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Belastung des hiesigen Arbeitsmarttes bei. Das Bestreben des Landesarbeitsamtes Berlin   geht deshalb auch dahin, nach Möglich feit diesem planlosen 3uzug, nicht in letzter Linie im Interesse der Arbeitsuchenden selbst, einzudämmen, da nach Lage der Verhält­nisse feine Aussichten auf Zuweisung einer Beschäftigung bestehen. Es waren 237 768 Personen bei den Arbeitsnach meisen eingetragen, gegen 232 895 der Vorwoche. Darunter befanden sich 150 915( 148359) männliche und 85 853( 84 536) weib­liche Personen. Unterstützung bezogen 104 425( 102 763) männliche und 54 579( 53 603) weibliche, insgesamt 159 004( 156 366) Personen. Außerdem wurden noch 37 359( 36 522) Personen durch die Erwerbs­Iosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   unterstützt und 8506( 8911) Per­fonen bei totstandsarbeiten beschäftigt.

Am Beginn eines Aufschwungs? Cine Prognose des Konjunkturforschungsinftituts.

Die letzte Untersuchung des deutschen   Instituts für Ronjunttur. forschung führte zu dem Ergebnis, daß die deutsche   Wirtschaft sich Mitte August dem Ende der Depression näherte. In dem eben erschienenen dritten Heft tommt das Institut, anders als die Berichte vom Arbeitsmarkt, zu dem Schluß, daß die deutsche  Wirtschaft zurzeit im Beginn eines Aufschwungs stehe. Die Begründung für diese Auffassung wird folgendermaßen gegeben:

2862,7 millionen, der an Rentenbandscheinen um 63,2 auf 1135,5 millionen. Die Goldbestände blieben diesmal mit 1754,9 millionen fast unverändert( 3umachs nur 200 000 m.). Der Bestand an deckungsfähigen Devisen erhöhte sich um 28,8 auf 378,5 Millionen. Die reine Golddeckung der Noten hat( nach 58,3 Pro3. in der Vorwoche) den hohen Stand von 61,3 Proz. er reicht. Die Deckung durch Gold und Devisen zusammen stieg von 69,9 auf 74,5 Proz. Die Reichsbank hebt hervor, daß der Rüd. gang der Wechselbestände nur zum fleineren Teil auf Inlandswechsel entfällt. Schabwechsel des Reiches sind noch nicht begeben worden.

Sächsische Gußstahlwerte Döhlen. Mit dem Eisenwert Thale   ist die Sächsische Gußstahlwerte Döhlen A.-G. das einzige größere Stahlwert Mitteldeutschlands  , das außerhalb des fürzlich er­

richteten mittelbeutschen Stahltrufts#teht. Der Uebera gang der früheren Berliner   Eisenhandelsfirma Otto Mansi feld u. Co. an die Döhlener Gesellschaft und der gleichzeitige Era merb eines Döhlener Aktienpatets aus der Hand der Firma Mans. feld durch ein von der Deutschen Bant geführtes Konsortium erregte vor einigen Wochen deshalb Aufsehen, weil dasselbe Konsors tium( im Auftrag der Mannesmannröhrenwerke) ein Angebot auf die Lauchhammer   Eisenwerfe machte, die aber dann doch auf den Mitteldeutschen Stahltrust übergeführt wurden. Jetzt hat dasselbe Konsortium von dem zweiten Großattionär der Döhlener Gußstahlwerke, der Firma I. Adler- Frankfurt( Aquilagruppe) ein Aktienpaket erworben, mit dem das Deutsche   Bankkonsortium eine Dreiviertel majorität erworben hat. Man darf gespannt sein, was das endgültige Schidsal der Gußstahlwerte Döhlen sein wird.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Auf Beschluß der Vereinigung Großstädtischer Zeitungsverleger E. V. werden die Rundfunkprogramme jetzt in einheitlicher Form veröffentlicht.

