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Die Abendfeier im Gewerkschaftshaus brachte eine Reihe Deiterer sportlicher Darbietungen und gute gelangliche Darbietungen Der Vereinigten Sängerriegen Wedding und Norden II.

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Weilere Resultate. Pferdsprünge: 1. Often 858 P., 2. Gübosten 762 P. Bendelftafetten: Jugend: 1. Wedding 2 27 Set., 2. Güden 27,4 Get., 3. Wed­ing 1 29,2 Get. Altersriegenturner: 1. Norden III 29,4 Get. Männer: Wedding 1 53,3 Gef., 2. Güden 154 Get.. 3. Often 54,4 Set. Rund­tafetten: Männer( 4, 3 2, 1 Runden): 1. Güden 1 2 Min. 11,4 Set., 2. Often Min. 12,1 Get., 3. Wedding 12 min. 12,9 Get. Jugend( 8, 2, 2, 4 Runden): Wedding 2 3 Min. 49 Set., 2. Wedding 1 3 Min. 50 Get., 3. Besten 3 Min. Get. Frauen( 10x1 Runde): 1. Wedding 1 2 Min. 23 Set., 2. Often 1 ! Min. 24,8 Get., 3. Gülden 2 Min. 29 Get. Handball: Männer A gegen B 3: 1. Hochsprung: Männer: 3 Teile, je 1,55 Meter; Frauen: 1 Teil, 1,40 Meter: Jugend: 3 Teile, je 1,45 Meter. Musterricgen: Männer, Mittelstufe: 1. Norden I, Barren, 1289 B., 2. Often, Barren, 1235 B., 1. Norden II 1188. Jugend: 1. Often, Barren seit, 1250 B., 2. Wedding  , Barren hoch, 1237 B., 3. Eberswalde  , Barren, 1151 P. Frauen, Oberstufe: 1. Wedding. Barren, 1209 P., 3. Norden III, Barren, 1194 P. Frauen, Mittelstufe, 1. Norben II, Pferd lang, 1234 B., 2. 8entrum, Barren feit, 209 B., 3. Often, Pferd, 1174 B.

Und wieder Postsportverein.

Kaffenebbe in einem Werksportverein.

Bor ungefähr Monatsfrist befaßten wir uns schon einmal mit xen merkwürdigen Zuständen im Berliner   Postsportverein. In­zwischen scheint sich die Angelegenheit mehr und mehr zu klären, und vas übrig bleibt, ist nicht gerade dazu angetan, den Bostsportverein in empfehlende Erinnerung zu bringen.

In der fürzlich abgehaltenen Berwaltungsratssitzung der Deut then Reichspost hat sich Reichstagsabgeordneter Genoffe Stein­topf unzweideutig über diese Dinge ausgesprochen. Er stellte fest, saß der Postsportverein Berlin von der Deutschen Reichspost ein Darlehen von 600 000 m. erhalten habe, das mit 3 Proz. pu verzinsen und mit 2 Proz. zu amortisieren ist. Bei der Be­villigung dieses Darlehens hätte man angenommen, daß in der Umgebung Berlins   fleinere Sportpläge in frischer, freier Luft er. richtet werden sollten. Auf keinen Fall war es rötig, ein so umfang reiches Stadion in einer so ungünstigen Lage zu bauen. Das Stadion fann mit dem Betrag von 600 000 m. nicht erbaut werden. Benoffe Steintopf fragte den Reichspostminister, wieviel das Sta­

sion denn nun eigentlich koſten werde und ob sonst noch Gelder bem Bostsportverein gegeben worden sind. Jedenfalls ist jetzt schon lestzustellen, daß der Postsportverein finanziell am Rande seiner Beistungsfähigkeit ist, denn er hat, nur um Geld in die Hände zu befommen, das Stadion für viele Tage für einen lächerlichen Betrag mn den Fußballtlub Tennis- Borussia" verpachtet. Keines der Mit­glieder des Postsportvereins außer dem Hauptvorstand wiffe etwas von dem Finanzgebaren des Vereins. Im Postscheckamt sei Die Kasse des Vereins bestohlen worden und niemand wisse, wieviel

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unsere Behauptungen erneut bestätigt, daß der Boftsportverein ein Werksportverein ersten Ranges ist, der den von der Privat­industrie hochgepäppelten Werksportvereinen in teiner Hinsicht nach­steht.

Die unpolitischen" Bürgerlichen  !

