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Zechen- oder Werksgas?

Zur Frage der Gasfernversorgung.

In den letzten Wochen ist die Frage der Gasfernversorgung durch die Ruhrzechen in ein atutes Stadium getreten. Auf die Kohlenverwertungs A.-G.", die Dachgesellschaft für Gasfern­versorgung des Kohlensyndikats, haben die Kapitaleinzahlungen der Zechen begonnen, und durch die Presse gingen bereits Mitteilungen über den beabsichtigten Bau von Gasversorgungssträngen auf weiteste Entfernungen, Preise für die ,, enorme Verbilli= gung" durch das Zechengas werden in die Presse lanciert, und es dürften auch die Vertragsverhandlungen über den Anschluß von Städten bereits begonnen haben. Damit wird die Deffentlich­feit zur Stellungnahme zu den Plänen gezwungen. Die Frage, ob Zechen- oder Werksversorgung, ob und wie eine Kombination mög­list, oder ob, wie schon in Mitteldeutschland   begonnen, eine inter­kommunale Lösung auf der Grundlage der Werksversorgung vorgezogen werden muß, diese Fragen müssen entschieden

merden.

So bestechend der Gedanke einer universalen Ferngasversorgung aus den Ruhrzechen technisch und scheinbar auch finanziell ist, hinter der Gasfernversorgung lauern die allerernstesten Gefahren. Nicht nur für die Städte, denen so oder so Einnahmen aus der Gaswirtschaft verloren gehen, nicht nur für das in den Werken und Leitungen investierte Rapital, das zum großen Teil abgeschrieben werden muß, nicht nur in den vielen zehntausend Ar­beitslosen, die durch die Stillegung der Gaswerte geschaffen werden, ohne daß auf den Zechen entsprechend neue Arbeitsgelegen­heiten geschaffen werden, nicht nur in den 60, 80, 100 und mehr Millionen, die für die Ueberlandleitungen neu aufgewandt wer­den müssen, und nicht nur in dem mächtigen Ausfall an Kohlenfrachten, die die mit Dawesleistungen belastete Reichs­bahn zu verzeichnen haben wird. Auch volkswirtschaftliche Fragen

allerernstester Statur sind zur Diskussion gestellt.

zugestandenermaßen ist die Ferngasversorgung für die Zechen eine Rotsabfabfrage. Fallen die städtischen Werke als Rots: produzenten aus, so haben die Zechen auf dem inländischen Rots markt ein Monopol. Fast dasselbe gilt für die Nebenpro­din'te. Die Städte fallen als preisregulierender Faftor weg. Min­destens von der Kohle bis zum Kots ist der preisbeherrschende Ring der Zechen geschlossen. Einem Kohlensyndikat gegenüber, auf das die lebenswichtige Gasversorgung des Landes übergegangen ist, ist der Staat fast machtlos, wenn die Belange" der Gas­versorgung Kohlen- oder Gaspreiserhöhungen erfordern". Das­selbe gilt für die Lieferungsverträge eingehenden Gemeinden, die den Zechen ausgeliefert sind, mögen die ersten Verträge lauten wie sie wollen. Die Frage, was geschieht, wenn aus sozialen oder Katastrophenursachen die Zuleitung versagt, ist von töd­lichem Ernst. Allein für diesen Fall müssen die städtischen Gaswerke wahrscheinlich dauernd in Betriebsbereitschaft bleiben, eine Frage auch von der größten finanziellen Tragweite.

Endlich aber steht die Wirtschaftlich feit der Gasfernver­sorgung durchaus noch nicht fest. Die Differenzen zwischen den Werks und den Zechengaspreisen find feineswegs groß, wenn die gleichbleibenden Verteilungskosten berücksichtigt werden. Die Frage der Gas qualität und ihrer Gleichförmigkeit ist offen. Für die Frage der Wirtschaftlichkeit ist von größter Bedeutung, daß un­mittelbar neben den Zechen gelegene Städte auch jetzt noch eigene Gaswerfe bauen und darüber hinaus andere Städte, die an die Bechengasversorgung bereits angeschlossen waren, wieder

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zum Bau eigener Berte übergegangen sind und die Sedhengas.| Berlin   Die Ursachen ber schwierigen Bage in ber Stodung Bes versorgung preisgegeben haben.

