den Eindruck, diese Menschen, der Natur nahe und erdentwachjen, gehören gerade in dieses Milieu. Hier ist noch Harmonie zwischen Natur und Mensch. Der große Roman der Lagerlöf„ Jerufalem", dessen erster Teil hier im Film vorliegt, bot besondere Schwierig. keiten für die Umsetzung ins Bild, denn er ist ein echter Heimatsroman, der eine ganze Landschaft und ihre Insassen in mannigfacher Schicksalsgestaltung bietet und ein besoderes Problem, das in Schweden vor Generationen eine große Rolle gespielt hat, das einer religiösen Erweckung aufgreift. Gustaf Molander hat, ab
ขา
„ Der Jüngling aus der Konfektion." ( Primus- Palast.)
Dieser Jüngling stammt aus Krotoschin und hört auf den poetischen Bornamen Moriz. Bereits als Lehrling zeigte er feine großen Kenntnisse auf dem Gebiet der menschlichen Seelenkunde. Er bekommt es fertig, schlechte Anzüge weit über Preis zu verlaufen, sein Chef schlägt ihm bewundernd auf die Schulter und meint, er werde es sicher bis zum Warenhaus bringen. Und dann reist Moritz nach Berlin und tommt in einem großen und berühmten Konfektionshaus unter, und was feiner der routinierten Großstadtverfäufer fertigstellt, unmoderne Waren an den Mann zu bringen, das gelingt dem unbekannten Krotoschiner im Handumdrehen. Ach, alle die kleinen und liebenswürdigen Provinzmäßchen wirten auf den Berliner genau so faszinierend wie auf den Kleinbauern im Posenschen. Und dank seinem findigen jüdischen Köpfchen wird Morih schließlich zum Mitinhaber des großen Modehauses. Krotoschin erobert Berlin , die Provinz liefert frisches Blut, und die Großstädter blicken bewundernd zu diesem kleinen Provinzialen auf, der aus Instinkt weiß, wie die Sache zu drehen ist. Dazwischen erlebt Morig allerlei. Auch eine Liebe zu einem fleinen Brobier dem„ erſten" Berfäufer, der es nebenbei versteht, mit Selbstverständ. mädchen ist fällig, aber das Probiermädchen verlobt sich dann mit lichkeit einen Frad zu tragen. Morig weiß sich zu trösten. Befannte Typen bevölkern den Film: Paulig spielt einen in der Provinz herumreisenden Berkäufer mit den Alüren, die man bei dieser Menschengattung aus den Wigblättern fennt, espermann trägt als Konturrenz" ein Menjoubärtchen und gestaltet glaubhaft den Konfektionsschieber. Clare Balldorf ist die Operettendiva und gibt nicht viel mehr als reichlich bekannte mondane Stellungen, und Dr. Mannig versucht sich an einem Inhaber eines großen Modes gefchäfts, der beffer in einem akademischen Beruf angesiedelt sein Lebemann, der die Mittel für seine teure Lebenshaltung aus gut würde, Johannes Riemann ist dagegen der Barroutinier, ber ßaudler verleiht der fleinen blonden Unschuld, bie in Flanell gehenden Konfektionsgeschäften en gros bezieht, und Maria aufgewachsen ist und sich nach Seide sehnt, nur inpifche 3üge. Alte, beinahe vergessene Konfektionswige tauchen auf, und viele Situationen find nicht gerade neu in der Erfindung. Der Schluß versandet, man dehnt die Handlung, um die letzten Arte zu füllen, und hilft fich, wenn es nicht anders geht, mit Wortwigen. Es sieht so aus, als ob die Verfasser Lüthge und Prager wie auch der Regisseur Richard Löwenbein um das Ende verlegen waren und sich dann mit Modeschau und anderen netten Dingen aus der Berlegenheit zu helfen fuchen. Den Jüngling aus der Konfektion spielt Curt Bois . Wundervoll, wenn er am Anfang in ausgewachsenem Anzug mit Knallbrettchen, gelötetem Schlips und einwärts ein gefeßten Füßen durch das Leben stürmt, dann wächst er in einigen Szenen beinahe zum Grotestschauspieler, um am Ende nach zulassen. Frida Richard und Robert Garrison sind die Eltern, Krotoschiner, Gettojuden mit westlichem Einschlag, umwittert von jüdischer Famalienromantit. F.S.
„ Der Sohn des Scheich." ( Capitol.)