Aus Sachsen   wird uns geschrieben: Die beiden Wahl­schlachten um das Landesparlament und um die Gemeindeparla­mente in Sachsen   haben auch die Sportverbände in das Getümmel gerissen. Die bürgerlichen Sportverbände hatten dabei wieder ein­mal Gelegenheit, ihre soviel gepriesene politische Neu­tralität zu beweisen: sie stellten sich rücksichtslos in den Dienst der Reaktion. In der bürgerlichen Sportwochenschrift Kampf" fand sich ein Wahlaufruf, in dem zu lesen stand: Sportkameraden! Wählt nur die Liste der Deutschnatio­ nalen Volkspartei  !" In einem Begleitartikel hieß es: heute liegt eben noch die wirtschaftliche, wie überhaupt jede Interessen­vertretung in der Hand politischer Parteien, und wir unpolitischen (! Red. Vorwärts") Sportler werden eben doch bürgerliche Sportler genannt. Warum vor diesen Tatsachen den Kopf in den Sand steden aus falschen Rücksichten? Es ist nicht unsere Aufgabe, eine bestimmte Partei zu empfehlen. Hoffentlich sind wir zur nächsten Wahl soweit, daß der große Kreis der Sportler und ihres Anhangs eigene Kandidaten oder mindestens eigene Ber­treter für ihre Belange im Rahmen irgendwelcher Parteien her. ausbringt."

Borer, Schwerathleten und Jiu- Jitsukämpfer zur Ergänzung deutschnationaler Großagrarierfraktionen müßten sich sehr schön machen.

Mannschaftswaldlauf durch die Jungfernheide. Der erste Trainingswettkampf für drei Streckenläufer im Arbeitersport, vom Sportverein Moabit   am Bußtag als Mannschafts-, Wald- und Ge­fändelauf in Gruppen für Schüler, Jugend und Männer durchge führt, war ein guter Erfolg. 35 Mannschaften mit rund 140 Läufern traten zum Start an. Bei den Männermannschaften fonnte sich Moabit I gegen Fichte- West und Weißensee erst zum Schluß flare Führung verschaffen. Im Jugendlauf war die Entscheidung zwischen Fichte- West, Neu- Schilzendorf und Nowawes   sehr fnapp. Bei den Schülern war Moabit   mit zwei Mannschaften dem ASC. überlegen.

Reuton befestigte feine Stellung gegen Charlottenburg   mit einem 5: 0- Ciez Luftig- Borwärts und Bader- Lantwig trennten sich 0: 1. Fußballring schlug den Rolzenburger Sportverein mit 4: 1. Rreuzberg mußte gegen Frisch- Auf Luckenwalde   durch ein 2: 2- Resultat einen Bunit abgeben. Ruhlsdorf wurde von Stern- Marienfelde mit 0: 4 geschlagen. Kirchmöser   machte den Schmargen­dorfern das Leben sauer. Mit 1: 2 mußten fie fich den Schmargendorfern beugen.

Hoden am 21. november.

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In Gruppe A gewann Athletik- Sport- Club I überraschend gegen Fichte eft I 3: 1 und Arbeiter- Turnverein Pankow   gegen Freie Turnerschaft Groß­Berlin- Norden II 4: 0. Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin führte ein ger fahrenes Spiel vor, ließ jede Rusammenarbeit vermissen und fehlt ihr besonders ein gutes Flügelfpiel, ohnedem man bei einem so schnellen Gegner nicht aus­tommt. Bis Halbzeit( 0: 0) war die Abwehr gut, flappte aber dann zu­sammen und Bankows rechter Flügel hatte leichte Arbeit. Bantows Sturm ließ sich besonders in der zweiten Hälfte gut an. Die spielfreie Mannschaft der Freien Turnerschaft Charlottenburg hatte sich zu einem Gesellschaftsspiel mit Fichte 10 I gepaart und gewann wie sie wollte( 6: 1). Zn Gruppe L fiegten die Lichtenberger Sporiler 1 gegen Schmargendorfer Freie Turnerschaft 1 5: 1 und Sportliche Bereinigung Nordost 1 gegen Lichtenberger Freie Turner­fchaft 2 1 4: 1. In den anderen Gruppen siegten Freie Turnerschaft Char­lottenburg: gegen Arbeiter- Turnverein Staaten 12: 1, Athletik- Sportklub 2 gegen Turn- und Sportverein Fichte 1 II 7: 1 und Freie Turnerschaft Groz­Berlin- Norden II 2 gegen Arbeiter- Turnverein Pantom 2 2: 0. Die Frauen­mannschaften der Freien Turnerschaft Charlottenburg und Arbeiter- Turnverein Bankom trennten fic 7: 1. Der Borstand der MSB.- Hoden ruft zum Donners tag, 25. November, eine Eikung nach der Kaiserin- Augusta- Allee 90, Lokal Don Solstein, pünktlich 8 Uhr, ein. Der nächste Bertretertag findet am Mitt­woch, 1. Dezember, im vorstehenden Lokal statt. Der auswärtigen Bertreter wegen ist pünktliches Erscheinen Pflicht.