Dieser furze Umriß zeigt, wie dringend die öffentliche Diskussion der Frage der Gasfernversorgung ist. Einzelne Werte und auch der Gemeinde- und Staatsarbeiterverband haben schon Stellung ge­nommen. Wir hoffen, in den nächsten Tagen auch durch Stellung nahme von Sachverständigen die Frage eingehend für das öffentliche Urteil spruchreif machen zu können.

T

Die Reichsbank Ende November. Starke Beanspruchung.

Konsums durch die letzten Verbraucher kennzeichnet. Die mannig fachen 2ohntämpfe, die in Deutschland   geführt werden, er­scheinen damit auf einem volkswirtschaftlich höchst bedeutsamen Hintergrund. Wir lassen den Bericht des Landesarbeitsamt hier folgen:

Der Arbeitsmarkt bewegt sich weiter in absteigender Linie. Die Arbeitslosigkeit ist in der Berichtswoche wieder um rund 4000 Personen auf annähernd 242 000 ge­stiegen. Damit beläuft sich der Zugang Arbeitsuchender seit Beginn der Verschlechterung in den letzten drei Wochen auf 12 563 Personen. Wenn auch mit dieser Entwicklung die Wirtschaftsprognosen be­stimmter Kreise, die einen Konjunkturaufschwung aus gewissen Börsen­Die starten Wirtschafts- und Börsenschwankungen der jüngsten anzeichen herleiten, in Widerspruch stehen, ist bisher jedoch der Ar­3eit finden in dem Ausweis der Reichsbank zum Novemberende beitsmarkt immer ein wertvoller Bradmesser gewesen, der Schwankun­deutlichen Ausdruck. Die Anlage von Reichsbankmitteln auf den gen der Wirtschaft zuverlässig wiedergab. Als ein Hauptmoment der Den rückläufigen Bewegung dürfte die Stodung des Konsums hauptsächlichen Konten muchs um 369,0 auf 1698,7 mill. durch den legten Verbraucher gewertet werden, der infolge Hauptanteil hat die Steigerung der Lombarddarlehen um 295,4 auf 321,3 millionen( dabei allerdings 85 Millionen mangelnder Kauftraft, mit hervorgerufen durch die un­günstigen Beschäftigungsverhältnisse, den erforderlichen Bedarf auf das Einreichungen der Golddiskontbank). Das ist eine Lombardhöhe, äußerste einzuschränken gezwungen ist. Das zeigt sich, vom Stand­wie sie zum Monatsschluß noch nie erreicht wurde. punkt des Arbeitsmarktes betrachtet, auch in dem geringen Beschäfti­2.Duart. 8. Duart. Dftob. Novemb. gungsgrad bestimmter Zweige des Nahrungs- und Genußmittel­( in Millionen Mark) gewerbes und solcher Industrie- und Gewerbezweige, die nicht für den 3251 3326 3374 unbedingten Bedarf produzieren und erfahrungsgemäß sonst um die 595 533 528 Vorweihnachtszeit eine weit bessere Beschäftigung aufweisen. Hinzu tommt allerdings, daß die durch die fortschreitende Jahreszeit bedingte weitere Einstellung von Außen- und Bauarbeiten eine nicht unwesentliche Einwirkung auf den Arbeitsmarkt ausübt. Bisher lassen sich feine Anzeichen für eine Aenderung in der allgemein ungünstigen Entwidlung des Arbeits= marftes erkennen.

1926 Ende

.

Noten und Schulden: Reichsbanknotenumlauf.. 2971 Giroeinlage der Wirtschaft. Kredite an die Wirtschaft: Lombardkredite  . Wechselkredite Notendedung: durch Gold durch Devisen Dedungsverhältnis:

9

321 1286

527

143

142

1288

1384

43 1415

1492

1598

1716

1755

325

522

413

418

Proz.