Sonntag, 28. November:

Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30-12.50 nachm.: Platzmusik des Lunapark­Orchesters. 1.10: Die Stunde der Lebenden( Dichtungen). 2.30: Die Kunst in der Briefmarkenkunde( v. Rudolphi). 3: Welche Bedeutung hat die Industrie für die Versorgung der deutschen   Landwirtschaft und Viehhaltung mit Futter­mitteln( W. Hamm). 3.30: Funkheinzelmanns Weihnachtsreise. 4: Jugendbuch und Jugendnot( Gensch). 4.30 6.40: Nachmittagskonzert des Etté- Kammer­orchesters. 6.45: Das große Urbin- Kinderfest( Werbevortrag). 7.05: Die deut­ schen   Rundfunksender( W. Schäffer). 7.30: Humor im Film( V. Janson). 7.55: Altgermanische Musik"( Die Meistersinger)( D. R. H. Stein). 8.30: Erster Advent( Lieder, Märchen). 9.15: Unterhaltungsmusik der Berliner   Funkkapelle ( v. Szpanowski). 10.30-12.30: Tanzmusik( Kapelle Kermbach). Montag, 29. November:

,, Nicht nur der Effenftenmarkt ist in voller Hausse begriffen, auch die Warenpreise sind deutlich aufwärts gerichtet; zwar ist die Be­wegung hier nicht einheitlich, aber die aufmärts führende Tendenz ist unverkennbar. Ebenso fügt sich die noch anhaltende, aber in der Hauptsache nicht weiter zunehmende Flüssigkeit des Geldmarktes, auch nach früheren Erfahrungen, in das Bild des beginnenden Aufschwungs cin. Der Gelomarft befindet sich jedoch gleichsam in einem Zustand erhöhter Gefechtsbereitschaft; denn seine Mittel sind über den Kapital­marft hinweg zu einer Berstärkung der Kassenhaltung und der liquiden Reserven der Erwerbswirtschaften vorgerückt. Besonders deutlich wird der Uebertritt in die Phase des Aufschwungs, wenn man die Gütererzeugung und die Güterbewegung betrachtet. Auf der ganzen Linie ist hier eine Wendung wahrzunehmen. Der Verkehr( Eisen­ bahn  , Bost, Handel) hat zugenommen. Die Produktion wichtiger Grundstoffe ist gestiegen. Die Arbeitslosigkeit hat sich beträglich ver­mindert, und zwar auch noch in den letzten Wochen, obwohl hier saisonmäßig eine Zunahme zu erwarten gewesen wäre. Die Ein- Dienstag, 30. November: fuhr ist wesentlich gewachsen; die Ausfuhr hat unter Schwankungen eine leicht steigerde Tendenz.

Ueber die Dauer des Konjunkturaufschwungs läßt sich nichts Be­stimmtes fagen. Soviel freilich scheint festzustehen, daß er zwar durch äußere Momente( englischer Kohlenstreit usw.) ausgelöst worden ist, daß er aber auch durch innerwirtschaftliche Triebfräfte bedingt ist und daher bei einem Wegfall der äußeren Momente nicht ohne weiteres zum Stehen kommen dürfte."

Das diesmal sehr umfangreiche Heft bringt außer einer weiteren Ausarbeitung des Schemas des Konjunkturverlaufs wertvolle Er meiterungen der Einkommensstatistit und besonders der Ein. fommensverwendung, der Umsatz- und der Lager­haltungsstatistit; außerdem eingehende Darstellungen des Ronjuntturverlaufs im Ausland. Besonderes Interesse erwedt schon auf den ersten Blick die ausführliche Statistit über den Waren= umschlag des Konsumvereins Vorwärts" Dres. den. Wir fommen auf diese Dinge noch im besonderen zurüd.

Bei der Besprechung der Streuung der Rohstoff- und Fertig. marenpreise gegenüber 1924 kommt das Institut für den Zusammen hang zwischen Lohnerhöhung und Berringerung der Spannung zwischen Fertigwaren- und Rohstoffpreise zu dem bemerkenswerten Schluß, daß sich die Verarbeitungstoften feit 1924 trog eines erhöhten Lohnniveaus verringert haben".

Reichsbank und Geldmarkt.