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Turnspiele am 21. November.

sichte 7 1 gegen Schönow I 7: 0( 4: 0). 21. November, Jugend: Schöne Sanbballresultate: 17. November, Jugend: Fichte 19 gegen Spazia 4: 0, berg- Sportler II gegen Groß- Berlin- Norden 1 3: 1( 1: 1). Groß- Berlin­Bereinsmannschaft gegen Fichte 7 3: 1( 1: 1). Frauen: Fichte 16 I gegen Groß- Berlin- Norden 1 0: 3( 0: 0). Groß- Berlin- Bereinsmannschaft gegen Neu­töln- Bereinsmannschaft 5: 1( 1: 1). Männer: Groß- Berlin- Rosenthal gegen Groß- Berlin- Norden 10: 2( 0: 1). Groß- Berlin- Bereinsmannschaft gegen Neukölln- Bereinsmannschaft 4: 3( 2: 0). Brandenburg I gegen Schöneberg­Auf dem Blak Schönhauser Allee standen fich die Bereinsjugendmannschaft Groß Sportler 1: 3. Brandenburg Ila gegen Schöneberg  - Sportler II 3: 1. Berlin   und Fichte 7 gegenüber. Resultat 3: 1 für Fichte. Dann spielten die das Ergebnis 5: 1 für Groß- Berlin. Im legten Spiel waren es die Bereins Bereinsturnerinnenmannschaften von Groß- Berlin und Neukölln. Hier was männermannschaften von Groß- Berlin und Neukölln. Es entwidelte fich fofort ein lebhaftes und offenes Spiel. 4: 2 für Groß- Berlin lautete der Spruch

des Schiedsrichters.

SB. Vorwärts- Berlin 97, e. B., Gruppe ND. Sonntag, 28. November, 3 Uhr, im Boltsbad Prenzlauer Berg  , Gruppenschwimmfeft. Eintritt 50 Pf., Rinder die Sälfte. Serienkampf im Ringen. Dienstag, 23, November, 8 Uhr, Turnhalle Char­Tottenburg, Bestalozziftr. 40, Serienlampf Roter Stern- Charlottenburg gegen Sport- Club Lichtenberg  - Friedrichsfelde  .

Durch märkisch Land zum Ostseestrand lautet das Thema des Lichtbildervortrages, den Genosse Krämer am Sonnabend, den 27. November, 8 Uhr, in der Schulaula, Tegeler Str. 18/20, auf einem Werbeabend der Abteilung Wedding   des Touristenvereins " Die Naturfreunde" hält. Musikalische Darbietungen der Musikge­meinschaft Norden und des Genossen Schulze( Lieder zur Laute). Ginlaß 7% Uhr. Eintrittskarten zu 40 Bf. sind an der Abendkasse zu haben Freunde und Gönner der Naturfreundebewegung find Mitgliedern. Reine Abendkasse. nur herzlichst eingeladen.

he überhaupt enthalten habe. Mehrere Abteilungen hätten sich schon am die Einberufung einer Generalversammlung bemüht, aber der Borstand verhindere das immer wieder. Genosse Steinkopf marnte den Reichspostminister, dem Bostsportverein auch einen Pfennig Geld zu geben, bevor nicht über die Sache im Ver­waltungsrat vollkommene Klarheit herrsche. Es gehe nicht an, Bffentliche Gelder auf diese Art und Weise zu verschleudern.

Eine unerwartete Bestätigung erhielten diese Ausführungen burch den Reichstagsabgeordneten Mollath, der in derselben Sigung erklärte, daß der Postsportverein sich in den größten finanziellen Schwierigkeiten befinde und Gewerbe treibende, die für ihn arbeiten, nicht bezahlen tönne.