Broz. Broz Broz. 65,2 64,0 64,4

Gold und Devisen zusammen 61,2 Bestand an wechseln und Sched's wuchs um nur 73,8 auf Auffallend gering waren die Wechseleinreichungen. Der 1286,3 mill.( gegen einen Zuwachs von 141,9 Ende Oktober, 144,7 mill. Ende September und 185,7 mill. Ende August). Der geringe Zuwachs an Wechseln steht in Kontrast mit der starten Zunahme des Reichsbantnofenumlaufs um 511,8 auf 3374,5 Millionen, ebenfalls ein Refordstand gegenüber der Ver­gangenheit. Ein großer Teil der Geldanforderungen fam allerdings aus der Abziehung von Kundengeldern auf Girokonto, die um 505,5 mill. auf 528,3 Mill. zurückgingen. Rentenbant. cheine waren 1199,0 mill. im Umlauf( plus 63,5 mill.). Die Bestände an solchen Scheinen sind bedeutend zurückgegangen, auf 86,3 Mill., was sich aus der Vernichtung von 183,1 Mill. dieser Scheine nach den gesetzlichen Vorschriften ergibt, in deren Erfüllung die Rentenbank in der vergangenen Woche 293,5 mill. an die Reichsbank zurückgezahlt hat.( Das zweite Drittel jener 800 Mill. Landwirtschaftskredite, die Anfang 1924 gewährt wurden) Die Goldbestände blieben mit 1755.0 Mill. gegen die Vor. woche fast unverändert. Die Dedungsdevisen wuchsen um 39,9 auf 418,4 Mill. an. Die Gold- und Devisendeckung der Reichs­banknoten fant gegen die Vorwoche von 74,5 auf 64,4 Proz

4000 neue Arbeitslose in Berlin  . 242 000 Arbeitsuchende.

Wie wir gestern schon meldeten, ist die Kurve der Arbeits losigkeit in Berlin   in der letzten Woche weiter gestiegen. Be­mertenswert ist die Deutlichkeit, mit der das Bandesarbeitsamt

Es waren 241 830 Perfonen bei den Arbeitsnachweisen eingetragen, gegen 237 768 der Vorwoche. Darunter befanden 56 486( 54 579) weibliche, insgesamt 162 038( 159 004) Per­fich 152 137( 150 915) männliche und 89 693( 86 853) weibliche Per­fenen. Unterstützung bezogen 105 552( 104 425) männliche und fonen. Außerdem wurden noch 38 905( 37 369) Personen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   unterstützt und 8766 ( 8506) Personen bei Notstandsarbeiten beschäftigt.

Die Gewinnbeteiligung bei Zeiß. Für das Rechnungsjahr 1926 verteilt die Firma Karl 3eiß in Jena   eine Dividende von 4 Proz. des Arbeitseinkommens jedes Arbeiters und Angestellten an die Arbeitnehmer der Firma. In den letzten Jahren war keine Dividende verteilt worden.

Der Industrie- und Handelstag über den Kundenkredit. Der marnt in einer Resolution den Einzelhandel im Hinblick auf die Einzelhandelsausschuß des Deutschen   Industrie- und Handelstages den neuen Kreditverkaufsmethoden und fordert die Geschäftswelt Besonderheiten unserer Wirtschaftslage auf das nachdrücklichste vor und die Allgemeinheit auf, grundsäglich am Barzahlungs. instem festzuhalten. Wir verzeichnen diese Melbung, weil sie für die Auffassungen in den Spigen des Einzelhandels ch a rafte= ristisch ist, nicht weil sich die Arbeiterschaft ausgerechnet vom Industrie und Handelstag über die Tragweite eines überspannten Berbraucherkredits belehren zu lassen braucht.

Berliner   Sparverkehr im Oktober. Nach den vorläufigen Be rechnungen der Sparkasse der Stadt Berlin  , Berliner   Stadtbant, hat sich im abgelaufenen Monat der Bestand im Sparverfehr von 105 580 382 m. auf 110 485 263 M., d. h. um 3,9 Mill. M.( 3,7 Proz.) erhöht. Die Einzahlungen verzeichnen mit 10 926 669 m. gegen über dem Bormonat einen geringeren Rüdgang um 5,2 Proz., während die Rückzahlungen mit 7 021 788 M. um 7,1 Proz. höher waren als im Vormonat.

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