Der Ausweis für die dritte Novemberwoche der Reichsbank läßt deutlich erkennen, wie start die Geldflüssigkeit der Banten anhält, wie wenig diese auf die Reichsbant angewiesen sind und daß höchstens das start schwankende Börsengeschäft die Reichsbant etwas stärker beansprucht. Die gesamte Rapital anlage in Wechseln, Schecks, Lombarddarlehen, und Wertpapieren ging wieder um 57,7 auf 1329,7 millionen zurüd. Die Wechselbestände santen noch stärter, und zwar uni 68,4 auf 1212,5 Millionen, so daß nur die Vermehrung der Lombard­Darlehen um 10,8 auf 25,9 millionen einen noch empfindlicheren Rüdgang der Beanspruchung verhinderte. Ein besonderes Merkmal der großen Flüssigkeit der Reichsbant fundschaft ist das Ansteigen der fremden Gelder auf Girofonto um 204,2 auf 1033,8 mil. lionen, auf über 1 Milliarde also, ein Stand, der schon lange nicht mehr zu verzeichnen war. Reichsbanknoten und Rentenbank scheine flossen in ziemlich großem Umfang zurück: der Umlauf Reichsbanknoten verringerte sich um 147,0 auf

an

Die

ZAANVAL

Nachm. 3.30: Anregungen zur Selbstanfertigung von Weihnachtsgeschenken ( Lilli Fahlberg). 4: Novellen von Ganghofer( H. Burger). 4.30-7: Blasorchester ( Joseph Snaga). 7.05: Vom Sinn des Schachspiels( Dr. E. Lasker). 7.30: Der Sternenhimmel im Monat Dezember( Prof. Dr. A. Marcuse). 7.55: Die Welt­anschauung der Völker( Th. Kappstein). 8.30: Vortrag. 9: Bunte Stunde. 10.30-12.30: Tanzmusik( Orchester Etté).

Nachm. 12.30: Die Viertelstande für den Landwirt. 4: Stande mit Büchern. 4.30-7: Unterhaltungsmusik( Kapelle Gebrüder Steiner). 7.05: Strömungen der modernen Literatur( Dr. W. Mahrholz). 7.25: Zeitgeist und Oper( Dr. O. Er­hardt). 7.55: Wissenschaft und Sittlichkeit( Dr. P. Lather). 8.30: 200 Jahre Orchestermusik: Mozart  ( Georg Széll  , Lotte Schöne).

Mittwoch, 1. Dezember:

Nachm. 1.30: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Ordnung und Pedan­terie( Margarete Caemmerer). 4: Sendespiel: Medea" von Franz Grillparzer  . Anschließend: Nachmittagskonzert der Berliner   Punkkapelle( v. Szpanowski). 7.05: Die Briefmarke im Dienst der Wohltätigkeit( Dr. P. Gumpert). 7.30: Rechtsfragen des Tages( Geh. Justizrat Ed. Heilfron). 8: Einführung in das Volksstück Der Flieger". 8.30: Sendespiel: ,, Der Flieger" von Hans Brennert  und Jon Lehmann, Musik von Friedrich Bermann. 10.30-12.30: Tanzmusik ( Kapelle Kermbach).

Donnerstag, 2. Dezember:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für des Landwirt. 4: Auf stürmischer Uebungsfahrt in der Ostsee  ( Schnarke). 430-7: Nachmittagskonzert des Etté­Kammerorchesters. 7.05: Einführung zu dem Sendespiel am 3. Dezember.

7.30: Sprachunterricht: Spanisch. 8: Produktiv oder unproduktiv( Hubert Lenz). 9.15: Carl Loewe  : Lieder und Balladen, gesungen von Prof. A. Fischer. 10.30

8.30: Leonhard Frank  : Die Schicksalsbrücke, Novelle, gelesen vom Dichter.

bis 12.30: Tanzmusik( Orchester Etté).