Wir können noch hinzufügen, daß unter den Mitgliedern des Bostsportvereins über die Geschäftsführung größter Unwillen herrscht. Man fragt sich, wozu ein Sportverein zwei Geschäfts. führer und sechs Schreibmaschinendamen braucht. bie natürlich alle befoldet werden müssen. Der Reichspoftminister hat sich immer noch nicht bereit finden können, auf alle diese Fragen eine Antwort zu geben. Zu bedauern sind nur die armen Beamten, die sich in den Bostsportverein haben locken lassen. Hoffentlich wird as für sie eine heilsame Lehre sein. Auf jeden Fall finden wir

Knorr

Fußballrefultate vom 21. November.

Trok mageren Programms gab es große Ueberraschungen. Im Norden mußte fich Staaten von Rathenow   eine 2: 1- Niederlage gefallen lassen. Benn Staaten auch dadurch noch an der Spize der Abteilung A bleibt, ſo iſt jedoch Spandau   25 und Rathenow   in gefährliche Nähe gerüdt. Selvetia fonnte Lichtenberg I feine hohe Form durch den 9: 0- Sieg über Retschenborf. In nur knapp mit 2: 0 gegen Bader 24 geminnen. Im Ostbezir? bemies Rudom wurde der Favorit Oberfprce mit 0: 1 von Lustig.Fidel geschlagen. Dadurch ridt Sertha 22 an die Spike der Tabelle. Auch geuthen mußte an Johannisthal   mit 1: 2 die Buntie abgeben. Brandenburg 02 machte mit Ber­ liner   Sportverein nicht viel Federlesen. 16: 1 hieß es am Schluß. Adlershof  hatte Mühe gegen Frisch- Frei mit 2: 1 Sieger zu bleiben. Fichte- Südost zeigte fich Friedrichshagen   jederzeit überlegen und gewann mit 6: 1. Neuköllner udenwalde I tannte geçen Jüterbog   nur den inappiten aller Siege( 1: 0) Ballspielklub hatte im Südwesten gegen Teltow   mit 0: 6 das Nachschen. herausholen. Eintracht 25 scheint sich auf feine Sommerform su befinnen. Sertha- Ludenwalde Lonnie nur knapp ein Unentschieden 2: 2 herausholen. reich bleiben. Ein schönes flottes Spiel lieferten fich Romames und Branden Wilmersdorf tonnte gegen Fortuna   24 ebenfalls nur knapp mit 3: 2 fieg­burg a. b. Savel( 0: 0). Bannsee schlug die sie befuchende Bittoria mit 4: 2.

Touristenverein Die Naturfreunde", Rentrale Bien. Ortsgruppe Berlin  : Sonntag, 5. Dezember, in der Kulturabteilung des DMV., Linienftr. 197, zwei und 28 Uhr. Filmvorstellungen. Beginn um menschen"," Sm Baddelboot durchs Recartal"," Der weiße Sport". Mitwirkung

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Sonnenkinder Sonnen Rarten à 60 Pf. bei den Funktionären und der Mufitgemeinschaft Norden. Der Naturfreund" 9/10 ist bei Sampel abzu­holen. Abt. Friedrichshain  : Dienstag, 23. November, 8 Uhr, im Heim Eberin ftraße 12, Bericht vom Führerkursus. Abt. Friedenau  : Dienstag, 23. Rovem ber, 8 Uhr, im Heim Offenbacher Str. 5a, Leseabend: Das tommunistische Manifeft". Abt. Narben: Dienstag, 28. November, 8 Uhr, im Seim Sonnen burger Str. 20, 8. 5, Seimabend. Donnerstag. 2. Dezember, 18 Uhr, in der Aula des Luisenstädtischen Gymnasiums, Gleimftr. 49, Bunter Abend. Karten a 40 Bf. an der Abendkasse und in der Abt. Abt. Tiergarten: Dienstag, 23. November, 8 Uhr, im Seim Wiclefftr. 5, Glaßbrenner. Abt. Treptow  : Abt. Dienstag, 23. November. 8 Uhr. im Heim Elsenstr. 3, Gesangsgruppe. Webbing: Dienstag, 23. Rovember, 8 Uhr, im Heim Luxemburger Str. 7, Brettspielabend. Mufitgemeinschaft Berbebezirk Rorben: Mittwoch, 24. No vember, 18 Uhr, bei Lehmann, Gaudnftr. 21, Uebungsstunde. Abt. Friedrichs­ hagen  : Donnerstag, 25. November. 28 Uhr, bei Fren, Friedrichstr. 73, Schach abend. Abt. Gesundbrunnen  : Donnerstag, 25. November, 8 Uhr. im Schiller Enzeum, Bant, Ede Böttcherstraße, Lichtbildervortrag: Die Mark Branden burg". Eintritt frei. Gäste willkommen. Abt. Prenzlauer Berg  : Donners tag, 25. November, 8 Uhr, im Heim Danziger Str. 23, Theater- Serienspiel Reinidendorf- Oft, Geebad, Bolfstanz. ( Genosse Lau). Abt. Reinidenborf: Donnerstag. 25. November, 8 Uhr, in Abt. Lichtenberg  : Donnerstag, 25. Ro­