Dem Mimen flicht die Nachwelt teine Kränze. Ob dies Wort auch für die Filmschauspieler gilt und vor allem für den berühmten Balentino, der in Amerita der Liebling der Filmmaffen war, als der schönste Mann galt und doch jezt jählings vom Tode dahingerafft wurde? Der Film hat bie Möglichkeit, das Bild eines Schauspielers lebendig zu erhalten, felbst wenn er lange tot ist. Aber außer in den
Beilage des Vorwärts
Archiven spielt das vorläufig feine Rolle, denn der Film ist nur Gegenwart, er tennt noch feine Vergangenheit und fein Repertoir. Aber den toten Balentino tönnen wir jeßt noch im Film sehen, denn der Sohn des Scheich " war in Deutschland noch nicht aufgeführt. Freilich ist es nicht die beste Rolle des schnell emporgestiegenen Darstellers. Immerhin gibt sie den Eindrud eines anmutigen, bei aller Kraft schlanken, überaus beweglichen und schönen Körpers. Das Minenspiel tritt ganz besonders in Erscheinung, da Valentino sowohl als Sohn wie Bater es mit der Darstellung des Drientalen ernst nimmt; er gibt beiden Rollen eine große Beherrschtheit und innere Ruhe. Dem Sohn mehr als dem Bater. Man sieht ihn in prächtigen Gewandungen einherstolzieren. Fabelhaft ist, was er im Reiten, im Handgemenge und in allem leistet, wozu förperliche Gewandtheit ihn prädestiniert. Aber die Handlung selber ist trog aller Sensationen wenig mitreißend, denn man merkt, daß diese Söhne der Wüste, abgefehen von ein paar Episodenfiguren, verkleidete Europäer sind, die Orient mimen. Vor allem gilt das auch von der schönen Vilma Banky , die die von dem Sohn des Scheich leidenschaftlich umwerbene, geraubte, wieder verlorene und wiedergefundene Tänzerin barstellt. Es ist ein echt amerikanisches Girl, das mit seinem Gezierttun und Mäuschenschneiden an alles andere denn an eine Tochter der Wüste denken läßt. Auch ihr Tanz ist ganz unorientalisch. Man muß das artistisch Akrobatische halten, um auf seine Kosten zu kommen. fich also, abgesehen von Valentino, an die Wüstenlandschaft und an Pferde, wilde Ritte und sonstige Bravourszenen. Eine außerordentlich Der Regiffeur Figmaurice liebt die Ausstattungseffette, die schönen fein abgetönte Photographie unterstützt ihn auf das bereitwilligste. Besonders der Samum ist vorzüglich geraten.
Doktor Knod."
( UT. Friedrichstraße.)
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T..
Der
Eine interessante, eigenartige Arbeit, der eine Massenwirtung versaçt bleiben wird und die letzten Endes auch die paar still ge= nießenden Beobachter falt läßt. Jules Romaines ist ein glän. zender, geistreicher Schriftsteller, der die Menschen tennt. Regisseur René Heroil wollte dem Schriftsteller gerecht werden, so spielte er Reman und Theater und höchst selten Film. Der Arzt Dr. Knod will Ruhm und Geld, und darum zieht in einem franzö fischen Landstädtchen das Zeitalter der Medizin herauf, als dort der junge Dottor die Praxis eines alten Kollegen übernimmt. Der neue Arzt ist etwas Besseres, die biederen Kleinstädter haben es bald heraus, er ist stets forrett und selbstbewußt, er setzt sich an feinen Stammtisch, er steht über der ganzen Einwohnerschaft. Er arbeitet mit allen Schikanen der Wissenschaft und der Reklame und zuletzt fühlt sich im fleinen Städtchen ein jeder frank. Selbst der alte, biedere Landarzt gerät in das Netz des jungen Kollegen, denn auch der Alte reiht sich ein in den Reigen der eingebildeten Kranken. Doch, Krankheit der Diagnose leidet, oder ist er ein Teufel? Unter den eine Frage bleibt offen, ist der Arzt selbst ein Kranker, der an der Schauspielern lernte man feine, echt französische Typen kennen, deren Namen das sogenannte Brogramm mal wieder schamhaft verschweigt. Aber nicht nur die Menschen, auch die französische Kleinftadt findet ihre typische, wenn auch sehr oft mehr untermalte als ausgemalte Schilderung. Eine ganz hervorragende Leistung bietet Fernand Fabre , er steht wirklich über den Menschen und über den Dingen, denn durch ein Zucken mit den Mundwinkeln, durch das Hechziehen einer Augenbraue oder durch einen neuen Lichtreflex auf einem Brillenglas beherrscht er die Situation.
„ Derby." ( Marmorhaus.)
e. b.
blendenden, vielversprechenden Anfang und einen aufregenden, mitZweierlei muß man diesem Film zugestehen, er hat einen blenbenden, vielversprechenden Anfang und einen aufregenden, mitreißenden Schluß. Der Anfang erzählt von Bergnügungssucht, Hast und Lärm im Rhythmus unserer Zeit, und der Schluß schildert ein Rennen mit all seinen Spannungen für die Zuschauer. Alles aber, was zwischen Anfang und Schluß liegt, fordert zu heftiger Kritik heraus. Eine titschige Liebesgeschichte, in die eine Erzfofotte verflochten ist, die einen Fahrer um seine Ehre gebracht hat, verhilft zum Schluß einem Adeligen zu einer Schlächtermeisterstochter, die Grete Mosheim mit natürlicher Anmut spielt. Das Manuffript ift in heillofer Unkenntnis sportlicher Gepflogenheiten geschrieben. So ist es z. B. ganz unmöglich, daß ein Fahrer, der wegen unlauterer Machenschaften für 10 Jahre von den ungarischen Rennbahnen ver wiesen ist, in Deutschland Rennen fährt. Die Darsteller waren größtenteils nicht für die Kamera richtig zurechtgemacht, das fiel befonders bei Barbara von Annentoff auf, die man schon viel vorteilhafter gesehen hat. Bei einem männlichen Darsteller sah man direkt die Berüde. Solche kleinen Fehler stören ungemein, weil beim Film dem Auge nie ein die Illusion raubender Anblick geboten werden darf. Gute Freilichtaufnahmen mit ihrer gewissenhaften Berichterstattung Dom ganzen Drum und Dran des Trabersports wurden die Veran laffung zu einem wohlwollenden Verhalten des Premierenpublikums. Das sei dem Regiffeur Mar Reichmann eine Lehre. Echtes Leben löfte Begeisterung aus, während die durch und durch unwahre Sentimentalität nur langweilte.
e. b.
omit kann ich Freude machen? Mas kann ich miriinschen? aske
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Landeshuter Leinenu. Gebildweberei
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Guter Wäschestoff mit wirkungsvollem Stickerelansatz, auch im Rücken, verziert. Trägerform.
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