Freitag, 3. Dezember:

Nachm. 3.30: Wie erhätt man seine Elastizität( Ola Alsen  ). 4: Winter­behandlung der Kakteen( Dr. P. Vaupel). 4.30-7: Unterhaltungsmusik( Kapelle Gebrüder Steiner). 7.05: Was ist und wie erwirbt man ein Patent( Geh. Re­gierungsrat Dr. Damme). 7.30: Die Gründung der Vereinigten Staaten   von Amerika  ( Geh. Regierungsrat Dr. Richard Schmitt). 8: Sendespiel: Der Widerspenstigen Zähmung  ", Komische Oper in vier Teilen nach Shakespeares Lustspiel frei bearbeitet von Joseph Viktor Widmann  , Musik von Hermann Goetz  . 10.30-12.30: Tanzmusik( Kapelle Kermbach). Sonnabend, 4. Dezember:

Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Passagierfüge im Winter( Dr. Orlovius). 4.30-7: Nachmittagskonzert des Etté- Kammerorchesters. 7.05: Internationale Technik der Papiergeldherstellung( Oberregierungsrat Dr. G. Nicolaus). 7.30: Lebenstüchtigkeit und Lebenserfolg( Ministerialrat Dr. A. Beyer). 7.55: Das Gesetz über die Fristen für die Kündigung von Angestellten ( Obermagistratsrat Dr. H. Depène). 8.30-12.30: Funkball: Eine Nacht auf dem Mars  ( Erika von Thellman, Paul Graetz  , Prof. Fritz Wiesenthal, Willi Rosen  ).

Königswusterhausen.

Sonntag, 28. November:

Uebertragungen aus Berlin  . Montag, 29. November:

Nachm. 2.30-3: Vorbereitungen zum Weihnachtsfest. Einkäufe usw.( Frau Elli Heese). 3-3.30: Englisch für Anfänger( Stud.- Rat Friebel, Lektor Mann).

3.30-4: Englisch   für Fortgeschrittene( Dieselben). 4-4.30: Die Kunst des Sprechens( B. K. Graef  ). 4.30-5: Erziehungsberatung( Dr. Klopfer). 5-5.30: Grundlagen der Wettervorhersage( Dr. phil  . Wegner). 5.30-6: Ursprung und Wanderungen der Germanen( Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Schuchhardt). 6-6.30: Kreditfragen der Landwirtschaft( Generallandschaftsdirektor v. Winter­feldt). 6.30-7: Buchführungskursus II für Klein-, Mittel- und Großbetriebe ( Dipl.- Handelslehrer Wieg und Katthain). 7-7.30: Grundfragen der Musik­erziehung( Prof. Dr. Schünemann). 7.30-8: Auf- und Niedergang im deutschen  Schicksal( Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Erich Marcks  ). Ab 8: Uebertragung aus Breslau  .

Dienstag, 30. November:

Nachm. 3-3.30: Spanisch( G. v. Eyseren, C. M. Alfieri). 3.30-4.30: Me thodik des französischen   Unterrichts auf Grund der Richtlinien: Querverbin­dungen zu den übrigen Unterrichtsfächern. Arbeitsunterricht( Dr. Hans Stroh­meyer). 4.30-5: Aus der pädagogischen Welt. 5-6: Die moderne Schach­partie( Dr. Emanuel Lasker  ). 6-6.30: Das Recht des Tarifvertrages und der Betriebsvereinbarung( Oberregierungsrat Goldschmidt). 6.30-7: Lyriker der Romantik im Liede( Dr. Ritscher). 7-7.30: Deutsche   Kultugeschichte des 19. Jahrhunderts( Regierungsrat Dr. Krammer). 7.30-8: Bücherstunde: Deutsche Landschaft( Dr. Hanns W. Fischer). Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin  .