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vember, 8 Uhr, im Heim Bartaue 10, Muttchen lieft und erzählt ihre Schwarz­waldfahrt. Abt. Neukölln: Donnerstag, 25. November, 8 Uhr, im Jugend heim Böhmische, Ede Canner Straße. Lichtbildervortrag: Die Schweiz  . Das Seim Sanderstr. 11 bleibt geschlossen. Wintersportabteilung: Donnerstag, 25. November, 8 Uhr, im Gophien- Enzcum, Weinmeisterstr. 16-17.

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aus reinem Hartgrieß hergestellt, sina deshalb so ausgiebig, weil sie, wenn sie in viel Wasser( man rechnet auf 12 Kilo 4 Liter) nicht allzu lange kochen, stark aufquellen. Dann kommt auch ihr guter Geschmack richtig zur Geltung. Seit Jahrzehnten ein Mittagessen, wie es preiswerter und nahrhafter wohl kaum gedacht werden kann!

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Deutscher Metallarbeiter- Verband Wahlkörperversammlungen

der arbeitslosen Mitglieder. Wahlkörper IV.

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Hente, Dienstag, den 23. November, vorm. 10 Uhr, im Rosenthaler Hof", Rosenthaler Straße 11/12 3nduftrieſchmiede, effe.schmiede, Kupferschmiede, Wagen­Hufschmiede, Bauanschläger, Walz­werfarbeiter. Eisenkonstruktions-, Auto-, Maschinen-, Bau-, Schwarz­blech- und Karofferiefchloffer. Wahlkörper V. Mittwoch. den 24. November, vor­mittags 10 Uhr, im Sigungsfaal des Verbandshauses, Linienfte. 83/85: Werkzeugmacher, Scharfschleifer, Einrichter, Mechaniker, Uhrmacher, Optifer.

Wahlkörper VL Donnerstag, den 25. November. vor­mittags 10 Uhr, im Sigungsfaal des Berbandshauses. Linienfte. 83.85: Gold- und Silberarbeiter, Arbeiterinnen, Gießerei- u. Hilfs­arbeiter. Tagesordnung in allen Bersammlungen: 1. Beratung der Anträge zur General­versammlung am 6. Dezember 1926 2. Wahl der Delegierten

Zutritt haben nur biejenigen Mitglieder, die im Verbandsbuch die Berufsbezeichnung haben, für die die Versamm ung auf­gerufen ift.

Ohne Mitgliedsbuchtein Zutritt.

Donnerstag, 25. November, abends 7 Uhr, in unserer Kulturabteilung, Linienfte. 197( gegenüber Berbandshaus)

Frauenversammlung

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Tagesordnung Filmvorträge: a) Faliche Scham; b) Binterireuden Der Eintritt ist frei! find bei den weiblichen Bertrauensleuten und im Arbeiterinnen- Sekretariat zu haben. Es ist dringende Pflicht aller Kolleginnen, für guten Be uch der Versammlung zu jorgen. Donnerstag, den 25. November, abends 7 Uhr. im Barterrejaal des Berbands haules, Cinienftr. 83/85:

Branchenversammlung

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der Elektromonteure und Helfer. Tagesordnung: 1. Bericht Branchenangelegenheiten u. Verschiedenes. Erscheinen aller Kollegen ift Ehrenpflicht. Die Ortsverwaltung.

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die Ihr in harter Pflichterfüllung Tag für Tag die ge­fährliche Stickluft und den Staub Eurer Arbeitsstätte einatmen müßt, bedenket: daß die Gesundheit Euer einziges Kapital ist!

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