Mittwoch, 1. Dezember:

Nachm. 12-12.30: Französisch für Schüler( Lektor Grander and Walinski). 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebundes. 2.30-3: Weihnachtssitten und-gebräuche( Max Jungnickel  ). 3-3.30: Einheitskurzschrift für Anfänger ( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann  ). 3.30-4: Der deutsche Idealismus in der Prima( Oberstudiendirektor Dr. Buchenau). 4-4.30: Der neuzeitliche Anfangsunterricht( Oberschullehrer Vorwek). 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Ankündigungen. 5-5.30: Grundzüge der ästhetischen Kritik ( K. W. Goldschmidt). 5.30-6: Bücherstunde: Gottfried Keller  ( Dr. Paul Fechter). 6-6.30: Die Wärme als wesentliche Grundlage der Technik( Prof. Dr.- Ing. Schüle). 6.30-7: Rationalisierung der Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Handels( Staatssekretär Prof. Dr. Hirsch). 7-7.30: Eng lisch für Fortgeschrittene( Studienrat Friebel und Lektor Mann). 7.30-8: Die deutsche Okkupation von Venezuela   im 16. Jahrhundert( Prof. Dr. Traeger). Ab 8: Uebertragung aus Berlin  .

Donnerstag, 2. Dezember:

Nachm. 2.30-3: Typisierung des Haushaltes( Zentrale der Hausfrauenvereina Groß- Berlins  ). 3-3.30: Die geschichtliche Entwicklung des Schularztwesens in Deutschland  , insbesondere in Preußen( Ministerialrat Dr. Koenig). 3.30-4: Eine Führung durch hauswirtschaftliche und gewerbliche Fachschulen( Regierungs rätin Albrecht). 4.20-4.30: Der Sternenhimmel im Dezember( Dr. phil  . Wegner). 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut: Berichte. 5-6: Die Wandlung der Tristan­sage( Prof. Dr. Ranke, Königsberg  ). 6-6.30: Die Bedeutung der Fischerei für die Landwirtschaft( Prof. Schiemenz). 6.30-7: Dichterstunde: Gottfried Keller  ( Dr. Michaelis). 7-7.30: Spanisch für Anfänger( G. v. Eyseren und C. M. Alfieri). 7.30-8: Beethovens Kammermusik. Trios( Prof. Kurt Schubert  ), Ab 8.30: Uebertragung aus Leipzig  .

Freitag, 3. Dezember:

Nachm, 3-3.30: Die Berufsausbildung, für männliche kaufmännische Berufs ( Direktor Buschmann). 3.30-4: Esperanto( Postrat Behrend und Frl. Moelke). 4-5: Lebendige Zeugen der Vergangenheit( Dr. Hofstaetter, Dresden  ). 5-6: Nene Gedächtnisgesetze( Studienrat Müller, Pirna  ). 6-6.30: Messen und Meß. geräte in der Maschinenindustrie  ( Dr. Reindel). 6.30-7: Die ersten Zähnchen. Ein Zwiegespräch zwischen Zahnarzt und Mutter( Dr. H. Schenk). 7-7.30: Eng+ lisch für Fortgeschrittene( Studienrat Friebel und Lektor Mann). 7.30-8: Dia deutsche Einheitsbewegung und ihre Erfüllung( Privatdozent Dr. Wilh. Momm sen). Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin  .

Sonnabend, 4. Dezember:

Nachm. 12-12.30: Sprechtechnik für Schüler( B. K. Graef  ). 3-3.30: Ein heitskurzschrift für Fortgeschrittene( Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann  ). 3.30-4: Leibesübungen an den Hochschulen( Oberregierungsrat Dr. Mallwitz). 4-4.30: Die Berufsausbildung für männliche kaufmännische Bed rufe( Direktor Buschmann). 4.30-5: Mitteilungen aus den mit dem Zentral institut verbundenen Stellen. 5-5.30: Das Grabmal als Kulturausdruck im Wandel der Völker und Zeiten( Architekt Küsthardt). 5.30-6: Der Stand der Abstammungslehre( Prof. Dr. Rawitz). 6-6.30: Der Arbeiter und die neu deutsche   Boden- und Siedlungspolitik( Bürgermeister V. Noack). 6.30-7: Rad tionalisierung der Wirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des Handels ( Oberregierungsrat Dr. Dr. Tiburtius). 7-7.30: Spanisch für Fortgeschrittene ( G. v. Eyseren und C. M. Alfieri). 7.30-8: Körperbau und Charakter( Dr. Niesel, Stettin  ). Ab 8: Uebertragung aus Berlin  .

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